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Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
1. Vollzeit Physiotherapeut (m/w/d)
40h/Woche
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Unsere Praxis liegt im Herzen der
Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
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Norddeich 12 schrieb:
Wie haltet ihr das mit den Mitarbeitern mit Whats App. Es wird ja immer schlimmer. Fast hinter jeder Behandlung ein Blick aufs Handy.Während der Rückenschule 1 x raus aus der Gruppe und das Handy ansehen ob man etwas verpasst hat. Es nervt mich total. Was muss man heutzutage dulden was ist zu viel ? Wie macht ihr das ?
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Wonderwoman schrieb:
Handys nur in der Pause
Jeder MA ist übers Festnetz in dringenden Fällen (Kinder, Unfall, Brand,...) erreichbar.
Während einer Behandlung ist immer der Patient bzw. die Gruppe im Focus. Konzentration und Respekt lassen anderes nicht zu.
In der Pause kann dann jeder ggf. seine Nachrichten abrufen.
Ist es fest im Vertrag verankert, kann es ggf. zur Abmahnung kommen.
Unser Rathaus hat eine Strompauschale eingerichtet wegen Handyaufladen im Dienst!
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C. DBO schrieb:
Das Problem haben wir zum Glück nicht, aber es sollte sich mal eine wagen und während der AZ ständig ihr Handy abfragen - kommt überhaupt nicht in die Tüte.
jetzt seid mal nicht so pingelig.
Warum sollen nur die MA der KK alle Freiheiten haben?
Werden wir nicht alle aus dem selben Topf bezahlt?
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mocca schrieb:
hallo,
jetzt seid mal nicht so pingelig.
Warum sollen nur die MA der KK alle Freiheiten haben?
Werden wir nicht alle aus dem selben Topf bezahlt?
Alles andere wäre respektlos dem Patienten gegenüber. Aber jeder muss entscheiden, ob der Blick in den Spiegel lohnt.
PS: meine Schwester arbeitet bei der KK. Sie hat keine Zeit während der AZ fürs Handy. Vorstellungen gibt es :confused:
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britta109 schrieb:
Deine Fragen kann ich nur als Scherz auffassen. Warum nutzt du nicht die Smileys?
Alles andere wäre respektlos dem Patienten gegenüber. Aber jeder muss entscheiden, ob der Blick in den Spiegel lohnt.
PS: meine Schwester arbeitet bei der KK. Sie hat keine Zeit während der AZ fürs Handy. Vorstellungen gibt es :confused:
es geht doch auch ohne.
Wahrscheinlich kenne ich nur die Kollegen/Innen der Schwester.
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mocca schrieb:
hallo britta109,
es geht doch auch ohne.
Wahrscheinlich kenne ich nur die Kollegen/Innen der Schwester.
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britta109 schrieb:
Handyverbot während der Arbeitszeit.
Jeder MA ist übers Festnetz in dringenden Fällen (Kinder, Unfall, Brand,...) erreichbar.
Während einer Behandlung ist immer der Patient bzw. die Gruppe im Focus. Konzentration und Respekt lassen anderes nicht zu.
In der Pause kann dann jeder ggf. seine Nachrichten abrufen.
Ist es fest im Vertrag verankert, kann es ggf. zur Abmahnung kommen.
Unser Rathaus hat eine Strompauschale eingerichtet wegen Handyaufladen im Dienst!
An deiner Stelle würde ich für mich selber Grenzen setzen und diese der MA darstellen.
Ein völliges Handyverbot halte ich für wenig sinnvoll. Zu viele Verbote kommen niemals gut.
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wenn ständig aufs Handy geschielt wird und schon die nächste Antwort im Kopf entsteht?
Es geht ja nicht nur ums reine Telefonieren oder simsen, es geht auch darum, dass ein Teil der Aufmerksamkeit ständig auf das Handy gerichtet ist.
Ich selbst würde von jedem Therapeuten erwarten, dass sein Focus während meiner Behandlung nur auf meiner Person gerichtet ist. Die beruflichen Unterrbrechungen wie Telefon, fragende Kollegen usw. sind schon völlig ausreichend.Da hat das Privatleben nichts zu suchen.
Aus diesem Grund habe ich schon meine Frlsöse gewechselt.
Wie haben meine Großeltern bloss auf einem abgelegenem Hof bis in die Nachkriegszeit ohne Telefon überlebt? Oder mein Onkel sein gesamtes Arbeitsleben unter Tage? Arbeit ist Arbeit. Nur damit es keine Missverständnisse gibt: ein kurzer Plausch unter Kollegen, gemeinsam Kaffee trinken usw fördern das Arbeitsleben enorm. Aber alles zu seiner Zeit. Und ja- auch vom Patienten erwarte ich, dass die 20 Minuten der Behandlung zur Verfügung stehen. Sieht er es anders, hänge ich die Behandlungszeit nicht dran.
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britta109 schrieb:
Wieso leidet die Arbeit nicht,
wenn ständig aufs Handy geschielt wird und schon die nächste Antwort im Kopf entsteht?
Es geht ja nicht nur ums reine Telefonieren oder simsen, es geht auch darum, dass ein Teil der Aufmerksamkeit ständig auf das Handy gerichtet ist.
Ich selbst würde von jedem Therapeuten erwarten, dass sein Focus während meiner Behandlung nur auf meiner Person gerichtet ist. Die beruflichen Unterrbrechungen wie Telefon, fragende Kollegen usw. sind schon völlig ausreichend.Da hat das Privatleben nichts zu suchen.
Aus diesem Grund habe ich schon meine Frlsöse gewechselt.
Wie haben meine Großeltern bloss auf einem abgelegenem Hof bis in die Nachkriegszeit ohne Telefon überlebt? Oder mein Onkel sein gesamtes Arbeitsleben unter Tage? Arbeit ist Arbeit. Nur damit es keine Missverständnisse gibt: ein kurzer Plausch unter Kollegen, gemeinsam Kaffee trinken usw fördern das Arbeitsleben enorm. Aber alles zu seiner Zeit. Und ja- auch vom Patienten erwarte ich, dass die 20 Minuten der Behandlung zur Verfügung stehen. Sieht er es anders, hänge ich die Behandlungszeit nicht dran.
Die Praxis geht dadurch schon nicht zugrunde. Wenn man dafür allerdings eine Behandlung unterbricht, wichtige/dringende Aufgaben liegen bleiben oder Kollegen dadurch mehr arbeiten, geht das natürlich zu weit.
Wenn du der Meinung bist, kurzes Luft holen zu unterbieten, dann mach es und gehe mit gutem Beispiel voran. Wundere dich dann allerdings nicht, wenn sich MA von dir verabschieden. Das sind Kleinigkeiten, aber nicht gut fürs Klima. Außerdem: Wie oft bleiben MA länger, weil noch ein Patienten da steht oder sie schnell noch was erledigen!? Auch 5min können sich summieren. Jedoch wird sowas oft vom AG billigend hin genommen und oft sogar vorausgesetzt. Ich wäre gerne dabei, wenn deine AN dann pünktlich zum Feierabend sagen: "Ich hab jetzt Freizeit. Da gehört berufliches nicht rein." Keine Überminuten mehr keine Fobis mehr (ist ja meist in der Freizeit)...
Also mach dich mal locker! Ich für meinen Teil bin froh, nicht bei dir arbeiten zu müssen. :blush:
PS.: Was heißt "beruflichen Unterrbrechungen wie Telefon, fragende Kollegen usw."? Das gehört alles zur Arbeit und gehört nun mal neben den Therapien dazu.
Es nervt hier in diesem Forum. Jemand stellt eine Frage, man schreibt seine Ansichten mit Lösungsvorschlägen und dann muss man sich vor einer ganz anderen Person rechtfertigen.
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Biancchen schrieb:
Achso, du möchtest also, dass man 4-6 Stunden lang (bis zur Pause) NUR an die Arbeit denken soll!? Sorry, aber in jeder Branche werden ab und zu auch kleine private Dinge gemacht (und sei es nur, mit einem Kollegen kurz zu quatschen). Ich hab sogar mal gehört, dass kleinere Pausen zwischendurch, um mal kurz Luft zu holen, effektiver sind als auf die große Pause zu warten. Und die sieht nunmal bei jedem anders aus: nen Schluck Tee trinken, aus dem Fenster gucken, sich im Clo einschließen oder eben eine Nachricht an Freunde schreiben...
Die Praxis geht dadurch schon nicht zugrunde. Wenn man dafür allerdings eine Behandlung unterbricht, wichtige/dringende Aufgaben liegen bleiben oder Kollegen dadurch mehr arbeiten, geht das natürlich zu weit.
Wenn du der Meinung bist, kurzes Luft holen zu unterbieten, dann mach es und gehe mit gutem Beispiel voran. Wundere dich dann allerdings nicht, wenn sich MA von dir verabschieden. Das sind Kleinigkeiten, aber nicht gut fürs Klima. Außerdem: Wie oft bleiben MA länger, weil noch ein Patienten da steht oder sie schnell noch was erledigen!? Auch 5min können sich summieren. Jedoch wird sowas oft vom AG billigend hin genommen und oft sogar vorausgesetzt. Ich wäre gerne dabei, wenn deine AN dann pünktlich zum Feierabend sagen: "Ich hab jetzt Freizeit. Da gehört berufliches nicht rein." Keine Überminuten mehr keine Fobis mehr (ist ja meist in der Freizeit)...
Also mach dich mal locker! Ich für meinen Teil bin froh, nicht bei dir arbeiten zu müssen. :blush:
PS.: Was heißt "beruflichen Unterrbrechungen wie Telefon, fragende Kollegen usw."? Das gehört alles zur Arbeit und gehört nun mal neben den Therapien dazu.
Es nervt hier in diesem Forum. Jemand stellt eine Frage, man schreibt seine Ansichten mit Lösungsvorschlägen und dann muss man sich vor einer ganz anderen Person rechtfertigen.
Hm...vielleicht sollte ich mal einen Thread eröffnen, wie viele wert auf Umgangsformen legen? Solche altmodischen Dinge tun wie Tür aufhalten, in den Mantel helfen und einen Gruß aussprechen. Denn damit hat es für mich zu tun. Und nicht nur Konzentration.
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britta109 schrieb:
Sicherlich hast du meinen Beitrag übers Kaffeetrinken und Kollegen überlesen. Und vielleicht magst du es nicht, wenn du als Kunde wie ein König behandelt wirst? :wink:
Hm...vielleicht sollte ich mal einen Thread eröffnen, wie viele wert auf Umgangsformen legen? Solche altmodischen Dinge tun wie Tür aufhalten, in den Mantel helfen und einen Gruß aussprechen. Denn damit hat es für mich zu tun. Und nicht nur Konzentration.
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rudibam schrieb:
Richtig!! :clap: :clap:
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Problem beschreiben
Biancchen schrieb:
Solange die Arbeit nicht leidet, sehe ich da kein Problem, aber wenn man eine Gruppe hat oder andere Arbeiten zwischen den Behandlungen anliegen, geht es meiner Meinung nach zu weit.
An deiner Stelle würde ich für mich selber Grenzen setzen und diese der MA darstellen.
Ein völliges Handyverbot halte ich für wenig sinnvoll. Zu viele Verbote kommen niemals gut.
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C.Zimmermann schrieb:
Meine 3 AN haben extra jeder ein neues Diensthandy bekommen damit sie auch "wathsapp - tauglich" sind. Viele Patienten nutzen das sehr gern und auch ich schreibe lieber über wathsapp - es darf natürlich nicht von der Therapie ablenken , aber da vertraue ich ,meinen Mädels !
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crz schrieb:
wir machen mittlerweile ca. 25% der Termine per whatsapp aus...
Was natürlich gar nicht geht: Handy in der Behandlungskabine vor Augen des Patienten!
Grundregel zu oben:
Wenn der Patient es nicht merkt, dass ich eine Nachricht geschrieben habe, weil seine Behandlung deshalb nicht verspätet beginnt und der Therapeut konzentriert arbeitet, ist es ok! :sunglasses:
LG :blush:
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limone schrieb:
Ganz einfach: Wenn zwischen zwei Behandlungen Luft ist, weil der Pat. sich verspätet hat, er vielleicht sich noch frisch machen möchte für die Beh./Toilette/umziehen, oder auch bei einer Lücke: ich würde es erlauben, wenn die anderen Arbeiten (z.B. Doku) auch irgendwann gemacht werden, also alles erledigt wird, was zu erledigen ist.
Was natürlich gar nicht geht: Handy in der Behandlungskabine vor Augen des Patienten!
Grundregel zu oben:
Wenn der Patient es nicht merkt, dass ich eine Nachricht geschrieben habe, weil seine Behandlung deshalb nicht verspätet beginnt und der Therapeut konzentriert arbeitet, ist es ok! :sunglasses:
LG :blush:
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