Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Momentan haben wir in einer GbR (2 Teilhaber) noch 2 MA (wir sin in der Schicht 2 PT) und haben außerdem eine 450,-Euro_Kraft
für Anmeldung und Abrechnung/PC.
Leider ist der Umsatz bei uns relativ zurück gegangen, so das wir überlegen un s zu verkleinern.
Wenn beide MA/PT je 30 Std. arbeiten würden wäre es sicher perfekt. Allerdings werden diese das nicht mitmachen, was ja auf Grund des dann verbleibenden Lohnes auch verständlich ist.
Nun die Überlegung, die 450,-Euro-Kraft zu behalten und nur noch selbst als Cheff arbeiten oder mit einer MA.
Nun meine Frage: gibt es eine Faustformel, nachdem man ausrechnen kann, wieviel MA sich lohnen..?
Vielen Dank!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wir sind gerade in einer Umstrukturierungsphase.
Momentan haben wir in einer GbR (2 Teilhaber) noch 2 MA (wir sin in der Schicht 2 PT) und haben außerdem eine 450,-Euro_Kraft
für Anmeldung und Abrechnung/PC.
Leider ist der Umsatz bei uns relativ zurück gegangen, so das wir überlegen un s zu verkleinern.
Wenn beide MA/PT je 30 Std. arbeiten würden wäre es sicher perfekt. Allerdings werden diese das nicht mitmachen, was ja auf Grund des dann verbleibenden Lohnes auch verständlich ist.
Nun die Überlegung, die 450,-Euro-Kraft zu behalten und nur noch selbst als Cheff arbeiten oder mit einer MA.
Nun meine Frage: gibt es eine Faustformel, nachdem man ausrechnen kann, wieviel MA sich lohnen..?
Vielen Dank!
MLD kannst Du von 150 Mitarbeitern 40 Std. pro Woche machen lassen, und Du bist trotzdem pleite.
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150x40h MLD-60 sind durchaus lukrativ wenn man eine billige alte AOK-Herberge übernimmt und aus den SoFA-Büros 2-3 Lymphkabinen macht. Sofern der Plan ausgelastet ist...
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Papa Alpaka schrieb:
Wenn sowas einfaches wie "dreifaches Gehalt" nicht alle Nebenkosten inklusive Unternehmerlohn beinhaltet taugt sie nichts :)
150x40h MLD-60 sind durchaus lukrativ wenn man eine billige alte AOK-Herberge übernimmt und aus den SoFA-Büros 2-3 Lymphkabinen macht. Sofern der Plan ausgelastet ist...
3,3, ist fast nicht zu schaffen- ergo lohnen sich 2 MA auch nicht- insbesondere, wenn eh ein Rückgang zu verzeichnen ist.
Vielen dank!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Super, Danke- das ist ja das, was ich vermutet habe:
3,3, ist fast nicht zu schaffen- ergo lohnen sich 2 MA auch nicht- insbesondere, wenn eh ein Rückgang zu verzeichnen ist.
Vielen dank!
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wieso sollen sich Mitarbeiter "lohnen"? Die Frage ist doch, ob sich die Arbeit lohnt, egal wer sie macht.
MLD kannst Du von 150 Mitarbeitern 40 Std. pro Woche machen lassen, und Du bist trotzdem pleite.
Ich habe mal gehört, dass es eine Formel gibT: ein MA sollte das 3-fache seines Gehaltes erwirtschaften..
Nur sind denn da alle NK inkludiert?
Mich interessiert irgendwas in der Art
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Udo schrieb:
eigentlich kalkuliert man, das ein AN das 3,3 fache seines Bruttoarbeitslohnes erwirtschaften muss, dass für den AG etwas übrig bleibt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke Medico- diese Aussage ist wenig hilfreich :wink: ...im übrigen lohnt sich ja LD ohnehin kaum :wink:
Ich habe mal gehört, dass es eine Formel gibT: ein MA sollte das 3-fache seines Gehaltes erwirtschaften..
Nur sind denn da alle NK inkludiert?
Mich interessiert irgendwas in der Art
Da gibt es möglicherweise viele Gründe und entsprechend viele Lösungsmöglichkeiten.
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alobar schrieb:
Gute Frage, ich höre immer nur, dass es keine Mitarbeiter gibt und die Wartezeiten wochenleang sind....
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guest schrieb:
Ich würde mir vor allem überlegen, weshalb der Umsatz zurück ging?!
Da gibt es möglicherweise viele Gründe und entsprechend viele Lösungsmöglichkeiten.
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Alfred Kramer schrieb:
Mein Steuerberater schafft das, garantiert! :kissing_closed_eyes: :yum:
Das 3,3 fache?? Das wäre ein Traum.... Mal Hand aufs Herz.. Werr schafft das?
Das sollte kein Traum sondern ein Ziel sein. Bei mir liegt die Quote z.Zt. bei 3,1-3,2. Also nahe dran. Bei aller Überbehilflichkeit sollte man doch den betriebswirtschaftlichen Aspekt eines Unternehmens (hier Praxis) nicht aus den Augen verlieren. Bank, Krankenkassen, FA, u.ä. kannst du nicht mit Nettigkeiten bedienen. Die wollen Cash. Und das pünktlich.
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Udo schrieb:
TommyPT schrieb am 10.11.15 08:22:
Das 3,3 fache?? Das wäre ein Traum.... Mal Hand aufs Herz.. Werr schafft das?
Das sollte kein Traum sondern ein Ziel sein. Bei mir liegt die Quote z.Zt. bei 3,1-3,2. Also nahe dran. Bei aller Überbehilflichkeit sollte man doch den betriebswirtschaftlichen Aspekt eines Unternehmens (hier Praxis) nicht aus den Augen verlieren. Bank, Krankenkassen, FA, u.ä. kannst du nicht mit Nettigkeiten bedienen. Die wollen Cash. Und das pünktlich.
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TommyPT schrieb:
Das 3,3 fache?? Das wäre ein Traum.... Mal Hand aufs Herz.. Werr schafft das?
Wenn ein MA einen Umsatz p.a. von 60.000,-- € erwirtschaftet, dann zahlt ihr euren MA maximal 20.000,-- € brutto p.a., das wären 1.667,-- pro Monat oder weniger. Brutto!! Das mag in Ostberlin vielleicht ein Leben sein, aber selbst da fragt man sich, wie machen die das???
Bei 70.000,-- € Umsatz p.a. = 23.333,--€ = 1.944,-- € Bruttogehalt MA, Rohgewinn PI 46.667,--
Bei 80.000,-- € Umsatz p.a. = 26.667,--€ = 2.222,-- € Bruttogehalt MA, Rohgewinn PI 53.333,--
Bei 90.000,-- € Umsatz p.a. = 30.000,--€ = 2.500,-- € Bruttogehalt MA, Rohgewinn PI 60.000,--
Kein Wunder, dass MA in der Physiotherapie Mangelware werden.
Nicht die vermeintlich untätigen Verbände, nicht die bösen KK und Ärzte, nicht die ignorante Politik, keiner der üblichen Verdächtigen weit und breit sind daran Schuld: Stumpf ein Drittel oder weniger vom Umsatz als Grundlage für ein monatliches Bruttogehalt heranzuziehen basiert auf überhaupt gar keiner betriebswirtschaftlichen Berechnung, sondern ist einfach nur unternehmerische Gier.
Die AN, die sich auf solche Gehälter einlassen, verdienen es nicht besser, denn sie betreiben Lohndumping von unten. Gut für Ostberlin und die @C.DBO´s dieser Welt, aber nix, was geeignet wäre, den Nachwuchs zu locken.
@medico :thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown:
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Alfred Kramer schrieb:
Au,au, da hat einer aber mal sehr einfach gerechnet! Bruttogehalt ist nicht Lohnkosten! da kommen noch Ag-Anteile für Sozialversicherung, ALG Versicherung, die U1 und U2 Umlagen sowie BG-Beitrag, die der AG alleine trägt, Betriebs und Rechtsschutzversicherung die sich z.T auch an der Lohnsumme orientieren, anteilige Raumkosten pro AN, Krankheitszeiten und Urlaubstage, in denen der AN keine Umsätze generiert, und noch ein paar Kleinigkeiten wie Reparaturrücklagen etc, hinzu, erst dann hat man den Rohgewinn. Man sollte sich erst mal mit einem Steuerfachmann beraten, bevor man solche wilden Zahlen in den Raum wirft!
bin voll bei Dir. Was hier teilweise mitleideregend von AGs geschrieben wird ist zum Kopschütteln. Würde es sich gar nicht lohnen, stellt die AN nicht ein!!! Es sollten, ohne konkrete Zahlen über Gehalt und Umsartz zu nennen, durchaus 1000€ pro AN und Monat bei sauberer Kalkulation und AN bleiben. Dies ist aus Gründen der betriebswirtschaftlichen Sicherheit für den Notfall auch wichtig. Aber die Heulerei hier mit 3,3fach ist lächerlich. Habe seit 15 Jahren 4-6 Angestellte, und wer vernünftig wirtschaftet kann brauchbare Gehälter zahlen und Gewinn machen. Ich möchte meine AN immer fair behandeln, möchte aber meine Familie auch nachhaltig ernähren.
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Herbert schrieb:
Hallo Thomas2,
bin voll bei Dir. Was hier teilweise mitleideregend von AGs geschrieben wird ist zum Kopschütteln. Würde es sich gar nicht lohnen, stellt die AN nicht ein!!! Es sollten, ohne konkrete Zahlen über Gehalt und Umsartz zu nennen, durchaus 1000€ pro AN und Monat bei sauberer Kalkulation und AN bleiben. Dies ist aus Gründen der betriebswirtschaftlichen Sicherheit für den Notfall auch wichtig. Aber die Heulerei hier mit 3,3fach ist lächerlich. Habe seit 15 Jahren 4-6 Angestellte, und wer vernünftig wirtschaftet kann brauchbare Gehälter zahlen und Gewinn machen. Ich möchte meine AN immer fair behandeln, möchte aber meine Familie auch nachhaltig ernähren.
da schau dir deine Statistiken/BWA`s doch mal an. Was kommt auf den Bruttoverdienst eines MA noch alles drauf, AG Anteil KV, Haftpflicht die sich nach Mitarbeitern steigert, Rechtsschutzvers., Inhaltsversicherung für Praxisinventar, BG Beiträge die sich nach Arbeitsstunden berechnen, Raumkosten, Heizung, Strom, Kosten für eine Rezeptionskraft, die keine Umsätze generiert, StB-Kosten, Kfz Kosten od. evtl. Km Geld Erstattung, Rücklage für Reparaturen, Verbrauchsmaterieral, Neuanschaffungen (Rücklagen für ...), ... mehr fällt mir grad nicht ein.
Das alles zusammen schafft du nicht mit 2fachen Bruttoumsatz. Das hat nichts mit unfairer Behandlung der MA zu tun. Das hat auch was mit sozialer Verantwortung zu den MA den Arbeitsplatz zu erhalten.
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Udo schrieb:
Hallo Herbert,
da schau dir deine Statistiken/BWA`s doch mal an. Was kommt auf den Bruttoverdienst eines MA noch alles drauf, AG Anteil KV, Haftpflicht die sich nach Mitarbeitern steigert, Rechtsschutzvers., Inhaltsversicherung für Praxisinventar, BG Beiträge die sich nach Arbeitsstunden berechnen, Raumkosten, Heizung, Strom, Kosten für eine Rezeptionskraft, die keine Umsätze generiert, StB-Kosten, Kfz Kosten od. evtl. Km Geld Erstattung, Rücklage für Reparaturen, Verbrauchsmaterieral, Neuanschaffungen (Rücklagen für ...), ... mehr fällt mir grad nicht ein.
Das alles zusammen schafft du nicht mit 2fachen Bruttoumsatz. Das hat nichts mit unfairer Behandlung der MA zu tun. Das hat auch was mit sozialer Verantwortung zu den MA den Arbeitsplatz zu erhalten.
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therapeutin schrieb:
viele verwechseln das noch immer mit :lass uns Freunde sein und teilen wir alles gerecht :wink: als Unternehmer teilt man nicht,sondern macht Gewinn und ja man sollte immer max. Gewinn anstreben,sonst ist man kein Unternehmer :wink: so blödsinnigen Aussagen kommen nur in der Physiotherapie vor,wer fragt BMW ob sie nicht ihren Gewinn mit den Angestellten teilen möchten...die rechnen mit noch höheren Schlüsseln,bei den Frisören wird ,jedenfalls bei meinen Frisör, mit x5 gerechnet (deswegen verdienen auch so wenig)...
Und vom Netto gehen dann auch noch Miete /NK!! Telefon, Versicherung, ect ab. Und was DANN noch übrig bleibt, kann man verjuchteln :wink:
Komischerweise denkt so mancher naiver AN- wir PI bekommen die NK geschenkt. Meine Güte... :confused:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Als AN hat mann ja auch nicht sein Bruttogehalt zur Verfügung, sondern hat noch die Sozialabgaben davon zu zahlen.
Und vom Netto gehen dann auch noch Miete /NK!! Telefon, Versicherung, ect ab. Und was DANN noch übrig bleibt, kann man verjuchteln :wink:
Komischerweise denkt so mancher naiver AN- wir PI bekommen die NK geschenkt. Meine Güte... :confused:
Dann kann sich ein MA ja ausrechnen wie hoch der Stundenumsatz ist.
Bei nur 2 Beh. in der Stunde, dürfte man rein rechnerisch nicht mal den Mindestlohn zahlen..! :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
...und wenn man dann noch rechnet, das man 45 min LD = 20,- Euro oder Mass= 10,-Euro
Dann kann sich ein MA ja ausrechnen wie hoch der Stundenumsatz ist.
Bei nur 2 Beh. in der Stunde, dürfte man rein rechnerisch nicht mal den Mindestlohn zahlen..! :wink:
Natürlich haben Sie vollkommen Recht, es geht nicht um Freundschaft, sondern ums Geschäft. Sie sind hier eine der Wenigen, die auch ganz klar dazu steht, dass es für Sie um Gewinn geht. Andere meinen ja, dass sie einem anerkannten betriebswirtschaftlichen Prinzip folgen. Ihre MA als Vertragspartner werden ja nicht gezwungen, den AV zu unterschreiben, und wenn den AN so wenig an einem akzeptablen Auskommen liegt, dann braucht man auch kein Mitleid zu heischen: Wer nicht will, der hat schon. Wen ich mich richtig entsinne, versteuern Sie in der Spitze mit 45%, was ja erst ab einem Einkommen ab 250.000,-- € beginnt, und dafür haben Sie meine uneingeschränkte neidlose Anerkennung. Das ist eben das Gegenteil von Gejammer.
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Thomas2 schrieb:
@therapeutin
Natürlich haben Sie vollkommen Recht, es geht nicht um Freundschaft, sondern ums Geschäft. Sie sind hier eine der Wenigen, die auch ganz klar dazu steht, dass es für Sie um Gewinn geht. Andere meinen ja, dass sie einem anerkannten betriebswirtschaftlichen Prinzip folgen. Ihre MA als Vertragspartner werden ja nicht gezwungen, den AV zu unterschreiben, und wenn den AN so wenig an einem akzeptablen Auskommen liegt, dann braucht man auch kein Mitleid zu heischen: Wer nicht will, der hat schon. Wen ich mich richtig entsinne, versteuern Sie in der Spitze mit 45%, was ja erst ab einem Einkommen ab 250.000,-- € beginnt, und dafür haben Sie meine uneingeschränkte neidlose Anerkennung. Das ist eben das Gegenteil von Gejammer.
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C. DBO schrieb:
Na Herbert, nach Deiner Rechnung müsste ich mit 10 MA locker ca. 10.000 Euro "übrig" haben ... wär ich glücklich mit, komme aber leider auf wesentlich weniger ... Du meinst, Du bist wirklich AG ???
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Olaf Seifert schrieb:
Die Apo Bank kümmert sich zunehmend auch um Heilmittelerbringer. Es gibt aber auch sehr gute Erfahrungen mit den Volks- und Raiffeisenbanken und auch den Sparkassen. In der Regel sind dies nur durchleitende Banken, um bei der KFW das Startgeld zu beantragen, welches für Gründer eine meist eine ideale Darlehnsform darstellt. Gehen Sie auch hier auf ihre Hausbank zu, wenn es sich nicht gerade um die Postbank, Targo oder ähnliches handelt...
Na Herbert, nach Deiner Rechnung müsste ich mit 10 MA locker ca. 10.000 Euro "übrig" haben ... wär ich glücklich mit, komme aber leider auf wesentlich weniger ... Du meinst, Du bist wirklich AG ???
Ich rechne auch mit 1000€ "Gewinn" pro Vollzeit AN.
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morpheus-06 schrieb:
C. DBO schrieb am 12.11.15 21:11:
Na Herbert, nach Deiner Rechnung müsste ich mit 10 MA locker ca. 10.000 Euro "übrig" haben ... wär ich glücklich mit, komme aber leider auf wesentlich weniger ... Du meinst, Du bist wirklich AG ???
Ich rechne auch mit 1000€ "Gewinn" pro Vollzeit AN.
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Thomas2 schrieb:
Also, ihr Ein-Drittel-ist-schon-zuviel-Strategen, nur noch mal in Zahlen, was ihr hier postuliert;
Wenn ein MA einen Umsatz p.a. von 60.000,-- € erwirtschaftet, dann zahlt ihr euren MA maximal 20.000,-- € brutto p.a., das wären 1.667,-- pro Monat oder weniger. Brutto!! Das mag in Ostberlin vielleicht ein Leben sein, aber selbst da fragt man sich, wie machen die das???
Bei 70.000,-- € Umsatz p.a. = 23.333,--€ = 1.944,-- € Bruttogehalt MA, Rohgewinn PI 46.667,--
Bei 80.000,-- € Umsatz p.a. = 26.667,--€ = 2.222,-- € Bruttogehalt MA, Rohgewinn PI 53.333,--
Bei 90.000,-- € Umsatz p.a. = 30.000,--€ = 2.500,-- € Bruttogehalt MA, Rohgewinn PI 60.000,--
Kein Wunder, dass MA in der Physiotherapie Mangelware werden.
Nicht die vermeintlich untätigen Verbände, nicht die bösen KK und Ärzte, nicht die ignorante Politik, keiner der üblichen Verdächtigen weit und breit sind daran Schuld: Stumpf ein Drittel oder weniger vom Umsatz als Grundlage für ein monatliches Bruttogehalt heranzuziehen basiert auf überhaupt gar keiner betriebswirtschaftlichen Berechnung, sondern ist einfach nur unternehmerische Gier.
Die AN, die sich auf solche Gehälter einlassen, verdienen es nicht besser, denn sie betreiben Lohndumping von unten. Gut für Ostberlin und die @C.DBO´s dieser Welt, aber nix, was geeignet wäre, den Nachwuchs zu locken.
@medico :thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown:
Hää? Startgeld? Darlehn? Was haben jetzt plötzlich Banken bei diesem Thema zu suchen?
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Kommt in letzter Zeit öfter vor.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Der Beitrag ist im falschen Thema gelandet.
Kommt in letzter Zeit öfter vor.
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M0nique schrieb:
@olaf
Hää? Startgeld? Darlehn? Was haben jetzt plötzlich Banken bei diesem Thema zu suchen?
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