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Dream13 schrieb:
War heut für einen unserer Hausbesuche ein Rezept ändern, nur den Indikationsschlüssel.... eine Diskussion mit dem Arzt dass sein Programm immer alles richtig ausstellt und bla bla... natürlich eine Art und weise -ein Traum. Habe dann gesagt dass wir dann die Patientin nicht behandeln können denn umsonst arbeiten wir auch nicht. Letztendlich hat er murrend geändert. Aber ist das noch normal sich ständig anpampen zu lassen? Leider wohn ich in ner Provinz wo kaum Ärzte sind und auch Selbstzahler Patienten eher rar.... also brauch ich diese Ärzte.... Aber warum sind die so? Wegen einem Buchstaben immer so einen Aufriss zu starten? Kann es sein dass die Geld von den Kassen bekommen wenn sie falsch ausstellen und die Kasse somit nicht bezahlen muss!? Ansonsten kann ich mir das nicht erklären warum alle immer gleich auf die Barrikaden gehen und lieber stundenlang diskutieren als eine Sekunde was zu ändern...
Der HMK vereinfacht entgegen seiner Intention eben nicht, daher empfehle ich, dem Pat. vor neuem Rp eine Kopie mit den richtigen Daten für den Arzt (w / m) mitzugeben.
mfg hgb :blush:
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.. weil jede Änderung Zeit kostet und den Ablauf hemmt.
Der Aufwand wird aber nicht weniger wenn man zusätzlich zur Änderung noch rumlamentiert. :)
Sicherlich wäre der geringste Zeitaufwand die Verordnung gleich korrekt aus zu stellen. Wenn dann aber was nicht passt ist der Aufwand am geringsten wenn man die Änderung vornimmt und ansonsten keinen weiteren Aufwand zusätzlich dazu betreibt.
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Helmut Fromberger schrieb:
hgb schrieb am 17.9.15 11:54:
.. weil jede Änderung Zeit kostet und den Ablauf hemmt.
Der Aufwand wird aber nicht weniger wenn man zusätzlich zur Änderung noch rumlamentiert. :)
Sicherlich wäre der geringste Zeitaufwand die Verordnung gleich korrekt aus zu stellen. Wenn dann aber was nicht passt ist der Aufwand am geringsten wenn man die Änderung vornimmt und ansonsten keinen weiteren Aufwand zusätzlich dazu betreibt.
Der HMK besteht in seiner Form seit 2004 (!!) und ich verlange nicht weniger als dass auch die Arztpraxen es in dieser
Zeit kapiert haben, das ein IKS von EX nicht zur Diagnose WS-Syndrom passt...das sind hier die 90% der von mir geforderten Änderungen!
Und hierzu lasse ich mich schon lange nicht von einer Arztpraxis anpampen!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Sorry hgb, grundsätzlich schätze ich deine Meinung sehr aber hier stelle ich mich quer!
Der HMK besteht in seiner Form seit 2004 (!!) und ich verlange nicht weniger als dass auch die Arztpraxen es in dieser
Zeit kapiert haben, das ein IKS von EX nicht zur Diagnose WS-Syndrom passt...das sind hier die 90% der von mir geforderten Änderungen!
Und hierzu lasse ich mich schon lange nicht von einer Arztpraxis anpampen!
Grüße...Gerry
In der Arztpraxis, besonders in denen nicht das Bewegungssystem im Vordergrund steht, sind PT-Rp's viel weniger, also häufiger Fehler. Das, was die Helferinnen (MFA's) aufschreiben, muß der / die Doc unterschreiben und liest es meist nicht mehr. Nächste Fehlerquelle!
Da PT's auf richtige VO's existentiell angewiesen sind, sollte ein gewisses Verständnis für die Entstehung dieser Fehler da sein, -zig KV-Schulungen haben es doch bisher auch nicht gebracht
!Ein gutes Fehlermanagement in beiden Praxen = miteinader reden scheint mir hier zielführend.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
.. nun, Kassenrezepte für PT sind Dein tgl. Brot, weniger P-Rp's und BG-Rp's.
In der Arztpraxis, besonders in denen nicht das Bewegungssystem im Vordergrund steht, sind PT-Rp's viel weniger, also häufiger Fehler. Das, was die Helferinnen (MFA's) aufschreiben, muß der / die Doc unterschreiben und liest es meist nicht mehr. Nächste Fehlerquelle!
Da PT's auf richtige VO's existentiell angewiesen sind, sollte ein gewisses Verständnis für die Entstehung dieser Fehler da sein, -zig KV-Schulungen haben es doch bisher auch nicht gebracht
!Ein gutes Fehlermanagement in beiden Praxen = miteinader reden scheint mir hier zielführend.
mfg hgb :blush:
Funktioniert gut. Und da die Ärzte dann Portokosten haben, geben sie sich beim nä. Mal mehr Mühe. Wir sind aber auch Großstadt.
Wenn ich Zeit habe bei der Anmeldung des Pat., der mit falscher VO kommt, fülle ich nur die Vorlage aus, schicke ihn selbst zum ändern und mache T. wenn er die korrekte VO bringt. Wir kommunizieren das sehr gut, sodaß die Patienten sich nicht ärgern über Verzögerungen. Außerdem haben wir auch entsprechende Aushänge im Wartebereich z.Th. Korrekte VO, Zuzahlung und Absagepflicht.
Früher habe ich den Vordruck zusammen mit Rez. p.Post zum Doc geschickt und ne Rezeptkopie gemacht und die Behandlung derweile angefangen... aber das darf man ja nicht, außerdem war es mehr Arbeitsaufwand und das Orig.-Rezept war außer Haus.
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Neuling schrieb:
Hier gibts ne nette Fax-Vorlage unter Infothek... Ich faxe jetzt immer das Falsch-Rezept zusammen mit der Vorlage (da ist quasi eine Blankoverordnung für Änderungseinträge und eine Kreuzelliste für die Fehler sowie der Hinweis, daß mit Dateum, Stempel und Unterschr. quittiert werden muß drauf) zum Arzt, kurzer Text, daß er die korrekte VO innerhalb 10Tagen mir zusenden möge, dann geht die Behandlung los (Fristvorgabe der Kassen). Ist bis dahin kein Rez. da, rufe ich den Pat. an und sage, warum nichts losgeht...der geht dann schon zum Arzt.
Funktioniert gut. Und da die Ärzte dann Portokosten haben, geben sie sich beim nä. Mal mehr Mühe. Wir sind aber auch Großstadt.
Wenn ich Zeit habe bei der Anmeldung des Pat., der mit falscher VO kommt, fülle ich nur die Vorlage aus, schicke ihn selbst zum ändern und mache T. wenn er die korrekte VO bringt. Wir kommunizieren das sehr gut, sodaß die Patienten sich nicht ärgern über Verzögerungen. Außerdem haben wir auch entsprechende Aushänge im Wartebereich z.Th. Korrekte VO, Zuzahlung und Absagepflicht.
Früher habe ich den Vordruck zusammen mit Rez. p.Post zum Doc geschickt und ne Rezeptkopie gemacht und die Behandlung derweile angefangen... aber das darf man ja nicht, außerdem war es mehr Arbeitsaufwand und das Orig.-Rezept war außer Haus.
.. weil jede Änderung Zeit kostet und den Ablauf hemmt.
Der HMK vereinfacht entgegen seiner Intention eben nicht, daher empfehle ich, dem Pat. vor neuem Rp eine Kopie mit den richtigen Daten für den Arzt (w / m) mitzugeben.
mfg hgb :blush:
Weil jede Änderung Zeit kostet und den Ablauf hemmt : da gebe ich dir Recht , es nimmt meine Zeit und hemmt unseren Praxisablauf enorm . Es nützt nichts ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) einen schon vorher korrigierten Vordruck zu verwenden , weder wenn man es dem Patienten mitgibt noch per Post und Rückumschlag schickt noch per Fax . Die Fehlerquote bleibt . Viele Arzthelferinnen haben mir schon zu verstehen gegeben , daß sie null Plan von einer richtigen Ausstellung haben und den HMK nicht verstehen .Mir sagte mal eine : wir stellen es aus und wissen , daß ihr kommt und es korrigieren laßt wenn es verkehrt ist . Ich weiß nicht mehr wieviele von den kleinen Buchnerheftchen ich schon in die Arztpraxen verteilt habe . Und dann gibt es auch Ärzte , die "aus Prinzip" keine Änderungen vornehmen ( O-Ton : entweder sie behandeln mit diesem Rezept oder lassen es bleiben , ich lasse mir nicht vorschreiben wie ich was auf einem Rezept zu verordnen habe :flushed: )
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Leni C. schrieb:
hgb schrieb am 17.9.15 11:54:
.. weil jede Änderung Zeit kostet und den Ablauf hemmt.
Der HMK vereinfacht entgegen seiner Intention eben nicht, daher empfehle ich, dem Pat. vor neuem Rp eine Kopie mit den richtigen Daten für den Arzt (w / m) mitzugeben.
mfg hgb :blush:
Weil jede Änderung Zeit kostet und den Ablauf hemmt : da gebe ich dir Recht , es nimmt meine Zeit und hemmt unseren Praxisablauf enorm . Es nützt nichts ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) einen schon vorher korrigierten Vordruck zu verwenden , weder wenn man es dem Patienten mitgibt noch per Post und Rückumschlag schickt noch per Fax . Die Fehlerquote bleibt . Viele Arzthelferinnen haben mir schon zu verstehen gegeben , daß sie null Plan von einer richtigen Ausstellung haben und den HMK nicht verstehen .Mir sagte mal eine : wir stellen es aus und wissen , daß ihr kommt und es korrigieren laßt wenn es verkehrt ist . Ich weiß nicht mehr wieviele von den kleinen Buchnerheftchen ich schon in die Arztpraxen verteilt habe . Und dann gibt es auch Ärzte , die "aus Prinzip" keine Änderungen vornehmen ( O-Ton : entweder sie behandeln mit diesem Rezept oder lassen es bleiben , ich lasse mir nicht vorschreiben wie ich was auf einem Rezept zu verordnen habe :flushed: )
Hausärztin ruft mich an und frag nach richtiger Ausstellung eines Rez für frischen Apoplex-Pat, gerade aus Klinik entlassen.
Die Ärztin lässt sich geduldig völlig kostenlos von mir Nachhilfeunterricht geben und ich fax ihr auch noch das HMK-Blatt für ZNS.
Ihr Einwand - sie sei keine Fachärztin und dürfe nicht ZNS-VO´s ausstellen. Ich erkläre ihr, sie dürfe das sehr wohl , und wir bekämen von vielen Allgemeinmedizinern diese VO´s.
Sie sagt: "ok, ich stelle die VO aus".
Die VO kommt - und nun der Witz: sie hat normale KG verordnet mit der Diagnose periphere Parese mit Indi-Schl PN.
Die Bitte um Korrektur blieb erfolglos, auch als ich dem Pat das Rezept zum Ändern selbst in die Hand gedrückt hab, nachdem ich erklärt hatte, was falsch sei, und dass ich mit der VO mit falscher Diagnose - (nur um das ZNS zu umgehen) nicht behandeln könne..
Der stand mit seiner Frau zusammen nach 2 Tagen sehr ratlos vor mir mit dem neu ausgestellten Rezept.....für Ergotherapie. Danach, so der Rat der Hausärztin, solle er einen Neurologen aufsuchen.
Nun darf der sowieso schon motorisch gehandicapte Pat einen relativ weiten Weg zur Ergo zurücklegen - er war not amused.
Das fehlende ZNS hätte ich ja noch tolerieren können, wäre ja nicht wirklich unkorrekt laut HMK, aber diese Frechheit, wissentlich eine falsche Diagnose zu erstellen, ist echt ein Highlight in der langen Liste von Dreistigkeiten.
Es war mir ein Bedürfnis, nach diesem Vorfall mit der Ärztekammer zu telefonieren. Hatte mit einem durchaus netten Herrn ein längeres Gespräch, und wollte wissen, wie denn so die Interaktion mit den Niedergelassenen sei. Hab ihm erklärt, dass mittlerweilen der unbezahlte Zeitaufwand für uns nicht mehr nur Service am Patienten ist, sondern einfach unzumutbar - mit der Konsequenz, bei falschen Rezepten grundsätzlich eine Therapie abzulehnen.
Der Herr kennt die Problematik sehr gut, und meinte, es sei einfach Strategie der Kassen, alles so kompliziert wie möglich zu machen, um - wo immer es geht - Kürzungen zu veranlassen und somit bares Geld zu sparen ......logisch.
Und der Erfolg von Maßnahmen seitens der Ärztekammer, aufzuklären, Seminare zu halten und Broschüren zu verteilen, hält sich in sehr überschaubarem Rahmen.
Allerdings riet er mir, das o.g.Vorgehen der Ärztin bei einer Schlichtungsstelle der Kammer zu melden, damit dem nachgegangen werden kann.
Aber sorry.........die Zeit will ich dafür nicht vergeuden, auch wenn es möglicherweise richtig wäre.
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WinnieE schrieb:
den Hammer hab ich kürzlich erlebt:
Hausärztin ruft mich an und frag nach richtiger Ausstellung eines Rez für frischen Apoplex-Pat, gerade aus Klinik entlassen.
Die Ärztin lässt sich geduldig völlig kostenlos von mir Nachhilfeunterricht geben und ich fax ihr auch noch das HMK-Blatt für ZNS.
Ihr Einwand - sie sei keine Fachärztin und dürfe nicht ZNS-VO´s ausstellen. Ich erkläre ihr, sie dürfe das sehr wohl , und wir bekämen von vielen Allgemeinmedizinern diese VO´s.
Sie sagt: "ok, ich stelle die VO aus".
Die VO kommt - und nun der Witz: sie hat normale KG verordnet mit der Diagnose periphere Parese mit Indi-Schl PN.
Die Bitte um Korrektur blieb erfolglos, auch als ich dem Pat das Rezept zum Ändern selbst in die Hand gedrückt hab, nachdem ich erklärt hatte, was falsch sei, und dass ich mit der VO mit falscher Diagnose - (nur um das ZNS zu umgehen) nicht behandeln könne..
Der stand mit seiner Frau zusammen nach 2 Tagen sehr ratlos vor mir mit dem neu ausgestellten Rezept.....für Ergotherapie. Danach, so der Rat der Hausärztin, solle er einen Neurologen aufsuchen.
Nun darf der sowieso schon motorisch gehandicapte Pat einen relativ weiten Weg zur Ergo zurücklegen - er war not amused.
Das fehlende ZNS hätte ich ja noch tolerieren können, wäre ja nicht wirklich unkorrekt laut HMK, aber diese Frechheit, wissentlich eine falsche Diagnose zu erstellen, ist echt ein Highlight in der langen Liste von Dreistigkeiten.
Es war mir ein Bedürfnis, nach diesem Vorfall mit der Ärztekammer zu telefonieren. Hatte mit einem durchaus netten Herrn ein längeres Gespräch, und wollte wissen, wie denn so die Interaktion mit den Niedergelassenen sei. Hab ihm erklärt, dass mittlerweilen der unbezahlte Zeitaufwand für uns nicht mehr nur Service am Patienten ist, sondern einfach unzumutbar - mit der Konsequenz, bei falschen Rezepten grundsätzlich eine Therapie abzulehnen.
Der Herr kennt die Problematik sehr gut, und meinte, es sei einfach Strategie der Kassen, alles so kompliziert wie möglich zu machen, um - wo immer es geht - Kürzungen zu veranlassen und somit bares Geld zu sparen ......logisch.
Und der Erfolg von Maßnahmen seitens der Ärztekammer, aufzuklären, Seminare zu halten und Broschüren zu verteilen, hält sich in sehr überschaubarem Rahmen.
Allerdings riet er mir, das o.g.Vorgehen der Ärztin bei einer Schlichtungsstelle der Kammer zu melden, damit dem nachgegangen werden kann.
Aber sorry.........die Zeit will ich dafür nicht vergeuden, auch wenn es möglicherweise richtig wäre.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
nächstes Mal bei der KV anrufen, das ist der zuständige Partner für den HMK!
mfg hgb :blush:
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WinnieE schrieb:
Hatte auch bei der kv, angerufen, aber hier nicht erwähnt, weil der Kommentar des Herrn dort beschämend lapidar war: "man kann Ärzten nicht vorschreiben, was sie verordnen".......noch Fragen?????
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
.. weil jede Änderung Zeit kostet und den Ablauf hemmt.
Der HMK vereinfacht entgegen seiner Intention eben nicht, daher empfehle ich, dem Pat. vor neuem Rp eine Kopie mit den richtigen Daten für den Arzt (w / m) mitzugeben.
mfg hgb :blush:
"..die Einführung einer Arztsoftware, die Fehler bei der Ausstellung von Heilmittelverordnungen ausschließt"
GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – verbändeübergreifende Informationsveranstaltung in Stuttgart - Physio-Verband
stefan 302
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hgb schrieb:
..eine software kann dem Individuum wohl kaum gerecht werden!
mfg hgb :blush:
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Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
Wird sich bald ändern:
"..die Einführung einer Arztsoftware, die Fehler bei der Ausstellung von Heilmittelverordnungen ausschließt"
GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – verbändeübergreifende Informationsveranstaltung in Stuttgart - Physio-Verband
stefan 302
die Software, die keine Fehler macht will ich sehen. Es scheitert doch schon darann wenn ein Pat. bei 2 Ärzten in Behandlung ist. Woher soll die Software wissen welche Vo der andere Arzt ausgestellt hat?
LG
Silvio
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Kukdiehe schrieb:
Bis jetzt hatte ich damit keine Probleme gehabt, Rezepte umändern lassen. Das machen auch die Arzthälfer und reichen es dem Arzt ins Sprechzimmer und unterschreibt mal eben schnell. Sonst sind die Ärzte immer sehr nett. Wenn die Frequenz geändert werden soll, dann wird sich schon mal quer gestellt.
Hi,
die Software, die keine Fehler macht will ich sehen. Es scheitert doch schon darann wenn ein Pat. bei 2 Ärzten in Behandlung ist. Woher soll die Software wissen welche Vo der andere Arzt ausgestellt hat?
LG
Silvio
das kann die Software nicht wissen, aber einen falschen IKS soll es nicht mehr geben.
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Tempelritter schrieb:
Silvio schrieb am 17.9.15 12:50:
Hi,
die Software, die keine Fehler macht will ich sehen. Es scheitert doch schon darann wenn ein Pat. bei 2 Ärzten in Behandlung ist. Woher soll die Software wissen welche Vo der andere Arzt ausgestellt hat?
LG
Silvio
das kann die Software nicht wissen, aber einen falschen IKS soll es nicht mehr geben.
In den Augen dieses arroganten Berufsstandes bist du als Physiotherapeut eine Daemmerleuchte :smile:
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Ringgeist schrieb:
Weil die Aerzteschaft in Deutschland auf einem absolut viel zu hohen Ross sitzt und davon auch nicht runter kommt.
In den Augen dieses arroganten Berufsstandes bist du als Physiotherapeut eine Daemmerleuchte :smile:
Das habe ich auch mit einer großen KK mit A im Namen auch im Zusammenhang mit deren Prüfpraxis besprochen und handele danach.
Der neue Arzt kann ja nicht wissen, ob der PAtient vorher wo anders war und dann zieht der Datenschutz.
gr
Claus
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Veronika schrieb:
Wenn ein Patient mit einer neuen ErstVo von einem anderen Arzt zusätzlich ankommt, ist das für uns ein neuer Vorgang.
Das habe ich auch mit einer großen KK mit A im Namen auch im Zusammenhang mit deren Prüfpraxis besprochen und handele danach.
Der neue Arzt kann ja nicht wissen, ob der PAtient vorher wo anders war und dann zieht der Datenschutz.
gr
Claus
kurzfristige Frequenzerhöhung wegen erhöhtem Behandlungsbedarf
Erhöhung, wie mit Praxis besprochen (wenn ich telefoniert habe)
Frequenzunterschreitung:
Patient in Urlaub,
Therapeut in Urlaub, krank, .....
Bisher nie Probleme.
Allerdings achte ich beim Abrechnen mittlerweile penibel auf derartige Angaben.
gr
Claus
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Veronika schrieb:
Frequenzänderungstext:
kurzfristige Frequenzerhöhung wegen erhöhtem Behandlungsbedarf
Erhöhung, wie mit Praxis besprochen (wenn ich telefoniert habe)
Frequenzunterschreitung:
Patient in Urlaub,
Therapeut in Urlaub, krank, .....
Bisher nie Probleme.
Allerdings achte ich beim Abrechnen mittlerweile penibel auf derartige Angaben.
gr
Claus
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Silvio schrieb:
Hi,
die Software, die keine Fehler macht will ich sehen. Es scheitert doch schon darann wenn ein Pat. bei 2 Ärzten in Behandlung ist. Woher soll die Software wissen welche Vo der andere Arzt ausgestellt hat?
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