Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
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Osteopathie? Wir übernehmen die
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In Teilzeit bis 20 Stunden
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Ich plane eine Praxisgründung und bin mir sehr unsicher welche Abrechnungsstelle ich da am Besten nehmen soll...
Es wird eine reine Massage/ Lymph Praxis in Niedersachsen ohne Angestellte...
Wer kann mir helfen ?
Vielen Dank
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Magu64 schrieb:
Hallo in die Runde
Ich plane eine Praxisgründung und bin mir sehr unsicher welche Abrechnungsstelle ich da am Besten nehmen soll...
Es wird eine reine Massage/ Lymph Praxis in Niedersachsen ohne Angestellte...
Wer kann mir helfen ?
Vielen Dank
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ali schrieb:
im Prinzip nehmen sie sich nicht viel. Günstig und ohne Grundgebühr ist AS Bremen....
Hallo in die Runde
Es wird eine reine Massage/ Lymph Praxis in Niedersachsen ohne Angestellte..
Wer kann mir helfen ?
Vielen Dank
Schon an Selbstabrechnung gedacht? Ich hab als Single-Prxis nach 14 Jahren Abrechnungszentrum auf Selbstabrechnung umgestellt und ärgere mich heute sehr, dass ich für fast gleichen Zeitaufwand so viel Geld jahrelang zum Fenster rausgeworfen habe.
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aber ich wollte es mir zumindest für den Anfang etwas leichter machen
Danke für den Gedankenanstoss
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Magu64 schrieb:
Ja das habe ich tatsächlich auch schon überlegt...
aber ich wollte es mir zumindest für den Anfang etwas leichter machen
Danke für den Gedankenanstoss
du schreibst "es mir für den Anfang leichter machen". Verständlich - so dachte ich damals auch und es ist ein Denkfehler: Erstens ist es nämlich so, dass wir dazu tendieren, das, was wir anfangs machen auch beizubehalten, es ist der bequemere Weg....
Zweitens ist es gar keine so große Erleichterung. Die Rezepte prüfen musst du so oder so, das ist unsere Aufgabe, übernehmen Rechenzentren nur gegen viel Geld. Dann gehe ich davon aus, dass du vermutlich eine Verwaltungssoftware hast, in die du Verordnungen "eingibst". Falls ja, hast du dann fast schon die ganze Arbeit gemacht, die du für die Abrechnung brauchst. Tatsächlich "rechnet" sich als Einzelpraxis die ausgelagerte Abrechnung nur dann, wenn du ganz auf software verzichtest. Heutzutage wohl eher unwahrscheinlich bei einer Neugründung ....
Drittens: IK beantragen musst du ja sowieso, ob du dann noch ein Zertifikat zur Abrechnung bestellst oder dich bis zur Entscheidungsfindung mit diversen RZ vertraut machst ist vom Zeitaufwand her im Vorfeld auch nicht größer.
Also, nur Mut !!
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Susulo schrieb:
Hallo Magu,
du schreibst "es mir für den Anfang leichter machen". Verständlich - so dachte ich damals auch und es ist ein Denkfehler: Erstens ist es nämlich so, dass wir dazu tendieren, das, was wir anfangs machen auch beizubehalten, es ist der bequemere Weg....
Zweitens ist es gar keine so große Erleichterung. Die Rezepte prüfen musst du so oder so, das ist unsere Aufgabe, übernehmen Rechenzentren nur gegen viel Geld. Dann gehe ich davon aus, dass du vermutlich eine Verwaltungssoftware hast, in die du Verordnungen "eingibst". Falls ja, hast du dann fast schon die ganze Arbeit gemacht, die du für die Abrechnung brauchst. Tatsächlich "rechnet" sich als Einzelpraxis die ausgelagerte Abrechnung nur dann, wenn du ganz auf software verzichtest. Heutzutage wohl eher unwahrscheinlich bei einer Neugründung ....
Drittens: IK beantragen musst du ja sowieso, ob du dann noch ein Zertifikat zur Abrechnung bestellst oder dich bis zur Entscheidungsfindung mit diversen RZ vertraut machst ist vom Zeitaufwand her im Vorfeld auch nicht größer.
Also, nur Mut !!
Also ich habe noch keine Software ...und bin schon über 30 Jahre im Beruf und kenne das nur mit den
Abrechnungsstelle von meinem Chef....ich werde mich mal in das Thema einlesen...
Vielen Dank für die tollen Tips
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Magu64 schrieb:
Hallo in die Runde,
Also ich habe noch keine Software ...und bin schon über 30 Jahre im Beruf und kenne das nur mit den
Abrechnungsstelle von meinem Chef....ich werde mich mal in das Thema einlesen...
Vielen Dank für die tollen Tips
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Susulo schrieb:
Magu64 schrieb am 16.6.19 11:00:
Hallo in die Runde
Es wird eine reine Massage/ Lymph Praxis in Niedersachsen ohne Angestellte..
Wer kann mir helfen ?
Vielen Dank
Schon an Selbstabrechnung gedacht? Ich hab als Single-Prxis nach 14 Jahren Abrechnungszentrum auf Selbstabrechnung umgestellt und ärgere mich heute sehr, dass ich für fast gleichen Zeitaufwand so viel Geld jahrelang zum Fenster rausgeworfen habe.
Ich habe auch Neugegründet im April, auch erstmal alleine. Und ich mache meine Abrechnung mit einem kostenfreien Programm selber. Kontrollieren musst du eh und abschicken auch. Und was spart man da bei einem Abrechnungszentrum nochmal??? Nix :wink:
Evtl. benötigst du zu Beginn etwas Support zur Einarbeitung in das Programm, aber das sind ja einmalige Summen.
Und das bestellen des Zertifikats zur Abrechnung kosten ca. 70 Euro.
Lieben Gruß, Sarah
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Und das bestellen des Zertifikats zur Abrechnung kosten ca. 70 Euro.
Lieben Gruß, Sarah
was fürn zertifikat? :unamused:
ansonsten, ja, rechenzentren rechnen sich für ein-mann-praxen eigentlich nicht
bin auch gerade dabei mir theraPI beizubringen :blush:
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Alex Moro schrieb:
Sarah5 schrieb am 16.6.19 13:18:
Und das bestellen des Zertifikats zur Abrechnung kosten ca. 70 Euro.
Lieben Gruß, Sarah
was fürn zertifikat? :unamused:
ansonsten, ja, rechenzentren rechnen sich für ein-mann-praxen eigentlich nicht
bin auch gerade dabei mir theraPI beizubringen :blush:
was fürn zertifikat? :unamused:
Du brauchst eine Verschlüsselungssoftware, um die Daten elektronisch der KK zu übermitteln. Meines Wissens meist dakota.le, das über die gängigen Software-Anbieter vertrieben wird. Um dies wiederum zu nutzen, brauchst du das von Sarah beschriebene Zertifikat. Findest du bei ITSG
Infos z.B. da: Preise / AGB • ITSG oder da: Datenannahme- und -verteilstelle • ITSG
Normalerweise lenkt dich deine software, sobald du dakota einrichtest, dahin und das Zertifikat wird beantragt. Müsste therap-pi auch können, da ja die meisten mit Thera-Pi selber abrechnen. Vielleicht meldet sich ja mbone zum Thema noch ... :wink:
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Susulo schrieb:
Alex Moro schrieb am 16.6.19 16:32:
was fürn zertifikat? :unamused:
Du brauchst eine Verschlüsselungssoftware, um die Daten elektronisch der KK zu übermitteln. Meines Wissens meist dakota.le, das über die gängigen Software-Anbieter vertrieben wird. Um dies wiederum zu nutzen, brauchst du das von Sarah beschriebene Zertifikat. Findest du bei ITSG
Infos z.B. da: Preise / AGB • ITSG oder da: Datenannahme- und -verteilstelle • ITSG
Normalerweise lenkt dich deine software, sobald du dakota einrichtest, dahin und das Zertifikat wird beantragt. Müsste therap-pi auch können, da ja die meisten mit Thera-Pi selber abrechnen. Vielleicht meldet sich ja mbone zum Thema noch ... :wink:
was fürn zertifikat? :unamused:
Du brauchst eine Verschlüsselungssoftware, um die Daten elektronisch der KK zu übermitteln. Meines Wissens meist dakota.le, das über die gängigen Software-Anbieter vertrieben wird. Um dies wiederum zu nutzen, brauchst du das von Sarah beschriebene Zertifikat. Findest du bei ITSG
Infos z.B. da: oder da:
Normalerweise lenkt dich deine software, sobald du dakota einrichtest, dahin und das Zertifikat wird beantragt. Müsste therap-pi auch können, da ja die meisten mit Thera-Pi selber abrechnen. Vielleicht meldet sich ja mbone zum Thema noch ... :wink:
ja dakota hatte ich schon dort irgendwo gesehen :)
dann wirds ja automatisch auf mich zukommen
und danke schon mal
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Alex Moro schrieb:
Susulo schrieb am 16.6.19 17:07:
Alex Moro schrieb am 16.6.19 16:32:
was fürn zertifikat? :unamused:
Du brauchst eine Verschlüsselungssoftware, um die Daten elektronisch der KK zu übermitteln. Meines Wissens meist dakota.le, das über die gängigen Software-Anbieter vertrieben wird. Um dies wiederum zu nutzen, brauchst du das von Sarah beschriebene Zertifikat. Findest du bei ITSG
Infos z.B. da: oder da:
Normalerweise lenkt dich deine software, sobald du dakota einrichtest, dahin und das Zertifikat wird beantragt. Müsste therap-pi auch können, da ja die meisten mit Thera-Pi selber abrechnen. Vielleicht meldet sich ja mbone zum Thema noch ... :wink:
ja dakota hatte ich schon dort irgendwo gesehen :)
dann wirds ja automatisch auf mich zukommen
und danke schon mal
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Sarah5 schrieb:
Genau, Susolo.
Ich habe auch Neugegründet im April, auch erstmal alleine. Und ich mache meine Abrechnung mit einem kostenfreien Programm selber. Kontrollieren musst du eh und abschicken auch. Und was spart man da bei einem Abrechnungszentrum nochmal??? Nix :wink:
Evtl. benötigst du zu Beginn etwas Support zur Einarbeitung in das Programm, aber das sind ja einmalige Summen.
Und das bestellen des Zertifikats zur Abrechnung kosten ca. 70 Euro.
Lieben Gruß, Sarah
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Ich bin auch relativ neu und seit Anfang an bei der AZH. Die kenne ich schon aus meiner Zeit als Angestellter und habe das immer als sehr angenehm empfunden.Bisher läuft es auch als PI wieder sehr gut und ich finde es erleichternd und mir gefällt das so. Mal sehen wie es später werden wird aber im Moment finde ich habe ich in der AZH einen guten, kompetenten und vor allem schnell zahlenden Partner (wenn man ordentlich vorgearbeitet hat;). Auch bei Rückfragen wird einem schnell geholfen was ich gerade als Neuling im Abrechnungswald sehr hilfreich finde.
Wie Susulo oben schon erwähnte.....man bleeibt eben nicht nur anfangs dabei und schaut dann mal sondern macht aus Bequemlichkeit oder was auch immer viel zu lange weiter so.
Gerade als PI Neueinsteiger solltest du die gelegenheit nutzen dich auch in dem Bereich richtig aufzustellen..
Selbst abrechnen ist einfach und sicher. Und deine Zahlungen müssen von den KK in festgelegten Zeitabständen überwwiesen werden.
Machen sie das nicht gibts schöne 40.- obendrauf!
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mbone schrieb:
Klonkrieger schrieb am 16.6.19 21:36:
Ich bin auch relativ neu und seit Anfang an bei der AZH. Die kenne ich schon aus meiner Zeit als Angestellter und habe das immer als sehr angenehm empfunden.Bisher läuft es auch als PI wieder sehr gut und ich finde es erleichternd und mir gefällt das so. Mal sehen wie es später werden wird aber im Moment finde ich habe ich in der AZH einen guten, kompetenten und vor allem schnell zahlenden Partner (wenn man ordentlich vorgearbeitet hat;). Auch bei Rückfragen wird einem schnell geholfen was ich gerade als Neuling im Abrechnungswald sehr hilfreich finde.
Wie Susulo oben schon erwähnte.....man bleeibt eben nicht nur anfangs dabei und schaut dann mal sondern macht aus Bequemlichkeit oder was auch immer viel zu lange weiter so.
Gerade als PI Neueinsteiger solltest du die gelegenheit nutzen dich auch in dem Bereich richtig aufzustellen..
Selbst abrechnen ist einfach und sicher. Und deine Zahlungen müssen von den KK in festgelegten Zeitabständen überwwiesen werden.
Machen sie das nicht gibts schöne 40.- obendrauf!
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Eberhard schrieb:
Egal wie, ihr müsst schriftlich vereinbaren, dass ihr jederzeit aus der Abrechnungsstelle aussteigen könnt.
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Klonkrieger schrieb:
Ich bin auch relativ neu und seit Anfang an bei der AZH. Die kenne ich schon aus meiner Zeit als Angestellter und habe das immer als sehr angenehm empfunden.Bisher läuft es auch als PI wieder sehr gut und ich finde es erleichternd und mir gefällt das so. Mal sehen wie es später werden wird aber im Moment finde ich habe ich in der AZH einen guten, kompetenten und vor allem schnell zahlenden Partner (wenn man ordentlich vorgearbeitet hat;). Auch bei Rückfragen wird einem schnell geholfen was ich gerade als Neuling im Abrechnungswald sehr hilfreich finde.
Selbstabrechnung ist super aber wenn es nur Ärger bringt sollen andere sich damit rumärgern. Ich teste das jetzt ein Jahr und dann schauen wir mal.
Aber meine Vorredner haben alle Recht, den meisten Aufwand hat man so oder so selbst. Also wenn du genug finanzielles Polster hast, dann rechne lieber selbst ab :)
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Tatsächlich ist das nichts worauf ich furchtbar stolz bin. So eine Sache ärgert einen dann doch oft mehr als man es sich eingestehen möchte.
Nichtsdestotrotz, den Ärger hast du bei einem AZ ebenso. Es ist ja nicht so , dass ein AZ in solchen Fällen (ungerechtfertigte Absetzungen) die "Drecksarbeit" für einen übernimmt!
Eine straffe und effiziente Praxisführung sollte so oder so selbstverständlich sein.
Meine Zahlungen kommen regelmäßig. Einmal im Monat rechne ich ab, meist gegen Monatsende und die KK haben folgende Zahlungsziele:
AOK 28 Tage
BKK 28 Tage
IKK 28 Tage
LKK 14 Tage
vdEK 14 Tage
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mbone schrieb:
Ich mußte in den letzten 3,5 Jahren als Selbstabrechner 4 x die 40 € einfordern.......und weil die grüne Kasse mir nicht glauben wollte hat sich das in einem Fall auf 80 € verdoppelt und Gezahlt!
Tatsächlich ist das nichts worauf ich furchtbar stolz bin. So eine Sache ärgert einen dann doch oft mehr als man es sich eingestehen möchte.
Nichtsdestotrotz, den Ärger hast du bei einem AZ ebenso. Es ist ja nicht so , dass ein AZ in solchen Fällen (ungerechtfertigte Absetzungen) die "Drecksarbeit" für einen übernimmt!
Eine straffe und effiziente Praxisführung sollte so oder so selbstverständlich sein.
Meine Zahlungen kommen regelmäßig. Einmal im Monat rechne ich ab, meist gegen Monatsende und die KK haben folgende Zahlungsziele:
AOK 28 Tage
BKK 28 Tage
IKK 28 Tage
LKK 14 Tage
vdEK 14 Tage
Ich vertrete jetzt die andere Seite. Ich habe bis jetzt selbst abgerechnet. Ich steige um auf einen Dienstleister, da ich es mir nicht leisten kann, das meine Rechnungen 2 Wochen oder später als das eigentliche Zahlungsziel wäre gezahlt werden. Emmendingen ist das gerade ganz groß damit. Als Ein-Frau-Betrieb muss das Geld so kommen wie ich es takte. Ich habe keine Lust mehr, mich mit den Ausreden der Damen am Telefon zufrieden zu geben.
Selbstabrechnung ist super aber wenn es nur Ärger bringt sollen andere sich damit rumärgern. Ich teste das jetzt ein Jahr und dann schauen wir mal.
Aber meine Vorredner haben alle Recht, den meisten Aufwand hat man so oder so selbst. Also wenn du genug finanzielles Polster hast, dann rechne lieber selbst ab :)
hast du gar keine rücklagen? arbeitest du immer zur monatsnull?
dann kann man auch genauso arbeitnehmer sein ...
wie mbone unten schon schreibt, die zahlungsziele sind eigentlich klar und von viento gibts das passende statement, was mahnungen betrifft. wo ist dann das problem?
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Alex Moro schrieb:
Anilu87 schrieb am 19.6.19 12:27:
Ich vertrete jetzt die andere Seite. Ich habe bis jetzt selbst abgerechnet. Ich steige um auf einen Dienstleister, da ich es mir nicht leisten kann, das meine Rechnungen 2 Wochen oder später als das eigentliche Zahlungsziel wäre gezahlt werden. Emmendingen ist das gerade ganz groß damit. Als Ein-Frau-Betrieb muss das Geld so kommen wie ich es takte. Ich habe keine Lust mehr, mich mit den Ausreden der Damen am Telefon zufrieden zu geben.
Selbstabrechnung ist super aber wenn es nur Ärger bringt sollen andere sich damit rumärgern. Ich teste das jetzt ein Jahr und dann schauen wir mal.
Aber meine Vorredner haben alle Recht, den meisten Aufwand hat man so oder so selbst. Also wenn du genug finanzielles Polster hast, dann rechne lieber selbst ab :)
hast du gar keine rücklagen? arbeitest du immer zur monatsnull?
dann kann man auch genauso arbeitnehmer sein ...
wie mbone unten schon schreibt, die zahlungsziele sind eigentlich klar und von viento gibts das passende statement, was mahnungen betrifft. wo ist dann das problem?
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Anilu87 schrieb:
Ich vertrete jetzt die andere Seite. Ich habe bis jetzt selbst abgerechnet. Ich steige um auf einen Dienstleister, da ich es mir nicht leisten kann, das meine Rechnungen 2 Wochen oder später als das eigentliche Zahlungsziel wäre gezahlt werden. Emmendingen ist das gerade ganz groß damit. Als Ein-Frau-Betrieb muss das Geld so kommen wie ich es takte. Ich habe keine Lust mehr, mich mit den Ausreden der Damen am Telefon zufrieden zu geben.
Selbstabrechnung ist super aber wenn es nur Ärger bringt sollen andere sich damit rumärgern. Ich teste das jetzt ein Jahr und dann schauen wir mal.
Aber meine Vorredner haben alle Recht, den meisten Aufwand hat man so oder so selbst. Also wenn du genug finanzielles Polster hast, dann rechne lieber selbst ab :)
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viento schrieb:
Es gibt hier Befürworter für Abrechnungsunternehmen, oder Selbstabrechner. Ich gehöre zu den Letzteren, Einzelkämpferin. Eine straffe Orga, ein exaktes Mahnwesen, kein "Hinterhertelefonieren und Bitten", es existieren Verträge, und Gesetze (Verzug usw.). Zeitig lernt man, die Gesetzmäßigkeiten zu lernen, auch einige Tips aus dem Forum waren für mich hilfreich. Unschlagbar wird man - Frau stark, verlernt schnell das Betteln um Bezahlung, es wird ein Eigenläufer. Das zeitliche Management musst du dir natürlich schaffen. Ich habe mit fast Null angefangen, als die ersten Mahnungen erfolgten, bekam ich von der einen oder anderen KK ein rotes Kreuzchen "...die schon wieder", aber seither klappt es gut. Die wenigen Zahlungsprobleme löse ich ziemlich entspannt auf dem gesetzlichen Weg. Die Mahnpauschale ist mir kein Fremdwort, zog auch schon das Inkasso mal zu Hilfe. Es sind immer nur ein paar Klicks, und ich lächle dabei. Sie ist die eine, die immer lacht...
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