Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
ich möchte meine Praxis auf PC umstellen und bin unsicher was für ein Rechner die beste Wahl ist.
Es geht mir nicht um die Marke, sondern um die Praktibilität.
Was hat sich bei euch bewährt? Ein großer Rechner, der immer vor Ort bleiben kann oder ein Tablet,
das man nur am Tresen hat wenn man es benutzt?
Ich bin da total unsicher.
Habe privat selber schon seit vielen Jahren ein schmales Laptop, weiß aber nicht ob das praktikabel für
die Praxis ist. Dann bräuchte ja jeder Mitarbeiter ein eigenes, oder?
Wäre da über eure Erfahrungen sehr dankbar.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich möchte meine Praxis auf PC umstellen und bin unsicher was für ein Rechner die beste Wahl ist.
Es geht mir nicht um die Marke, sondern um die Praktibilität.
Was hat sich bei euch bewährt? Ein großer Rechner, der immer vor Ort bleiben kann oder ein Tablet,
das man nur am Tresen hat wenn man es benutzt?
Ich bin da total unsicher.
Habe privat selber schon seit vielen Jahren ein schmales Laptop, weiß aber nicht ob das praktikabel für
die Praxis ist. Dann bräuchte ja jeder Mitarbeiter ein eigenes, oder?
Wäre da über eure Erfahrungen sehr dankbar.
(Speicher lokal oder Cloud) etc. pp. Du nutzen willst...
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ali schrieb:
Überleg erstmal, was Du alles mit den Geräten machen willst (Verwaltung, Dokumentation, Terminplan...alles oder Teile davon) bzw. welche Software
(Speicher lokal oder Cloud) etc. pp. Du nutzen willst...
Ich hab iPrax mit 1 (eigenem) iPad, nutze es in der Praxis, beim HB und zuhause. Meine Aushilfe (alle 2 Wochen für 3 Stunden) schreibt ein Zettelchen mit Doku, welche ich nachtrage. Das geht natürlich nicht bei mehreren VZ-Therapeuten.
Ich mache alles über iPrax: Terminierung, Kasse, Doku, Arztberichte, DSGVO, Abrechnung.....
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Zugriff sollen eben alle haben, Rezi, Therapeuten und ich natürlich.
Habe jetzt zur Zeit Starke Praxis nur zur Abrechnung zu Hause, möchte aber auf Thera-Pi wechseln.
Ich finde einen großen Rechner irgendwie unpraktisch, aber transportable Geräte sind auch schneller mal weg......
Wie stelle ich sicher, das die Mitarbeiter immer Zugriff auf ein Gerät haben ohne das sie es ständig durch die Praxis schleppen oder wegschließen müssen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Eigenlich will ich alles über den Rechner machen, Verwaltung, Doku, Terminplan und Speicherung in der Cloud.
Zugriff sollen eben alle haben, Rezi, Therapeuten und ich natürlich.
Habe jetzt zur Zeit Starke Praxis nur zur Abrechnung zu Hause, möchte aber auf Thera-Pi wechseln.
Ich finde einen großen Rechner irgendwie unpraktisch, aber transportable Geräte sind auch schneller mal weg......
Wie stelle ich sicher, das die Mitarbeiter immer Zugriff auf ein Gerät haben ohne das sie es ständig durch die Praxis schleppen oder wegschließen müssen.
wenn du theraPI benutzen möchtest, dann kannst du die hardware eher unten ansetzen. theraPI hat da geringe anforderungen. lieber einen schwächeren PC, dafür einen starken monitor ;)
es kommt auch, wie oben schon geschrieben, auf die einsatzmöglichkeiten drauf an. wenn du eine praxis mit 500qm hast, dann ist es mit theraPI schwieriger umzusetzen sein, als wenn ein stationärer PC einfach irgendwo in der ecke steht. es kommt ein bisschen auf deine technische affinität an, da theraPI open source und forumshilfe ist.
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Alex Moro schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
wenn du theraPI benutzen möchtest, dann kannst du die hardware eher unten ansetzen. theraPI hat da geringe anforderungen. lieber einen schwächeren PC, dafür einen starken monitor ;)
es kommt auch, wie oben schon geschrieben, auf die einsatzmöglichkeiten drauf an. wenn du eine praxis mit 500qm hast, dann ist es mit theraPI schwieriger umzusetzen sein, als wenn ein stationärer PC einfach irgendwo in der ecke steht. es kommt ein bisschen auf deine technische affinität an, da theraPI open source und forumshilfe ist.
Dann ein Convertible für die Behandlung, um gleich Befunde etc. einzutippen. Den kann ich dann auch mit nach Hause nehmen um dort Buchhaltung etc. zu machen.
Viel können muss der Rechner nicht.
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pt ani schrieb:
Ich habe einen Rechner am Empfang fest stehen.
Dann ein Convertible für die Behandlung, um gleich Befunde etc. einzutippen. Den kann ich dann auch mit nach Hause nehmen um dort Buchhaltung etc. zu machen.
Viel können muss der Rechner nicht.
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die neue schrieb:
Die Frage ist auch, wer soll alles an dem PC arbeiten? Nur die Rezi? Jeder einzelne Therapeut? Wie viele Therapeuten? Hausbesuche?
Ich hab iPrax mit 1 (eigenem) iPad, nutze es in der Praxis, beim HB und zuhause. Meine Aushilfe (alle 2 Wochen für 3 Stunden) schreibt ein Zettelchen mit Doku, welche ich nachtrage. Das geht natürlich nicht bei mehreren VZ-Therapeuten.
Ich mache alles über iPrax: Terminierung, Kasse, Doku, Arztberichte, DSGVO, Abrechnung.....
Man kann diese Verbindung von Laptop und Basisstation abschließen.
Un die Basisstation kann man ja festschrauben.
Dadurch besteht zumindest ein Mitnahmeschutz.
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Halbtitan schrieb:
Think-Pads (sind Laptops) haben Docking Station.
Man kann diese Verbindung von Laptop und Basisstation abschließen.
Un die Basisstation kann man ja festschrauben.
Dadurch besteht zumindest ein Mitnahmeschutz.
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springlukas schrieb:
Bei uns laufen die Programme auf einem VPS bei Strato, so dass wir von überall und unabhängig voneinander per Remotedesktop Zugriff darauf haben. Ist allerdings technisch nicht ganz anspruchslos.
Habe mich vor Jahren schon mit Therap-pi beschäftigt, weiß deshalb das es ein bißchen mehr Verständnis der Materie erfordert.
Was die Hardware betrifft, sind meine Mitarbeiter leider eher "Computerfeindlich", da muss ich noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten.
Mir persönlich reicht ein Tablet.....
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Da habe ich ja einiges zum Nachschlagen.
Habe mich vor Jahren schon mit Therap-pi beschäftigt, weiß deshalb das es ein bißchen mehr Verständnis der Materie erfordert.
Was die Hardware betrifft, sind meine Mitarbeiter leider eher "Computerfeindlich", da muss ich noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten.
Mir persönlich reicht ein Tablet.....
Hier läuft ein verschlüsselter Linuxserver mit Virtuellen Maschinen in einem abgesicherten LAN. Zugängliche Geräte für die MA sind praktisch nur Anzeigen der VMs und haben abschließbare USB Ports. Internetdienste laufen im separaten VLAN in einer extra Firewall. Die Fritzbox hat keine Firewall, wie sie in der Telematik Infrastruktur gefordert wird.
Wer denkt, das ist nicht nötig, sollte mal die folgenden Fragen beantworten:
1.) Wie verhindere ich den Klick eines MA auf einen Link in der Pishing Mail?
2.) Ist der interne Netzwerkverkehr verschlüsselt? In ein lokales Heimnetz einzudringen, ist einfach, den Netzwerktraffic zu scannen auch. Ist dieser nicht verschlüsselt, erscheinen eingegebene Passwörter im Klartext.
3.) Wie verhindere ich, dass ein korrumpierter USB Stick eingesteckt wird?
4.) Sind alle Nutzer in Windows als Normalos mit eingeschränkten Rechten oder als kleine Admins unterwegs?
5.) Wende ich MS Office an? In der neuen Fassung nicht mehr datenschutzkonform (war es wohl nie).
6.) Wie stelle ich sicher, dass Patientendaten nicht an Microsoft oder andere Dienste gesendet werden?
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mechanicus schrieb:
Toll, vielleicht macht sich ja auch mal jemand Gedanken um die Sicherheit in der DV? Davon und vom Einsatzumfeld hängen die Hardwareanforderungen ab.
Hier läuft ein verschlüsselter Linuxserver mit Virtuellen Maschinen in einem abgesicherten LAN. Zugängliche Geräte für die MA sind praktisch nur Anzeigen der VMs und haben abschließbare USB Ports. Internetdienste laufen im separaten VLAN in einer extra Firewall. Die Fritzbox hat keine Firewall, wie sie in der Telematik Infrastruktur gefordert wird.
Wer denkt, das ist nicht nötig, sollte mal die folgenden Fragen beantworten:
1.) Wie verhindere ich den Klick eines MA auf einen Link in der Pishing Mail?
2.) Ist der interne Netzwerkverkehr verschlüsselt? In ein lokales Heimnetz einzudringen, ist einfach, den Netzwerktraffic zu scannen auch. Ist dieser nicht verschlüsselt, erscheinen eingegebene Passwörter im Klartext.
3.) Wie verhindere ich, dass ein korrumpierter USB Stick eingesteckt wird?
4.) Sind alle Nutzer in Windows als Normalos mit eingeschränkten Rechten oder als kleine Admins unterwegs?
5.) Wende ich MS Office an? In der neuen Fassung nicht mehr datenschutzkonform (war es wohl nie).
6.) Wie stelle ich sicher, dass Patientendaten nicht an Microsoft oder andere Dienste gesendet werden?
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