für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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Physiotherapeuten*in für 5h - 20
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willkommen.
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gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
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und helle Behandlungsräume
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Diese Frage habe ich schon oft gestellt, doch leider wurde sie bis jetzt noch nicht beantwortet.
Es sollte doch einfach sein positive Aspekte zu finden die von den Altverbänden erreicht wurden, oder...... :unamused:
MfG
PS: Die Kündigung der Mitgliedschaft ist bis zum 30.09.2017 jetzt wieder vom Tisch, also bitte Meldungen. :wink:
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Fuzziguzzi schrieb:
Die Frage was haben unsere Verbände für uns in den letzten 25 Jahren erreicht?
Diese Frage habe ich schon oft gestellt, doch leider wurde sie bis jetzt noch nicht beantwortet.
Es sollte doch einfach sein positive Aspekte zu finden die von den Altverbänden erreicht wurden, oder...... :unamused:
MfG
PS: Die Kündigung der Mitgliedschaft ist bis zum 30.09.2017 jetzt wieder vom Tisch, also bitte Meldungen. :wink:
Je nach dem wie gut und wie engagiert die Anwälte der Verbände sind und welche Aufgaben die Verbände für sich sehen, ist auch das, was sie erreicht haben.
Der ZVK z. B. ist meiner Meinung nach echt gut in Fobi´s. Für Selbständige aber unnütz. (meine Meinung!) Ob man für Fobis einen Verband braucht, ist die Frage, die sich jeder selbst beantworten muss.
Manche Verbände sind auch länderspezifisch unterschiedlich gut oder schlecht. Mein Verband, der sich für mich und alle Kollegen echt ins Zeug gelegt hat, ist in einem ganz anderen Bundesland als ich. Derselbe Verband in meinem Bundesland schläft seit Jahren den Dornröschenschlaf.
Infos, die die Verbände zuschicken, bekommt man im [kaputter Link]. Dazu braucht man keinen Verband.
Wer etwas verändern möchte, kann das sicher nicht mit monatlichen Zahlungen an den VErband. Da muss man schon selbst aktiv werden und etwas tun. Oder man resigniert irgendwann...
Neli
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therapeutin schrieb:
Antwort von Neli K hätte auch von einem Verband sein können :smile: Ein Haufen geschrieben ,aber nicht die Frage beantwortet :kissing_closed_eyes:
Neli
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Neli K schrieb:
Na, Therapeutin, da bin ich ja gespannt auf DEINE Antwort.
Neli
Na, Therapeutin, da bin ich ja gespannt auf DEINE Antwort.
Neli
die Antwort musst du dir von ihr denken. Jedoch kannst du es dir einfach machen, immer daselbe denken
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stefan 302 schrieb:
Neli K schrieb am 2.10.16 22:27:
Na, Therapeutin, da bin ich ja gespannt auf DEINE Antwort.
Neli
die Antwort musst du dir von ihr denken. Jedoch kannst du es dir einfach machen, immer daselbe denken
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Neli K schrieb:
Meine Klageverfahren geführt, den Anwalt dazu gestellt, die Anwaltskosten getragen und damit Änderungen für alle Physio`s erreicht.
Je nach dem wie gut und wie engagiert die Anwälte der Verbände sind und welche Aufgaben die Verbände für sich sehen, ist auch das, was sie erreicht haben.
Der ZVK z. B. ist meiner Meinung nach echt gut in Fobi´s. Für Selbständige aber unnütz. (meine Meinung!) Ob man für Fobis einen Verband braucht, ist die Frage, die sich jeder selbst beantworten muss.
Manche Verbände sind auch länderspezifisch unterschiedlich gut oder schlecht. Mein Verband, der sich für mich und alle Kollegen echt ins Zeug gelegt hat, ist in einem ganz anderen Bundesland als ich. Derselbe Verband in meinem Bundesland schläft seit Jahren den Dornröschenschlaf.
Infos, die die Verbände zuschicken, bekommt man im [kaputter Link]. Dazu braucht man keinen Verband.
Wer etwas verändern möchte, kann das sicher nicht mit monatlichen Zahlungen an den VErband. Da muss man schon selbst aktiv werden und etwas tun. Oder man resigniert irgendwann...
Neli
Die Frage was haben unsere Verbände für uns in den letzten 25 Jahren erreicht?
Diese Frage habe ich schon oft gestellt, doch leider wurde sie bis jetzt noch nicht beantwortet.
Es sollte doch einfach sein positive Aspekte zu finden die von den Altverbänden erreicht wurden, oder...... :unamused:
MfG
PS: Die Kündigung der Mitgliedschaft ist bis zum 30.09.2017 jetzt wieder vom Tisch, also bitte Meldungen. :wink:
1. Warum sollte sich ein Privatpraxisinhaber solch eine Frage stellen? Du brauchst doch niemanden, sagst du.
2. Wer aufmerksam die letzten Jahre mitgelesen hat, politische (berufs-) Entscheidungen verfolgt hat, weiss das.
3. Hast du keinerlei Fragen selbst beantwortet, die an dich gestellt wurden. Somit ergibt sich bei mir eine Art "Gefühl", das mich hinterfragen lässt, warum die Frage immer von dir gestellt wird, wissend das du niemand brauchst, alles alleine und besser machst und Null für die Verbände übrig hast -was du ja immer hier von dir berichtest.
Also, warum sollen dir diese Fragen beantwortet werden? Verfolgst du einen privaten Zweck? Wenn ja, dann frage die Verbände selbst, länderspezifisch und Verbandsneutral.
Solltest du Antworten bekommen, kannst du dir die freie Zeit die du nun in einer P-Praxis hast nehmen und der Community hier darüber berichten, und dann dich auch auslassen.
Schönen Sonntag noch
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1. Warum sollte sich ein Privatpraxisinhaber solch eine Frage stellen? Du brauchst doch niemanden, sagst du.
Warum soll ein Privatpraxisinhaber diese Frage nicht stellen dürfen ?
Wann hat Fuzziguzzi gesagt, er brauche niemanden ? (also einen Verband)
Ich selbst wäre in einem Verband, wenn ich im Gegenzug für meine Mitgliedsbeiträge
etwas davon hätte. Vor allem eine würdige Vertretung unseres Berufsstandes.
Gerade die unterirdische Öffentlichkeitsarbeit der Verbände ist es, die mich
maßlos ärgert. Sowas darf finanziell nicht auch noch unterstützt werden.
Hast Du Fuzziguzzis Frage eigentlich beantwortet ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 2.10.16 10:40
1. Warum sollte sich ein Privatpraxisinhaber solch eine Frage stellen? Du brauchst doch niemanden, sagst du.
Warum soll ein Privatpraxisinhaber diese Frage nicht stellen dürfen ?
Wann hat Fuzziguzzi gesagt, er brauche niemanden ? (also einen Verband)
Ich selbst wäre in einem Verband, wenn ich im Gegenzug für meine Mitgliedsbeiträge
etwas davon hätte. Vor allem eine würdige Vertretung unseres Berufsstandes.
Gerade die unterirdische Öffentlichkeitsarbeit der Verbände ist es, die mich
maßlos ärgert. Sowas darf finanziell nicht auch noch unterstützt werden.
Hast Du Fuzziguzzis Frage eigentlich beantwortet ?
Diese erste Frage stellen sich sehr seeeehr viele Selbständige Physios!
Öffentlichkeitsarbeit...geht nicht denn da muss man ja vor die Tür!
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saarländer schrieb:
Cheffe 302 hat gesprochen! No Comment!
Diese erste Frage stellen sich sehr seeeehr viele Selbständige Physios!
Öffentlichkeitsarbeit...geht nicht denn da muss man ja vor die Tür!
MfG
PS: Natürlich benötige ich keinen Verband, aber es gibt viele junge Kollegen/innen die sich endlich über eine gute Vertretung freuen würden und ich hoffe die wird es eines Tages geben trotz VPT und ZVK usw. :thumbsdown:
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Fuzziguzzi schrieb:
Kann oder will stefan302 und die vielen Verbandsfreunde hier im Forum die Frage nicht beantworten oder kommt mit der Antwort eine beschämende Erkenntnis ans Licht? :unamused:
MfG
PS: Natürlich benötige ich keinen Verband, aber es gibt viele junge Kollegen/innen die sich endlich über eine gute Vertretung freuen würden und ich hoffe die wird es eines Tages geben trotz VPT und ZVK usw. :thumbsdown:
Übrigens Fuzzi dazu musst du Verbandsmitglied sein, denn nur dann wirst du aufgeklärt! :yum:
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saarländer schrieb:
Er kann nicht oder er darf nicht oder will er einfach nicht.
Übrigens Fuzzi dazu musst du Verbandsmitglied sein, denn nur dann wirst du aufgeklärt! :yum:
1. Warum sollte sich ein Privatpraxisinhaber solch eine Frage stellen? Du brauchst doch niemanden, sagst du.
Einfach, weil die Verbände nicht nur für PT mit Kassenzulassung da sind.
Sicher sind sehr viele Unzulänglichkeiten systembedingt und somit außerhalb des Handlungsspielraums der Verbände. Aber vor diesem Hintergrund haben es die Verbände nicht geschafft, ihre Mitglieder zu mobilisieren, ja kaum den Versuch unternommen, größere überregionale Strukturen zu etablieren, die gemeinsame Ziele verfolgen. Diese Einzelkämpfermentalität der Verbände unter sich, aber auch ihrer Mitglieder führt dazu, dass die Politik und auch andere Entscheidungsträger die Interessen der Angehörigen der Therapieberufe kaum wahrnehmen. Um die Interessen des Berufsstandes zu vertreten, sind die Verbände allenfalls willens, aber nicht fähig.
Daher muss die Frage eigentlich lauten: Wann kommt die Selbstverwaltung der Gesundheitsfachberufe in Form einer Verkammerung?
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guest schrieb:
stefan 302 schrieb am 2.10.16 10:40:
1. Warum sollte sich ein Privatpraxisinhaber solch eine Frage stellen? Du brauchst doch niemanden, sagst du.
Einfach, weil die Verbände nicht nur für PT mit Kassenzulassung da sind.
Sicher sind sehr viele Unzulänglichkeiten systembedingt und somit außerhalb des Handlungsspielraums der Verbände. Aber vor diesem Hintergrund haben es die Verbände nicht geschafft, ihre Mitglieder zu mobilisieren, ja kaum den Versuch unternommen, größere überregionale Strukturen zu etablieren, die gemeinsame Ziele verfolgen. Diese Einzelkämpfermentalität der Verbände unter sich, aber auch ihrer Mitglieder führt dazu, dass die Politik und auch andere Entscheidungsträger die Interessen der Angehörigen der Therapieberufe kaum wahrnehmen. Um die Interessen des Berufsstandes zu vertreten, sind die Verbände allenfalls willens, aber nicht fähig.
Daher muss die Frage eigentlich lauten: Wann kommt die Selbstverwaltung der Gesundheitsfachberufe in Form einer Verkammerung?
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 1.10.16 22:53:
Die Frage was haben unsere Verbände für uns in den letzten 25 Jahren erreicht?
Diese Frage habe ich schon oft gestellt, doch leider wurde sie bis jetzt noch nicht beantwortet.
Es sollte doch einfach sein positive Aspekte zu finden die von den Altverbänden erreicht wurden, oder...... :unamused:
MfG
PS: Die Kündigung der Mitgliedschaft ist bis zum 30.09.2017 jetzt wieder vom Tisch, also bitte Meldungen. :wink:
1. Warum sollte sich ein Privatpraxisinhaber solch eine Frage stellen? Du brauchst doch niemanden, sagst du.
2. Wer aufmerksam die letzten Jahre mitgelesen hat, politische (berufs-) Entscheidungen verfolgt hat, weiss das.
3. Hast du keinerlei Fragen selbst beantwortet, die an dich gestellt wurden. Somit ergibt sich bei mir eine Art "Gefühl", das mich hinterfragen lässt, warum die Frage immer von dir gestellt wird, wissend das du niemand brauchst, alles alleine und besser machst und Null für die Verbände übrig hast -was du ja immer hier von dir berichtest.
Also, warum sollen dir diese Fragen beantwortet werden? Verfolgst du einen privaten Zweck? Wenn ja, dann frage die Verbände selbst, länderspezifisch und Verbandsneutral.
Solltest du Antworten bekommen, kannst du dir die freie Zeit die du nun in einer P-Praxis hast nehmen und der Community hier darüber berichten, und dann dich auch auslassen.
Schönen Sonntag noch
Würde mich auch mal interessieren, warum stefan 302 keine deutliche Antwort auf die Frage hat . :unamused:
Grüße Kaba
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Hallo;
Würde mich auch mal interessieren, warum stefan 302 keine deutliche Antwort auf die Frage hat . :unamused:
Grüße Kaba
Ich nehme an, dass meine vielfälltigen Ausführungen so allmählich die Frage beantwortet haben dürfte.
Wenn Fuzziguzzi eine Frage zur Verbandsarbeit hat, so kann er sich zu den zahlreichen Veranstaltungen jedes Verbandes anmelden, er kann auch ohne Mitgliedschaft zu solch einer erscheinen und dort öffentlich -also ohne "fuzziguzzi" seine Fragen stellen und ich bin mir sicher, dass er Antworten DORT bekommt.
Da er hinreichlich mehrfach gesagt hat, dass er keinen Verband benötigt , so frage ich hier zum x-ten Male, warum er dann für die sprechen möchte, deren Gesinnung (Verband ja/nein) er zu keinem Zeitpunkt (mehr) vertritt.
Da er bisher Null (0) Fragen diesbezüglich von mir nicht beantwortet, sehe ich mich keinesfalls und niemals genötigt, solch eine Frage zu beantworten, in einem Forum welches Argumente über biegen und brechen im Munde dreht.
Zu allerletzt: Ich als PT und Person bin "verbandelt" und die Gründe dazu sind meinem Umfeld bekannt. Ich habe kein Bedürfnis hier als "Prophet" auftretetn zu müssen, wie z.B. die "Bekehrer".
Jetzt müsste es auch dem letzten klar sein, wie meine Meinung dazu ist.
Und zu guest: Ich war und bin zu jeder Zeit für eine Kammer
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stefan 302 schrieb:
KaBa schrieb am 2.10.16 15:14:
Hallo;
Würde mich auch mal interessieren, warum stefan 302 keine deutliche Antwort auf die Frage hat . :unamused:
Grüße Kaba
Ich nehme an, dass meine vielfälltigen Ausführungen so allmählich die Frage beantwortet haben dürfte.
Wenn Fuzziguzzi eine Frage zur Verbandsarbeit hat, so kann er sich zu den zahlreichen Veranstaltungen jedes Verbandes anmelden, er kann auch ohne Mitgliedschaft zu solch einer erscheinen und dort öffentlich -also ohne "fuzziguzzi" seine Fragen stellen und ich bin mir sicher, dass er Antworten DORT bekommt.
Da er hinreichlich mehrfach gesagt hat, dass er keinen Verband benötigt , so frage ich hier zum x-ten Male, warum er dann für die sprechen möchte, deren Gesinnung (Verband ja/nein) er zu keinem Zeitpunkt (mehr) vertritt.
Da er bisher Null (0) Fragen diesbezüglich von mir nicht beantwortet, sehe ich mich keinesfalls und niemals genötigt, solch eine Frage zu beantworten, in einem Forum welches Argumente über biegen und brechen im Munde dreht.
Zu allerletzt: Ich als PT und Person bin "verbandelt" und die Gründe dazu sind meinem Umfeld bekannt. Ich habe kein Bedürfnis hier als "Prophet" auftretetn zu müssen, wie z.B. die "Bekehrer".
Jetzt müsste es auch dem letzten klar sein, wie meine Meinung dazu ist.
Und zu guest: Ich war und bin zu jeder Zeit für eine Kammer
Hallo;
Würde mich auch mal interessieren, warum stefan 302 keine deutliche Antwort auf die Frage hat . :unamused:
Grüße Kaba
Ich nehme an, dass meine vielfälltigen Ausführungen so allmählich die Frage beantwortet haben dürfte.
Vielleicht eine Karriere in der Politik ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 2.10.16 17:11:
KaBa schrieb am 2.10.16 15:14:
Hallo;
Würde mich auch mal interessieren, warum stefan 302 keine deutliche Antwort auf die Frage hat . :unamused:
Grüße Kaba
Ich nehme an, dass meine vielfälltigen Ausführungen so allmählich die Frage beantwortet haben dürfte.
Vielleicht eine Karriere in der Politik ?
Sehr vieles ist nicht optimal, wir haben die kleinste Lobby im Gesundheitswesen, also muss steter Tropfen den Stein hölen. Das kann Jahre dauern, okay, aber wer nichts macht, bewegt auch nichts bzw. es wird nichts bewegt.
Alle die hier Gutes zum Besten geben, also all die "guten" Ratschläge geben, hoffe ich bei berufspolitischen Veranstaltungen zu treffen um mehr zu erreichen.
Alle anderen dürfen gerne hier schreiben,....und bleiben.
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stefan 302 schrieb:
Kein Interesse, ich bin und bleibe PT, allerdings mit dem Hang etwas zu bewegen, was mich und einige die ich kenne -also Mitstreiter- von vielen unterscheidet.
Sehr vieles ist nicht optimal, wir haben die kleinste Lobby im Gesundheitswesen, also muss steter Tropfen den Stein hölen. Das kann Jahre dauern, okay, aber wer nichts macht, bewegt auch nichts bzw. es wird nichts bewegt.
Alle die hier Gutes zum Besten geben, also all die "guten" Ratschläge geben, hoffe ich bei berufspolitischen Veranstaltungen zu treffen um mehr zu erreichen.
Alle anderen dürfen gerne hier schreiben,....und bleiben.
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kvet schrieb:
Ich habe vor 18 Monaten einmal den Vorsitzenden des VPT HamburgSchleswig-Holstein eine Frage wegen des Fachkräftemangels gestellt, und keine Antwort erhalten. Dieses Verhalten kann ich nicht nachvollziehen. Wenn der Verband so arrogant mit seinen Berufskollegen umspringt, und sich nicht bemüht, muss er sich nicht wundern keinen neuen Mitglieder zu bekommen, und immer mehr zu verlieren. Ich erwarte, dass die Verbände sich um ihre Arbeitskollegen ins Zeug legen, und sie gut zu behandeln, so wie ich es auch Tag für Tag für meine Patienten mache.
Also was sollen all deine Ausreden hier bewirken?
Klar wir haben keine Lobby aber auch keine Verbände die dies ändern wollen oder können.
Wie sonst läßt sich erklären das alle Protestaktionen mit den Worten "wir arbeiten lieber im Stillen" abgeschmettert werden. Allerdings nur eine gemeinsame Aktion der Verbände war erfolgreich und die war in Bonn und ein öffentlicher Protest.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Wenn du mir nachsagt ich gebe keine Antworten stimmt das sicher nicht, allerdings scheint es das du und dein Verband keine guten Antworten auf meine Frage haben.
Also was sollen all deine Ausreden hier bewirken?
Klar wir haben keine Lobby aber auch keine Verbände die dies ändern wollen oder können.
Wie sonst läßt sich erklären das alle Protestaktionen mit den Worten "wir arbeiten lieber im Stillen" abgeschmettert werden. Allerdings nur eine gemeinsame Aktion der Verbände war erfolgreich und die war in Bonn und ein öffentlicher Protest.
MfG
Wenn du mir nachsagt ich gebe keine Antworten stimmt das sicher nicht, allerdings scheint es das du deine dein Verband keine guten Antworten auf meine Frage hast.
Also was sollen all deine Ausreden hier bewirken?
Klar wir haben keine Lobby aber auch keine Verbände die dies ändern wollen oder können.
Wie sonst läßt sich erklären das alle Protestaktionen mit den Worten "wir arbeiten lieber im Stillen" abgeschmettert werden. Allerdings nur eine gemeinsame Aktion der Verbände war erfolgreich und die war in Bonn und ein öffentlicher Protest.
MfG
Nichts anderes habe ich von dir erwartet. Ich habe und brauche keine Ausreden, für was auch?
Wenn du das machst was ich dir geraten habe, bekommst DU (!) deine Antworten.
Machs oder lass es!
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 2.10.16 18:47:
Wenn du mir nachsagt ich gebe keine Antworten stimmt das sicher nicht, allerdings scheint es das du deine dein Verband keine guten Antworten auf meine Frage hast.
Also was sollen all deine Ausreden hier bewirken?
Klar wir haben keine Lobby aber auch keine Verbände die dies ändern wollen oder können.
Wie sonst läßt sich erklären das alle Protestaktionen mit den Worten "wir arbeiten lieber im Stillen" abgeschmettert werden. Allerdings nur eine gemeinsame Aktion der Verbände war erfolgreich und die war in Bonn und ein öffentlicher Protest.
MfG
Nichts anderes habe ich von dir erwartet. Ich habe und brauche keine Ausreden, für was auch?
Wenn du das machst was ich dir geraten habe, bekommst DU (!) deine Antworten.
Machs oder lass es!
... es könnte doch sein das einige andere Kollegen/innen auch auf eine gute Anwort warten.
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Fuzziguzzi schrieb:
sehr schwache Leistung stefan 302
... es könnte doch sein das einige andere Kollegen/innen auch auf eine gute Anwort warten.
Wenn andere (einige...) eine Antwort möchten, bleibt es ihnen unbelassen selbiges Angebot anzunehmen welches ich unterbreitet habe. Zudem glaube ich, dass andere (einige...) selbst ihre Fragen stellen können und brauchen dazu keinen der sie vertritt, oder?
Auch was du schreibst und von dir gibst, ist kein Haar besser. Ich bin kein Richter und somit schreibe was du möchtest, ich mache selbiges... :kissing_closed_eyes:
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stefan 302 schrieb:
irgendwie scheinst du es nicht zu begreifen. Und ob das eine schwache Leistung ist, bleibt im Sinne des Betrachters.
Wenn andere (einige...) eine Antwort möchten, bleibt es ihnen unbelassen selbiges Angebot anzunehmen welches ich unterbreitet habe. Zudem glaube ich, dass andere (einige...) selbst ihre Fragen stellen können und brauchen dazu keinen der sie vertritt, oder?
Auch was du schreibst und von dir gibst, ist kein Haar besser. Ich bin kein Richter und somit schreibe was du möchtest, ich mache selbiges... :kissing_closed_eyes:
So spricht ein wahrer Verbandsvertreter. :clap:
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Fuzziguzzi schrieb:
Danke ich habe verstanden.
So spricht ein wahrer Verbandsvertreter. :clap:
Ich bin ich, ein PT, eine Person von vielen in einem anonymisierten Chat und vertrete MEINE Meinung, meine ganz persönliche.
Wenn du mir gegenüberstehst, face to face und du stellst dich mir persönlich vor, je nach Ort und Thema, können wir miteinander weitersprechen.
Deine Unterstellungen mögen bei manchen Eindruck hinterlassen, nur was nützt es dir? Als Fuzziguzzi in einem Chat?
Ich habe keinen Drang nach sozialer Anerkennung die wie eine Droge wirkt und uns so glücklich machen zu scheint.
Neurobiologische Studien zeigten, dass nichts das Motivationssystem so sehr aktiviert, wie von anderen sozial anerkannt zu werden.
Aber in einem anonymen Chat? In Threads die nichts bewegen?
Komm zurück in die Wirklichkeit in der ich auch lebe.
Habe fertig. Ich als Person :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
Irgendwie hast du einen speziellen Tunnelblick, das muss pathologisch sein.
Ich bin ich, ein PT, eine Person von vielen in einem anonymisierten Chat und vertrete MEINE Meinung, meine ganz persönliche.
Wenn du mir gegenüberstehst, face to face und du stellst dich mir persönlich vor, je nach Ort und Thema, können wir miteinander weitersprechen.
Deine Unterstellungen mögen bei manchen Eindruck hinterlassen, nur was nützt es dir? Als Fuzziguzzi in einem Chat?
Ich habe keinen Drang nach sozialer Anerkennung die wie eine Droge wirkt und uns so glücklich machen zu scheint.
Neurobiologische Studien zeigten, dass nichts das Motivationssystem so sehr aktiviert, wie von anderen sozial anerkannt zu werden.
Aber in einem anonymen Chat? In Threads die nichts bewegen?
Komm zurück in die Wirklichkeit in der ich auch lebe.
Habe fertig. Ich als Person :sunglasses:
Irgendwie hast du einen speziellen Tunnelblick, das muss pathologisch sein.
Na, na, Contenance !
Nur weil einer mal hartnäckig ist, um von Dir eine Antwort zu bekommen ?
Das hat doch nicht gleich Krankheitswert.
Oder doch ?
Von dem, der meint, so formulieren zu müssen ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 2.10.16 19:10:
Irgendwie hast du einen speziellen Tunnelblick, das muss pathologisch sein.
Na, na, Contenance !
Nur weil einer mal hartnäckig ist, um von Dir eine Antwort zu bekommen ?
Das hat doch nicht gleich Krankheitswert.
Oder doch ?
Von dem, der meint, so formulieren zu müssen ?
....auch ein Grund warum ich ausgetreten bin.
PS: Tag zwei beginnt und noch immer keine Antwort, es scheint doch schwerer zu sein als ich gedacht habe. :unamused: :kissing_closed_eyes:
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Fuzziguzzi schrieb:
Kein Problem das scheint die übliche Taktik der Altverbände zu sein erst keine Antwort und wenn man am Ball bleibt wird man verunglimpft.
....auch ein Grund warum ich ausgetreten bin.
PS: Tag zwei beginnt und noch immer keine Antwort, es scheint doch schwerer zu sein als ich gedacht habe. :unamused: :kissing_closed_eyes:
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kvet schrieb:
Finanzieren sich die Verbände eigentlich ausschließlich über die Beiträge der Mitglieder, oder werden sie vom Staat unterstützt?
ansonsten wie gesagt, habe fertig
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stefan 302 schrieb:
so viel zum Wissen über was man diskutiert.
ansonsten wie gesagt, habe fertig
hm ... eine Kammer löst aber sicher nicht die Probleme, die wir schon seit zig Jahren haben, deren Aufgaben liegen ganz wo anders - siehe auch hier:
SWR Landesschau vom 19.05.16 19.30h - YouTube
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Stefan302 schrieb ... >>> Ich war und bin zu jeder Zeit für eine Kammer <<<
hm ... eine Kammer löst aber sicher nicht die Probleme, die wir schon seit zig Jahren haben, deren Aufgaben liegen ganz wo anders - siehe auch hier:
SWR Landesschau vom 19.05.16 19.30h - YouTube
Gruß Evi
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morpheus-06 schrieb:
eine Kammer würde aber ein Teil der Probleme angehen und es besteht dann ein Mitspracherecht und nicht berufsfremde würden immer bestimmen wo es lang geht.
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tom1350 schrieb:
In 25 Jahren werdet ihr euch an 38,7% höhere Sätze und postwendend damit an Gehaltssteigerungen von 38,7% erinnern. Oder doch eher an eine lächerliche Luftnummer?
eine Kammer würde aber ein Teil der Probleme angehen und es besteht dann ein Mitspracherecht und nicht berufsfremde würden immer bestimmen wo es lang geht.
Absolut korrekt! Natürlich löst die Kammer zwei Hauptprobleme!
Zuerst müssen die entscheidenden Steine aus dem Weg geräumt werden, um Platz für weitere Veränderungen zu machen.
Eine Kammer könnte das um vieles schneller lösen. Kammerarbeit tangiert keine Verbandsarbeit, was im Umkehrschluß auch bedeutet, dass Verbände nicht Aufgaben und vor allem Macht der Kammern besitzen.
Es gibt genug Auswertungen im Bereich PT Pro und Contra Kammer. Eine Zwangsmitgliedschaft für weniger als 10 Euro im Monat ist das schwächste Argument für Contra. Wenn man bedenkt wie viele PT/Masseure sich nicht rentenversichert haben und von Allmosen leben müssen (so keine Rücklagen), dann macht eine Kammer mit einem anschließenden Versorgungswerk "Sinn-on-top"
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stefan 302 schrieb:
morpheus-06 schrieb am 3.10.16 08:43:
eine Kammer würde aber ein Teil der Probleme angehen und es besteht dann ein Mitspracherecht und nicht berufsfremde würden immer bestimmen wo es lang geht.
Absolut korrekt! Natürlich löst die Kammer zwei Hauptprobleme!
Zuerst müssen die entscheidenden Steine aus dem Weg geräumt werden, um Platz für weitere Veränderungen zu machen.
Eine Kammer könnte das um vieles schneller lösen. Kammerarbeit tangiert keine Verbandsarbeit, was im Umkehrschluß auch bedeutet, dass Verbände nicht Aufgaben und vor allem Macht der Kammern besitzen.
Es gibt genug Auswertungen im Bereich PT Pro und Contra Kammer. Eine Zwangsmitgliedschaft für weniger als 10 Euro im Monat ist das schwächste Argument für Contra. Wenn man bedenkt wie viele PT/Masseure sich nicht rentenversichert haben und von Allmosen leben müssen (so keine Rücklagen), dann macht eine Kammer mit einem anschließenden Versorgungswerk "Sinn-on-top"
Wenn man bedenkt wie viele PT/Masseure sich nicht rentenversichert haben und von Allmosen leben müssen (so keine Rücklagen),......
Wer genau hat sich nicht rentenversichert ? Redest Du von PI mit Angestellten ? Die sollten in der
Lage sein, für das Alter vorzusorgen. Egal wie.
Alle anderen sind zwangsversichert bei der DRV.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 3.10.16 12:06:
Wenn man bedenkt wie viele PT/Masseure sich nicht rentenversichert haben und von Allmosen leben müssen (so keine Rücklagen),......
Wer genau hat sich nicht rentenversichert ? Redest Du von PI mit Angestellten ? Die sollten in der
Lage sein, für das Alter vorzusorgen. Egal wie.
Alle anderen sind zwangsversichert bei der DRV.
......scheint doch schwierig zu sein :kissing_closed_eyes:
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Fuzziguzzi schrieb:
:unamused:immer noch keine Antwort auf die Frage! :unamused:
......scheint doch schwierig zu sein :kissing_closed_eyes:
......scheint doch schwierig zu sein :kissing_closed_eyes:
Es ist nicht schwierig, "nichts" zu schreiben.
Wenn man ehrlich ist....
Kostet aber vielleicht Überwindung.
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hermi schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 3.10.16 14:53:
......scheint doch schwierig zu sein :kissing_closed_eyes:
Es ist nicht schwierig, "nichts" zu schreiben.
Wenn man ehrlich ist....
Kostet aber vielleicht Überwindung.
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Fuzziguzzi schrieb:
Wahrheit oder Lüge? :yum:
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 4 immer noch keine Antwort auf eine scheinbar einfache Frage :unamused:
PS: Vielleicht sollte ich fragen was die Altverbände alles versäumt haben. :unamused:
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 5 immer noch keine positive Meldung.
PS: Vielleicht sollte ich fragen was die Altverbände alles versäumt haben. :unamused:
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therapeutin schrieb:
sie haben aus einen schönen Beruf,ein absolut unattraktiven Beruf gemacht... hätte sich doch der Seehofer damals durchgesetzt,aber war ja auch nicht gewollt von den KK und den Verbänden :kissing_closed_eyes: was solls ,einfach weniger Geld verlangen und schon bleiben wir im Katalog... hier in Berlin 10,05€ für KG oder 10,80€ für MT ist doch genügsam gewesen und 10 Jahre keinen cent Erhöhung,wir sind halt nicht einmal Heilhilfsberuf ,sondern tendieren zu Tagelöhnern :wink:
Also, um Stefan mach ich mir jetzt Sorgen, er macht sich rar, sonst immer so
aktiv beim Verbands-Lobhudeln. Morgen schon der 6. Tag.....
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hermi schrieb:
Wie wär´s mit Heilhilfstagelöhner....
Also, um Stefan mach ich mir jetzt Sorgen, er macht sich rar, sonst immer so
aktiv beim Verbands-Lobhudeln. Morgen schon der 6. Tag.....
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KaBa schrieb:
Hallo;
Würde mich auch mal interessieren, warum stefan 302 keine deutliche Antwort auf die Frage hat . :unamused:
Grüße Kaba
Was mich mehr ärgert sind die teilweisen Verflechtungen einiger Vorstände mit den Kassen. Oder die Fortbildungspflicht die von den Verbänden kam. Oder die Fortbildungsangebote für Osteo (dürfen das nicht nur Heilpraktiker und Ärzte anbieten). Auch die Verhandlungen hinter verschlossenen Türen stößt mir übel auf.
Eine Verkammerung find ich gut. Ausbildungsstandarts Fobis etc. weg von den Verbänden. Die sollen sich auf ihre Primäraufgabe konzentrieren, mehr Geld für gute Arbeit.
Sollte die Grundlohnsummenbindung wirklich nächstes Jahr fallen, erwarte ich als Verbandsmitglied eine deutliche Steigerung. Und ich meine nicht 3-6 %. Sonst wird die nächste Mitgliederversammlung ziemlich ungemütlich. Nur zur Erinnerung, die Kostensteigerung bei den Ärzten letztes Jahr betrug gesamt 1 Millarde ( Quelle: B5 aktuell)
Gruß
Herbert
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tom1350 schrieb:
Au ja, das ist doch mal eine gute Frage. Was erwarte ich mir im nächsten Jahr von den Kassen und Verbänden?
[...]
Oder die Fortbildungspflicht die von den Verbänden kam. Oder die Fortbildungsangebote für Osteo (dürfen das nicht nur Heilpraktiker und Ärzte anbieten).
[...]
"Die Verbände" sind verantwortlich für SGB V §125 Absatz (1) Satz 4 Punkt 3?!?
Warum bitte nutzen Sie diese Macht nicht um erhebliche Veränderungen in diesem Beruf zu erzielen, z.B. Verabschiedung eines Gesetzes zur Sicherung der Versorgung und Ausbildung der Heilmittelerbringer mit dem einzigen Inhalt das zum 01.11.2016 die Vergütungen der Heilmittelerbringer einmalig um 38,4% zzgl. Inflationsrate seit 2014 anzuheben sind?
...die Funktionsträger der Verbände haben unter anderem das wirtschaftliche Wohl des jeweiligen Verbandes im Sinn zu haben; in dem Sinne erfüllen sie ihre Aufgabe mit dem Angebot von Osteopathie-Fobis für Heilmittelerbringer. Das es ein Schnitt ins eigene Fleisch ist hätte den Mitgliedern auffallen und bei der nächsten Mitgliederversammlung abgestellt werden müssen :)
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Papa Alpaka schrieb:
Herbert L. schrieb am 5.10.16 22:37:
[...]
Oder die Fortbildungspflicht die von den Verbänden kam. Oder die Fortbildungsangebote für Osteo (dürfen das nicht nur Heilpraktiker und Ärzte anbieten).
[...]
"Die Verbände" sind verantwortlich für SGB V §125 Absatz (1) Satz 4 Punkt 3?!?
Warum bitte nutzen Sie diese Macht nicht um erhebliche Veränderungen in diesem Beruf zu erzielen, z.B. Verabschiedung eines Gesetzes zur Sicherung der Versorgung und Ausbildung der Heilmittelerbringer mit dem einzigen Inhalt das zum 01.11.2016 die Vergütungen der Heilmittelerbringer einmalig um 38,4% zzgl. Inflationsrate seit 2014 anzuheben sind?
...die Funktionsträger der Verbände haben unter anderem das wirtschaftliche Wohl des jeweiligen Verbandes im Sinn zu haben; in dem Sinne erfüllen sie ihre Aufgabe mit dem Angebot von Osteopathie-Fobis für Heilmittelerbringer. Das es ein Schnitt ins eigene Fleisch ist hätte den Mitgliedern auffallen und bei der nächsten Mitgliederversammlung abgestellt werden müssen :)
Ich bin aber ehrlich, wenn sich wie heute, ein Mensch mit Teilleistungsschwäche (andere nehmen den Begriff behindert) sich bei mir bedankt, weil ich der erste nach 3 Kollegen war der nicht rummassiert, sondern ihm ein ordentliches Übungsprogramm mit unterschiedlichen Intervallen etc verpasst, glaube ich, das es nicht an der Ausbildung, sondern an der Motivation und Arbeitseinstellung liegt. Wäre es da nicht besser Führungsseminare und Motivationsseminare statt Osteo anzubieten?
Zu Thema Vergütung. Ich bin eine Stimme, wenn aber die anderen still wie in der Schule dasitzen, oder erst gar nicht auf einer Generalversammlung erscheinen steht man aber alleine da. Im I Net haben alle die Klappe weit offen, doch Face to Face fehlt vielen die Zivilcourage für seine Meinung nachdrücklich sachlich einzustehen.
Gruß
Herbert
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Herbert L. schrieb:
Nur um das klarzustellen. Ich bin nicht gegen Fobis. Doch nach etlichen Jahren(zehnten) hat jeder von uns genug Fobis intus um sicher und zielführend arbeiten zu können. Für das Studienlesen um auf dem neusten Stand zu bleiben braucht man keine Fobi (hoff ich mal).
Ich bin aber ehrlich, wenn sich wie heute, ein Mensch mit Teilleistungsschwäche (andere nehmen den Begriff behindert) sich bei mir bedankt, weil ich der erste nach 3 Kollegen war der nicht rummassiert, sondern ihm ein ordentliches Übungsprogramm mit unterschiedlichen Intervallen etc verpasst, glaube ich, das es nicht an der Ausbildung, sondern an der Motivation und Arbeitseinstellung liegt. Wäre es da nicht besser Führungsseminare und Motivationsseminare statt Osteo anzubieten?
Zu Thema Vergütung. Ich bin eine Stimme, wenn aber die anderen still wie in der Schule dasitzen, oder erst gar nicht auf einer Generalversammlung erscheinen steht man aber alleine da. Im I Net haben alle die Klappe weit offen, doch Face to Face fehlt vielen die Zivilcourage für seine Meinung nachdrücklich sachlich einzustehen.
Gruß
Herbert
Dort habe ich oft erklärt, dass der Verband als wichtigste Aufgabe die Fort- und Weiterbildung seiner Mitglieder im Auge behalten muss. Die zweite Bedeutung der Verbände ist ein Riesenhaufen Kleinarbeit, die eine Geschäftsstelle und deren Mitarbeiter zu leisten hat. Es ist eben fast nicht möglich letztere Arbeit für die Frage, was haben die Verbände in den letzten 25 Jahre für uns getan?, zu dokumentieren.
Die Frage stellte sich für mich immer wieder und da spreche ich die große schweigende Mehrheit an, Was könnte die große schweigende Mehrheit für ihren Berufstand und damit auch ein wenig für seinen Berufsverband tun? Es ist schon immer wichtig gewesen, sich nicht nur im anonymen Umfeld wie das eines Internetforums zu ereifern, sondern es ist wichtig, dass sich die Kollegen in den Versammlungen der Verbände mit dem gebotenen Nachdruck äußern. Ich muss oft feststellen, dass es immer wieder Kollegen gibt, die wirklich gute Ideen haben und sich auch sehr gut artikulieren können. Leider habe ich aber auch festgestellt, dass auch diese Kollegen nicht bereit sind, sich auf ihre eigenen Themen weiter einzulassen.
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Eberhard schrieb:
Ich habe in 25 Jahren viele Versammlungen beim VPT geleitet. Immer habe ich mir mehr Teilnehmer gewünscht. Kontroverse Diskussionen waren mir lieber als gar keine. Manchmal habe ich Mitglieder regelrecht angestiftet kontra zu geben.
Dort habe ich oft erklärt, dass der Verband als wichtigste Aufgabe die Fort- und Weiterbildung seiner Mitglieder im Auge behalten muss. Die zweite Bedeutung der Verbände ist ein Riesenhaufen Kleinarbeit, die eine Geschäftsstelle und deren Mitarbeiter zu leisten hat. Es ist eben fast nicht möglich letztere Arbeit für die Frage, was haben die Verbände in den letzten 25 Jahre für uns getan?, zu dokumentieren.
Die Frage stellte sich für mich immer wieder und da spreche ich die große schweigende Mehrheit an, Was könnte die große schweigende Mehrheit für ihren Berufstand und damit auch ein wenig für seinen Berufsverband tun? Es ist schon immer wichtig gewesen, sich nicht nur im anonymen Umfeld wie das eines Internetforums zu ereifern, sondern es ist wichtig, dass sich die Kollegen in den Versammlungen der Verbände mit dem gebotenen Nachdruck äußern. Ich muss oft feststellen, dass es immer wieder Kollegen gibt, die wirklich gute Ideen haben und sich auch sehr gut artikulieren können. Leider habe ich aber auch festgestellt, dass auch diese Kollegen nicht bereit sind, sich auf ihre eigenen Themen weiter einzulassen.
Meine damalige Frage, worin genau die Tätigkeit des teuren "Verbindungsmanns" der Verbände in Bonn besteht und was er nach einem Jahr bewirkt hat, wurde als unverschämt und unqualifiziert abgeschmettert aber nie beantwortet.
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Alfred Kramer schrieb:
Lieber Eberhard, Du weisst, dass ich nie den Mund gehalten habe und während Deiner aktiven Zeit auch VPT-Mitglied war. Aber nicht nur ich sondern auch Kollegen wie z.B. Herbert Baum und Volker Grab und noch einige andere wurden wegen kritischer Fragen in Landesversammlungen regelmäßig als unverschämt, dreist , Nestbeschmutzer und ähnlichem abgebügelt, mir wurde sogar mit Rauswurf gedroht, obwohl ich niemals beleidigend, sondern nur kritisch Fragen gestellt habe. Irgendwann verliert man dann die Lust an aktiver Teilnahme. Ich sehe nicht, daß sich an dieser Arbeit in den Verbänden grundlegend etwas geändert hat. Nach wie vor werden Gebührenverhandlungen geheim geführt und damit begründet, dass zu frühe Öffentlichkeit den " Verhandlungsfrieden" stören würde. Dem ist wohl kaum noch etwas hinzuzufügen! Mir hat seit meinem Austritt meine Rechtsschutzversicherung ein guter Anwalt wesentlich mehr geholfen, als jemals der Verband.
Meine damalige Frage, worin genau die Tätigkeit des teuren "Verbindungsmanns" der Verbände in Bonn besteht und was er nach einem Jahr bewirkt hat, wurde als unverschämt und unqualifiziert abgeschmettert aber nie beantwortet.
Nur um das klarzustellen. Ich bin nicht gegen Fobis. Doch nach etlichen Jahren(zehnten) hat jeder von uns genug Fobis intus um sicher und zielführend arbeiten zu können. Für das Studienlesen um auf dem neusten Stand zu bleiben braucht man keine Fobi (hoff ich mal).
Ich bin aber ehrlich, wenn sich wie heute, ein Mensch mit Teilleistungsschwäche (andere nehmen den Begriff behindert) sich bei mir bedankt, weil ich der erste nach 3 Kollegen war der nicht rummassiert, sondern ihm ein ordentliches Übungsprogramm mit unterschiedlichen Intervallen etc verpasst, glaube ich, das es nicht an der Ausbildung, sondern an der Motivation und Arbeitseinstellung liegt. Wäre es da nicht besser Führungsseminare und Motivationsseminare statt Osteo anzubieten?
Zu Thema Vergütung. Ich bin eine Stimme, wenn aber die anderen still wie in der Schule dasitzen, oder erst gar nicht auf einer Generalversammlung erscheinen steht man aber alleine da. Im I Net haben alle die Klappe weit offen, doch Face to Face fehlt vielen die Zivilcourage für seine Meinung nachdrücklich sachlich einzustehen.
Gruß
Herbert
"Für das Studienlesen um auf dem neusten Stand zu bleiben braucht man keine Fobi (hoff ich mal). "
Leider muss ich das verneinen, es erfordert eine Menge Übung und Wissen um gute valide Studien "lesen" zu können, sprich interpretieren. Es gibt massenweise schlechte Studien, die uns nichts bringen.
"Wäre es da nicht besser Führungsseminare und Motivationsseminare statt Osteo anzubieten?"
Wird und wurde mehrfach angeboten. Resonanz: Null. Warum? Gibt keine Punkte und PT -jedenfalls viele- sehen ihre Fortbildungsinteressen im Punktesammeln.
"Zu Thema Vergütung. Ich bin eine Stimme, wenn aber die anderen still wie in der Schule dasitzen, oder erst gar nicht auf einer Generalversammlung erscheinen steht man aber alleine da. Im I Net haben alle die Klappe weit offen, doch Face to Face fehlt vielen die Zivilcourage für seine Meinung nachdrücklich sachlich einzustehen."
Hier gebe ich dir absolut Recht, in einem Chat -wie z.B. hier :kissing_closed_eyes:- gibt es viele die vorgeben etwas FÜR die PT zu tun. Leider sehe ich nur den geringsten Teil bei Versammlungen und obwohl offen diskutiert wird, nicken die meissten ein...
Und wenn Alfred Kramer seine Intervention von vor 15 Jahren anführt....hallo....die Zeit hat sich verändert, ausserdem war er in zwei Verbänden, die ihm damals nicht "schmeckten". OK, das ist Demokratie. Nur dies Jahr für Jahr zu wiederholen, was mal vor 15 oder 20 Jahren war.... nun ja.
Wer war -ausser mocca- auf der Themendiskussion auf der TherapPro, wo ALLE verantwortlichen Politiker anwesend waren und OFFEN Fragen beantwortet haben? ? ?
Ausser mocca und Templer niemand!
Noch Fragen?
Ansonsten hast du gute Ansätze und deine Argumentation ist auch gut, Herbert L :thumbsdown:
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stefan 302 schrieb:
Herbert L. schrieb am 5.10.16 23:20:
Nur um das klarzustellen. Ich bin nicht gegen Fobis. Doch nach etlichen Jahren(zehnten) hat jeder von uns genug Fobis intus um sicher und zielführend arbeiten zu können. Für das Studienlesen um auf dem neusten Stand zu bleiben braucht man keine Fobi (hoff ich mal).
Ich bin aber ehrlich, wenn sich wie heute, ein Mensch mit Teilleistungsschwäche (andere nehmen den Begriff behindert) sich bei mir bedankt, weil ich der erste nach 3 Kollegen war der nicht rummassiert, sondern ihm ein ordentliches Übungsprogramm mit unterschiedlichen Intervallen etc verpasst, glaube ich, das es nicht an der Ausbildung, sondern an der Motivation und Arbeitseinstellung liegt. Wäre es da nicht besser Führungsseminare und Motivationsseminare statt Osteo anzubieten?
Zu Thema Vergütung. Ich bin eine Stimme, wenn aber die anderen still wie in der Schule dasitzen, oder erst gar nicht auf einer Generalversammlung erscheinen steht man aber alleine da. Im I Net haben alle die Klappe weit offen, doch Face to Face fehlt vielen die Zivilcourage für seine Meinung nachdrücklich sachlich einzustehen.
Gruß
Herbert
"Für das Studienlesen um auf dem neusten Stand zu bleiben braucht man keine Fobi (hoff ich mal). "
Leider muss ich das verneinen, es erfordert eine Menge Übung und Wissen um gute valide Studien "lesen" zu können, sprich interpretieren. Es gibt massenweise schlechte Studien, die uns nichts bringen.
"Wäre es da nicht besser Führungsseminare und Motivationsseminare statt Osteo anzubieten?"
Wird und wurde mehrfach angeboten. Resonanz: Null. Warum? Gibt keine Punkte und PT -jedenfalls viele- sehen ihre Fortbildungsinteressen im Punktesammeln.
"Zu Thema Vergütung. Ich bin eine Stimme, wenn aber die anderen still wie in der Schule dasitzen, oder erst gar nicht auf einer Generalversammlung erscheinen steht man aber alleine da. Im I Net haben alle die Klappe weit offen, doch Face to Face fehlt vielen die Zivilcourage für seine Meinung nachdrücklich sachlich einzustehen."
Hier gebe ich dir absolut Recht, in einem Chat -wie z.B. hier :kissing_closed_eyes:- gibt es viele die vorgeben etwas FÜR die PT zu tun. Leider sehe ich nur den geringsten Teil bei Versammlungen und obwohl offen diskutiert wird, nicken die meissten ein...
Und wenn Alfred Kramer seine Intervention von vor 15 Jahren anführt....hallo....die Zeit hat sich verändert, ausserdem war er in zwei Verbänden, die ihm damals nicht "schmeckten". OK, das ist Demokratie. Nur dies Jahr für Jahr zu wiederholen, was mal vor 15 oder 20 Jahren war.... nun ja.
Wer war -ausser mocca- auf der Themendiskussion auf der TherapPro, wo ALLE verantwortlichen Politiker anwesend waren und OFFEN Fragen beantwortet haben? ? ?
Ausser mocca und Templer niemand!
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Ansonsten hast du gute Ansätze und deine Argumentation ist auch gut, Herbert L :thumbsdown:
Die neue Führung des VPT-B-W hat einen neuen Stil. Vielleicht könntest du es mal mit dem neuen Vorsitzenden Raymond Binder versuchen, den ich seinerzeit selbst zur Wahl meines Nachfolgers als Bezirksleiter vorgeschlagen habe. Er ist aller sachlichen Diskussion sehr zugeneigt.
Die Zeit und die Figuren ändern sich. Das Gesicht des VPT-B-W. hat sich geändert. Aus sieben Bezirken sind nur noch vier hervorgegangen. Die Informationsflüsse sind schneller geworden. Ich wünsche mir, dass vielleicht doch der eine oder andere Benutzer dieses Forums zur sachlichen Diskussion in den Versammlungen der Verbände bereit ist. Das heißt, sich zu Themen melden und sie offen im Kreise der Kollegen anzusprechen.
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Eberhard schrieb:
Selbst kann ich mich sehr gut an diese Veranstaltung, die Alfred Kramer hier erwähnt, erinnern. Ich glaube, es war in Freudenstadt. Volker Grab kenne ich schon von früherster Kindheit an. Die Stimmung war sehr gereizt. Einiger, manchmal nicht so stubenreiner Briefwechsel ging der Landestagung voraus. Auch könnte man sagen, dass es aus dem Wald heraus schreit wie man es hinein geschrien hat. Im Nachhinein bedaure ich den Verlauf jener Veranstaltung sehr, obwohl ich noch einmal betonen möchte, dass die lautstarken Auswürfe nicht alleine auf unserem Mist gewachsen sind.
Die neue Führung des VPT-B-W hat einen neuen Stil. Vielleicht könntest du es mal mit dem neuen Vorsitzenden Raymond Binder versuchen, den ich seinerzeit selbst zur Wahl meines Nachfolgers als Bezirksleiter vorgeschlagen habe. Er ist aller sachlichen Diskussion sehr zugeneigt.
Die Zeit und die Figuren ändern sich. Das Gesicht des VPT-B-W. hat sich geändert. Aus sieben Bezirken sind nur noch vier hervorgegangen. Die Informationsflüsse sind schneller geworden. Ich wünsche mir, dass vielleicht doch der eine oder andere Benutzer dieses Forums zur sachlichen Diskussion in den Versammlungen der Verbände bereit ist. Das heißt, sich zu Themen melden und sie offen im Kreise der Kollegen anzusprechen.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Verbände gleicht mir einfach zu sehr den Postings von Stefan 302 und das motiviert schon gar nicht, diesen Schreib- und Diskutierstil bin ich schon lange leid!
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Alfred Kramer schrieb:
Eberhard, ich geb Dir Recht, Zeiten ändern sich, aber so lange die Verbände die Versprechungen von Stuttgart aus dem Jahr 2006 nicht einlösen und weiterhin Verhandlungen im Geheimen führen , sehe ich keine Motivation, mich - zumal in meinem fortgeschrittenen Alter- noch einmal in einem Verband zu engagieren. leider.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Verbände gleicht mir einfach zu sehr den Postings von Stefan 302 und das motiviert schon gar nicht, diesen Schreib- und Diskutierstil bin ich schon lange leid!
Wer war -ausser mocca- auf der Themendiskussion auf der TherapPro, wo ALLE verantwortlichen Politiker anwesend waren und OFFEN Fragen beantwortet haben? ? ?
Ausser mocca und Templer niemand!
Noch Fragen?
Ich war ebenfalls dort wie vermutlich einige andere auch hier im Forum. Das beudetet aber nicht, dass sich hier jeder dazu äußern wird geschweige denn muss.
lg Dún
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Dúnhan schrieb:
stefan 302 schrieb am 6.10.16 17:02:
Wer war -ausser mocca- auf der Themendiskussion auf der TherapPro, wo ALLE verantwortlichen Politiker anwesend waren und OFFEN Fragen beantwortet haben? ? ?
Ausser mocca und Templer niemand!
Noch Fragen?
Ich war ebenfalls dort wie vermutlich einige andere auch hier im Forum. Das beudetet aber nicht, dass sich hier jeder dazu äußern wird geschweige denn muss.
lg Dún
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Tempelritter schrieb:
schön wäre es schon wenn ein Dialog zustand kommt. Die Meinung der breiten Basis ist wichtig und muss gehört werden. Sonst hört es nie auch das wenige oder artfremde über uns entscheiden.
Manchmal glaube ich auch, daß Verhandlungen über Gebühren nur deshalb ohne Öffentlichkeit geführt werden, damit keiner sieht, wie dilettantisch das geschieht. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung, die sich allerdings kräftig aus den erzielten Verhandlungsergebnissen nährt....
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Alfred Kramer schrieb:
tja lieber Tempelritter, genau da seh ich die Problematik: haben die Verbände wirklich die Interessen der breiten Basis im Auge? Ich hab da so meine Zweifel, wenn anscheinend die breite Basis noch nicht einmal für würdig gehalten wird, über existenzielle Verhandlungsverläufe zeitnah informiert zu werden. Ich glaube, es ist eher wie auch in er großen Politik: dumme (=unwissende) Menschen sind eben leicht zu führen!
Manchmal glaube ich auch, daß Verhandlungen über Gebühren nur deshalb ohne Öffentlichkeit geführt werden, damit keiner sieht, wie dilettantisch das geschieht. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung, die sich allerdings kräftig aus den erzielten Verhandlungsergebnissen nährt....
tja lieber Tempelritter, genau da seh ich die Problematik: haben die Verbände wirklich die Interessen der breiten Basis im Auge? Ich hab da so meine Zweifel, wenn anscheinend die breite Basis noch nicht einmal für würdig gehalten wird, über existenzielle Verhandlungsverläufe zeitnah informiert zu werden. Ich glaube, es ist eher wie auch in er großen Politik: dumme (=unwissende) Menschen sind eben leicht zu führen!
Manchmal glaube ich auch, daß Verhandlungen über Gebühren nur deshalb ohne Öffentlichkeit geführt werden, damit keiner sieht, wie dilettantisch das geschieht. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung, die sich allerdings kräftig aus den erzielten Verhandlungsergebnissen nährt....
Ich kann das aus der Sicht eines Nicht-Mitgliedes absolut bejahen. Mitglieder jedoch werden zeitnah und ausführlich über Verhandlungen informiert. Schriftlich, online und über Newsletter. Wobei ich nicht für alle Verbände sprechen kann, aber ZVK und VPT tun dies.
Sollte der Wunsch sein, dass Verhandlungen zeitgleich übermittelt werden sollen, dann kann ich für mich sprechen, dass dies unsinnig ist. Erst wenn Standpunkte klar sind, sollte man dies auch gleich veröffentlichen um Unterstützung von Mitgliedern zu bekommen. Ist beim letzten Mal AOK passiert, Resonanz der Mitglieder soweit ich das weiß, haben 2 Mitglieder eines Verbandes sich telefonisch gemeldet. Ein bisschen wenig für wirksame Gegenmaßnahmen und "an einem Strang zu ziehen".
Warum Nicht-Mitglieder so informiert werden sollen, wie du forderst, kannst du mir sicher erklären? Oder hast du für Mitglieder gesprochen, dann siehe Argument zuvor.
Und allen Verhandlungspartnern Dilettantismus zu unterstellen ist mutig, wenn man selbst noch niemals solche geführt hat.
Wenn die Ergebnisse so schlecht wirken, dann empfehle ich einmal die aktuellsten Verhandlungsergebnisse der Ärzte mit der VdaK anzuschauen, Abschluß NACH ((!!)) Schiedsverfahren 4,5%, die VdaK akzeptiert dies aber nicht (rechtlich möglich) und geht vor Gericht.
In deinen Augen sind dies dann allesamt -Kasse, Ärzte, Funktionäre- Dilettanten?
Bleibt immer noch dann -so es zutrifft- die Frage an dich, wie man es besser machen sollte, mit Gewähr dass es funktioniert. Seit Jahren geistern hier die Vorwürfe durch die Threads, aber KEINER hat bisher ein brauchbares Konzept vorgestellt.
Komisch, oder?
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.10.16 09:40:
tja lieber Tempelritter, genau da seh ich die Problematik: haben die Verbände wirklich die Interessen der breiten Basis im Auge? Ich hab da so meine Zweifel, wenn anscheinend die breite Basis noch nicht einmal für würdig gehalten wird, über existenzielle Verhandlungsverläufe zeitnah informiert zu werden. Ich glaube, es ist eher wie auch in er großen Politik: dumme (=unwissende) Menschen sind eben leicht zu führen!
Manchmal glaube ich auch, daß Verhandlungen über Gebühren nur deshalb ohne Öffentlichkeit geführt werden, damit keiner sieht, wie dilettantisch das geschieht. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung, die sich allerdings kräftig aus den erzielten Verhandlungsergebnissen nährt....
Ich kann das aus der Sicht eines Nicht-Mitgliedes absolut bejahen. Mitglieder jedoch werden zeitnah und ausführlich über Verhandlungen informiert. Schriftlich, online und über Newsletter. Wobei ich nicht für alle Verbände sprechen kann, aber ZVK und VPT tun dies.
Sollte der Wunsch sein, dass Verhandlungen zeitgleich übermittelt werden sollen, dann kann ich für mich sprechen, dass dies unsinnig ist. Erst wenn Standpunkte klar sind, sollte man dies auch gleich veröffentlichen um Unterstützung von Mitgliedern zu bekommen. Ist beim letzten Mal AOK passiert, Resonanz der Mitglieder soweit ich das weiß, haben 2 Mitglieder eines Verbandes sich telefonisch gemeldet. Ein bisschen wenig für wirksame Gegenmaßnahmen und "an einem Strang zu ziehen".
Warum Nicht-Mitglieder so informiert werden sollen, wie du forderst, kannst du mir sicher erklären? Oder hast du für Mitglieder gesprochen, dann siehe Argument zuvor.
Und allen Verhandlungspartnern Dilettantismus zu unterstellen ist mutig, wenn man selbst noch niemals solche geführt hat.
Wenn die Ergebnisse so schlecht wirken, dann empfehle ich einmal die aktuellsten Verhandlungsergebnisse der Ärzte mit der VdaK anzuschauen, Abschluß NACH ((!!)) Schiedsverfahren 4,5%, die VdaK akzeptiert dies aber nicht (rechtlich möglich) und geht vor Gericht.
In deinen Augen sind dies dann allesamt -Kasse, Ärzte, Funktionäre- Dilettanten?
Bleibt immer noch dann -so es zutrifft- die Frage an dich, wie man es besser machen sollte, mit Gewähr dass es funktioniert. Seit Jahren geistern hier die Vorwürfe durch die Threads, aber KEINER hat bisher ein brauchbares Konzept vorgestellt.
Komisch, oder?
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Alfred Kramer schrieb:
Dann schau Dir doch mal die Entwicklung der Arzthonorare in den letzten zehn Jahre an. Ausserdem: haben unsere Verbände schon mal eine Honorarforderung gestellt, die eine Kasse genötigt hätte, gerichtlich dagegen vorzugehen??
Dann schau Dir doch mal die Entwicklung der Arzthonorare in den letzten zehn Jahre an. Ausserdem: haben unsere Verbände schon mal eine Honorarforderung gestellt, die eine Kasse genötigt hätte, gerichtlich dagegen vorzugehen??
Das hat mit dem Vergleich jetzt nichts zu tun, dass "nur" 4,5 % rausgekommen sind (ohne GLS...!) und die Kassen den Schiedsspruch nicht akzeptieren. By the way, solange es nicht geklärt ist, also per Gericht, solange gibt es keine Honoraranpassung.
Es gab in BaWü schon einmal eine Schiedssprechung, die sogar eine Absenkung der Honorare der PT vorsah, also ohne Erhöhung. Mitglieder wurden darüber informiert.
Wenn du mir jetzt endlich mal sagen könntest, wie das umgangen werden könnte, dann wäre das mal ein konstruktiver Vorschlag und nicht nur eine Äusserung über Unzufriedenheit und Zuweisung von Fehlern...
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.10.16 18:10:
Dann schau Dir doch mal die Entwicklung der Arzthonorare in den letzten zehn Jahre an. Ausserdem: haben unsere Verbände schon mal eine Honorarforderung gestellt, die eine Kasse genötigt hätte, gerichtlich dagegen vorzugehen??
Das hat mit dem Vergleich jetzt nichts zu tun, dass "nur" 4,5 % rausgekommen sind (ohne GLS...!) und die Kassen den Schiedsspruch nicht akzeptieren. By the way, solange es nicht geklärt ist, also per Gericht, solange gibt es keine Honoraranpassung.
Es gab in BaWü schon einmal eine Schiedssprechung, die sogar eine Absenkung der Honorare der PT vorsah, also ohne Erhöhung. Mitglieder wurden darüber informiert.
Wenn du mir jetzt endlich mal sagen könntest, wie das umgangen werden könnte, dann wäre das mal ein konstruktiver Vorschlag und nicht nur eine Äusserung über Unzufriedenheit und Zuweisung von Fehlern...
Du und mocca und wer weiss noch nicht alles, seid nicht die einzigen die auf der Therapro waren, ich war auch dort. Sogar im persönlichen Gespräch mit Kühne, Rädlein, Kellermann uvm. Darüber hinaus habe ich in zwei Jahren recherche Gespräche mit allen GF´s der größeren Verbände geführt. Nicht alleine sondern im Beisein eines Kollegen haben wir termierte Interviews geführt. Was hierbei herauskam war mehr als hanebüchen. Highlights waren die Gespräche mit Esser vom ZVK und Preibsch von physio Deutschland (kein GF aber doch immerhin Vorstandsmitglied) Die Protokolle und Audiomitschnitte exisiteren hierzu allesamt.
Also erzähle mir nicht, dass die Verbände irgendetwas signifikantes in den letzten 25 Jahren für uns errungen haben. Erst seit ca. 2 Jahren mit Hilfe von Dr. Kühne und einigen rebellischen Kämpfern wurden die Verbände aufgeschreckt und aus ihrer Letargie gerissen.
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don schrieb:
Je mehr ich Deine Postings lese desto mehr macht es den Eindruck als seist Du mehr als 15 Jahre in ein und dem selben Verband und meinst aufgrund dessen die Weisheit inne zu haben. Wenn Alfred von vor 15 Jahren erzählt ist er keinesfalls aus der Welt. Die meisten Verbandsstrukturen sind wesentlich älter als 15 Jahre und deren Vorgehen ebenso.
Du und mocca und wer weiss noch nicht alles, seid nicht die einzigen die auf der Therapro waren, ich war auch dort. Sogar im persönlichen Gespräch mit Kühne, Rädlein, Kellermann uvm. Darüber hinaus habe ich in zwei Jahren recherche Gespräche mit allen GF´s der größeren Verbände geführt. Nicht alleine sondern im Beisein eines Kollegen haben wir termierte Interviews geführt. Was hierbei herauskam war mehr als hanebüchen. Highlights waren die Gespräche mit Esser vom ZVK und Preibsch von physio Deutschland (kein GF aber doch immerhin Vorstandsmitglied) Die Protokolle und Audiomitschnitte exisiteren hierzu allesamt.
Also erzähle mir nicht, dass die Verbände irgendetwas signifikantes in den letzten 25 Jahren für uns errungen haben. Erst seit ca. 2 Jahren mit Hilfe von Dr. Kühne und einigen rebellischen Kämpfern wurden die Verbände aufgeschreckt und aus ihrer Letargie gerissen.
Je mehr ich Deine Postings lese desto mehr macht es den Eindruck als seist Du mehr als 15 Jahre in ein und dem selben Verband und meinst aufgrund dessen die Weisheit inne zu haben. Wenn Alfred von vor 15 Jahren erzählt ist er keinesfalls aus der Welt. Die meisten Verbandsstrukturen sind wesentlich älter als 15 Jahre und deren Vorgehen ebenso.
Du und mocca und wer weiss noch nicht alles, seid nicht die einzigen die auf der Therapro waren, ich war auch dort. Sogar im persönlichen Gespräch mit Kühne, Rädlein, Kellermann uvm. Darüber hinaus habe ich in zwei Jahren recherche Gespräche mit allen GF´s der größeren Verbände geführt. Nicht alleine sondern im Beisein eines Kollegen haben wir termierte Interviews geführt. Was hierbei herauskam war mehr als hanebüchen. Highlights waren die Gespräche mit Esser vom ZVK und Preibsch von physio Deutschland (kein GF aber doch immerhin Vorstandsmitglied) Die Protokolle und Audiomitschnitte exisiteren hierzu allesamt.
Also erzähle mir nicht, dass die Verbände irgendetwas signifikantes in den letzten 25 Jahren für uns errungen haben. Erst seit ca. 2 Jahren mit Hilfe von Dr. Kühne und einigen rebellischen Kämpfern wurden die Verbände aufgeschreckt und aus ihrer Letargie gerissen.
Du solltest schon genau lesen, was ich schrieb! Keinesfalls habe ich mich hinreissen lassen, die letzten 25 Jahre Revue passieren zu lassen, wie ich schon fuzziguzzi es nahegelegt habe, richtig zu recherchieren und vor allem SELBST.
Was du selbst gemacht hast ist lobenswert, du hast dir eine eigene Meinung gebildet und diese für dich ausgewertet. Damit dürftest du einer der ganz wenigen sein, gemessen an den hier schreibenden.
Ich bin tatsächlich seit 31 Jahren in einem Verband, war aber parallel dazu in zwei anderen, gleichzeitig. Also in drei Verbänden. Nach 18 Jahren habe ich mich dann für einen entschieden, bei dem ich bis heute bin. Ich habe also durchaus -was Verbände angeht- Vergleichsmöglichkeit.
Aus dieser Tatsache heraus, zudem auch noch selbst PT mit Studium usw., schöpfe ich mein Wissen, wohlwissend zur Kenntnis nehmend, dass es nicht das "allein-selig-machende" ist, aber ich beziehe eine Position und vor allem tue ich etwas. Ob das jetzt jedem gefällt, ist mir ehrlich gesagt null wichtig, denn ich vertrete MEINE Meinung dazu. Dass die nicht so falsch ist, kann ich bei vielen GEsprächen mit Kollegen erkennen, aber, ich bin kein Prediger und vor allem kein Meinungsbildner, das mag mich unterscheiden, oder nicht, je nach Ansicht des Betrachters.
Das ist aber meine eigene Erfahrung und vor allem, meine Entscheidung. Hier möchte man (möglichst) Mitgliedern irgendetwas aus den Rippen leiern, selbst natürlich kein Mitglied irgendeiner Organsiation (!!), ...und den Nutzen davon...(?) ausser daraus entstehender Polemik dazu...? Ich sehe keine und deshalb führt diese Diskussion mit dem dringend erwartendem Outcome ad adsurdum.
40 % der PT sind organsiert, 60% nicht. Es darf sich jeder selbst seine Überlegungen anstellen, was das in jeder Beziehung bedeutet.
Dass du dich kümmerst, selbst, finde ich gut. Das es unterschiedliche Meinungen gibt, ist zwangsläufig und normal.
Dein Einwurf, dass nach Kühne die Tür ein Spalt weit aufgemacht hat, ist richtig. Was dann aber daraus wurde, ist NICHT rebellischen Kämpfern zu verdanken, sondern aktiver Mitarbeit und konstruktivem weiterem Handeln aller Verbände UND SEINEN MITGLIEDERN. Über die rebellischen Kämpfern kann ich nichts agen, ich kenne sie nicht.
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stefan 302 schrieb:
don schrieb am 14.10.16 14:37:
Je mehr ich Deine Postings lese desto mehr macht es den Eindruck als seist Du mehr als 15 Jahre in ein und dem selben Verband und meinst aufgrund dessen die Weisheit inne zu haben. Wenn Alfred von vor 15 Jahren erzählt ist er keinesfalls aus der Welt. Die meisten Verbandsstrukturen sind wesentlich älter als 15 Jahre und deren Vorgehen ebenso.
Du und mocca und wer weiss noch nicht alles, seid nicht die einzigen die auf der Therapro waren, ich war auch dort. Sogar im persönlichen Gespräch mit Kühne, Rädlein, Kellermann uvm. Darüber hinaus habe ich in zwei Jahren recherche Gespräche mit allen GF´s der größeren Verbände geführt. Nicht alleine sondern im Beisein eines Kollegen haben wir termierte Interviews geführt. Was hierbei herauskam war mehr als hanebüchen. Highlights waren die Gespräche mit Esser vom ZVK und Preibsch von physio Deutschland (kein GF aber doch immerhin Vorstandsmitglied) Die Protokolle und Audiomitschnitte exisiteren hierzu allesamt.
Also erzähle mir nicht, dass die Verbände irgendetwas signifikantes in den letzten 25 Jahren für uns errungen haben. Erst seit ca. 2 Jahren mit Hilfe von Dr. Kühne und einigen rebellischen Kämpfern wurden die Verbände aufgeschreckt und aus ihrer Letargie gerissen.
Du solltest schon genau lesen, was ich schrieb! Keinesfalls habe ich mich hinreissen lassen, die letzten 25 Jahre Revue passieren zu lassen, wie ich schon fuzziguzzi es nahegelegt habe, richtig zu recherchieren und vor allem SELBST.
Was du selbst gemacht hast ist lobenswert, du hast dir eine eigene Meinung gebildet und diese für dich ausgewertet. Damit dürftest du einer der ganz wenigen sein, gemessen an den hier schreibenden.
Ich bin tatsächlich seit 31 Jahren in einem Verband, war aber parallel dazu in zwei anderen, gleichzeitig. Also in drei Verbänden. Nach 18 Jahren habe ich mich dann für einen entschieden, bei dem ich bis heute bin. Ich habe also durchaus -was Verbände angeht- Vergleichsmöglichkeit.
Aus dieser Tatsache heraus, zudem auch noch selbst PT mit Studium usw., schöpfe ich mein Wissen, wohlwissend zur Kenntnis nehmend, dass es nicht das "allein-selig-machende" ist, aber ich beziehe eine Position und vor allem tue ich etwas. Ob das jetzt jedem gefällt, ist mir ehrlich gesagt null wichtig, denn ich vertrete MEINE Meinung dazu. Dass die nicht so falsch ist, kann ich bei vielen GEsprächen mit Kollegen erkennen, aber, ich bin kein Prediger und vor allem kein Meinungsbildner, das mag mich unterscheiden, oder nicht, je nach Ansicht des Betrachters.
Das ist aber meine eigene Erfahrung und vor allem, meine Entscheidung. Hier möchte man (möglichst) Mitgliedern irgendetwas aus den Rippen leiern, selbst natürlich kein Mitglied irgendeiner Organsiation (!!), ...und den Nutzen davon...(?) ausser daraus entstehender Polemik dazu...? Ich sehe keine und deshalb führt diese Diskussion mit dem dringend erwartendem Outcome ad adsurdum.
40 % der PT sind organsiert, 60% nicht. Es darf sich jeder selbst seine Überlegungen anstellen, was das in jeder Beziehung bedeutet.
Dass du dich kümmerst, selbst, finde ich gut. Das es unterschiedliche Meinungen gibt, ist zwangsläufig und normal.
Dein Einwurf, dass nach Kühne die Tür ein Spalt weit aufgemacht hat, ist richtig. Was dann aber daraus wurde, ist NICHT rebellischen Kämpfern zu verdanken, sondern aktiver Mitarbeit und konstruktivem weiterem Handeln aller Verbände UND SEINEN MITGLIEDERN. Über die rebellischen Kämpfern kann ich nichts agen, ich kenne sie nicht.
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Herbert L. schrieb:
Nun, ich bin der Meinung die Verbände haben im bescheidenen Rahmen schon was erreicht. Zumindest die Steigerungen im Rahmen der Grundlohnsummenbindung können wir ihnen gutschreiben. Die Kassen hätten sicher nicht freiwillig mehr bezahlt. Ob die Steigerungen ausreichen steht auf einem anderen Blatt.
Was mich mehr ärgert sind die teilweisen Verflechtungen einiger Vorstände mit den Kassen. Oder die Fortbildungspflicht die von den Verbänden kam. Oder die Fortbildungsangebote für Osteo (dürfen das nicht nur Heilpraktiker und Ärzte anbieten). Auch die Verhandlungen hinter verschlossenen Türen stößt mir übel auf.
Eine Verkammerung find ich gut. Ausbildungsstandarts Fobis etc. weg von den Verbänden. Die sollen sich auf ihre Primäraufgabe konzentrieren, mehr Geld für gute Arbeit.
Sollte die Grundlohnsummenbindung wirklich nächstes Jahr fallen, erwarte ich als Verbandsmitglied eine deutliche Steigerung. Und ich meine nicht 3-6 %. Sonst wird die nächste Mitgliederversammlung ziemlich ungemütlich. Nur zur Erinnerung, die Kostensteigerung bei den Ärzten letztes Jahr betrug gesamt 1 Millarde ( Quelle: B5 aktuell)
Gruß
Herbert
Tag 6 immer noch keine verwertbare Antwort :unamused:
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Eberhard schrieb:
Von wem möchtest du eine Antwort und auf welche Frage.
die Frage ist klar in der Überschrift definiert und sie kann von allen Forumsteilnehmern gelöst werden wenn sie eine positive Antwort geben können.
Bis jetzt konnte die scheinbar leichte Frage noch nicht beantwortet werden. :unamused:
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Fuzziguzzi schrieb:
Hallo Eberhard,
die Frage ist klar in der Überschrift definiert und sie kann von allen Forumsteilnehmern gelöst werden wenn sie eine positive Antwort geben können.
Bis jetzt konnte die scheinbar leichte Frage noch nicht beantwortet werden. :unamused:
Öffentliche Gebührenverhandlungen kann ich mir im besten Willen nicht vorstellen. Ich hätte von dir einmal gerne erfahren, welche Muster dir dazu vorschweben.
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Eberhard schrieb:
In meiner Zeit habe ich sicherlich zwanzig bis dreißig Aktenordner bearbeitet, deren Inhalt die unterschiedlichsten berufliche und berufsständische Probleme dokumentierten. Ich selbst habe in meiner Verbandszeit hunderte Gespräche mit allen möglichen Leuten geführt. Meine Teilnahmen an Sitzungen und Tagungen kann ich nicht zählen. Es ist unmöglich diese Arbeit mit ein paar Sätzen auch nur zu umreißen. Wärest du lieber Fuzziguzzi in meiner Amtszeit in diesem Anliegen zu mir gekommen, hätte ich dir gerne einen umfangreichen Bericht gegeben.
Öffentliche Gebührenverhandlungen kann ich mir im besten Willen nicht vorstellen. Ich hätte von dir einmal gerne erfahren, welche Muster dir dazu vorschweben.
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morpheus-06 schrieb:
Und was hat's gebracht? Nix
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
Was wurde erreicht?
M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
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morpheus-06 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 7.10.16 15:43:
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
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M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
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kvet schrieb:
Irgendwann haben die Verbände zu wenig Mitglieder, um sich weiter zu tragen!
[...] Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
Voila :thumbsdown:, morpheus, genau das ist es: Leider ist ein Großteil der selbständigen HME vorwiegend an einer Art "ADAC" für Praxen interessiert - will heißen günstige Kooperationspartner, Ermäßigungen hier und da, Bezug von Material und Infos. Ich schrieb an anderer Stelle schon mal "ein Verband ist so bissig wie seine Mitglieder " . Und die Erfahrung lehrt, dass die meisten Mitglieder, welchen Verbandes auch immer, wenig Interesse an Berufspolitik haben. Wenn man hier im Forum mitliest, könnte man einen anderen Eindruck haben - aber wenn sich hier 100 Leute interessieren, dann sind das eben bezogen auf die große Masse verschwindend wenig. Wenn sich nun 100 engagierte Leute zusammentun, um etwas zu verändern - woher nehmen sie das Geld, um bundesweit eine Struktur und Logistik und Einfluss aufzubauen? Sie brauchen also Mitglieder, um Schlagkraft zu gewinnen. Mitglieder gewinnst du anscheinend aber nicht über berufspolitisches Engagement, sondern über Rabattangebote, Fortbildungen usw. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz und alles beginnt von vorne.
Fazit für mich: Der Basis geht es immer noch zu gut. Immer wieder Kolleg*innen mobilisieren und sensibilisieren, das halte ich für den wichtigsten Schritt um "den Verbänden" (finde solche Verallgemeinerungen sowieso völlig bescheuert) Leben einzuhauchen.
Und doch, ja, ganz vorsichtig empfinde ich einen Gesinnungswandel zu spüren. Aber von der Saat zur Ernte ist ein weiter Weg.
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Susulo schrieb:
morpheus-06 schrieb am 7.10.16
[...] Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
Voila :thumbsdown:, morpheus, genau das ist es: Leider ist ein Großteil der selbständigen HME vorwiegend an einer Art "ADAC" für Praxen interessiert - will heißen günstige Kooperationspartner, Ermäßigungen hier und da, Bezug von Material und Infos. Ich schrieb an anderer Stelle schon mal "ein Verband ist so bissig wie seine Mitglieder " . Und die Erfahrung lehrt, dass die meisten Mitglieder, welchen Verbandes auch immer, wenig Interesse an Berufspolitik haben. Wenn man hier im Forum mitliest, könnte man einen anderen Eindruck haben - aber wenn sich hier 100 Leute interessieren, dann sind das eben bezogen auf die große Masse verschwindend wenig. Wenn sich nun 100 engagierte Leute zusammentun, um etwas zu verändern - woher nehmen sie das Geld, um bundesweit eine Struktur und Logistik und Einfluss aufzubauen? Sie brauchen also Mitglieder, um Schlagkraft zu gewinnen. Mitglieder gewinnst du anscheinend aber nicht über berufspolitisches Engagement, sondern über Rabattangebote, Fortbildungen usw. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz und alles beginnt von vorne.
Fazit für mich: Der Basis geht es immer noch zu gut. Immer wieder Kolleg*innen mobilisieren und sensibilisieren, das halte ich für den wichtigsten Schritt um "den Verbänden" (finde solche Verallgemeinerungen sowieso völlig bescheuert) Leben einzuhauchen.
Und doch, ja, ganz vorsichtig empfinde ich einen Gesinnungswandel zu spüren. Aber von der Saat zur Ernte ist ein weiter Weg.
Tag 7
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PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
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M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.[/zit
"Was wurde erreicht? M.M. : Nichts"
Schade, ich dachte du hast die letzten Jahre aufmerksam die Szene verfolgt, Möglichkeiten hattest du ja. :wink:
"Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
:unamused: Hm, das tun sie doch. Die verbandsinterne Fortbildung wird von eigenen Mitarbeitern dazu organisiert und betreut, es findet jedenfalls keine Quersubventionierung statt, Gewinne gibt es laut Auskunft der BWA (Einsicht der Mitglieder möglich) im Fobibereich auch nicht, daher können diese auch für Mitglieder günstiger angeboten werden, ohne Gewinn...
Auch hier kann man nicht für alle sprechen, aber was mir in meinem Verband zur Kenntnis gelangt, ist es so.
Zudem kann man VOR Abschluß einer Mitgliedschaft die Sa´tzung des ausgesuchten Verbandes lesen, dort steht, für was er sich einsetzt und was dieser für seine Mitglieder als Dienstleister anbieten (muss).
Ansonsten kann ich in meinem gewählten Verband in meiner Landesgruppe nur sagen, dass es dort gut läuft und dieser sich für die Belange -was möglich ist- auch einsetzt. Das zeigt sich schon an den Mitgliederzuwächsen, entgegen den hier (Glaskugel) getätigten Äusserungen.
Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich....
So falsch kann der Verband also nicht liegen.
Aber trotzdem, jeder entscheidet für sich selbst und Äusserungen die hier fallen können hoffentlich belegt werden.
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stefan 302 schrieb:
morpheus-06 schrieb am 7.10.16 16:29:
Fuzziguzzi schrieb am 7.10.16 15:43:
"
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
Was wurde erreicht?
M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.[/zit
"Was wurde erreicht? M.M. : Nichts"
Schade, ich dachte du hast die letzten Jahre aufmerksam die Szene verfolgt, Möglichkeiten hattest du ja. :wink:
"Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
:unamused: Hm, das tun sie doch. Die verbandsinterne Fortbildung wird von eigenen Mitarbeitern dazu organisiert und betreut, es findet jedenfalls keine Quersubventionierung statt, Gewinne gibt es laut Auskunft der BWA (Einsicht der Mitglieder möglich) im Fobibereich auch nicht, daher können diese auch für Mitglieder günstiger angeboten werden, ohne Gewinn...
Auch hier kann man nicht für alle sprechen, aber was mir in meinem Verband zur Kenntnis gelangt, ist es so.
Zudem kann man VOR Abschluß einer Mitgliedschaft die Sa´tzung des ausgesuchten Verbandes lesen, dort steht, für was er sich einsetzt und was dieser für seine Mitglieder als Dienstleister anbieten (muss).
Ansonsten kann ich in meinem gewählten Verband in meiner Landesgruppe nur sagen, dass es dort gut läuft und dieser sich für die Belange -was möglich ist- auch einsetzt. Das zeigt sich schon an den Mitgliederzuwächsen, entgegen den hier (Glaskugel) getätigten Äusserungen.
Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich....
So falsch kann der Verband also nicht liegen.
Aber trotzdem, jeder entscheidet für sich selbst und Äusserungen die hier fallen können hoffentlich belegt werden.
..."Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
also jetzt bin ich wieder einmal begeistert von deinem Infostand.
Wie kommst du an dein Zahlenmaterial?
Dass du vielleicht die BW-Zahlen deines/unseres Vereins kennst ist eine Sache. Obwohl dies wahrscheinlich "illegales" Wissen ist. Dass du aber die Zahlen der anderen Vereine, bezüglich ihrer selbstständigen Mitglieder, und dies noch bundesweit kennst, beeindruckt mich schon.
Meine Bemühungen an diese Zahlen zu kommen scheiterten immer wieder an den "Geheimdiplomaten" der jeweiligen Vereine.
Schön wäre, wenn du uns deinen Kenntnisstand mitteilen würdest.
Das wäre auch schon ein klein wenig Antwort zur Ausgangsfrage über die letzten 25 Jahre.
Z. B. wie viele selbstständige Mitglieder (bereinigt um die Abgänge) haben denn die Vereine hinzugewonnen?
Diese Antwort dürfte dir bei deinen Kenntnissen doch leicht fallen.
Nachtrag:
Dass die Fobis keinen Gewinn abwerfen ist doch wohl zwingend. Kostensteuerung über Honorare, Raumkosten und Verwaltungsaufwand lassen die mühelos zu.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
..."Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
also jetzt bin ich wieder einmal begeistert von deinem Infostand.
Wie kommst du an dein Zahlenmaterial?
Dass du vielleicht die BW-Zahlen deines/unseres Vereins kennst ist eine Sache. Obwohl dies wahrscheinlich "illegales" Wissen ist. Dass du aber die Zahlen der anderen Vereine, bezüglich ihrer selbstständigen Mitglieder, und dies noch bundesweit kennst, beeindruckt mich schon.
Meine Bemühungen an diese Zahlen zu kommen scheiterten immer wieder an den "Geheimdiplomaten" der jeweiligen Vereine.
Schön wäre, wenn du uns deinen Kenntnisstand mitteilen würdest.
Das wäre auch schon ein klein wenig Antwort zur Ausgangsfrage über die letzten 25 Jahre.
Z. B. wie viele selbstständige Mitglieder (bereinigt um die Abgänge) haben denn die Vereine hinzugewonnen?
Diese Antwort dürfte dir bei deinen Kenntnissen doch leicht fallen.
Nachtrag:
Dass die Fobis keinen Gewinn abwerfen ist doch wohl zwingend. Kostensteuerung über Honorare, Raumkosten und Verwaltungsaufwand lassen die mühelos zu.
hallo stefan 302,
..."Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
also jetzt bin ich wieder einmal begeistert von deinem Infostand.
Wie kommst du an dein Zahlenmaterial?
Dass du vielleicht die BW-Zahlen deines/unseres Vereins kennst ist eine Sache. Obwohl dies wahrscheinlich "illegales" Wissen ist. Dass du aber die Zahlen der anderen Vereine, bezüglich ihrer selbstständigen Mitglieder, und dies noch bundesweit kennst, beeindruckt mich schon.
Meine Bemühungen an diese Zahlen zu kommen scheiterten immer wieder an den "Geheimdiplomaten" der jeweiligen Vereine.
Schön wäre, wenn du uns deinen Kenntnisstand mitteilen würdest.
Das wäre auch schon ein klein wenig Antwort zur Ausgangsfrage über die letzten 25 Jahre.
Z. B. wie viele selbstständige Mitglieder (bereinigt um die Abgänge) haben denn die Vereine hinzugewonnen?
Diese Antwort dürfte dir bei deinen Kenntnissen doch leicht fallen.
Nachtrag:
Dass die Fobis keinen Gewinn abwerfen ist doch wohl zwingend. Kostensteuerung über Honorare, Raumkosten und Verwaltungsaufwand lassen die mühelos zu.
"Wie kommst du an dein Zahlenmaterial? "
Durch Anwesenheit bei Versammlungen, wo dies kund getan wird.
Ich kann nur über meinen Verband berichten, bundesweit gibt es Landesgruppen, andere Verbände interessieren mich eigentlich nicht.
Bei jeder Landestagung wird über Mitglieder berichtet, was auch Pflicht ist. Wie das in deinem Verein gehandhabt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
"Z. B. wie viele selbstständige Mitglieder (bereinigt um die Abgänge) haben denn die Vereine hinzugewonnen?
Diese Antwort dürfte dir bei deinen Kenntnissen doch leicht fallen."
Jetzt muss ich doch schmunzeln; sag mir einen vernünftigen Grund über meinen Verband hier zu berichten, also Details, wenn du anscheinend nicht mal die Basics von deinem bekommst, also als eigenes Mitglied.
Das amüsiert mich jetzt doch ein wenig...:)
"Nachtrag:
Dass die Fobis keinen Gewinn abwerfen ist doch wohl zwingend. Kostensteuerung über Honorare, Raumkosten und Verwaltungsaufwand lassen die mühelos zu."
Ich leite davon ab, dass du das vermutest, es aber nicht weißt bzw. nicht wissen kannst. Es sei denn, du gehst von deiner Organisation aus, das aber kann ich wiederum nicht beurteilen.
Vielleicht nützt es etwas, sich einmal mit den Fobidozenten in Verbindung zu setzen und sie einmal fragst, was verdient wird. Durchaus bin ich der Ansicht, dass es denen nicht wirtschaftlich schlecht geht. Da diese aber kein körpereigenes Eigentum der Verbände sind, arbeiten diese auf eigene Rechnung.
Aber was sage ich, selbst ein Bild machen und dann rechnen....
....die Ausgangsfrage von einem Nichtmitglied sehe ich mich nicht genötigt zu beantworten, wirklich nicht, aber ich wiederhole mich nur, es gibt doch genügend Wissende hier, die es besser darstellen, aus welchem Grund auch immer.
Wer zu validen Aussagen kommen möchte, macht es so wie ich beschrieben habe, aber auch hier wiederhole ich mich nur und hätte -wenn nicht du nachgefragt hättest- keine Silbe verschwendet.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 7.10.16 20:09:
hallo stefan 302,
..."Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
also jetzt bin ich wieder einmal begeistert von deinem Infostand.
Wie kommst du an dein Zahlenmaterial?
Dass du vielleicht die BW-Zahlen deines/unseres Vereins kennst ist eine Sache. Obwohl dies wahrscheinlich "illegales" Wissen ist. Dass du aber die Zahlen der anderen Vereine, bezüglich ihrer selbstständigen Mitglieder, und dies noch bundesweit kennst, beeindruckt mich schon.
Meine Bemühungen an diese Zahlen zu kommen scheiterten immer wieder an den "Geheimdiplomaten" der jeweiligen Vereine.
Schön wäre, wenn du uns deinen Kenntnisstand mitteilen würdest.
Das wäre auch schon ein klein wenig Antwort zur Ausgangsfrage über die letzten 25 Jahre.
Z. B. wie viele selbstständige Mitglieder (bereinigt um die Abgänge) haben denn die Vereine hinzugewonnen?
Diese Antwort dürfte dir bei deinen Kenntnissen doch leicht fallen.
Nachtrag:
Dass die Fobis keinen Gewinn abwerfen ist doch wohl zwingend. Kostensteuerung über Honorare, Raumkosten und Verwaltungsaufwand lassen die mühelos zu.
"Wie kommst du an dein Zahlenmaterial? "
Durch Anwesenheit bei Versammlungen, wo dies kund getan wird.
Ich kann nur über meinen Verband berichten, bundesweit gibt es Landesgruppen, andere Verbände interessieren mich eigentlich nicht.
Bei jeder Landestagung wird über Mitglieder berichtet, was auch Pflicht ist. Wie das in deinem Verein gehandhabt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
"Z. B. wie viele selbstständige Mitglieder (bereinigt um die Abgänge) haben denn die Vereine hinzugewonnen?
Diese Antwort dürfte dir bei deinen Kenntnissen doch leicht fallen."
Jetzt muss ich doch schmunzeln; sag mir einen vernünftigen Grund über meinen Verband hier zu berichten, also Details, wenn du anscheinend nicht mal die Basics von deinem bekommst, also als eigenes Mitglied.
Das amüsiert mich jetzt doch ein wenig...:)
"Nachtrag:
Dass die Fobis keinen Gewinn abwerfen ist doch wohl zwingend. Kostensteuerung über Honorare, Raumkosten und Verwaltungsaufwand lassen die mühelos zu."
Ich leite davon ab, dass du das vermutest, es aber nicht weißt bzw. nicht wissen kannst. Es sei denn, du gehst von deiner Organisation aus, das aber kann ich wiederum nicht beurteilen.
Vielleicht nützt es etwas, sich einmal mit den Fobidozenten in Verbindung zu setzen und sie einmal fragst, was verdient wird. Durchaus bin ich der Ansicht, dass es denen nicht wirtschaftlich schlecht geht. Da diese aber kein körpereigenes Eigentum der Verbände sind, arbeiten diese auf eigene Rechnung.
Aber was sage ich, selbst ein Bild machen und dann rechnen....
....die Ausgangsfrage von einem Nichtmitglied sehe ich mich nicht genötigt zu beantworten, wirklich nicht, aber ich wiederhole mich nur, es gibt doch genügend Wissende hier, die es besser darstellen, aus welchem Grund auch immer.
Wer zu validen Aussagen kommen möchte, macht es so wie ich beschrieben habe, aber auch hier wiederhole ich mich nur und hätte -wenn nicht du nachgefragt hättest- keine Silbe verschwendet.
...langsam wird es beschämend :point_up:
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 8 keine Antwort
...langsam wird es beschämend :point_up:
....die Ausgangsfrage von einem Nichtmitglied sehe ich mich nicht genötigt zu beantworten, wirklich nicht, aber ich wiederhole mich nur, es gibt doch genügend Wissende hier, die es besser darstellen, aus welchem Grund auch immer.
Wer zu validen Aussagen kommen möchte, macht es so wie ich beschrieben habe, aber auch hier wiederhole ich mich nur und hätte -wenn nicht du nachgefragt hättest- keine Silbe verschwendet.
Das ist Polit-Sprech vom Feinsten.
Deswegen gruselt´s auch die Wähler.
Immer schlau tun, aber keine Frage
beantworten.
Von Ehrlichkeit keine Spur.
Sowas ist keine Werbung für Verbandsmitgliedschaften.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 7.10.16 23:32:
....die Ausgangsfrage von einem Nichtmitglied sehe ich mich nicht genötigt zu beantworten, wirklich nicht, aber ich wiederhole mich nur, es gibt doch genügend Wissende hier, die es besser darstellen, aus welchem Grund auch immer.
Wer zu validen Aussagen kommen möchte, macht es so wie ich beschrieben habe, aber auch hier wiederhole ich mich nur und hätte -wenn nicht du nachgefragt hättest- keine Silbe verschwendet.
Das ist Polit-Sprech vom Feinsten.
Deswegen gruselt´s auch die Wähler.
Immer schlau tun, aber keine Frage
beantworten.
Von Ehrlichkeit keine Spur.
Sowas ist keine Werbung für Verbandsmitgliedschaften.
....die Ausgangsfrage von einem Nichtmitglied sehe ich mich nicht genötigt zu beantworten, wirklich nicht, aber ich wiederhole mich nur, es gibt doch genügend Wissende hier, die es besser darstellen, aus welchem Grund auch immer.
Wer zu validen Aussagen kommen möchte, macht es so wie ich beschrieben habe, aber auch hier wiederhole ich mich nur und hätte -wenn nicht du nachgefragt hättest- keine Silbe verschwendet.
Das ist Polit-Sprech vom Feinsten.
Deswegen gruselt´s auch die Wähler.
Immer schlau tun, aber keine Frage
beantworten.
Von Ehrlichkeit keine Spur.
Sowas ist keine Werbung für Verbandsmitgliedschaften.
Ich bin sicher nicht in einer der seltensten Sprachen der Welt wie Davani mein Statement abgegeben zu haben, für alle verständlich also. Wenn du meine persönliche Meinung nicht verstehst, spreche dich mit anderen ab. Was du mit Wähler meinst, bleibt dir verborgen. Meine MEinung muss nicht gewählt werden, da es eine (...meine..) Meinung darstellt. Wenn du es als schlau empfindest, danke ich dir der Beweihräucherung, ernsthaft allerdings nicht von mir so wahrgenommen. Da du mich weder kennst, noch jemals mit mir gesprochen hast finde ich es anmutend zu behaupten, diese meine Aussage sei nicht ehrlich, aber es widerspiegelt den Schreibstil hier wohl einzelner.
Niemals habe ich für eine Verbandsmitgliedschaft geworben, geschweige denn jemals jemand dazu überredet. Auch wieder ein Punkt für Unterstellungen, daher macht es keinen Sinn mit einem zu diskutieren bei dem die Phantasie durchgeht, weil sonst es nichts anderes zu berichten gibt. Punkt (also ende meinerseits bei dieser Diskussion um NICHTS)
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 8.10.16 11:01:
stefan 302 schrieb am 7.10.16 23:32:
....die Ausgangsfrage von einem Nichtmitglied sehe ich mich nicht genötigt zu beantworten, wirklich nicht, aber ich wiederhole mich nur, es gibt doch genügend Wissende hier, die es besser darstellen, aus welchem Grund auch immer.
Wer zu validen Aussagen kommen möchte, macht es so wie ich beschrieben habe, aber auch hier wiederhole ich mich nur und hätte -wenn nicht du nachgefragt hättest- keine Silbe verschwendet.
Das ist Polit-Sprech vom Feinsten.
Deswegen gruselt´s auch die Wähler.
Immer schlau tun, aber keine Frage
beantworten.
Von Ehrlichkeit keine Spur.
Sowas ist keine Werbung für Verbandsmitgliedschaften.
Ich bin sicher nicht in einer der seltensten Sprachen der Welt wie Davani mein Statement abgegeben zu haben, für alle verständlich also. Wenn du meine persönliche Meinung nicht verstehst, spreche dich mit anderen ab. Was du mit Wähler meinst, bleibt dir verborgen. Meine MEinung muss nicht gewählt werden, da es eine (...meine..) Meinung darstellt. Wenn du es als schlau empfindest, danke ich dir der Beweihräucherung, ernsthaft allerdings nicht von mir so wahrgenommen. Da du mich weder kennst, noch jemals mit mir gesprochen hast finde ich es anmutend zu behaupten, diese meine Aussage sei nicht ehrlich, aber es widerspiegelt den Schreibstil hier wohl einzelner.
Niemals habe ich für eine Verbandsmitgliedschaft geworben, geschweige denn jemals jemand dazu überredet. Auch wieder ein Punkt für Unterstellungen, daher macht es keinen Sinn mit einem zu diskutieren bei dem die Phantasie durchgeht, weil sonst es nichts anderes zu berichten gibt. Punkt (also ende meinerseits bei dieser Diskussion um NICHTS)
Tag 8 keine Antwort
...langsam wird es beschämend :point_up:
und morgen ist es Tag 9, übermorgen Tag 10, tags darauf Tag 11, der Algorithmus ist einfach zu verstehen. Vielleicht bekommst du ja bei Tag 135 eine Antwort von unseren über 130.000 PT in Deutschland. Ich wünsche es dir, damit du Ruhe findest.
Schönes WE dir noch :innocent:
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 8.10.16 00:20:
Tag 8 keine Antwort
...langsam wird es beschämend :point_up:
und morgen ist es Tag 9, übermorgen Tag 10, tags darauf Tag 11, der Algorithmus ist einfach zu verstehen. Vielleicht bekommst du ja bei Tag 135 eine Antwort von unseren über 130.000 PT in Deutschland. Ich wünsche es dir, damit du Ruhe findest.
Schönes WE dir noch :innocent:
Hier nimmt sie wahr das eine einfache Frage anscheinend unbeantwortet bleibt oder vielleicht gibt es dafür vielleicht keine positive Antwort :unamused: :kissing_closed_eyes: wenn ja nenne ich das im höchst blamabel
PS: Liebe Kollegen/innen natürlich nur die Verbandsmitglieder unter euch meine ich, also stellt doch bitte am Montag euren Verband die gleiche Frage und wartet auch die gute Antwort.
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Fuzziguzzi schrieb:
Ja manche Sachlagen müssen wiederholt werden damit sie auch die Masse wahrnimmt.
Hier nimmt sie wahr das eine einfache Frage anscheinend unbeantwortet bleibt oder vielleicht gibt es dafür vielleicht keine positive Antwort :unamused: :kissing_closed_eyes: wenn ja nenne ich das im höchst blamabel
PS: Liebe Kollegen/innen natürlich nur die Verbandsmitglieder unter euch meine ich, also stellt doch bitte am Montag euren Verband die gleiche Frage und wartet auch die gute Antwort.
Ja manche Sachlagen müssen wiederholt werden damit sie auch die Masse wahrnimmt.
Hier nimmt sie wahr das eine einfache Frage anscheinend unbeantwortet bleibt oder vielleicht gibt es dafür vielleicht keine positive Antwort :unamused: :kissing_closed_eyes: wenn ja nenne ich das im höchst blamabel
PS: Liebe Kollegen/innen natürlich nur die Verbandsmitglieder unter euch meine ich, also stellt doch bitte am Montag euren Verband die gleiche Frage und wartet auch die gute Antwort.
...so jedenfalls deine Interpretation, dass es entweder keine oder nur eine negative Antwort gibt. So würde man z.B. eine Studie mit einem zu erwartendem offenen Outcome nicht beginnen. Aber was soll´s , aus der Fragestellung lässt sich wenigstens die zu erwartende Antwort lesen, ...die du erwartest
..und dann sollen die Verbandsmitglieder dir diese Frage beantworten, nehme ich an...? Da du die Frage der 129.999 PT hier in Vertretung stellst, nehme ich an.
Das ist ein interessanter Aspekt und ich wünsche dir dabei viel Glück, dass du endlich eine ("die") Antwort bekommst.
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 8.10.16 16:22:
Ja manche Sachlagen müssen wiederholt werden damit sie auch die Masse wahrnimmt.
Hier nimmt sie wahr das eine einfache Frage anscheinend unbeantwortet bleibt oder vielleicht gibt es dafür vielleicht keine positive Antwort :unamused: :kissing_closed_eyes: wenn ja nenne ich das im höchst blamabel
PS: Liebe Kollegen/innen natürlich nur die Verbandsmitglieder unter euch meine ich, also stellt doch bitte am Montag euren Verband die gleiche Frage und wartet auch die gute Antwort.
...so jedenfalls deine Interpretation, dass es entweder keine oder nur eine negative Antwort gibt. So würde man z.B. eine Studie mit einem zu erwartendem offenen Outcome nicht beginnen. Aber was soll´s , aus der Fragestellung lässt sich wenigstens die zu erwartende Antwort lesen, ...die du erwartest
..und dann sollen die Verbandsmitglieder dir diese Frage beantworten, nehme ich an...? Da du die Frage der 129.999 PT hier in Vertretung stellst, nehme ich an.
Das ist ein interessanter Aspekt und ich wünsche dir dabei viel Glück, dass du endlich eine ("die") Antwort bekommst.
es klappt ja doch noch mit der Zahlenlieferung.
Über 130.000 PTs in Deutschland! Das ist doch mal ein Anfang.
Mich verwirrt allerdings deine Aussage über die Anzahl und das Auftreten von selbstständigen PTs.
Einmal sagst du:
..."Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
Dann Kommt von dir:
..."Ich kann nur über meinen Verband berichten, bundesweit gibt es Landesgruppen, andere Verbände interessieren mich eigentlich nicht."...
Das bedeutet doch, dass du nicht über den Tellerrand des VPT hinaus Aussagen treffen kannst.
Wie viele der 130.000 sind den Selbstständige und in BaWü beim VPT Mitglied?
Und, wie viele davon treten bei Versammlungen in Sachen Selbstständigkeit tatsächlich auf? Karlsruhe wird es zeigen.
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mocca schrieb:
na also Stefan 302,
es klappt ja doch noch mit der Zahlenlieferung.
Über 130.000 PTs in Deutschland! Das ist doch mal ein Anfang.
Mich verwirrt allerdings deine Aussage über die Anzahl und das Auftreten von selbstständigen PTs.
Einmal sagst du:
..."Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
Dann Kommt von dir:
..."Ich kann nur über meinen Verband berichten, bundesweit gibt es Landesgruppen, andere Verbände interessieren mich eigentlich nicht."...
Das bedeutet doch, dass du nicht über den Tellerrand des VPT hinaus Aussagen treffen kannst.
Wie viele der 130.000 sind den Selbstständige und in BaWü beim VPT Mitglied?
Und, wie viele davon treten bei Versammlungen in Sachen Selbstständigkeit tatsächlich auf? Karlsruhe wird es zeigen.
na also Stefan 302,
es klappt ja doch noch mit der Zahlenlieferung.
Über 130.000 PTs in Deutschland! Das ist doch mal ein Anfang.
Mich verwirrt allerdings deine Aussage über die Anzahl und das Auftreten von selbstständigen PTs.
Einmal sagst du:
..."Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
Dann Kommt von dir:
..."Ich kann nur über meinen Verband berichten, bundesweit gibt es Landesgruppen, andere Verbände interessieren mich eigentlich nicht."...
Das bedeutet doch, dass du nicht über den Tellerrand des VPT hinaus Aussagen treffen kannst.
Wie viele der 130.000 sind den Selbstständige und in BaWü beim VPT Mitglied?
Und, wie viele davon treten bei Versammlungen in Sachen Selbstständigkeit tatsächlich auf? Karlsruhe wird es zeigen.
"Das bedeutet doch, dass du nicht über den Tellerrand des VPT hinaus Aussagen treffen kannst. "
Tue ich auch nicht, und wer sinngemäß richtig liest, kommt auch zu keinem anderen Schluß. Ich spreche hier (nochmals, wiederholend) für meine Person, für keinen Verein, keine Vereinigung und schon gar nicht für andere.
In KA wird man es nicht zeigen können, denn da haben exclusiv Mitglieder Zugang von VPT und Physio Deutschland. Hm, dann kannst du ja gar nicht rein...---das war Spaß, wenn auch Warheit :wink:
Die interessierten werden kommen, den anderen wirds egal sein, es ist auch keine Showveranstaltung sondern für interessierte PT eine Möglichkeit sich von der KV face to face einige Dinge erklären lassen.
Also keine Lifeübertragung in ein Chatroom.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 8.10.16 16:49:
na also Stefan 302,
es klappt ja doch noch mit der Zahlenlieferung.
Über 130.000 PTs in Deutschland! Das ist doch mal ein Anfang.
Mich verwirrt allerdings deine Aussage über die Anzahl und das Auftreten von selbstständigen PTs.
Einmal sagst du:
..."Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich."...
Dann Kommt von dir:
..."Ich kann nur über meinen Verband berichten, bundesweit gibt es Landesgruppen, andere Verbände interessieren mich eigentlich nicht."...
Das bedeutet doch, dass du nicht über den Tellerrand des VPT hinaus Aussagen treffen kannst.
Wie viele der 130.000 sind den Selbstständige und in BaWü beim VPT Mitglied?
Und, wie viele davon treten bei Versammlungen in Sachen Selbstständigkeit tatsächlich auf? Karlsruhe wird es zeigen.
"Das bedeutet doch, dass du nicht über den Tellerrand des VPT hinaus Aussagen treffen kannst. "
Tue ich auch nicht, und wer sinngemäß richtig liest, kommt auch zu keinem anderen Schluß. Ich spreche hier (nochmals, wiederholend) für meine Person, für keinen Verein, keine Vereinigung und schon gar nicht für andere.
In KA wird man es nicht zeigen können, denn da haben exclusiv Mitglieder Zugang von VPT und Physio Deutschland. Hm, dann kannst du ja gar nicht rein...---das war Spaß, wenn auch Warheit :wink:
Die interessierten werden kommen, den anderen wirds egal sein, es ist auch keine Showveranstaltung sondern für interessierte PT eine Möglichkeit sich von der KV face to face einige Dinge erklären lassen.
Also keine Lifeübertragung in ein Chatroom.
ich würde mich schon gerne reinschleichen, aber vielleicht kannst du ja ein gutes Wort bei den Türstehern für mich einlegen.
Sind eigentlich neutrale Berichterstatter auch zugelassen?
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
ich würde mich schon gerne reinschleichen, aber vielleicht kannst du ja ein gutes Wort bei den Türstehern für mich einlegen.
Sind eigentlich neutrale Berichterstatter auch zugelassen?
hallo stefan 302,
ich würde mich schon gerne reinschleichen, aber vielleicht kannst du ja ein gutes Wort bei den Türstehern für mich einlegen.
Sind eigentlich neutrale Berichterstatter auch zugelassen?
Zutritt nur für Mitglieder
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 8.10.16 17:29:
hallo stefan 302,
ich würde mich schon gerne reinschleichen, aber vielleicht kannst du ja ein gutes Wort bei den Türstehern für mich einlegen.
Sind eigentlich neutrale Berichterstatter auch zugelassen?
Zutritt nur für Mitglieder
Ja manche Sachlagen müssen wiederholt werden damit sie auch die Masse wahrnimmt.
......
ich denke, das stimmt so nicht. Vielmehr ist es so, dass seit 3 Wochen täglich das Murmeltier grüßt und "die Masse" hier gar nicht mehr mitliest (ich übrigens auch nicht, nur ganz sporadisch und bin bei diesem Satz hängengeblieben) und eher entnervt ist. Diese "Diskussion" (das Wort ist für diesen und viele threads nicht wirklich passend) wird auch nur von 3-4 Protagonisten geführt und zwar wie im Kindergarten:
"ätsch- ich weiß es besser als du! " Und ich kann als von außen betrachtet nicht sehen, dass sich hier eine Seite "besser" darstellt als die andere.
Deine Frage z.B. , Fuzziguzzi, ist völlig leer. Von mir aus lass die Antwort "nichts" sein. Na und? Hört sich für mich an wie eine private Abrechnung mit Stefan "ätsch, wusst ich`s doch". Völlig kindisch. Die Frage, die ihr euch beide - und wir mit euch - stellen solltet wäre: was können wir heute tun, um etwas zu verändern - ganz egal, was in der Vergangenheit lief. Was wollen wir erreichen und wie könnten dazu erste Schritte aussehen?
Diese Bereitschaft kann ich trotz allem eher bei Stefan erkennen. Ich würde euch vorschlagen, mal eure Adressen auszutauschen und euch persönlich zu treffen und wirklich zu reden. Könnte mir vorstellen, dass vor allem du, Fuzziguzzi, dazu gar keine Lust hättest. Was soll also dann die Frage? Sie entpuppt sich als Phrase zur Selbstdarstellung, s.o. Aber vielleicht täusch ich mich da, wäre schön.
Was haben die Regierungsparteien in den letzten Jahrzehnten erreicht? Das wäre genau so eine blöde Frage. Weil ich nämlich auch spontan dazu neige "nichts" zu sagen - aber diese Antwort hilft nicht weiter, wenn ich nicht bereit bin, tiefer zu denken. Ist es wirklich so? Wissen wir, was wäre, wenn sie 20 Jahre nicht regiert hätten? Wir wissen es nicht. Wir können nur reflektieren: was hätte anders laufen können und von wem und wie will ich unser Leben in Zukunft gestaltet wissen. Was wäre gewesen, wenn wir uns meinetwegen 1990 auf den real existierenden Sozialismus eingelassen hätten? Wären wir wirklich jetzt alle so viel mehr im Glück? Bezweifle ich ...
Ich denke, es gibt da durchaus Parallelen im Denken. Die Tendenz in unserer Gesellschaft mehr und mehr einfache Lösungen zu "wissen" und grundsätzlich sich selbst als Opfer und "die andern" als "Schuldige" zu sehen, finde ich unerträglich.
Ich würde mir wünschen, dass diese Energie und die Zeit, die ihr hier in solche Diskussionen steckt, die sich nur im Kreis drehen, genutzt werden, um etwas zu bewegen (Frage: was hat 10 Jahre motzen bei physio de bewirkt?)
Ich kann zu euren PT Verbänden nicht viel sagen, ihr habt zum Teil durchaus andere Probleme als wir Logos, nur wenn's um die GKV Vergütung geht, sitzen wir im gleichen Boot. Aber mir geht das Gesabber hier dermaßen auf den Keks, dass ich mich jetzt einfach mal einmischen musste. Ich werde mich auch wieder rausziehen.
Werdet doch endlich mal erwachsen.
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Susulo schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 8.10.16 16:22:
Ja manche Sachlagen müssen wiederholt werden damit sie auch die Masse wahrnimmt.
......
ich denke, das stimmt so nicht. Vielmehr ist es so, dass seit 3 Wochen täglich das Murmeltier grüßt und "die Masse" hier gar nicht mehr mitliest (ich übrigens auch nicht, nur ganz sporadisch und bin bei diesem Satz hängengeblieben) und eher entnervt ist. Diese "Diskussion" (das Wort ist für diesen und viele threads nicht wirklich passend) wird auch nur von 3-4 Protagonisten geführt und zwar wie im Kindergarten:
"ätsch- ich weiß es besser als du! " Und ich kann als von außen betrachtet nicht sehen, dass sich hier eine Seite "besser" darstellt als die andere.
Deine Frage z.B. , Fuzziguzzi, ist völlig leer. Von mir aus lass die Antwort "nichts" sein. Na und? Hört sich für mich an wie eine private Abrechnung mit Stefan "ätsch, wusst ich`s doch". Völlig kindisch. Die Frage, die ihr euch beide - und wir mit euch - stellen solltet wäre: was können wir heute tun, um etwas zu verändern - ganz egal, was in der Vergangenheit lief. Was wollen wir erreichen und wie könnten dazu erste Schritte aussehen?
Diese Bereitschaft kann ich trotz allem eher bei Stefan erkennen. Ich würde euch vorschlagen, mal eure Adressen auszutauschen und euch persönlich zu treffen und wirklich zu reden. Könnte mir vorstellen, dass vor allem du, Fuzziguzzi, dazu gar keine Lust hättest. Was soll also dann die Frage? Sie entpuppt sich als Phrase zur Selbstdarstellung, s.o. Aber vielleicht täusch ich mich da, wäre schön.
Was haben die Regierungsparteien in den letzten Jahrzehnten erreicht? Das wäre genau so eine blöde Frage. Weil ich nämlich auch spontan dazu neige "nichts" zu sagen - aber diese Antwort hilft nicht weiter, wenn ich nicht bereit bin, tiefer zu denken. Ist es wirklich so? Wissen wir, was wäre, wenn sie 20 Jahre nicht regiert hätten? Wir wissen es nicht. Wir können nur reflektieren: was hätte anders laufen können und von wem und wie will ich unser Leben in Zukunft gestaltet wissen. Was wäre gewesen, wenn wir uns meinetwegen 1990 auf den real existierenden Sozialismus eingelassen hätten? Wären wir wirklich jetzt alle so viel mehr im Glück? Bezweifle ich ...
Ich denke, es gibt da durchaus Parallelen im Denken. Die Tendenz in unserer Gesellschaft mehr und mehr einfache Lösungen zu "wissen" und grundsätzlich sich selbst als Opfer und "die andern" als "Schuldige" zu sehen, finde ich unerträglich.
Ich würde mir wünschen, dass diese Energie und die Zeit, die ihr hier in solche Diskussionen steckt, die sich nur im Kreis drehen, genutzt werden, um etwas zu bewegen (Frage: was hat 10 Jahre motzen bei physio de bewirkt?)
Ich kann zu euren PT Verbänden nicht viel sagen, ihr habt zum Teil durchaus andere Probleme als wir Logos, nur wenn's um die GKV Vergütung geht, sitzen wir im gleichen Boot. Aber mir geht das Gesabber hier dermaßen auf den Keks, dass ich mich jetzt einfach mal einmischen musste. Ich werde mich auch wieder rausziehen.
Werdet doch endlich mal erwachsen.
Die Frage steht weiterhin im Raum:
Was wurde für unseren Berufsstand in den letzten 25 Jahren erreicht.
PS: Gerne können wir den Zeitraum auch auf 35 Jahre erweitern. :wink:
Die Tasten sollten eigentlich glühen wenn die Erfolge aufgezählt werden :kissing_closed_eyes: :sunglasses:....oder etwa nicht :confused:
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Fuzziguzzi schrieb:
.....nun wenn die hier mitlesende Verbandsvertreter und wissende Mitglieder die Möglichkeit über ihre Erfolge zu berichten nicht nutzen bleibt nur der Weg die unwissenden Mitglieder aufzufordern Fragen zu stellen.
Die Frage steht weiterhin im Raum:
Was wurde für unseren Berufsstand in den letzten 25 Jahren erreicht.
PS: Gerne können wir den Zeitraum auch auf 35 Jahre erweitern. :wink:
Die Tasten sollten eigentlich glühen wenn die Erfolge aufgezählt werden :kissing_closed_eyes: :sunglasses:....oder etwa nicht :confused:
Ja manche Sachlagen müssen wiederholt werden damit sie auch die Masse wahrnimmt.
......
ich denke, das stimmt so nicht. Vielmehr ist es so, dass seit 3 Wochen täglich das Murmeltier grüßt und "die Masse" hier gar nicht mehr mitliest (ich übrigens auch nicht, nur ganz sporadisch und bin bei diesem Satz hängengeblieben) und eher entnervt ist. Diese "Diskussion" (das Wort ist für diesen und viele threads nicht wirklich passend) wird auch nur von 3-4 Protagonisten geführt und zwar wie im Kindergarten:
"ätsch- ich weiß es besser als du! " Und ich kann als von außen betrachtet nicht sehen, dass sich hier eine Seite "besser" darstellt als die andere.
Deine Frage z.B. , Fuzziguzzi, ist völlig leer. Von mir aus lass die Antwort "nichts" sein. Na und? Hört sich für mich an wie eine private Abrechnung mit Stefan "ätsch, wusst ich`s doch". Völlig kindisch. Die Frage, die ihr euch beide - und wir mit euch - stellen solltet wäre: was können wir heute tun, um etwas zu verändern - ganz egal, was in der Vergangenheit lief. Was wollen wir erreichen und wie könnten dazu erste Schritte aussehen?
Diese Bereitschaft kann ich trotz allem eher bei Stefan erkennen. Ich würde euch vorschlagen, mal eure Adressen auszutauschen und euch persönlich zu treffen und wirklich zu reden. Könnte mir vorstellen, dass vor allem du, Fuzziguzzi, dazu gar keine Lust hättest. Was soll also dann die Frage? Sie entpuppt sich als Phrase zur Selbstdarstellung, s.o. Aber vielleicht täusch ich mich da, wäre schön.
Was haben die Regierungsparteien in den letzten Jahrzehnten erreicht? Das wäre genau so eine blöde Frage. Weil ich nämlich auch spontan dazu neige "nichts" zu sagen - aber diese Antwort hilft nicht weiter, wenn ich nicht bereit bin, tiefer zu denken. Ist es wirklich so? Wissen wir, was wäre, wenn sie 20 Jahre nicht regiert hätten? Wir wissen es nicht. Wir können nur reflektieren: was hätte anders laufen können und von wem und wie will ich unser Leben in Zukunft gestaltet wissen. Was wäre gewesen, wenn wir uns meinetwegen 1990 auf den real existierenden Sozialismus eingelassen hätten? Wären wir wirklich jetzt alle so viel mehr im Glück? Bezweifle ich ...
Ich denke, es gibt da durchaus Parallelen im Denken. Die Tendenz in unserer Gesellschaft mehr und mehr einfache Lösungen zu "wissen" und grundsätzlich sich selbst als Opfer und "die andern" als "Schuldige" zu sehen, finde ich unerträglich.
Ich würde mir wünschen, dass diese Energie und die Zeit, die ihr hier in solche Diskussionen steckt, die sich nur im Kreis drehen, genutzt werden, um etwas zu bewegen (Frage: was hat 10 Jahre motzen bei physio de bewirkt?)
Ich kann zu euren PT Verbänden nicht viel sagen, ihr habt zum Teil durchaus andere Probleme als wir Logos, nur wenn's um die GKV Vergütung geht, sitzen wir im gleichen Boot. Aber mir geht das Gesabber hier dermaßen auf den Keks, dass ich mich jetzt einfach mal einmischen musste. Ich werde mich auch wieder rausziehen.
Werdet doch endlich mal erwachsen.
Danke für eine vernünftige, fachlich und persönlich gute Antwort. :clap:
Respekt und danke für die offenen Worte :sunglasses:
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Auch für mich hier "finis"
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stefan 302 schrieb:
Susulo schrieb am 8.10.16 19:08:
Fuzziguzzi schrieb am 8.10.16 16:22:
Ja manche Sachlagen müssen wiederholt werden damit sie auch die Masse wahrnimmt.
......
ich denke, das stimmt so nicht. Vielmehr ist es so, dass seit 3 Wochen täglich das Murmeltier grüßt und "die Masse" hier gar nicht mehr mitliest (ich übrigens auch nicht, nur ganz sporadisch und bin bei diesem Satz hängengeblieben) und eher entnervt ist. Diese "Diskussion" (das Wort ist für diesen und viele threads nicht wirklich passend) wird auch nur von 3-4 Protagonisten geführt und zwar wie im Kindergarten:
"ätsch- ich weiß es besser als du! " Und ich kann als von außen betrachtet nicht sehen, dass sich hier eine Seite "besser" darstellt als die andere.
Deine Frage z.B. , Fuzziguzzi, ist völlig leer. Von mir aus lass die Antwort "nichts" sein. Na und? Hört sich für mich an wie eine private Abrechnung mit Stefan "ätsch, wusst ich`s doch". Völlig kindisch. Die Frage, die ihr euch beide - und wir mit euch - stellen solltet wäre: was können wir heute tun, um etwas zu verändern - ganz egal, was in der Vergangenheit lief. Was wollen wir erreichen und wie könnten dazu erste Schritte aussehen?
Diese Bereitschaft kann ich trotz allem eher bei Stefan erkennen. Ich würde euch vorschlagen, mal eure Adressen auszutauschen und euch persönlich zu treffen und wirklich zu reden. Könnte mir vorstellen, dass vor allem du, Fuzziguzzi, dazu gar keine Lust hättest. Was soll also dann die Frage? Sie entpuppt sich als Phrase zur Selbstdarstellung, s.o. Aber vielleicht täusch ich mich da, wäre schön.
Was haben die Regierungsparteien in den letzten Jahrzehnten erreicht? Das wäre genau so eine blöde Frage. Weil ich nämlich auch spontan dazu neige "nichts" zu sagen - aber diese Antwort hilft nicht weiter, wenn ich nicht bereit bin, tiefer zu denken. Ist es wirklich so? Wissen wir, was wäre, wenn sie 20 Jahre nicht regiert hätten? Wir wissen es nicht. Wir können nur reflektieren: was hätte anders laufen können und von wem und wie will ich unser Leben in Zukunft gestaltet wissen. Was wäre gewesen, wenn wir uns meinetwegen 1990 auf den real existierenden Sozialismus eingelassen hätten? Wären wir wirklich jetzt alle so viel mehr im Glück? Bezweifle ich ...
Ich denke, es gibt da durchaus Parallelen im Denken. Die Tendenz in unserer Gesellschaft mehr und mehr einfache Lösungen zu "wissen" und grundsätzlich sich selbst als Opfer und "die andern" als "Schuldige" zu sehen, finde ich unerträglich.
Ich würde mir wünschen, dass diese Energie und die Zeit, die ihr hier in solche Diskussionen steckt, die sich nur im Kreis drehen, genutzt werden, um etwas zu bewegen (Frage: was hat 10 Jahre motzen bei physio de bewirkt?)
Ich kann zu euren PT Verbänden nicht viel sagen, ihr habt zum Teil durchaus andere Probleme als wir Logos, nur wenn's um die GKV Vergütung geht, sitzen wir im gleichen Boot. Aber mir geht das Gesabber hier dermaßen auf den Keks, dass ich mich jetzt einfach mal einmischen musste. Ich werde mich auch wieder rausziehen.
Werdet doch endlich mal erwachsen.
Danke für eine vernünftige, fachlich und persönlich gute Antwort. :clap:
Respekt und danke für die offenen Worte :sunglasses:
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Auch für mich hier "finis"
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
Was wurde erreicht?
M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.[/zit
"Was wurde erreicht? M.M. : Nichts"
Schade, ich dachte du hast die letzten Jahre aufmerksam die Szene verfolgt, Möglichkeiten hattest du ja. :wink:
"Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
:unamused: Hm, das tun sie doch. Die verbandsinterne Fortbildung wird von eigenen Mitarbeitern dazu organisiert und betreut, es findet jedenfalls keine Quersubventionierung statt, Gewinne gibt es laut Auskunft der BWA (Einsicht der Mitglieder möglich) im Fobibereich auch nicht, daher können diese auch für Mitglieder günstiger angeboten werden, ohne Gewinn...
Auch hier kann man nicht für alle sprechen, aber was mir in meinem Verband zur Kenntnis gelangt, ist es so.
Zudem kann man VOR Abschluß einer Mitgliedschaft die Sa´tzung des ausgesuchten Verbandes lesen, dort steht, für was er sich einsetzt und was dieser für seine Mitglieder als Dienstleister anbieten (muss).
Ansonsten kann ich in meinem gewählten Verband in meiner Landesgruppe nur sagen, dass es dort gut läuft und dieser sich für die Belange -was möglich ist- auch einsetzt. Das zeigt sich schon an den Mitgliederzuwächsen, entgegen den hier (Glaskugel) getätigten Äusserungen.
Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich....
So falsch kann der Verband also nicht liegen.
Aber trotzdem, jeder entscheidet für sich selbst und Äusserungen die hier fallen können hoffentlich belegt werden.
Den VPT BaWü möchte ich hier mal ausklammern, seit den Weggang von Stojanof geht es aufwärts in die richtige Richtung. Das finde ich sehr gut, in anderen BL und anderen Vereinen sieht es jedoch anders aus. Deshalb mein Beitrag oben, der Bezog sich auf das große Ganze.
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morpheus-06 schrieb:
stefan 302 schrieb am 7.10.16 19:19:
morpheus-06 schrieb am 7.10.16 16:29:
Fuzziguzzi schrieb am 7.10.16 15:43:
"
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
Was wurde erreicht?
M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.[/zit
"Was wurde erreicht? M.M. : Nichts"
Schade, ich dachte du hast die letzten Jahre aufmerksam die Szene verfolgt, Möglichkeiten hattest du ja. :wink:
"Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
:unamused: Hm, das tun sie doch. Die verbandsinterne Fortbildung wird von eigenen Mitarbeitern dazu organisiert und betreut, es findet jedenfalls keine Quersubventionierung statt, Gewinne gibt es laut Auskunft der BWA (Einsicht der Mitglieder möglich) im Fobibereich auch nicht, daher können diese auch für Mitglieder günstiger angeboten werden, ohne Gewinn...
Auch hier kann man nicht für alle sprechen, aber was mir in meinem Verband zur Kenntnis gelangt, ist es so.
Zudem kann man VOR Abschluß einer Mitgliedschaft die Sa´tzung des ausgesuchten Verbandes lesen, dort steht, für was er sich einsetzt und was dieser für seine Mitglieder als Dienstleister anbieten (muss).
Ansonsten kann ich in meinem gewählten Verband in meiner Landesgruppe nur sagen, dass es dort gut läuft und dieser sich für die Belange -was möglich ist- auch einsetzt. Das zeigt sich schon an den Mitgliederzuwächsen, entgegen den hier (Glaskugel) getätigten Äusserungen.
Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich....
So falsch kann der Verband also nicht liegen.
Aber trotzdem, jeder entscheidet für sich selbst und Äusserungen die hier fallen können hoffentlich belegt werden.
Den VPT BaWü möchte ich hier mal ausklammern, seit den Weggang von Stojanof geht es aufwärts in die richtige Richtung. Das finde ich sehr gut, in anderen BL und anderen Vereinen sieht es jedoch anders aus. Deshalb mein Beitrag oben, der Bezog sich auf das große Ganze.
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
Was wurde erreicht?
M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.[/zit
"Was wurde erreicht? M.M. : Nichts"
Schade, ich dachte du hast die letzten Jahre aufmerksam die Szene verfolgt, Möglichkeiten hattest du ja. :wink:
"Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
:unamused: Hm, das tun sie doch. Die verbandsinterne Fortbildung wird von eigenen Mitarbeitern dazu organisiert und betreut, es findet jedenfalls keine Quersubventionierung statt, Gewinne gibt es laut Auskunft der BWA (Einsicht der Mitglieder möglich) im Fobibereich auch nicht, daher können diese auch für Mitglieder günstiger angeboten werden, ohne Gewinn...
Auch hier kann man nicht für alle sprechen, aber was mir in meinem Verband zur Kenntnis gelangt, ist es so.
Zudem kann man VOR Abschluß einer Mitgliedschaft die Sa´tzung des ausgesuchten Verbandes lesen, dort steht, für was er sich einsetzt und was dieser für seine Mitglieder als Dienstleister anbieten (muss).
Ansonsten kann ich in meinem gewählten Verband in meiner Landesgruppe nur sagen, dass es dort gut läuft und dieser sich für die Belange -was möglich ist- auch einsetzt. Das zeigt sich schon an den Mitgliederzuwächsen, entgegen den hier (Glaskugel) getätigten Äusserungen.
Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich....
So falsch kann der Verband also nicht liegen.
Aber trotzdem, jeder entscheidet für sich selbst und Äusserungen die hier fallen können hoffentlich belegt werden.
Den VPT BaWü möchte ich hier mal ausklammern, seit den Weggang von Stojanof geht es aufwärts in die richtige Richtung. Das finde ich sehr gut, in anderen BL und anderen Vereinen sieht es jedoch anders aus. Deshalb mein Beitrag oben, der Bezog sich auf das große Ganze.
Ok, habe es verstanden, dem kann ich beipflichten :thumbsdown:
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stefan 302 schrieb:
morpheus-06 schrieb am 9.10.16 07:55:
stefan 302 schrieb am 7.10.16 19:19:
morpheus-06 schrieb am 7.10.16 16:29:
Fuzziguzzi schrieb am 7.10.16 15:43:
"
Tag 7
immer noch keine Antwort was in 25 Jahren erreicht wurde :unamused:
PS: Sicher lesen hier auch Vertreter und AN von Verbänden hier mit um so mehr bin ich erstaunt über die "Antworten"
Was wurde erreicht?
M.M. : Nichts
In den letzten drei Jahren ist ein Hauch von Berufspolitik und Öffentlichkeitsarbeit zu spüren, das war`s aber auch schon. Die Fortbildungsmafia wurde ausgebaut, das wird immer so weiter gehen. Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.[/zit
"Was wurde erreicht? M.M. : Nichts"
Schade, ich dachte du hast die letzten Jahre aufmerksam die Szene verfolgt, Möglichkeiten hattest du ja. :wink:
"Die PT Vebrände sollten sich davon mal verabschieden und sich auf die Berufspolitik und Betreuung sowie Vertretung ihrer Mitglieder konzentrieren.
Viele Mitglieder sehen einen Verband als Dienstleister, der bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützt.
:unamused: Hm, das tun sie doch. Die verbandsinterne Fortbildung wird von eigenen Mitarbeitern dazu organisiert und betreut, es findet jedenfalls keine Quersubventionierung statt, Gewinne gibt es laut Auskunft der BWA (Einsicht der Mitglieder möglich) im Fobibereich auch nicht, daher können diese auch für Mitglieder günstiger angeboten werden, ohne Gewinn...
Auch hier kann man nicht für alle sprechen, aber was mir in meinem Verband zur Kenntnis gelangt, ist es so.
Zudem kann man VOR Abschluß einer Mitgliedschaft die Sa´tzung des ausgesuchten Verbandes lesen, dort steht, für was er sich einsetzt und was dieser für seine Mitglieder als Dienstleister anbieten (muss).
Ansonsten kann ich in meinem gewählten Verband in meiner Landesgruppe nur sagen, dass es dort gut läuft und dieser sich für die Belange -was möglich ist- auch einsetzt. Das zeigt sich schon an den Mitgliederzuwächsen, entgegen den hier (Glaskugel) getätigten Äusserungen.
Die letzten Zahlen bei der Versammlung zeigen, dass BaWü den höchsten Mitgliederstand bei den Selbständigen hat, im Bundesvergleich....
So falsch kann der Verband also nicht liegen.
Aber trotzdem, jeder entscheidet für sich selbst und Äusserungen die hier fallen können hoffentlich belegt werden.
Den VPT BaWü möchte ich hier mal ausklammern, seit den Weggang von Stojanof geht es aufwärts in die richtige Richtung. Das finde ich sehr gut, in anderen BL und anderen Vereinen sieht es jedoch anders aus. Deshalb mein Beitrag oben, der Bezog sich auf das große Ganze.
Ok, habe es verstanden, dem kann ich beipflichten :thumbsdown:
...Tag 9 noch keine Antwort auf die Frage
Einige Schreiber hier winden sich wie ein Aal um ja keine Antwort geben zu müssen.
Die Frage ist selbsverständlich an alle hier im Forum gestellt, aber anscheinend gibt es keine positive Antwort.
PS: Liebe Verbandsmitglieder fragt doch bitte euren Verband was er für euch erreicht hat in den letzten Jahrzehnten.
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Fuzziguzzi schrieb:
Es ist sehr schön wenn sich kleine Besserungen in den Strukturen eines Landesverbandes vollziehen.
...Tag 9 noch keine Antwort auf die Frage
Einige Schreiber hier winden sich wie ein Aal um ja keine Antwort geben zu müssen.
Die Frage ist selbsverständlich an alle hier im Forum gestellt, aber anscheinend gibt es keine positive Antwort.
PS: Liebe Verbandsmitglieder fragt doch bitte euren Verband was er für euch erreicht hat in den letzten Jahrzehnten.
Auszug aus der Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes zum PSG III:
" Kritisch ist ferner zu bewerten, dass die Berufsausbildung kurzerhand um eine komplett neue
Qualifikation „Osteopathie“ erweitert werden soll, während eine Vielzahl von GKV-Regelleistungen der Heilmittel-
Richtlinie wie bspw. Manuelle Lymphdrainage, Manuelle The-
rapie und gerätegestützte Krankengymnastik noch immer nicht hinreichend in der Ausbildung vermittelt werden. Solche „besonderen Maßnahmen der Physiotherapie“ machen mitt-
lerweile knapp 40 Prozent der zu Lasten der GKV verordneten physiotherapeutischen Leistungen aus. Um diese abgeben und abrechnen zu dürfen, bedarf es aktuell sehr zeit- und
kostenaufwändiger Weiterbildungen, die im Anschluss an die Berufsausbildung erst noch zusätzlich erworben werden müssen. Der GKV-Spitzenverband hat in seinem Positionspapier
zur Verbesserung der Heilmittelversorgung gefordert, die Inhalte der derzeitigen Zertifikatsleistungen fest in die Berufsausbildung zu integrieren.
Link
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don schrieb:
Und wiedermal stehen die Verbände der SHV mit ihrem Willen an der bisherigen Situation festzuhalten vollkommen isoliert da...!
Auszug aus der Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes zum PSG III:
" Kritisch ist ferner zu bewerten, dass die Berufsausbildung kurzerhand um eine komplett neue
Qualifikation „Osteopathie“ erweitert werden soll, während eine Vielzahl von GKV-Regelleistungen der Heilmittel-
Richtlinie wie bspw. Manuelle Lymphdrainage, Manuelle The-
rapie und gerätegestützte Krankengymnastik noch immer nicht hinreichend in der Ausbildung vermittelt werden. Solche „besonderen Maßnahmen der Physiotherapie“ machen mitt-
lerweile knapp 40 Prozent der zu Lasten der GKV verordneten physiotherapeutischen Leistungen aus. Um diese abgeben und abrechnen zu dürfen, bedarf es aktuell sehr zeit- und
kostenaufwändiger Weiterbildungen, die im Anschluss an die Berufsausbildung erst noch zusätzlich erworben werden müssen. Der GKV-Spitzenverband hat in seinem Positionspapier
zur Verbesserung der Heilmittelversorgung gefordert, die Inhalte der derzeitigen Zertifikatsleistungen fest in die Berufsausbildung zu integrieren.
Link
Und wiedermal stehen die Verbände der SHV mit ihrem Willen an der bisherigen Situation festzuhalten vollkommen isoliert da...!
Auszug aus der Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes zum PSG III:
" Kritisch ist ferner zu bewerten, dass die Berufsausbildung kurzerhand um eine komplett neue
Qualifikation „Osteopathie“ erweitert werden soll, während eine Vielzahl von GKV-Regelleistungen der Heilmittel-
Richtlinie wie bspw. Manuelle Lymphdrainage, Manuelle The-
rapie und gerätegestützte Krankengymnastik noch immer nicht hinreichend in der Ausbildung vermittelt werden. Solche „besonderen Maßnahmen der Physiotherapie“ machen mitt-
lerweile knapp 40 Prozent der zu Lasten der GKV verordneten physiotherapeutischen Leistungen aus. Um diese abgeben und abrechnen zu dürfen, bedarf es aktuell sehr zeit- und
kostenaufwändiger Weiterbildungen, die im Anschluss an die Berufsausbildung erst noch zusätzlich erworben werden müssen. Der GKV-Spitzenverband hat in seinem Positionspapier
zur Verbesserung der Heilmittelversorgung gefordert, die Inhalte der derzeitigen Zertifikatsleistungen fest in die Berufsausbildung zu integrieren.
...und wer das Pos.-papier aufmerksam gelesen hat, die Aussagen dazu haben die Kassen geliefert, wird nach Interpretation dieser Aussage feststellen müssen, dass es nur um das eine geht:
Eine Position, gleicher Preis, keine anderslautenden Leistungen mehr, da alles includiert ist.
Kann man machen. Wer rechnet mal kurz auf die Schnelle aus, was es dann an Abschlägen zu bisher bedeuten würde?
Hier gewinnt nur einer, die GKV!
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stefan 302 schrieb:
don schrieb am 17.10.16 15:53:
Und wiedermal stehen die Verbände der SHV mit ihrem Willen an der bisherigen Situation festzuhalten vollkommen isoliert da...!
Auszug aus der Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes zum PSG III:
" Kritisch ist ferner zu bewerten, dass die Berufsausbildung kurzerhand um eine komplett neue
Qualifikation „Osteopathie“ erweitert werden soll, während eine Vielzahl von GKV-Regelleistungen der Heilmittel-
Richtlinie wie bspw. Manuelle Lymphdrainage, Manuelle The-
rapie und gerätegestützte Krankengymnastik noch immer nicht hinreichend in der Ausbildung vermittelt werden. Solche „besonderen Maßnahmen der Physiotherapie“ machen mitt-
lerweile knapp 40 Prozent der zu Lasten der GKV verordneten physiotherapeutischen Leistungen aus. Um diese abgeben und abrechnen zu dürfen, bedarf es aktuell sehr zeit- und
kostenaufwändiger Weiterbildungen, die im Anschluss an die Berufsausbildung erst noch zusätzlich erworben werden müssen. Der GKV-Spitzenverband hat in seinem Positionspapier
zur Verbesserung der Heilmittelversorgung gefordert, die Inhalte der derzeitigen Zertifikatsleistungen fest in die Berufsausbildung zu integrieren.
...und wer das Pos.-papier aufmerksam gelesen hat, die Aussagen dazu haben die Kassen geliefert, wird nach Interpretation dieser Aussage feststellen müssen, dass es nur um das eine geht:
Eine Position, gleicher Preis, keine anderslautenden Leistungen mehr, da alles includiert ist.
Kann man machen. Wer rechnet mal kurz auf die Schnelle aus, was es dann an Abschlägen zu bisher bedeuten würde?
Hier gewinnt nur einer, die GKV!
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Fuzziguzzi schrieb:
Die volle Grundlohnsummensteigerung wurde leider nicht erreicht.
Tag 6 immer noch keine verwertbare Antwort :unamused:
die Verbände (es gibt ja verschiedene mit völlig verschiedenen Mitgliederstrukturen) haben doch regelmäßig Erfolgsmeldungen über das brav staunende und Beifall spendende Therapeutenvölkchen ausgegossen.
Hat die denn niemand wahrgenommen?
Qualität über Alles!! Fortbildungen in vorauseilender GKV-Hörigkeit. Perfekt auf Jahre hinaus durchgeplant und kalkuliert.
Rahmenverträge geschlossen, bei denen ein Vertragspartner mit Vertragsstrafen für Ordnung sorgen darf.
Der Versichertengemeinschaft die Lasten der Bürokratie geschenkt und alle Kosten der eingeführten Nebenpflichten verantwortungsvoll übernommen.
Glasklare Wertvorstellungen bezüglich unserer Arbeit wurden dadurch geschaffen bzw. erhalten, dass wir durch Qualifizierung die Gebühren absenken dürfen, und zudem unsere edle Arbeit, bei einem aufopfernden Preis, gerne mit 66%-igen Zeitzugaben ausleben dürfen.
Mit der garantierten Weichenstellung zur Altersarmut wird uns die Chance zum Weiterarbeiten bis in hohe Alter eröffnet.
Jetzt hoffe ich, dass mir der Einstieg zur Beantwortung der schweren Frage gelungen ist.
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mocca schrieb:
also,
die Verbände (es gibt ja verschiedene mit völlig verschiedenen Mitgliederstrukturen) haben doch regelmäßig Erfolgsmeldungen über das brav staunende und Beifall spendende Therapeutenvölkchen ausgegossen.
Hat die denn niemand wahrgenommen?
Qualität über Alles!! Fortbildungen in vorauseilender GKV-Hörigkeit. Perfekt auf Jahre hinaus durchgeplant und kalkuliert.
Rahmenverträge geschlossen, bei denen ein Vertragspartner mit Vertragsstrafen für Ordnung sorgen darf.
Der Versichertengemeinschaft die Lasten der Bürokratie geschenkt und alle Kosten der eingeführten Nebenpflichten verantwortungsvoll übernommen.
Glasklare Wertvorstellungen bezüglich unserer Arbeit wurden dadurch geschaffen bzw. erhalten, dass wir durch Qualifizierung die Gebühren absenken dürfen, und zudem unsere edle Arbeit, bei einem aufopfernden Preis, gerne mit 66%-igen Zeitzugaben ausleben dürfen.
Mit der garantierten Weichenstellung zur Altersarmut wird uns die Chance zum Weiterarbeiten bis in hohe Alter eröffnet.
Jetzt hoffe ich, dass mir der Einstieg zur Beantwortung der schweren Frage gelungen ist.
Derdiedas @Fuzziguzzi, der vor lauter Stolz über die Umstellung seiner Praxis auf ausschließlich private Abrechnung in jedem dritten Post schier zu platzen scheint und, damit nicht genug, diese Regelung seiner persönlichen Bezüge in einer Nische des Gesundheitswesens auch noch als berufspolitische Großtat verkaufen will?
Derdiedas @Fuzziguzzi, der auch sehr stolz darauf ist, in keinem "die Verbände" Mitglied zu sein, sich aber dauernd von seinem Sofa aus über "die Verbände" äußern muss? Meint @Fuzziguzzi seine o.g. Frage vielleicht nur rein rhetorisch, um mit pharisäerhaftem Gehabe andere Forumsteilnehmer zu "Antworten" zu bewegen in der irrigen Annahme, dass dieses Forum hier für das Papier zuständig wäre, mit dem @Fuzziguzzi sich den na,Siewissenschon abwischt, nachdem nichts anderes gekommen ist als nunreichtsaber, was dann als Begründung für die Inkompetenz und Überflüssigkeit "der Verbände" herhalten muss? Schon möglich, denn:
Derdiedas @Fuzziguzzi könnte einfach bei jedem "die Verbände" auf die Internetseite gehen und sich fragen, ob er/sie diese Inhalte, die ersiees dort findet, aus eigener Kraft in die Welt hätte bringen können (...und wenn ja, wo sind sie???). Oder er nimmt sich die Zeit, den Lebenslauf von z.B. Antje Hüter-Becker nachzuvollziehen, um zu erkennen, dass die Physiotherapie nicht vom Himmel gefallen ist.
Bei so viel Selbstgefälligkeit stellt sich die keineswegs rhetorische Frage danach, welchen Beitrag hat derdiedas @Fuzziguzzi geleistet in den letzten 25 Jahren auf dem Weg von der klassischen Krankengymnastik als einem Frauenberuf mit starker sozialer Orientierung in einem vorwiegend institutionellen Arbeitsgebiet hin zu einem medizinischen Fachberuf mit einem vielfältig differenzierten Berufsbild, in dem die Ausbildung mittlerweile als Grundqualifikation gesehen werden kann auch für Tätigkeiten, die gar nicht mehr ausschließlich der Behandlung von Patienten vorbehalten sind.
Die beeindruckende Vielzahl der Arbeitsgebiete, in der Physiotherapie eingesetzt wird. Ebenfalls die Menge der unterschiedlichen Behandlungsansätze, die die ambitionierten Anstrengungen dokumentiert, der physiotherapeutischen Therapie zu noch mehr Effektivität zu verhelfen.
Welche Beiträge haben derdiedas @Fuzziguzzi und Co eingebracht bei der Entwicklung von QM-Ansätzen, Veränderungen der Ausbildung hin zur Akademisierung, Erweiterung des Berufsbilds, Einführung der ICD, Entwicklung der evidenzbasierten Physiotherapie, der Kooperation mit den anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen und, und, und?
Großen Respekt und Anerkennung an dieser Stelle für die ausgeglichenen Antworten von @stefan302, der in diesem Forum zu aber auch gar nichts verpflichtet ist. Allein mit dessen gesammelten Beiträgen könnte, wer wollte (und könnte;) ein erfolgreiches Praxiskonzept zum Null-Tarif erstellen. DAS ist konstruktiv. Chapeau!
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Edit: muss ich erklären. Thomas2 hat mal dem Sinn nach geschrieben:
3 Jahre Ausbildung, ein MT-Zertifikat und eine ZNS-Zertifikat, fertig ist das Physio-Leben,
danach gibt's 2700 €, was daran so schlecht wäre......alle jammern hier nur rum......
Damit erklärt sich auch sein obiger Beitrag.
Und meine vorschnelle Reaktion, die ich hiermit zurücknehme.
Wir wollen ja anständig bleiben.
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hermi schrieb:
Ich glaub´ mir wird schlecht....
Edit: muss ich erklären. Thomas2 hat mal dem Sinn nach geschrieben:
3 Jahre Ausbildung, ein MT-Zertifikat und eine ZNS-Zertifikat, fertig ist das Physio-Leben,
danach gibt's 2700 €, was daran so schlecht wäre......alle jammern hier nur rum......
Damit erklärt sich auch sein obiger Beitrag.
Und meine vorschnelle Reaktion, die ich hiermit zurücknehme.
Wir wollen ja anständig bleiben.
leider kann ich nicht erkennen, für wen und warum mein letzter Beitrag nicht hilfreich war.
Mir ist schon klar, dass ich, in der Kürze, nicht alle Erfolge der Verbände, gemäß deren eigenem Verständnis von Erfolg, lobend aufzählen oder auch nur als Superleistung andeuten konnte.
Ich verspreche Besserung!
Eine Heldentat noch an dieser Stelle von einem Verein mit überwiegend verantwortungsfreien Mitgliedern. Vor nicht allzu langer Zeit gab es da von heute auf morgen die Erkenntnis, dass die Vergütung im GKV-Bereich knapp 40% zu gering ausfallen könnte. Dieses "Aha-Erlebnis" passte aber nicht ins Image des Kassendarlings. Und somit wurde auch auf die Durchsetzung verzichtet. Der Erfolg der schnellen Vertragsunterschriften übt zwar einen gewissen Harmoniezwang auf die rebellischen Vertreter der Selbstständigenvereine aus, aber bewahrt uns alle vor dem Verlust unseres Status als Gutmenschen. Somit haben uns alle Profiteure weiter lieb.
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mocca schrieb:
hallo,
leider kann ich nicht erkennen, für wen und warum mein letzter Beitrag nicht hilfreich war.
Mir ist schon klar, dass ich, in der Kürze, nicht alle Erfolge der Verbände, gemäß deren eigenem Verständnis von Erfolg, lobend aufzählen oder auch nur als Superleistung andeuten konnte.
Ich verspreche Besserung!
Eine Heldentat noch an dieser Stelle von einem Verein mit überwiegend verantwortungsfreien Mitgliedern. Vor nicht allzu langer Zeit gab es da von heute auf morgen die Erkenntnis, dass die Vergütung im GKV-Bereich knapp 40% zu gering ausfallen könnte. Dieses "Aha-Erlebnis" passte aber nicht ins Image des Kassendarlings. Und somit wurde auch auf die Durchsetzung verzichtet. Der Erfolg der schnellen Vertragsunterschriften übt zwar einen gewissen Harmoniezwang auf die rebellischen Vertreter der Selbstständigenvereine aus, aber bewahrt uns alle vor dem Verlust unseres Status als Gutmenschen. Somit haben uns alle Profiteure weiter lieb.
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therapeutin schrieb:
:smile: :smile: :smile: Treffer und versenkt...
deinen Beitrag habe ich mit großem Interesse gelesen. Allerdings haben mich einige Aussagen irritiert und Fragen aufgeworfen.
Wann haben die Verbände eigene und einheitliche QM-Ansätze entwickelt? Waren da nicht die Profiteure (aus dem Umfeld) der einzelnen Vereine die treibenden Kräfte? Wo erkenne ich die Kostendeckung in der Kosten-Nutzen-Rechnung?
Die Ausbildung zur Physiotherapie hat doch einen unveränderten (Vergütungs-)Stellenwert. Oder zahlen die KK mittlerweile für eine Lymphdrainage einen Akademikerzuschlag? Gibt es im öffentlichen Dienst bereits die Akademikerplanstellen für PTs?
Worin siehst du die Erweiterungen des Berufsbildes, etwa im Berufsgesetz? Oder denkst du dabei an das irrsinnig umfangreiche Fortbildungsangebot?
Die Kenntnis, das unsere Vereine die ICD eingeführt haben, ist mir neu und lässt ehrfürchtig staunen.
Die Entwicklung der evidenzbasierten Physiotherapie ist eine logische Entwicklung und hat, gerade deshalb, nicht zwingend etwas mit einer einheimischen Vereinsleistung zu tun.
Die Kooperation mit den anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen kenne ich aus eigener Erfahrung und finde es gut, dass es nun das neu "Anti-Ko.."-Gesetz gibt.
An dieser Stelle muss man den Vereinen danken. Haben sie doch jahrelang aufopferungsvoll dafür gekämpft. oder verwechsle ich nun Etwas?
Für deine hilfreichen Antworten danke ich dir im Voraus.
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mocca schrieb:
hallo Thomas2,
deinen Beitrag habe ich mit großem Interesse gelesen. Allerdings haben mich einige Aussagen irritiert und Fragen aufgeworfen.
Wann haben die Verbände eigene und einheitliche QM-Ansätze entwickelt? Waren da nicht die Profiteure (aus dem Umfeld) der einzelnen Vereine die treibenden Kräfte? Wo erkenne ich die Kostendeckung in der Kosten-Nutzen-Rechnung?
Die Ausbildung zur Physiotherapie hat doch einen unveränderten (Vergütungs-)Stellenwert. Oder zahlen die KK mittlerweile für eine Lymphdrainage einen Akademikerzuschlag? Gibt es im öffentlichen Dienst bereits die Akademikerplanstellen für PTs?
Worin siehst du die Erweiterungen des Berufsbildes, etwa im Berufsgesetz? Oder denkst du dabei an das irrsinnig umfangreiche Fortbildungsangebot?
Die Kenntnis, das unsere Vereine die ICD eingeführt haben, ist mir neu und lässt ehrfürchtig staunen.
Die Entwicklung der evidenzbasierten Physiotherapie ist eine logische Entwicklung und hat, gerade deshalb, nicht zwingend etwas mit einer einheimischen Vereinsleistung zu tun.
Die Kooperation mit den anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen kenne ich aus eigener Erfahrung und finde es gut, dass es nun das neu "Anti-Ko.."-Gesetz gibt.
An dieser Stelle muss man den Vereinen danken. Haben sie doch jahrelang aufopferungsvoll dafür gekämpft. oder verwechsle ich nun Etwas?
Für deine hilfreichen Antworten danke ich dir im Voraus.
leider ist mir immer noch nicht klar wie sie unser Berufsleben verbessert haben.
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 10 geht neigt sich seinem Ende zu
leider ist mir immer noch nicht klar wie sie unser Berufsleben verbessert haben.
Danke :point_up:
PS: Ich kann ja verstehen es ist schwer wenn es nichts positives zu berichten gibt, aber auch das ist noch lange kein Grund den lieben Trump zu kopieren. :wink:
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Fuzziguzzi schrieb:
Thomas 2 bitte keine Abschweifungen und schon gar nicht in die vulgarische Ecke sondern beantworte einfach nur die Frage.
Danke :point_up:
PS: Ich kann ja verstehen es ist schwer wenn es nichts positives zu berichten gibt, aber auch das ist noch lange kein Grund den lieben Trump zu kopieren. :wink:
[...]
Der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) begrüßt den Vorstoß, den Direktzugang möglichst bald in die Patientenversorgung zu integrieren.[...]
Wow! Die Verbandsarbeit hat es geschafft eine Pressemitteilung herauszugeben in der steht das der Vorstoß eines Politikers begrüßt wird. Ich geh dann mal den Sekt holen... :)
-> Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband NRW // News (regional) // Einzelansicht
1-2 weitere Erfolge hätte ich noch im Angebot, würde mich aber freuen wenn die von anderen ebenfalls gefunden werden...
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Papa Alpaka schrieb:
...dann gebe ich, ganz knapp vor Tag 11, halt mal in die Runde was Google zum Thema "physio-deutschland"+erfolge ausspuckt. Auf der Suche nach bahnbrechenden Erfolgen sollte man beim Verband mit den größten Mitgliedern nachschauen weil der Teufel auf den größten Haufen macht, oder so ;)
Wie die Ärzte Zeitung berichtete, drängt das Saarland weiterhin auf einen direkten Zugang zum Ergotherapeuten und Physiotherapeuten. Der saarländische Gesundheits-Staatssekretär Stephan Kolling (CDU) fordert die Bundesregierung erneut auf, die Berufsausbildungsgesetze von Ergotherapeuten und Physiotherapeuten diesbezüglich zu ändern und das Saarland dafür zur Modellregion zu machen. Dies werde er Anfang März im Bundesgesundheitsministerium ansprechen.
[...]
Der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) begrüßt den Vorstoß, den Direktzugang möglichst bald in die Patientenversorgung zu integrieren.[...]
Wow! Die Verbandsarbeit hat es geschafft eine Pressemitteilung herauszugeben in der steht das der Vorstoß eines Politikers begrüßt wird. Ich geh dann mal den Sekt holen... :)
-> Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband NRW // News (regional) // Einzelansicht
1-2 weitere Erfolge hätte ich noch im Angebot, würde mich aber freuen wenn die von anderen ebenfalls gefunden werden...
Frage beantwortet!
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tom1350 schrieb:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
Frage beantwortet!
Frage beantwortet!
... nö, da konnte man nur erfahren, was der ZVK so alles macht, aber nicht, was er in 25 Jahren durch diese vielen erwähnten "Aktionen" ERREICHT hat - DAS war nämlich die Frage!
Von der Öffentlichkeitsarbeit ist z. B. sehr wenig an die Öffentlichkeit gedrungen, ebenso waren bis vor ca. 2 Jahren Politiker aller Fraktionen total uninformiert, wie die Situation der Therapeuten so aussieht, geschweige denn, wie deren Zukunft aussehen wird ...
Gruß Evi :blush:
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Evemarie Kaiser schrieb:
tom1350 schrieb am 11.10.16 12:32:
Frage beantwortet!
... nö, da konnte man nur erfahren, was der ZVK so alles macht, aber nicht, was er in 25 Jahren durch diese vielen erwähnten "Aktionen" ERREICHT hat - DAS war nämlich die Frage!
Von der Öffentlichkeitsarbeit ist z. B. sehr wenig an die Öffentlichkeit gedrungen, ebenso waren bis vor ca. 2 Jahren Politiker aller Fraktionen total uninformiert, wie die Situation der Therapeuten so aussieht, geschweige denn, wie deren Zukunft aussehen wird ...
Gruß Evi :blush:
Das die Verbände regelrecht im Dornröschenschlaf sind beweist die Lymphdrainagedebatte!
Ich habe das Gefühl denen geht alles schlichtweg am A.... vorbei!
...Oder weiss jemand mehr? ...ausser Stefan 302 der alles weiss, aber nur preisgibt nach Zahlungseingang :yum:
Kennt ihr das tagezählen im Knast bis zur Freiheit? ...sie hat irgendwann ein Ende.
Viel Spass Fuzzi beim Weiterzählen :blush:
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saarländer schrieb:
Dornröschen schläääft tieeeef und fest!
Das die Verbände regelrecht im Dornröschenschlaf sind beweist die Lymphdrainagedebatte!
Ich habe das Gefühl denen geht alles schlichtweg am A.... vorbei!
...Oder weiss jemand mehr? ...ausser Stefan 302 der alles weiss, aber nur preisgibt nach Zahlungseingang :yum:
Kennt ihr das tagezählen im Knast bis zur Freiheit? ...sie hat irgendwann ein Ende.
Viel Spass Fuzzi beim Weiterzählen :blush:
:confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:immer noch nicht gefunden :unamused:
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 11
:confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:immer noch nicht gefunden :unamused:
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Was magst du eigentlich erreichen? Möchtest du ein "Nichts" hören? Und dann? Für das Thema opferst du ordentlich Energie und hast doch deine Antwort schon lange.
MfG :)
...ob dir jetzt "nichts" oder" vieles" einfällt kann ich für dich nicht beantworten, das sollte sich jeder selbst überlegen. :unamused:
PS: Ich frage ja weil mir eben sehr wenig dazu einfällt, deshalb bitte ich um eure Hilfe. :wink:
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Fuzziguzzi schrieb:
.......wenn jeder hier die Frage seiner Meinung nach beantwortet würde es genügen.
...ob dir jetzt "nichts" oder" vieles" einfällt kann ich für dich nicht beantworten, das sollte sich jeder selbst überlegen. :unamused:
PS: Ich frage ja weil mir eben sehr wenig dazu einfällt, deshalb bitte ich um eure Hilfe. :wink:
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tom1350 schrieb:
Die Verbände haben seinerzeit die Umstellung auf die 3-jährige Ausbildung unterstützt. Offiziell um die Ausbildung an Europa anzugleichen. In Wirklichkeit war abzusehen, dass nicht mehr für alle Schüler ein Annerkennungspraktikumsplatz zur Verfügung stehen würde. Damals hat noch das Arbeitsamt die Umschulung in die Physiotherapie finanziert. Das hätte eine riesige Klagewelle gegen die Privatschulen gegeben. Also haben die Verbände im Sinne der Privatschulen und Krankenhäuser ( kostenlose Halbtags(Schüler)mitarbeiter ) und zu Lasten der Auszubildenen die 3-jährige Ausbildung mit auf den Weg gebracht.
Dornröschen schläääft tieeeef und fest!
Das die Verbände regelrecht im Dornröschenschlaf sind beweist die Lymphdrainagedebatte!
Ich habe das Gefühl denen geht alles schlichtweg am A.... vorbei!
...Oder weiss jemand mehr? ...ausser Stefan 302 der alles weiss, aber nur preisgibt nach Zahlungseingang :yum:
Kennt ihr das tagezählen im Knast bis zur Freiheit? ...sie hat irgendwann ein Ende.
Viel Spass Fuzzi beim Weiterzählen :blush:
Tja so ist das mit den Diskussionsteilnehmern, zwischen viel-wenig und gar keiner Ahnung ist die bandbreite groß. Wer will (!!!) kann sich ohne Zahlungseingang informieren, so er kann (!!) und (!) möchte.
Ob er dann auch in der Lage ist, Zahlenmaterial (valides, anders also bei den hier getätigten Aussagen) auszuwerten, liegt im Ermessen (kognitiv) des Lesenden.
Link
Link
Link
GKV-Kennzahlen - GKV-Spitzenverband
• Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) und Einahmen des Gesundheitsfonds bis 2016 | Statistik
Zahlen und Fakten zur Krankenversicherung - Bundesgesundheitsministerium
Weitere rund 20 Meldungen über z.B. den finanziellen Stellenwert der Kompressionsbandagierung kann recherchiert werden. Wer so viel Wind um eine minimale Position bei den GKV Zahlen macht, hat wohl nicht s anders zu tun oder verkennt wohl die Wichtigkeit einer budgetumgreifende Verteilung der anderen Positionen, oder- so definiere ich mal die Reaktionen- soll die Kompressionsbandagierung auf Kosten der anderen Positionen steil nach oben gehen, damit pro Durchnittspraxis am Monatsende für die Kompressionsbandage 20 Euro mehr rauskommen....und für den Rest was dann übrigbleibt...
Am besten gehen jene die das vorschlagen mit einer Anzahl PI zu den (eigenen) Verhandlungen und zeigen den bisherigen "Versagern" mal, wie das geht..... bitte mir dann mitteilen was dabei rauskam.
Vielleicht weiß ich deshalb so viel, weil ich viel lese, vergleiche und keine bloßen Behauptungen hier ins Netz stelle.
Aber saarländer kommt aus dem Saarland, dort gibt es doch wohl auch Möglichkleiten, Netzmeldungen zu lesen und auszuwerten. Oder nicht? :unamused:
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stefan 302 schrieb:
saarländer schrieb am 11.10.16 16:59:
Dornröschen schläääft tieeeef und fest!
Das die Verbände regelrecht im Dornröschenschlaf sind beweist die Lymphdrainagedebatte!
Ich habe das Gefühl denen geht alles schlichtweg am A.... vorbei!
...Oder weiss jemand mehr? ...ausser Stefan 302 der alles weiss, aber nur preisgibt nach Zahlungseingang :yum:
Kennt ihr das tagezählen im Knast bis zur Freiheit? ...sie hat irgendwann ein Ende.
Viel Spass Fuzzi beim Weiterzählen :blush:
Tja so ist das mit den Diskussionsteilnehmern, zwischen viel-wenig und gar keiner Ahnung ist die bandbreite groß. Wer will (!!!) kann sich ohne Zahlungseingang informieren, so er kann (!!) und (!) möchte.
Ob er dann auch in der Lage ist, Zahlenmaterial (valides, anders also bei den hier getätigten Aussagen) auszuwerten, liegt im Ermessen (kognitiv) des Lesenden.
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GKV-Kennzahlen - GKV-Spitzenverband
• Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) und Einahmen des Gesundheitsfonds bis 2016 | Statistik
Zahlen und Fakten zur Krankenversicherung - Bundesgesundheitsministerium
Weitere rund 20 Meldungen über z.B. den finanziellen Stellenwert der Kompressionsbandagierung kann recherchiert werden. Wer so viel Wind um eine minimale Position bei den GKV Zahlen macht, hat wohl nicht s anders zu tun oder verkennt wohl die Wichtigkeit einer budgetumgreifende Verteilung der anderen Positionen, oder- so definiere ich mal die Reaktionen- soll die Kompressionsbandagierung auf Kosten der anderen Positionen steil nach oben gehen, damit pro Durchnittspraxis am Monatsende für die Kompressionsbandage 20 Euro mehr rauskommen....und für den Rest was dann übrigbleibt...
Am besten gehen jene die das vorschlagen mit einer Anzahl PI zu den (eigenen) Verhandlungen und zeigen den bisherigen "Versagern" mal, wie das geht..... bitte mir dann mitteilen was dabei rauskam.
Vielleicht weiß ich deshalb so viel, weil ich viel lese, vergleiche und keine bloßen Behauptungen hier ins Netz stelle.
Aber saarländer kommt aus dem Saarland, dort gibt es doch wohl auch Möglichkleiten, Netzmeldungen zu lesen und auszuwerten. Oder nicht? :unamused:
den Gesamtausgaben der GKV ist, insbesondere dessen ENTWICKLUNG ?
Ich lese immer nur von Steigerung der Kosten für Heilmittel in Millionenhöhe.
Das sagt aber nichts, wenn man die Ausgabensteigerungen der übrigen Bereiche
weglässt.
Diese Steigerungen müssen nun mal miteinander in Relation gesetzt werden.
Vor einigen Jahren hieß es: Anteil am Gesamtkuchen: 2,8 %
Später war von 2,59 % die Rede.
Ich glaube nämlich, dass unser Anteil trotz steigender Verordnungs-und Therapeutenzahlen
nicht/wenig oder kaum gestiegen ist. Womöglich ist unser Anteil an den Gesamtkosten
sogar gesunken.
Würde mich nicht wundern.
Dann wären die im Barmer-Report angegebenen Steigerungen zwar statistisch
korrekt wiedergegeben, hätten aber Null Aussagekraft. Bei unserer Demografie-Entwicklung.
Ich werde auch selbst versuchen, was über etwa die letzten 10-15 Jahre zu finden.
Hat jemand einen Hinweis ?
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hermi schrieb:
Hat jemand schon gefunden, wie hoch der prozentuale Anteil der Heilmittel an
den Gesamtausgaben der GKV ist, insbesondere dessen ENTWICKLUNG ?
Ich lese immer nur von Steigerung der Kosten für Heilmittel in Millionenhöhe.
Das sagt aber nichts, wenn man die Ausgabensteigerungen der übrigen Bereiche
weglässt.
Diese Steigerungen müssen nun mal miteinander in Relation gesetzt werden.
Vor einigen Jahren hieß es: Anteil am Gesamtkuchen: 2,8 %
Später war von 2,59 % die Rede.
Ich glaube nämlich, dass unser Anteil trotz steigender Verordnungs-und Therapeutenzahlen
nicht/wenig oder kaum gestiegen ist. Womöglich ist unser Anteil an den Gesamtkosten
sogar gesunken.
Würde mich nicht wundern.
Dann wären die im Barmer-Report angegebenen Steigerungen zwar statistisch
korrekt wiedergegeben, hätten aber Null Aussagekraft. Bei unserer Demografie-Entwicklung.
Ich werde auch selbst versuchen, was über etwa die letzten 10-15 Jahre zu finden.
Hat jemand einen Hinweis ?
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Alfred Kramer schrieb:
guckst Du mal hier :
Link
... wo nehmen Sie nur Ihren Langmut her? Und diese Kondition? Ich bin echt beeindruckt. Aus diesem Thread ist, wie @Ingo Friedrich ganz richtig bemerkt, die Diskussion schon lange raus. So ein @Saarländer weiß eben schon vorher Bescheid, wie so manche andere auch, und das ist ja auch schönschön, aber in der dargebotenen Form eben auch ziemlich uninteressant, initiativelos, unproduktiv und laaangweilig.
@mocca
Eine Bemerkung vorweg: Vielleicht muss ich Antworten schuldig bleiben, vielleicht fallen meine Bewertungen der Leistungen "die Verbände" insgesamt positiver aus, weil ich von diesen nicht erwarte, dass sie meine Arbeit tun, denn für mein Auskommen bin ich selbst verantwortlich, unabhängig davon, ob angestellt oder selbständig. Da Sie aber zumindest mal auf einer Vereinssitzung gewesen zu sein scheinen, will ich mir die Mühe geben, ihre Fragen zu beantworten:
"Wann haben die Verbände eigene und einheitliche QM-Ansätze entwickelt? Waren da nicht die Profiteure (aus dem Umfeld) der einzelnen Vereine die treibenden Kräfte? Wo erkenne ich die Kostendeckung in der Kosten-Nutzen-Rechnung?"
Keine Ahnung, wann, aber sowohl der IFK ("die Verbände") als auch der ZVK ("die Verbände") veranstalten dazu etwa seit der Jahrtausendwende Fortbildungen, die sich auf die organisatorischen Bedürfnisse der Physiotherapie in Praxis oder Institution beziehen. Wo Sie die Kosten-Nutzen-Rechnung erkennen, das weiß ich nicht und das kann Ihnen so freischwebend auch niemand sagen, denn es kommt darauf an, was für eine Praxis Sie wie betreiben (wollen). @stefan302 scheint, seinen Beiträgen nach zu urteilen, sehr genau zu wissen, was er/sie davon hat. Das "die Verbände" mit Fortbildungen Geld verdienen, finde ich im Übrigen vollkommen ok, denn das hält die Mitgliedsbeiträge im Rahmen und ermöglicht Projekte, die vielleicht nie Geld einbringen werden.
"Die Ausbildung zur Physiotherapie hat doch einen unveränderten (Vergütungs-)Stellenwert. Oder zahlen die KK mittlerweile für eine Lymphdrainage einen Akademikerzuschlag? Gibt es im öffentlichen Dienst bereits die Akademikerplanstellen für PTs?"
Ich kenne mich mit dem öffentlichen Dienst nicht aus, aber ich merke sehr deutlich den Unterschied zwischen einem studierten Berufsanfänger und einem nicht-studierten. Und um nochmal auf den wunderbaren @stefan302 zu kommen, der hat hier mal sehr klar gepostet, welche Gehälter er zahlt und dass er, wenn ich mich richtig erinnere, den Studierten mehr zahlt. Schließlich wollen doch hier alle mehr Geld für ihre Leistung, da wird man um eine Akademisierung auf die Dauer gar nicht herumkommen, denn aus der guten alten Zeit hat sich in die dynamische Neuzeit herübergerettet, dass der Hauptschulabschluss zum Masseur empfiehlt, die Mittlere Reife zur Krankengymnastik und das Abitur zum Arzt. Diese Struktur bildet sich noch immer in der aktuellen Vergütung ab.
"Worin siehst du die Erweiterungen des Berufsbildes, etwa im Berufsgesetz? Oder denkst du dabei an das irrsinnig umfangreiche Fortbildungsangebot?"
Physios findet man heute in Firmen, im Sportbereich, als Personal Trainer, bei den KK, im Außendienst, im Fitnessstudio, in der Beratung u.v.m. Mit der Akademisierung erwerben die Physios Kenntnisse, die über die direkte Behandlungssituation hinausgehen. Das Fortbildungsangebot kann man als Indikator dafür sehen, wie breit gefächert die Möglichkeiten in der Therapie und darüber hinaus sein können (nicht müssen!)
"Die Kenntnis, das unsere Vereine die ICD eingeführt haben, ist mir neu und lässt ehrfürchtig staunen."
Es gibt meines Wissens noch immer nur ein Buch, "Das Test Handbuch", das sich mit evidenzbasierten Testverfahren in der Physiotherapie und im weitesten Sinne auch mit Leitlinien beschäftigt. Das hat der ZVK vor ca. 10 Jahren herausgegeben. Trifft es vielleicht nicht genau, aber wenn man die Ausbildung nicht sukzessive akademisieren würde, würde es noch 1000 Jahre brauchen, bis so etwas wie "ICD" in der Physiotherapie überhaupt bemerkt würde. Vieles Hantieren in der Physiotherapie erinnert mich an die Zeit, als die Pflege hierzulande noch keinen wissenschaftlichen Hintergrund hatte: Da wurde ein Dekubitus noch mit Eis und Fön und Zinksalbe "behandelt". Heute würde man als Pflegekraft seinen Job verlieren, wenn man so agieren würde.
"Die Entwicklung der evidenzbasierten Physiotherapie ist eine logische Entwicklung und hat, gerade deshalb, nicht zwingend etwas mit einer einheimischen Vereinsleistung zu tun."
Schön wär`s. Im Rahmen der Entwicklung des Pflegestandards(!!) Sturzprophylaxe wurde deutlich, dass ein wissenschaftlicher Erkenntnisstand der (deutschsprachigen) Physiotherapie zu diesem Thema (und über andere Themen will ich selbst heute gar nicht nachdenken...) nicht und aber auch gar nicht vorhanden war. Assessments? Null. Das ist besonders peinlich, wenn man mit Fachgebieten zusammenarbeiten will, für die wissenschaftliches backing selbstverständlich ist. Deshalb haben in Deutschland für die Pflegewissenschaften, die Sportwissenschaften, die Gerontologie und hilfsweise die anglophone Physiotherapie die Inhalte für den Sturzprophylaxe - Standard skizziert. Der ZVK e.V. hat auf dieser Grundlage eine Fortbildung dazu entwickelt. Genug Physios räumen immer noch den Teppich weg und denken, das sei dann Sturzprophylaxe. Mehr Peinliches dazu in der SuFu dieses Forums.
"Die Kooperation mit den anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen kenne ich aus eigener Erfahrung und finde es gut, dass es nun das neu "Anti-Ko.."-Gesetz gibt.
An dieser Stelle muss man den Vereinen danken. Haben sie doch jahrelang aufopferungsvoll dafür gekämpft. oder verwechsle ich nun Etwas?"
Keine Ahnung, worauf sich das beziehen soll. Wenn jemand an Korruption verdient, findet er/sie es ok, wenn jemand anderes den Reibach macht, eben weniger. Wenn ich das hier bei Gelegenheit richtig gelesen habe, schummeln Physios in unserem Gesundheitssystem offenbar am meisten, aber leider mit dem geringsten Erlös.
"Für deine hilfreichen Antworten danke ich dir im Voraus."
Bitte gerne, ging zügig und war gar nicht soo schwierig, bin selber erstaunt.
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Thomas2 schrieb:
@stefan302
... wo nehmen Sie nur Ihren Langmut her? Und diese Kondition? Ich bin echt beeindruckt. Aus diesem Thread ist, wie @Ingo Friedrich ganz richtig bemerkt, die Diskussion schon lange raus. So ein @Saarländer weiß eben schon vorher Bescheid, wie so manche andere auch, und das ist ja auch schönschön, aber in der dargebotenen Form eben auch ziemlich uninteressant, initiativelos, unproduktiv und laaangweilig.
@mocca
Eine Bemerkung vorweg: Vielleicht muss ich Antworten schuldig bleiben, vielleicht fallen meine Bewertungen der Leistungen "die Verbände" insgesamt positiver aus, weil ich von diesen nicht erwarte, dass sie meine Arbeit tun, denn für mein Auskommen bin ich selbst verantwortlich, unabhängig davon, ob angestellt oder selbständig. Da Sie aber zumindest mal auf einer Vereinssitzung gewesen zu sein scheinen, will ich mir die Mühe geben, ihre Fragen zu beantworten:
"Wann haben die Verbände eigene und einheitliche QM-Ansätze entwickelt? Waren da nicht die Profiteure (aus dem Umfeld) der einzelnen Vereine die treibenden Kräfte? Wo erkenne ich die Kostendeckung in der Kosten-Nutzen-Rechnung?"
Keine Ahnung, wann, aber sowohl der IFK ("die Verbände") als auch der ZVK ("die Verbände") veranstalten dazu etwa seit der Jahrtausendwende Fortbildungen, die sich auf die organisatorischen Bedürfnisse der Physiotherapie in Praxis oder Institution beziehen. Wo Sie die Kosten-Nutzen-Rechnung erkennen, das weiß ich nicht und das kann Ihnen so freischwebend auch niemand sagen, denn es kommt darauf an, was für eine Praxis Sie wie betreiben (wollen). @stefan302 scheint, seinen Beiträgen nach zu urteilen, sehr genau zu wissen, was er/sie davon hat. Das "die Verbände" mit Fortbildungen Geld verdienen, finde ich im Übrigen vollkommen ok, denn das hält die Mitgliedsbeiträge im Rahmen und ermöglicht Projekte, die vielleicht nie Geld einbringen werden.
"Die Ausbildung zur Physiotherapie hat doch einen unveränderten (Vergütungs-)Stellenwert. Oder zahlen die KK mittlerweile für eine Lymphdrainage einen Akademikerzuschlag? Gibt es im öffentlichen Dienst bereits die Akademikerplanstellen für PTs?"
Ich kenne mich mit dem öffentlichen Dienst nicht aus, aber ich merke sehr deutlich den Unterschied zwischen einem studierten Berufsanfänger und einem nicht-studierten. Und um nochmal auf den wunderbaren @stefan302 zu kommen, der hat hier mal sehr klar gepostet, welche Gehälter er zahlt und dass er, wenn ich mich richtig erinnere, den Studierten mehr zahlt. Schließlich wollen doch hier alle mehr Geld für ihre Leistung, da wird man um eine Akademisierung auf die Dauer gar nicht herumkommen, denn aus der guten alten Zeit hat sich in die dynamische Neuzeit herübergerettet, dass der Hauptschulabschluss zum Masseur empfiehlt, die Mittlere Reife zur Krankengymnastik und das Abitur zum Arzt. Diese Struktur bildet sich noch immer in der aktuellen Vergütung ab.
"Worin siehst du die Erweiterungen des Berufsbildes, etwa im Berufsgesetz? Oder denkst du dabei an das irrsinnig umfangreiche Fortbildungsangebot?"
Physios findet man heute in Firmen, im Sportbereich, als Personal Trainer, bei den KK, im Außendienst, im Fitnessstudio, in der Beratung u.v.m. Mit der Akademisierung erwerben die Physios Kenntnisse, die über die direkte Behandlungssituation hinausgehen. Das Fortbildungsangebot kann man als Indikator dafür sehen, wie breit gefächert die Möglichkeiten in der Therapie und darüber hinaus sein können (nicht müssen!)
"Die Kenntnis, das unsere Vereine die ICD eingeführt haben, ist mir neu und lässt ehrfürchtig staunen."
Es gibt meines Wissens noch immer nur ein Buch, "Das Test Handbuch", das sich mit evidenzbasierten Testverfahren in der Physiotherapie und im weitesten Sinne auch mit Leitlinien beschäftigt. Das hat der ZVK vor ca. 10 Jahren herausgegeben. Trifft es vielleicht nicht genau, aber wenn man die Ausbildung nicht sukzessive akademisieren würde, würde es noch 1000 Jahre brauchen, bis so etwas wie "ICD" in der Physiotherapie überhaupt bemerkt würde. Vieles Hantieren in der Physiotherapie erinnert mich an die Zeit, als die Pflege hierzulande noch keinen wissenschaftlichen Hintergrund hatte: Da wurde ein Dekubitus noch mit Eis und Fön und Zinksalbe "behandelt". Heute würde man als Pflegekraft seinen Job verlieren, wenn man so agieren würde.
"Die Entwicklung der evidenzbasierten Physiotherapie ist eine logische Entwicklung und hat, gerade deshalb, nicht zwingend etwas mit einer einheimischen Vereinsleistung zu tun."
Schön wär`s. Im Rahmen der Entwicklung des Pflegestandards(!!) Sturzprophylaxe wurde deutlich, dass ein wissenschaftlicher Erkenntnisstand der (deutschsprachigen) Physiotherapie zu diesem Thema (und über andere Themen will ich selbst heute gar nicht nachdenken...) nicht und aber auch gar nicht vorhanden war. Assessments? Null. Das ist besonders peinlich, wenn man mit Fachgebieten zusammenarbeiten will, für die wissenschaftliches backing selbstverständlich ist. Deshalb haben in Deutschland für die Pflegewissenschaften, die Sportwissenschaften, die Gerontologie und hilfsweise die anglophone Physiotherapie die Inhalte für den Sturzprophylaxe - Standard skizziert. Der ZVK e.V. hat auf dieser Grundlage eine Fortbildung dazu entwickelt. Genug Physios räumen immer noch den Teppich weg und denken, das sei dann Sturzprophylaxe. Mehr Peinliches dazu in der SuFu dieses Forums.
"Die Kooperation mit den anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen kenne ich aus eigener Erfahrung und finde es gut, dass es nun das neu "Anti-Ko.."-Gesetz gibt.
An dieser Stelle muss man den Vereinen danken. Haben sie doch jahrelang aufopferungsvoll dafür gekämpft. oder verwechsle ich nun Etwas?"
Keine Ahnung, worauf sich das beziehen soll. Wenn jemand an Korruption verdient, findet er/sie es ok, wenn jemand anderes den Reibach macht, eben weniger. Wenn ich das hier bei Gelegenheit richtig gelesen habe, schummeln Physios in unserem Gesundheitssystem offenbar am meisten, aber leider mit dem geringsten Erlös.
"Für deine hilfreichen Antworten danke ich dir im Voraus."
Bitte gerne, ging zügig und war gar nicht soo schwierig, bin selber erstaunt.
guckst Du mal hier :
Danke, Alfred, Anteil der Heilmittel am Gesamtkuchen 2014: 2,94 %
Die langfristige Entwicklung des Heilmittelanteils habe ich nicht gefunden.
update; aus verschiedenen Quellen herausgeklaubt:
Heilmittelanteil in Prozent an den GKV-Gesamtausgaben
2009: 2,8
2010: 3,0
2013: 2,8 (andere Quelle: 2,58 !)
2014: 2,9
2015: 2,9
Heil-und Hilfsmittel-Anteilsentwicklung: 2004-2014:
Von 5,9 % (2004) über 5,6 % (2006/2007/2009/2010) wieder auf 5,9 %
Fazit: bei den Steigerungsraten in € entsteht der Eindruck: Hier wird richtig dynamisch
zugelangt bei den Physios/Ergos/Logos/Podos !
Dabei gibt es gar keine Dynamik. Abzüglich der mickrigen Steigerungsraten nur Mehrarbeit
gekoppelt an Nervenruinierung der Leistungserbringer.
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hermi schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 12.10.16 16:21:
guckst Du mal hier :
Danke, Alfred, Anteil der Heilmittel am Gesamtkuchen 2014: 2,94 %
Die langfristige Entwicklung des Heilmittelanteils habe ich nicht gefunden.
update; aus verschiedenen Quellen herausgeklaubt:
Heilmittelanteil in Prozent an den GKV-Gesamtausgaben
2009: 2,8
2010: 3,0
2013: 2,8 (andere Quelle: 2,58 !)
2014: 2,9
2015: 2,9
Heil-und Hilfsmittel-Anteilsentwicklung: 2004-2014:
Von 5,9 % (2004) über 5,6 % (2006/2007/2009/2010) wieder auf 5,9 %
Fazit: bei den Steigerungsraten in € entsteht der Eindruck: Hier wird richtig dynamisch
zugelangt bei den Physios/Ergos/Logos/Podos !
Dabei gibt es gar keine Dynamik. Abzüglich der mickrigen Steigerungsraten nur Mehrarbeit
gekoppelt an Nervenruinierung der Leistungserbringer.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Liegt, seit ich mich selbstständig gemacht habe (1989) und soweit ich mich erinnern kann, unverändert zwischen 2,9 und 3,0%.
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hermi schrieb:
@Lars: Gutes Gedächtnis ! Siehe update oben.
leider, leider immer noch keine Antwort auf eine scheinbar einfache Frage. :unamused:
Gute Nacht
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 12
leider, leider immer noch keine Antwort auf eine scheinbar einfache Frage. :unamused:
Gute Nacht
Liegt, seit ich mich selbstständig gemacht habe (1989) und soweit ich mich erinnern kann, unverändert zwischen 2,9 und 3,0%.
Diese Zahl kenn ich auch seit meiner Selbstständigkeit (1972).
Jetzt wäre noch die Frage zu klären, ob da der Eigenanteil und die Rezeptgebühren schon rausgerechnet sind oder nicht ...
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 12.10.16 20:28:
Liegt, seit ich mich selbstständig gemacht habe (1989) und soweit ich mich erinnern kann, unverändert zwischen 2,9 und 3,0%.
Diese Zahl kenn ich auch seit meiner Selbstständigkeit (1972).
Jetzt wäre noch die Frage zu klären, ob da der Eigenanteil und die Rezeptgebühren schon rausgerechnet sind oder nicht ...
Gruß Evi
der Heilmittelerbringer geben wird.
Plus 50% wären nötig, um die Physiotherapie, aber auch die anderen Therapieberufe
zukunftsfest zu machen. Gerechtfertigt sowieso.
Damit stiege aber der Heilmittelanteil am Kuchen von knapp 3 % auf knapp 4,5 %
Die anderen Bereiche (Ärzte, Krankenhaus, Pharma etc. ) müssten also in der Summe auf 1,5 % verzichten.
Machen die aber nicht.
Müssen sie auch nicht.
Sind ja lobbymäßig gut aufgestellt in Berlin....
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hermi schrieb:
Hier sieht man den Grund, warum es keine deutlich bessere Vergütung der Leistungen
der Heilmittelerbringer geben wird.
Plus 50% wären nötig, um die Physiotherapie, aber auch die anderen Therapieberufe
zukunftsfest zu machen. Gerechtfertigt sowieso.
Damit stiege aber der Heilmittelanteil am Kuchen von knapp 3 % auf knapp 4,5 %
Die anderen Bereiche (Ärzte, Krankenhaus, Pharma etc. ) müssten also in der Summe auf 1,5 % verzichten.
Machen die aber nicht.
Müssen sie auch nicht.
Sind ja lobbymäßig gut aufgestellt in Berlin....
Müsste sich dann der Eigenanteil nicht auch um 50% erhöhen?
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tom1350 schrieb:
@Hermi
Müsste sich dann der Eigenanteil nicht auch um 50% erhöhen?
@Hermi
Müsste sich dann der Eigenanteil nicht auch um 50% erhöhen?
Nein. Der ist im SGB V auf €10+10% des Bruttowertes festgesetzt :)
Aus der gängigen VO mit einem Bruttowert von €90 würde €135, der Eigenanteil ginge von €19 auf €23,50 (+23,8%).
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 13.10.16 13:58:
@Hermi
Müsste sich dann der Eigenanteil nicht auch um 50% erhöhen?
Nein. Der ist im SGB V auf €10+10% des Bruttowertes festgesetzt :)
Aus der gängigen VO mit einem Bruttowert von €90 würde €135, der Eigenanteil ginge von €19 auf €23,50 (+23,8%).
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tom1350 schrieb:
Ah ok. Die Patienten würden eine deutliche Steigerung der Sätze also kaum spüren.
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Papa Alpaka schrieb:
Manchmal versteh ich dich nicht, stellst Fakten in den Raum und bist dann überrascht wenn jemand mal nachgerechnet hat...
Manchmal versteh ich dich nicht, stellst Fakten in den Raum und bist dann überrascht wenn jemand mal nachgerechnet hat...
Häh, seit wann werden Fakten mit einem Fragezeichen gekennzeichnet?
Davon ab wären 25% oder auch etwas weniger Eigenanteilssteigerung im Wahljahr 2017 politisch eher unrealistisch.
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 13.10.16 15:50:
Manchmal versteh ich dich nicht, stellst Fakten in den Raum und bist dann überrascht wenn jemand mal nachgerechnet hat...
Häh, seit wann werden Fakten mit einem Fragezeichen gekennzeichnet?
Davon ab wären 25% oder auch etwas weniger Eigenanteilssteigerung im Wahljahr 2017 politisch eher unrealistisch.
immer noch nichts :kissing_closed_eyes:
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 13
immer noch nichts :kissing_closed_eyes:
Tag 13
immer noch nichts :kissing_closed_eyes:
....und dann auch noch Freitag, :flushed:
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 13.10.16 21:00:
Tag 13
immer noch nichts :kissing_closed_eyes:
....und dann auch noch Freitag, :flushed:
leider immer noch keine postive Meldung :unamused:
......warten wir halt noch weitere 25 Jahre vielleicht fällt dann die Bilanz endlich positiv aus. :wink:
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Fuzziguzzi schrieb:
Freitag Tag 14 :kissing_closed_eyes:
leider immer noch keine postive Meldung :unamused:
......warten wir halt noch weitere 25 Jahre vielleicht fällt dann die Bilanz endlich positiv aus. :wink:
Freitag Tag 14 :kissing_closed_eyes:
leider immer noch keine postive Meldung :unamused:
......warten wir halt noch weitere 25 Jahre vielleicht fällt dann die Bilanz endlich positiv aus. :wink:
14 Jahre wäre schöner, das wäre ein rundes Datum :yum: und du könntest selbst über deine unternehmerischen Ergebnisse einer "GKV-losen" Periode berichten, als Quintessenz quasi. :thumbsdown:
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 14.10.16 16:54:
Freitag Tag 14 :kissing_closed_eyes:
leider immer noch keine postive Meldung :unamused:
......warten wir halt noch weitere 25 Jahre vielleicht fällt dann die Bilanz endlich positiv aus. :wink:
14 Jahre wäre schöner, das wäre ein rundes Datum :yum: und du könntest selbst über deine unternehmerischen Ergebnisse einer "GKV-losen" Periode berichten, als Quintessenz quasi. :thumbsdown:
am 8.10.16 hast du anscheinend nur scheinbar für dich diesem Thread beendet, gibt es doch noch etwas zu sagen? Also bitte positive Meldungen.
Ich möchte ja gerne glauben das sich die Möglichkeiten für unseren Berufsstand durch die Altverbände in den Jahren verbessert haben aber leider erkenne ich es nicht also bitte ich um Hilfe. :tired_face:
Also liebe erfahrene und kompetenten Verbandsmitglieder helft einem weniger wissenden Exmitglied und zeigt mir welchen grandiosen Fehler ich durch meinen Austritt begangen habe. :blush: und überzeugt mich und die anderen Zweifler durch die hoffentlich vielen positive Erfolge der letzten 25 Jahre oder habe ich meinen Mitgliedbeitrag verschwendet. :unamused:
MfG
PS: Der 14. Tag neigt sich seinem Ende zu, leider immer keine positiven Meldungen.
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Fuzziguzzi schrieb:
Hallo Stefan 302,
am 8.10.16 hast du anscheinend nur scheinbar für dich diesem Thread beendet, gibt es doch noch etwas zu sagen? Also bitte positive Meldungen.
Ich möchte ja gerne glauben das sich die Möglichkeiten für unseren Berufsstand durch die Altverbände in den Jahren verbessert haben aber leider erkenne ich es nicht also bitte ich um Hilfe. :tired_face:
Also liebe erfahrene und kompetenten Verbandsmitglieder helft einem weniger wissenden Exmitglied und zeigt mir welchen grandiosen Fehler ich durch meinen Austritt begangen habe. :blush: und überzeugt mich und die anderen Zweifler durch die hoffentlich vielen positive Erfolge der letzten 25 Jahre oder habe ich meinen Mitgliedbeitrag verschwendet. :unamused:
MfG
PS: Der 14. Tag neigt sich seinem Ende zu, leider immer keine positiven Meldungen.
Hallo Stefan 302,
am 8.10.16 hast du anscheinend nur scheinbar für dich diesem Thread beendet, gibt es doch noch etwas zu sagen? Also bitte positive Meldungen.
Ich möchte ja gerne glauben das sich die Möglichkeiten für unseren Berufsstand durch die Altverbände in den Jahren verbessert haben aber leider erkenne ich es nicht also bitte ich um Hilfe. :tired_face:
Also liebe erfahrene und kompetenten Verbandsmitglieder helft einem weniger wissenden Exmitglied und zeigt mir welchen grandiosen Fehler ich durch meinen Austritt begangen habe. :blush: und überzeugt mich und die anderen Zweifler durch die hoffentlich vielen positive Erfolge der letzten 25 Jahre oder habe ich meinen Mitgliedbeitrag verschwendet. :unamused:
MfG
PS: Der 14. Tag neigt sich seinem Ende zu, leider immer keine positiven Meldungen.
....ich habe die Beantwortung deiner ""Frage"" erstens in Frage gestellt und zweitens für mich als beendet gesehen. Die Beantwortung weiterer Fragen und Anmerkungen deiner "Mit-ex-Mitglieder" habe ich auch beendet.
Ich sehe das für mich als eine positive Meldung, durch viele pn´s auch bestätigt.
Durch meine letzte Erklärung an dich habe ich versucht die Sinnlosigkeit einer solchen Frage dir nahe zu bringen. Aber, ich hege nicht die Absicht an dich, verstanden zu werden. :yum:
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 14.10.16 21:35:
Hallo Stefan 302,
am 8.10.16 hast du anscheinend nur scheinbar für dich diesem Thread beendet, gibt es doch noch etwas zu sagen? Also bitte positive Meldungen.
Ich möchte ja gerne glauben das sich die Möglichkeiten für unseren Berufsstand durch die Altverbände in den Jahren verbessert haben aber leider erkenne ich es nicht also bitte ich um Hilfe. :tired_face:
Also liebe erfahrene und kompetenten Verbandsmitglieder helft einem weniger wissenden Exmitglied und zeigt mir welchen grandiosen Fehler ich durch meinen Austritt begangen habe. :blush: und überzeugt mich und die anderen Zweifler durch die hoffentlich vielen positive Erfolge der letzten 25 Jahre oder habe ich meinen Mitgliedbeitrag verschwendet. :unamused:
MfG
PS: Der 14. Tag neigt sich seinem Ende zu, leider immer keine positiven Meldungen.
....ich habe die Beantwortung deiner ""Frage"" erstens in Frage gestellt und zweitens für mich als beendet gesehen. Die Beantwortung weiterer Fragen und Anmerkungen deiner "Mit-ex-Mitglieder" habe ich auch beendet.
Ich sehe das für mich als eine positive Meldung, durch viele pn´s auch bestätigt.
Durch meine letzte Erklärung an dich habe ich versucht die Sinnlosigkeit einer solchen Frage dir nahe zu bringen. Aber, ich hege nicht die Absicht an dich, verstanden zu werden. :yum:
willst du überhaupt verstanden werden, jenseits deiner Vereinsbrille?
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
willst du überhaupt verstanden werden, jenseits deiner Vereinsbrille?
hallo stefan 302,
willst du überhaupt verstanden werden, jenseits deiner Vereinsbrille?
hallo mocca
zum Verständnis da ich mich nicht in Stabreim Alliterationen verliere sondern mehrfach deutlich schon geschrieben habe:
Ich spreche/scheibe hier als Person mit entsprechendem Erfahrungsschatz als Unternehmer.
Meine unternehmerische Ansicht ist die Meine.
Meine berufspolitische Ansicht gleichwohl.
Andere Ansichten sind absolut legitim, aber ich muss sie nicht teilen, wie auch ich keinen Anspruch anderer Meinungen hege, sie zu teilen wenn sie mich nicht überzeugen.
Alles auf die "Vereinsbrille" -was auch immer das zu bedeuten hat- zu schieben, ist allmählich einfallslos und zeigt nur, dass es anscheinend keine andere belegbare Meinungen gibt, ... wie auch immer.
Ich müsste sonst auch hergehen und deine Meinungen und Äusserungen auf deine Vereinsbrille -der absolut selbsttändigen Berufsvereinigung- reduzieren. Ist das nicht ein wenig profan?
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 15.10.16 13:53:
hallo stefan 302,
willst du überhaupt verstanden werden, jenseits deiner Vereinsbrille?
hallo mocca
zum Verständnis da ich mich nicht in Stabreim Alliterationen verliere sondern mehrfach deutlich schon geschrieben habe:
Ich spreche/scheibe hier als Person mit entsprechendem Erfahrungsschatz als Unternehmer.
Meine unternehmerische Ansicht ist die Meine.
Meine berufspolitische Ansicht gleichwohl.
Andere Ansichten sind absolut legitim, aber ich muss sie nicht teilen, wie auch ich keinen Anspruch anderer Meinungen hege, sie zu teilen wenn sie mich nicht überzeugen.
Alles auf die "Vereinsbrille" -was auch immer das zu bedeuten hat- zu schieben, ist allmählich einfallslos und zeigt nur, dass es anscheinend keine andere belegbare Meinungen gibt, ... wie auch immer.
Ich müsste sonst auch hergehen und deine Meinungen und Äusserungen auf deine Vereinsbrille -der absolut selbsttändigen Berufsvereinigung- reduzieren. Ist das nicht ein wenig profan?
....ich habe die Beantwortung deiner ""Frage"" erstens in Frage gestellt und zweitens für mich als beendet gesehen.
Lieber stefan 302, das sind die Sätze, die wir alle so lieben !
Schreib bitte mehr davon.
Ich lese sowas gerne. Hat irgendwie Unterhaltungswert.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 15.10.16 13:20:
....ich habe die Beantwortung deiner ""Frage"" erstens in Frage gestellt und zweitens für mich als beendet gesehen.
Lieber stefan 302, das sind die Sätze, die wir alle so lieben !
Schreib bitte mehr davon.
Ich lese sowas gerne. Hat irgendwie Unterhaltungswert.
ich werde mein Empfinden überdenken. Bei mir kam es halt oft sehr einseitig geprägt an.
Es gibt hier viele Köpfe mit guten Ideen und Ansätzen, und die Erfahrungsgeprägten sollten wir auch nicht vergessen.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
ich werde mein Empfinden überdenken. Bei mir kam es halt oft sehr einseitig geprägt an.
Es gibt hier viele Köpfe mit guten Ideen und Ansätzen, und die Erfahrungsgeprägten sollten wir auch nicht vergessen.
hallo stefan 302,
ich werde mein Empfinden überdenken. Bei mir kam es halt oft sehr einseitig geprägt an.
Es gibt hier viele Köpfe mit guten Ideen und Ansätzen, und die Erfahrungsgeprägten sollten wir auch nicht vergessen.
Nun, ich bin wie du, geprägt von Wissen, Erfahrung und Vision. Das muss sich nicht decken, kann aber, wenn auch nur vielleicht im Einzelnen.
Jedenfalls gibt es zum Glück Berufskollegen, die sich in irgendeiner Art und Weise an diesen Themen aktiv beteiligen, ausser sich nur vor dem PC ihren Frust abtippen...und Weisheiten über Berufspolitik von sich geben, ohne auch nur einen Fuß sich in diesem Metier befunden oder sich damit auseinander gesetzt zu haben.
Ich respektiere Kollegen generell, wenn auf Augenhöhe über Themen diskutiert wird, auch wenn sie nicht meine (Einzel-) Meinung (?) teilen.
Aber was hier zu 90% geschrieben wird,....tiefster Tunnel!
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 15.10.16 15:12:
hallo stefan 302,
ich werde mein Empfinden überdenken. Bei mir kam es halt oft sehr einseitig geprägt an.
Es gibt hier viele Köpfe mit guten Ideen und Ansätzen, und die Erfahrungsgeprägten sollten wir auch nicht vergessen.
Nun, ich bin wie du, geprägt von Wissen, Erfahrung und Vision. Das muss sich nicht decken, kann aber, wenn auch nur vielleicht im Einzelnen.
Jedenfalls gibt es zum Glück Berufskollegen, die sich in irgendeiner Art und Weise an diesen Themen aktiv beteiligen, ausser sich nur vor dem PC ihren Frust abtippen...und Weisheiten über Berufspolitik von sich geben, ohne auch nur einen Fuß sich in diesem Metier befunden oder sich damit auseinander gesetzt zu haben.
Ich respektiere Kollegen generell, wenn auf Augenhöhe über Themen diskutiert wird, auch wenn sie nicht meine (Einzel-) Meinung (?) teilen.
Aber was hier zu 90% geschrieben wird,....tiefster Tunnel!
....ich habe die Beantwortung deiner ""Frage"" erstens in Frage gestellt und zweitens für mich als beendet gesehen.
Lieber stefan 302, das sind die Sätze, die wir alle so lieben !
Schreib bitte mehr davon.
Ich lese sowas gerne. Hat irgendwie Unterhaltungswert.
Du sprichst für dich oder für alle? Wenn für alle, hast du dich sicher mit allen abgesprochen, somit wärst du der Wortführer hier. :unamused: :unamused: ...
Und wenn du mal richtig unterhalten werden möchtest, dann ließ einfach ..z.B. deine Äusserungen (berufspolitsch sehr fundiert und sehr gut recherchiert) bzw. Gegenargumente (wenn es solche geben sollte).
Du kannst -zum wiederholten Male- hier schreiben was du möchtest, auch als fachkundiger FM in der PT, wenn du das BEdürfnis dazu hast, immer gerne.
Wenn du meine Beiträge wiederholt langweilig findest, da gibt es einen Button, den du drücken kannst.
Aber dann fehlt dir ja der Unterhaltungswert.....du musst das jetzt halt entscheiden...
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 15.10.16 15:05:
stefan 302 schrieb am 15.10.16 13:20:
....ich habe die Beantwortung deiner ""Frage"" erstens in Frage gestellt und zweitens für mich als beendet gesehen.
Lieber stefan 302, das sind die Sätze, die wir alle so lieben !
Schreib bitte mehr davon.
Ich lese sowas gerne. Hat irgendwie Unterhaltungswert.
Du sprichst für dich oder für alle? Wenn für alle, hast du dich sicher mit allen abgesprochen, somit wärst du der Wortführer hier. :unamused: :unamused: ...
Und wenn du mal richtig unterhalten werden möchtest, dann ließ einfach ..z.B. deine Äusserungen (berufspolitsch sehr fundiert und sehr gut recherchiert) bzw. Gegenargumente (wenn es solche geben sollte).
Du kannst -zum wiederholten Male- hier schreiben was du möchtest, auch als fachkundiger FM in der PT, wenn du das BEdürfnis dazu hast, immer gerne.
Wenn du meine Beiträge wiederholt langweilig findest, da gibt es einen Button, den du drücken kannst.
Aber dann fehlt dir ja der Unterhaltungswert.....du musst das jetzt halt entscheiden...
Nun, ich bin ............. geprägt von Wissen, Erfahrung und Vision.
Ich werde ab sofort bzgl. deiner Beiträge in Ehrfurcht schweigen.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 15.10.16 15:19:
Nun, ich bin ............. geprägt von Wissen, Erfahrung und Vision.
Ich werde ab sofort bzgl. deiner Beiträge in Ehrfurcht schweigen.
Nun, ich bin ............. geprägt von Wissen, Erfahrung und Vision.
Ich werde ab sofort bzgl. deiner Beiträge in Ehrfurcht schweigen.
....und ich diesen Button "Diesen Benutzer ignorieren" drücken, nicht in Ehrfurcht, sondern aus Überzeugung!
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 15.10.16 16:26:
stefan 302 schrieb am 15.10.16 15:19:
Nun, ich bin ............. geprägt von Wissen, Erfahrung und Vision.
Ich werde ab sofort bzgl. deiner Beiträge in Ehrfurcht schweigen.
....und ich diesen Button "Diesen Benutzer ignorieren" drücken, nicht in Ehrfurcht, sondern aus Überzeugung!
Je mehr sich einige User hier den Antworten verweigern oder einfach um den Brei herum reden desto stärker werden die Vorbehalte ob es wirklich Erfolge gab. :point_up:
Jetzt geht es langsam um die Verbandsehre also raus mir den harterkämpften Verbesserungen für unseren Berufsstand.
Was wurde besser?
Welche Maßnahmen haben unser Berufsleben erleichtert?
Was wurde erreicht?
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 15 neigt sich seinem Ende zu und es gibt immer noch keine positiven Meldungen :unamused:.....langsam komme ich ins grübeln sollte es keine Erfolge geben :unamused:
Je mehr sich einige User hier den Antworten verweigern oder einfach um den Brei herum reden desto stärker werden die Vorbehalte ob es wirklich Erfolge gab. :point_up:
Jetzt geht es langsam um die Verbandsehre also raus mir den harterkämpften Verbesserungen für unseren Berufsstand.
Was wurde besser?
Welche Maßnahmen haben unser Berufsleben erleichtert?
Was wurde erreicht?
Tag 15 neigt sich seinem Ende zu und es gibt immer noch keine positiven Meldungen :unamused:.....langsam komme ich ins grübeln sollte es keine Erfolge geben :unamused:
Je mehr sich einige User hier den Antworten verweigern oder einfach um den Brei herum reden desto stärker werden die Vorbehalte ob es wirklich Erfolge gab. :point_up:
Jetzt geht es langsam um die Verbandsehre also raus mir den harterkämpften Verbesserungen für unseren Berufsstand.
Was wurde besser?
Welche Maßnahmen haben unser Berufsleben erleichtert?
Was wurde erreicht?
... so, dann versuche ich mal, aus meiner Sicht diese drei Fragen zu beantworten:
1. ) Was wurde besser ...
Ich kann auf nun 44 Jahre Selbstständigkeit zurück blicken und da wurde aus meiner Sicht nichts besser.
2. ) Welche Maßnahmen haben unser Berufsleben erleichtert ...
Von Erleichterung habe ich nichts verspürt, im Gegenteil, das Berufsleben wurde durch einen Wasserkopf an Bürokratie erschwert.
3. ) Was wurde erreicht ...
Erreicht wurde, dass viele Kollegen sich aus dem Beruf verabschieden, auswandern oder erst gar keine Kollegen werden, was wiederum den Fachkräftemangel zu Folge hat, da, gemessen an der Ausbildung, den Kosten der Ausbildung etc., die Entlohnung unterirdisch ist und somit Angestellten und Selbstständigen die Altersarmut droht.
Erreicht wurde außerdem, dass es diese Diskussionen darüber überhaupt gibt und sich deshalb vor gut zwei Jahren Therapeuten, ohne Unterstützung der etablierten Verbände, entschlossen haben auf die Straße zu gehen, laut zu werden um die ganze Misere an die Öffentlichkeit zu bringen, was die großen Verbände in all den Jahren versäumt haben!
So ist mein Empfinden und es gibt Kollegen, die dieses mit mir teilen.
Habt alle einen entspannten Sonntag,
Gruß Evi :)
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Evemarie Kaiser schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 15.10.16 23:37:
Tag 15 neigt sich seinem Ende zu und es gibt immer noch keine positiven Meldungen :unamused:.....langsam komme ich ins grübeln sollte es keine Erfolge geben :unamused:
Je mehr sich einige User hier den Antworten verweigern oder einfach um den Brei herum reden desto stärker werden die Vorbehalte ob es wirklich Erfolge gab. :point_up:
Jetzt geht es langsam um die Verbandsehre also raus mir den harterkämpften Verbesserungen für unseren Berufsstand.
Was wurde besser?
Welche Maßnahmen haben unser Berufsleben erleichtert?
Was wurde erreicht?
... so, dann versuche ich mal, aus meiner Sicht diese drei Fragen zu beantworten:
1. ) Was wurde besser ...
Ich kann auf nun 44 Jahre Selbstständigkeit zurück blicken und da wurde aus meiner Sicht nichts besser.
2. ) Welche Maßnahmen haben unser Berufsleben erleichtert ...
Von Erleichterung habe ich nichts verspürt, im Gegenteil, das Berufsleben wurde durch einen Wasserkopf an Bürokratie erschwert.
3. ) Was wurde erreicht ...
Erreicht wurde, dass viele Kollegen sich aus dem Beruf verabschieden, auswandern oder erst gar keine Kollegen werden, was wiederum den Fachkräftemangel zu Folge hat, da, gemessen an der Ausbildung, den Kosten der Ausbildung etc., die Entlohnung unterirdisch ist und somit Angestellten und Selbstständigen die Altersarmut droht.
Erreicht wurde außerdem, dass es diese Diskussionen darüber überhaupt gibt und sich deshalb vor gut zwei Jahren Therapeuten, ohne Unterstützung der etablierten Verbände, entschlossen haben auf die Straße zu gehen, laut zu werden um die ganze Misere an die Öffentlichkeit zu bringen, was die großen Verbände in all den Jahren versäumt haben!
So ist mein Empfinden und es gibt Kollegen, die dieses mit mir teilen.
Habt alle einen entspannten Sonntag,
Gruß Evi :)
Oder, wenn die Verbände gar keine Verhandlungen geführt hätten???
:unamused: :unamused: :unamused: :unamused:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
..... es die Verbände gar nicht gegeben hätte??
Oder, wenn die Verbände gar keine Verhandlungen geführt hätten???
:unamused: :unamused: :unamused: :unamused:
Kein Fachkräftemangel?
Gut bezahlte und zufriedene AN und PI´s?
Berufsanerkennung in ganz Europa?
Keine Altersarmut für Physios?
Eine Arbeit die Spaß macht und von der Mann/Frau auch ordentlich leben können?
Therapie für alle Bürger und das auch noch in Zukunft?
und, und, und
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Fuzziguzzi schrieb:
sie ihre Aufgaben wirklich gut erfüllt hätten. :unamused:
Kein Fachkräftemangel?
Gut bezahlte und zufriedene AN und PI´s?
Berufsanerkennung in ganz Europa?
Keine Altersarmut für Physios?
Eine Arbeit die Spaß macht und von der Mann/Frau auch ordentlich leben können?
Therapie für alle Bürger und das auch noch in Zukunft?
und, und, und
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Wirds nicht langsam albern? Schau dir Handwerker mit bodenständiger dreijähriger Ausbildung an. Lohnniveau ähnlich wie bei uns. Fachkräftemangel ebenso. Unter Umständen liegen solche Probleme nicht mal an schlechter Verbandsarbeit sondern woanders.
MfG
Gestern Tag 16 keine positive Meldungen
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun wenn die Bezahlung der Kassen besser wäre wäre vieles einfacher.
Gestern Tag 16 keine positive Meldungen
Schau dir Handwerker mit bodenständiger dreijähriger Ausbildung an. Lohnniveau ähnlich wie bei uns.
MfG
Mag sein, in Ostdeutschland. Die (gelernten) Handwerker im Westen, die ich kenne, (ohne besondere
Fortbildung), nehmen für unsere Stundenlöhne keinen Hammer in die Hand.
Und wenn, dann nur vorübergehend.
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hermi schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 16.10.16 21:59:
Schau dir Handwerker mit bodenständiger dreijähriger Ausbildung an. Lohnniveau ähnlich wie bei uns.
MfG
Mag sein, in Ostdeutschland. Die (gelernten) Handwerker im Westen, die ich kenne, (ohne besondere
Fortbildung), nehmen für unsere Stundenlöhne keinen Hammer in die Hand.
Und wenn, dann nur vorübergehend.
.......langsam wird es peinlich :point_up:
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 18 immer noch keine positive Meldung.
.......langsam wird es peinlich :point_up:
Tag 18 immer noch keine positive Meldung.
.......langsam wird es peinlich :point_up:
... nee, das isses schon ...
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Evemarie Kaiser schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 18.10.16 19:26:
Tag 18 immer noch keine positive Meldung.
.......langsam wird es peinlich :point_up:
... nee, das isses schon ...
:unamused: :unamused: die Blamage wird immer deutlicher :hushed: :frowning: :frowning: :frowning:
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Fuzziguzzi schrieb:
Tag 19 geht seinem Ende zu und noch immer keine positive Nachricht.
:unamused: :unamused: die Blamage wird immer deutlicher :hushed: :frowning: :frowning: :frowning:
nein, die Vereine sehen das nicht als Blamage.
Die sitzen auf einem sehr hohen Ross. Sie haben es nicht nötig, sich dem einfachen Therapeutenvolk zu erklären.
Und bei einem Verband, der auf seiner hp nur alten Mist verzapft, muss man eigentlich schon von einer gewollten Desinformation ausgehen.
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mocca schrieb:
hallo,
nein, die Vereine sehen das nicht als Blamage.
Die sitzen auf einem sehr hohen Ross. Sie haben es nicht nötig, sich dem einfachen Therapeutenvolk zu erklären.
Und bei einem Verband, der auf seiner hp nur alten Mist verzapft, muss man eigentlich schon von einer gewollten Desinformation ausgehen.
der Knackpunkt war damals die Geschichte mit Seehofer,nur weil gedroht wurde die Heilmittel aus dem Katalog zu nehmen (was praktisch auch das Ende der Verbände bedeutet hätte und im schlimmsten Fall wieder an der Bank stehen... :kissing_closed_eyes:) hat man alles unterschrieben und von da an wußten die KK das sie machen konnten was sie bestimmen und lassen den Verbänden den Kuchen von den Weiterbildungen...danach passierte erstmal eine ganzeeeeeee Weile nichts und wir Trottel arbeiteten in verbrecherischer Weise für 10€/KG. Durch den Staat wurden Jahre später Veränderungen vorgenommen (wo die Verbände aber auch garnichts mit zutun hatten) von diesem Punkt an hätte man ohne große Verhandlungen und mit ein Schiedsverfahren immer die GLS erreicht...das die Verbände so tun ,als wäre die große und schwere Verhandlung um die GLS nur durch sie möglich gewesen ist natürlich der Witz daran...
so jetzt können die Jünger von den Verbänden wieder schreiben,bla bla bla du hättest ja selber verhandeln können oder dich alleine aus dem System verabschieden können, nein das hätte ich nicht :kissing_closed_eyes: das wäre nur was ,wenn alle aus dem System rausgehen würden,ist doch logisch
Mir kommen die Jünger von den Verbänden immer vor wie die Parteihörigen von der SED :smile: vorwärts immer,rückwärts nimmer und dann waren sie Geschichte und das wird auch mit den Heilmitteln passieren
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therapeutin schrieb:
das schlimme ist,wir bekommen sie nicht mehr los... :smile: wie ein Buckel auf dem Rücken so nutzlos...
der Knackpunkt war damals die Geschichte mit Seehofer,nur weil gedroht wurde die Heilmittel aus dem Katalog zu nehmen (was praktisch auch das Ende der Verbände bedeutet hätte und im schlimmsten Fall wieder an der Bank stehen... :kissing_closed_eyes:) hat man alles unterschrieben und von da an wußten die KK das sie machen konnten was sie bestimmen und lassen den Verbänden den Kuchen von den Weiterbildungen...danach passierte erstmal eine ganzeeeeeee Weile nichts und wir Trottel arbeiteten in verbrecherischer Weise für 10€/KG. Durch den Staat wurden Jahre später Veränderungen vorgenommen (wo die Verbände aber auch garnichts mit zutun hatten) von diesem Punkt an hätte man ohne große Verhandlungen und mit ein Schiedsverfahren immer die GLS erreicht...das die Verbände so tun ,als wäre die große und schwere Verhandlung um die GLS nur durch sie möglich gewesen ist natürlich der Witz daran...
so jetzt können die Jünger von den Verbänden wieder schreiben,bla bla bla du hättest ja selber verhandeln können oder dich alleine aus dem System verabschieden können, nein das hätte ich nicht :kissing_closed_eyes: das wäre nur was ,wenn alle aus dem System rausgehen würden,ist doch logisch
Mir kommen die Jünger von den Verbänden immer vor wie die Parteihörigen von der SED :smile: vorwärts immer,rückwärts nimmer und dann waren sie Geschichte und das wird auch mit den Heilmitteln passieren
PS: Die Blamage geht weiter :unamused:
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Fuzziguzzi schrieb:
:frowning: :frowning: Tag 20 neigt sich seinem Ende zu immer noch keine positive Meldung :frowning: :frowning:
PS: Die Blamage geht weiter :unamused:
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kvet schrieb:
Ich frage den Verband HamburgSchleswig-Holstein!
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Fuzziguzzi schrieb:
:clap: das ist schon mal ein Anfang
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kvet schrieb:
Ich werde berichten!
Im Januar 2014 habe ich mit Herrn Esser himself vom ZVK zusammengesessen und er hat, neben einer Menge Blödsinn, unter anderem genau hiervon erzählt. Er hat es ausgeschmückt wie einen Ritterkampf den er stellvertretend für alle Theapeuten in Deutschland geführt hat. Mit Seehofer bis spät in der Nacht verhandelt um unser aller Kopf zu retten...! Auf meinen Einwand hin, dass nunmehr 15 Jahre später, genügend Zeit vergangen wäre um den Preis für diesen "Verhandlungserfolg" zu zahlen wollte er nicht eingehen.
Mir wäre es leiber gewesen wir wären rausgeflogen dann würde es sämtlichen noch verbliebenen HME besser gehen. Siehe Optiker!
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don schrieb:
Ich bin ja ganz und garnicht häufig Deiner Meinung aber das was DU gerade berschreibst ist wie Wasser auf meinen Mühlen. Das wollen die meisten garnicht hören.
Im Januar 2014 habe ich mit Herrn Esser himself vom ZVK zusammengesessen und er hat, neben einer Menge Blödsinn, unter anderem genau hiervon erzählt. Er hat es ausgeschmückt wie einen Ritterkampf den er stellvertretend für alle Theapeuten in Deutschland geführt hat. Mit Seehofer bis spät in der Nacht verhandelt um unser aller Kopf zu retten...! Auf meinen Einwand hin, dass nunmehr 15 Jahre später, genügend Zeit vergangen wäre um den Preis für diesen "Verhandlungserfolg" zu zahlen wollte er nicht eingehen.
Mir wäre es leiber gewesen wir wären rausgeflogen dann würde es sämtlichen noch verbliebenen HME besser gehen. Siehe Optiker!
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kvet schrieb:
Falls ich eine Antwort bekomme!
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Fuzziguzzi schrieb:
..... dann wird es interessant :wink: :kissing_closed_eyes:
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Fuzziguzzi schrieb:
:frowning: Tag 21 neigt sich seinem Ende zu und leider immer noch keine positive Meldung :unamused: die Blamage geht weiter :point_up:
:frowning: Tag 21 neigt sich seinem Ende zu und leider immer noch keine positive Meldung :unamused: die Blamage geht weiter :point_up:
Nutze die Zeit bis Tag 125 und lies hier, dann hast du die Infos die du als persönliche Basisauswertung deiner Repräsentativitätsumfrage nutzen kannst.
Link
Bitte teile den dann nicht unerheblichen akademisch ausgebildeten Kollegen
- die Angabe der Stichprobentechnik (des Auswahlverfahrens)
- die Zufallsstichprobe und dann auch Ausschöpfungsquote oder Quotenstichprobe folgend dann auch die
Quotenmerkmale
- die Zahl der realisierten Elemente (nach Abzug von Verweigerung (Non response))
- die Erhebungsmethode (gut wissen wir schon, = Chatumfrage anonym)
- das Gewichtungsverfahren
Solltest du uns deine Nullhypothese mitteilen wollen, bitte gerne. Somit wäre deine Frage, ob zwischen zwei geprüften Daten kein Unterschied bzw. kein Zusammenhang besteht wenigstens spannend...bis zum Ende...
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 21.10.16 23:17:
:frowning: Tag 21 neigt sich seinem Ende zu und leider immer noch keine positive Meldung :unamused: die Blamage geht weiter :point_up:
Nutze die Zeit bis Tag 125 und lies hier, dann hast du die Infos die du als persönliche Basisauswertung deiner Repräsentativitätsumfrage nutzen kannst.
Link
Bitte teile den dann nicht unerheblichen akademisch ausgebildeten Kollegen
- die Angabe der Stichprobentechnik (des Auswahlverfahrens)
- die Zufallsstichprobe und dann auch Ausschöpfungsquote oder Quotenstichprobe folgend dann auch die
Quotenmerkmale
- die Zahl der realisierten Elemente (nach Abzug von Verweigerung (Non response))
- die Erhebungsmethode (gut wissen wir schon, = Chatumfrage anonym)
- das Gewichtungsverfahren
Solltest du uns deine Nullhypothese mitteilen wollen, bitte gerne. Somit wäre deine Frage, ob zwischen zwei geprüften Daten kein Unterschied bzw. kein Zusammenhang besteht wenigstens spannend...bis zum Ende...
Ich habe um Hilfe gebeten die wurde bis jetzt leider nicht gewährt. :unamused:
Das alles macht natürlich nachdenklich.
PS: Tag 22 immer noch keine Antwort auf eine einfache Frage
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun ich habe keine Hypothese aufgestellt ich habe nur eine ganz einfache Frage gestellt die bis jetzt leider noch beantwortet werden konnte. :unamused:
Ich habe um Hilfe gebeten die wurde bis jetzt leider nicht gewährt. :unamused:
Das alles macht natürlich nachdenklich.
PS: Tag 22 immer noch keine Antwort auf eine einfache Frage
Nun ich habe keine Hypothese aufgestellt ich habe nur eine ganz einfache Frage gestellt die bis jetzt leider noch beantwortet werden konnte. :unamused:
Ich habe um Hilfe gebeten die wurde bis jetzt leider nicht gewährt. :unamused:
Das alles macht natürlich nachdenklich.
PS: Tag 22 immer noch keine Antwort auf eine einfache Frage
Da irrst du dich. Aufgrund deiner Suggestivfrage hast du eine Nullhypothese aufgestellt/angenommen und erwartest eine Antwort. Aufgrund deiner Erwartungshaltung einer Antwort habe ich die "Umfrage" von dir präzisiert und damit das Signifikanzniveau mal dargestellt.
Die in der Statistik als signifikant bezeichneten Unterschiede werden bedeutsam, indem sie als Hinweis auf einen womöglich ursächlichen Zusammenhang aufgefasst werden. Um die interessanten Fragen zu klären, ob tatsächlich ein solcher Zusammenhang besteht, unter welchen Bedingungen ein Effekt auftreten kann, wie stark der jeweils wäre, und ab welcher Stärke dem in theoretischen oder praktischen Zusammenhängen dann besondere Bedeutung zukommt, sind allerdings oft weitere Untersuchungen und Überlegungen notwendig.
Für die Interpretation von Studienergebnissen ist nicht allein die statistische Signifikanz bedeutsam bzw. die Höhe des Signifikanzniveaus, sondern neben den angewandten mathematischen Verfahren und den Bedingungen der Datenerhebung nicht zuletzt auch die für die Untersuchung formulierte Fragestellung.
Deine Fragestellung und die daraus von dir ableitende Interpretation der Antworten haben somit NULL (0) Effekt, weil -sollten sie wirklich Aussagekraft haben- die ganze "Umfrage" nicht einer auswertbaren Basis unterliegt.
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 22.10.16 19:49:
Nun ich habe keine Hypothese aufgestellt ich habe nur eine ganz einfache Frage gestellt die bis jetzt leider noch beantwortet werden konnte. :unamused:
Ich habe um Hilfe gebeten die wurde bis jetzt leider nicht gewährt. :unamused:
Das alles macht natürlich nachdenklich.
PS: Tag 22 immer noch keine Antwort auf eine einfache Frage
Da irrst du dich. Aufgrund deiner Suggestivfrage hast du eine Nullhypothese aufgestellt/angenommen und erwartest eine Antwort. Aufgrund deiner Erwartungshaltung einer Antwort habe ich die "Umfrage" von dir präzisiert und damit das Signifikanzniveau mal dargestellt.
Die in der Statistik als signifikant bezeichneten Unterschiede werden bedeutsam, indem sie als Hinweis auf einen womöglich ursächlichen Zusammenhang aufgefasst werden. Um die interessanten Fragen zu klären, ob tatsächlich ein solcher Zusammenhang besteht, unter welchen Bedingungen ein Effekt auftreten kann, wie stark der jeweils wäre, und ab welcher Stärke dem in theoretischen oder praktischen Zusammenhängen dann besondere Bedeutung zukommt, sind allerdings oft weitere Untersuchungen und Überlegungen notwendig.
Für die Interpretation von Studienergebnissen ist nicht allein die statistische Signifikanz bedeutsam bzw. die Höhe des Signifikanzniveaus, sondern neben den angewandten mathematischen Verfahren und den Bedingungen der Datenerhebung nicht zuletzt auch die für die Untersuchung formulierte Fragestellung.
Deine Fragestellung und die daraus von dir ableitende Interpretation der Antworten haben somit NULL (0) Effekt, weil -sollten sie wirklich Aussagekraft haben- die ganze "Umfrage" nicht einer auswertbaren Basis unterliegt.
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kvet schrieb:
Ich verstehe nur Bahnhof!
Ich verstehe nur Bahnhof!
Okay, einfacher:
Umfrage nicht representativ
Auswahl nicht representativ
Auswertung nicht bekannt
Fragestellung falsch
= keinerlei Ausagekraft dieser Frage sollten "x" es je beantworten, es dient nicht mal einer Meinungsbildung oder einer Tendenz.
Somit: Die Fragestellung dient keinerlei Nutzen, ausser der schon vorgefassten Meinung des Fragestellers, welche dann als "outcome" -also das schon zu erwartenden von ihm- jenem als Bestätigung (rein persönlich, ohne irgendwelche Konsequenz) ausreicht.
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 22.10.16 22:49:
Ich verstehe nur Bahnhof!
Okay, einfacher:
Umfrage nicht representativ
Auswahl nicht representativ
Auswertung nicht bekannt
Fragestellung falsch
= keinerlei Ausagekraft dieser Frage sollten "x" es je beantworten, es dient nicht mal einer Meinungsbildung oder einer Tendenz.
Somit: Die Fragestellung dient keinerlei Nutzen, ausser der schon vorgefassten Meinung des Fragestellers, welche dann als "outcome" -also das schon zu erwartenden von ihm- jenem als Bestätigung (rein persönlich, ohne irgendwelche Konsequenz) ausreicht.
Ich habe die Frage für mich mit NEIN beantwortet.
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tom1350 schrieb:
Im Grunde gebe ich Stefan recht. Man sollte sich einfach fragen, ob die "Leistungsangebote" der Verbände, wie im Video dargestellt, und aktuelle Aktionen einen bewegen Mitglied in einem Verband zu werden bzw. zu bleiben.
Ich habe die Frage für mich mit NEIN beantwortet.
Auf Fragen mit Vorwegnahme der Antwort wirds auch nichts Vernünftiges geben. Also für mich trommelt hier einer recht laut zu einer durchaus aktuellen Problematik. Gleichzeitig weiß doch nun jeder hier, dass die Antwort echt unrelevant ist. Mehr als Genugtuung für den Fragstarter kann ja nicht rauskommen - oder?
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Ingo Friedrich schrieb:
Gähn....langsam machen wir uns lächerlich mit dem Thema. Sogar der Informations- bzw. Unterhaltungswert geht verloren.
Auf Fragen mit Vorwegnahme der Antwort wirds auch nichts Vernünftiges geben. Also für mich trommelt hier einer recht laut zu einer durchaus aktuellen Problematik. Gleichzeitig weiß doch nun jeder hier, dass die Antwort echt unrelevant ist. Mehr als Genugtuung für den Fragstarter kann ja nicht rauskommen - oder?
....schon vor vielen Tagen hast du für dich diesen Thread beendet doch immer wieder siehst du doch genötigt keine Antwort zu geben und irgendeine neue Möglichkeit zu finden nicht zu antworten.
... es sollte doch einfach sein positive Seiten finden, oder?
Warum bevormundest du alle Leser hier im Forum, soll doch jeder selbst entscheiden wie er/sie zu dieser Frage stehen.
Eine so einfache Frage sollte jeder der in einem Verband aktiv ist leicht beantworten können.
Ob für die Wissenden die Frage allerdings positiv oder negativ beantworten kann ich nicht sagen deshalb habe ich die Frage gestellt um mir besser eine Meinung zu bilden.
Tag 23 :frowning: immer noch nichts :frowning:
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Fuzziguzzi schrieb:
:unamused: wenn die Frage keinerlei Nutzen hat ist der Aufwand den du betreibst die Frage nicht zu beantworten doch sehr groß.
....schon vor vielen Tagen hast du für dich diesen Thread beendet doch immer wieder siehst du doch genötigt keine Antwort zu geben und irgendeine neue Möglichkeit zu finden nicht zu antworten.
... es sollte doch einfach sein positive Seiten finden, oder?
Warum bevormundest du alle Leser hier im Forum, soll doch jeder selbst entscheiden wie er/sie zu dieser Frage stehen.
Eine so einfache Frage sollte jeder der in einem Verband aktiv ist leicht beantworten können.
Ob für die Wissenden die Frage allerdings positiv oder negativ beantworten kann ich nicht sagen deshalb habe ich die Frage gestellt um mir besser eine Meinung zu bilden.
Tag 23 :frowning: immer noch nichts :frowning:
:unamused: wenn die Frage keinerlei Nutzen hat ist der Aufwand den du betreibst die Frage nicht zu beantworten doch sehr groß.
....schon vor vielen Tagen hast du für dich diesen Thread beendet doch immer wieder siehst du doch genötigt keine Antwort zu geben und irgendeine neue Möglichkeit zu finden nicht zu antworten.
... es sollte doch einfach sein positive Seiten finden, oder?
Warum bevormundest du alle Leser hier im Forum, soll doch jeder selbst entscheiden wie er/sie zu dieser Frage stehen.
Eine so einfache Frage sollte jeder der in einem Verband aktiv ist leicht beantworten können.
Ob für die Wissenden die Frage allerdings positiv oder negativ beantworten kann ich nicht sagen deshalb habe ich die Frage gestellt um mir besser eine Meinung zu bilden.
Tag 23 :frowning: immer noch nichts :frowning:
du interpretierst was du möchtest, wann du möchtest und wie du möchtest.
Ich betreibe keinen Aufwand, ich fülle meine Freizeit avec plaisir. :yum:
Es wird echt langweilig, verstanden hast du meine Hilfestellung auch nicht, solltest du eine -wenn auch geringe- valide Aussage bekommen wollen, ist das der falsche Weg, aber dein Weg.
Bevormunden, ich? Nun ja, jeder ist alt und intelligent genug das zu tun, was er kann (!) und möchte.
Zum Beispiel Fragen stellen, die keinen mehr interessieren..... sonst hättest du bisher 20.000 Antworten bekommen, oder wenigstens Zustimmungen in der Bewertung.
schönen Sonntag, jetzt habe ich tatsächlich noch zu arbeiten :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 23.10.16 11:44:
:unamused: wenn die Frage keinerlei Nutzen hat ist der Aufwand den du betreibst die Frage nicht zu beantworten doch sehr groß.
....schon vor vielen Tagen hast du für dich diesen Thread beendet doch immer wieder siehst du doch genötigt keine Antwort zu geben und irgendeine neue Möglichkeit zu finden nicht zu antworten.
... es sollte doch einfach sein positive Seiten finden, oder?
Warum bevormundest du alle Leser hier im Forum, soll doch jeder selbst entscheiden wie er/sie zu dieser Frage stehen.
Eine so einfache Frage sollte jeder der in einem Verband aktiv ist leicht beantworten können.
Ob für die Wissenden die Frage allerdings positiv oder negativ beantworten kann ich nicht sagen deshalb habe ich die Frage gestellt um mir besser eine Meinung zu bilden.
Tag 23 :frowning: immer noch nichts :frowning:
du interpretierst was du möchtest, wann du möchtest und wie du möchtest.
Ich betreibe keinen Aufwand, ich fülle meine Freizeit avec plaisir. :yum:
Es wird echt langweilig, verstanden hast du meine Hilfestellung auch nicht, solltest du eine -wenn auch geringe- valide Aussage bekommen wollen, ist das der falsche Weg, aber dein Weg.
Bevormunden, ich? Nun ja, jeder ist alt und intelligent genug das zu tun, was er kann (!) und möchte.
Zum Beispiel Fragen stellen, die keinen mehr interessieren..... sonst hättest du bisher 20.000 Antworten bekommen, oder wenigstens Zustimmungen in der Bewertung.
schönen Sonntag, jetzt habe ich tatsächlich noch zu arbeiten :sunglasses:
Das sollte doch einfach sein, oder? :unamused:
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Fuzziguzzi schrieb:
Antworten gab es, nur leider waren sie für die Verbände nicht positiv, deshalb warte ich ja auf Erfolge die von unseren Verbänden erreicht wurden.
Das sollte doch einfach sein, oder? :unamused:
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Problem beschreiben
Thomas2 schrieb:
@Fuzziguzzi?
Derdiedas @Fuzziguzzi, der vor lauter Stolz über die Umstellung seiner Praxis auf ausschließlich private Abrechnung in jedem dritten Post schier zu platzen scheint und, damit nicht genug, diese Regelung seiner persönlichen Bezüge in einer Nische des Gesundheitswesens auch noch als berufspolitische Großtat verkaufen will?
Derdiedas @Fuzziguzzi, der auch sehr stolz darauf ist, in keinem "die Verbände" Mitglied zu sein, sich aber dauernd von seinem Sofa aus über "die Verbände" äußern muss? Meint @Fuzziguzzi seine o.g. Frage vielleicht nur rein rhetorisch, um mit pharisäerhaftem Gehabe andere Forumsteilnehmer zu "Antworten" zu bewegen in der irrigen Annahme, dass dieses Forum hier für das Papier zuständig wäre, mit dem @Fuzziguzzi sich den na,Siewissenschon abwischt, nachdem nichts anderes gekommen ist als nunreichtsaber, was dann als Begründung für die Inkompetenz und Überflüssigkeit "der Verbände" herhalten muss? Schon möglich, denn:
Derdiedas @Fuzziguzzi könnte einfach bei jedem "die Verbände" auf die Internetseite gehen und sich fragen, ob er/sie diese Inhalte, die ersiees dort findet, aus eigener Kraft in die Welt hätte bringen können (...und wenn ja, wo sind sie???). Oder er nimmt sich die Zeit, den Lebenslauf von z.B. Antje Hüter-Becker nachzuvollziehen, um zu erkennen, dass die Physiotherapie nicht vom Himmel gefallen ist.
Bei so viel Selbstgefälligkeit stellt sich die keineswegs rhetorische Frage danach, welchen Beitrag hat derdiedas @Fuzziguzzi geleistet in den letzten 25 Jahren auf dem Weg von der klassischen Krankengymnastik als einem Frauenberuf mit starker sozialer Orientierung in einem vorwiegend institutionellen Arbeitsgebiet hin zu einem medizinischen Fachberuf mit einem vielfältig differenzierten Berufsbild, in dem die Ausbildung mittlerweile als Grundqualifikation gesehen werden kann auch für Tätigkeiten, die gar nicht mehr ausschließlich der Behandlung von Patienten vorbehalten sind.
Die beeindruckende Vielzahl der Arbeitsgebiete, in der Physiotherapie eingesetzt wird. Ebenfalls die Menge der unterschiedlichen Behandlungsansätze, die die ambitionierten Anstrengungen dokumentiert, der physiotherapeutischen Therapie zu noch mehr Effektivität zu verhelfen.
Welche Beiträge haben derdiedas @Fuzziguzzi und Co eingebracht bei der Entwicklung von QM-Ansätzen, Veränderungen der Ausbildung hin zur Akademisierung, Erweiterung des Berufsbilds, Einführung der ICD, Entwicklung der evidenzbasierten Physiotherapie, der Kooperation mit den anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen und, und, und?
Großen Respekt und Anerkennung an dieser Stelle für die ausgeglichenen Antworten von @stefan302, der in diesem Forum zu aber auch gar nichts verpflichtet ist. Allein mit dessen gesammelten Beiträgen könnte, wer wollte (und könnte;) ein erfolgreiches Praxiskonzept zum Null-Tarif erstellen. DAS ist konstruktiv. Chapeau!
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