Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Ich weiß genau das wurde schon zum X-ten mal diskutiert und ein paar Zahlen wurden genannt. Ich versuche es etwas einfacher zu gestalten. Bisher habe ich mich an den Beihilfehöchstsätzen orientiert, aber wann wurden diese das letzte mal angepasst?
Ich habe jetzt gelesen, dass zur Gestaltung von Privatpreisen auch die VdaK-Preise herangezogen werden und der Faktor 1,8 - 2,3 genommen wird. Ist das bei euch auch so, ich würde da für eine Krankengymnastik auf 33,24 € kommen. Sind das Preise, die ihr auch nehmt und ist das realistisch oder habe ich mich da einfach verrechnet? Das habe ich jetzt also mit dem Faktor 2 (meines Erachtens nach einfach doppelter Wert von 16,62 €).
Ich möchte im Mai in eine größere Praxis ziehen und ich finde die Preise gar nicht verkehrt und kann sie auch vertreten. Ich bin aber doch Physiotherapeut und möchte da nichts falsch machen und eventuell als Wucher gelten. Also einfache Frage habe ich ein rechen Fehler oder ist meine Rechnung so korrekt. Vielleicht könnt ihr noch gerne eure Erfahrung oder Meinungen dazu schreiben, aber mir geht es hauptsächlich um eure Herangehensweise an die Erstellung der Privatpreise in eurer Praxis.
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Ulzheimer schrieb:
Schönen guten Tag,
Ich weiß genau das wurde schon zum X-ten mal diskutiert und ein paar Zahlen wurden genannt. Ich versuche es etwas einfacher zu gestalten. Bisher habe ich mich an den Beihilfehöchstsätzen orientiert, aber wann wurden diese das letzte mal angepasst?
Ich habe jetzt gelesen, dass zur Gestaltung von Privatpreisen auch die VdaK-Preise herangezogen werden und der Faktor 1,8 - 2,3 genommen wird. Ist das bei euch auch so, ich würde da für eine Krankengymnastik auf 33,24 € kommen. Sind das Preise, die ihr auch nehmt und ist das realistisch oder habe ich mich da einfach verrechnet? Das habe ich jetzt also mit dem Faktor 2 (meines Erachtens nach einfach doppelter Wert von 16,62 €).
Ich möchte im Mai in eine größere Praxis ziehen und ich finde die Preise gar nicht verkehrt und kann sie auch vertreten. Ich bin aber doch Physiotherapeut und möchte da nichts falsch machen und eventuell als Wucher gelten. Also einfache Frage habe ich ein rechen Fehler oder ist meine Rechnung so korrekt. Vielleicht könnt ihr noch gerne eure Erfahrung oder Meinungen dazu schreiben, aber mir geht es hauptsächlich um eure Herangehensweise an die Erstellung der Privatpreise in eurer Praxis.
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Andreas Bock schrieb:
nö, ist richtig
Faktor 1,8 - 2,3 sind Vorschläge / Leitlinien wie man seine Preisgestaltung machen kann. Letztendlich kalkuliert ein Unternehmer seine Preise aufgrund seiner eigenen betriebswirtsschaftlichen Situation. Niemand schreibt da etwas Verpflichtendes vor.
Du entschuldigst und rechtfertigst dich tunlichst nicht für deine Preisgestaltung !! Das führt nur zu unnötigen Diskussionen.
Ansonsten: lies bitte aufmerksam die Threads der letzten Monate zu diesem Thema: dann sollten eigentlich keine Fragen mehr offen sein.
und
tatsächlich hättest du alle Infos auch von deinem Verband bekommen (sofern du Mitglied bist :wink:
zu deiner Homepage:
Du bietest "Osteopathie nach der Typaldos Methode" an.
Wenn du kein HP bist würde ich an deiner Stelle den Begriff Osteopathie nicht verwenden: Abmahnung könnte drohen.
Zudem: Die Typaldos Methode die das FDM zur Grundlage hat, hat ihre Ursprünge durchaus in der Osteopathie.....das wars dann aber auch. Die TM ist keine Osteopathie und grenzt sich sogar deutlich von ihr ab.
Guter Artikel dazu in Markus Nagels Buch (Fasziendistorsionsmodell).
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morpheus-06 schrieb:
Du willst nichts falsch machen? Dann berechne deine Betriebskosten und kalkuliere dein Preise. So würde das ein Unternehmer machen. Dein CI solltest du auch überarbeiten.
Du willst nichts falsch machen? Dann berechne deine Betriebskosten und kalkuliere dein Preise. So würde das ein Unternehmer machen. Dein CI solltest du auch überarbeiten.
:kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: fast gleichzeitig selbige Antwort :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
morpheus-06 schrieb am 19.1.18 09:39:
Du willst nichts falsch machen? Dann berechne deine Betriebskosten und kalkuliere dein Preise. So würde das ein Unternehmer machen. Dein CI solltest du auch überarbeiten.
:kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: fast gleichzeitig selbige Antwort :sunglasses:
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Ulzheimer schrieb:
Natürlich kann ich alles ins kleinste aufrechnen. Glaub doch bitte nicht, dass ich nicht genug zahlen gesammelt habe um mir einen Preis aufzustellen. Das war auch nicht meine Frage, lediglich ob ich so heran gehen kann. Für was haltet ihr euch eigentlich? Eine ganz normale Frage und man wird erstmal überfahren. Ich kenne meine Kennzahlen und ich bin gerade dabei eine neue Herangehensweise an meine Preisgestaltung zu machen. Da will ich nicht hören wie doof ich doch eigentlich bin!
Also vielen Dank, das war konstruktiv!
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Ulzheimer schrieb:
Danke für den Tipp mit der Osteopathie bei Typaldos, so ist halt der Titel auf der Urkunde. Aber wo du mich drauf gebracht hast, klingt es für mich auch irreführend. Ich kann ja keine Osteopathische Therapie anbieten. Ich werde es ändern, es steht aber nur bei meinen Qualifikationen, nicht als Leistung.
Also vielen Dank, das war konstruktiv!
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mbone schrieb:
Beihilfe wurde 2001 das letzte mal angepasst
Faktor 1,8 - 2,3 sind Vorschläge / Leitlinien wie man seine Preisgestaltung machen kann. Letztendlich kalkuliert ein Unternehmer seine Preise aufgrund seiner eigenen betriebswirtsschaftlichen Situation. Niemand schreibt da etwas Verpflichtendes vor.
Du entschuldigst und rechtfertigst dich tunlichst nicht für deine Preisgestaltung !! Das führt nur zu unnötigen Diskussionen.
Ansonsten: lies bitte aufmerksam die Threads der letzten Monate zu diesem Thema: dann sollten eigentlich keine Fragen mehr offen sein.
und
tatsächlich hättest du alle Infos auch von deinem Verband bekommen (sofern du Mitglied bist :wink:
zu deiner Homepage:
Du bietest "Osteopathie nach der Typaldos Methode" an.
Wenn du kein HP bist würde ich an deiner Stelle den Begriff Osteopathie nicht verwenden: Abmahnung könnte drohen.
Zudem: Die Typaldos Methode die das FDM zur Grundlage hat, hat ihre Ursprünge durchaus in der Osteopathie.....das wars dann aber auch. Die TM ist keine Osteopathie und grenzt sich sogar deutlich von ihr ab.
Guter Artikel dazu in Markus Nagels Buch (Fasziendistorsionsmodell).
Schönen guten Tag,
Ich weiß genau das wurde schon zum X-ten mal diskutiert und ein paar Zahlen wurden genannt. Ich versuche es etwas einfacher zu gestalten. Bisher habe ich mich an den Beihilfehöchstsätzen orientiert, aber wann wurden diese das letzte mal angepasst?
Ich habe jetzt gelesen, dass zur Gestaltung von Privatpreisen auch die VdaK-Preise herangezogen werden und der Faktor 1,8 - 2,3 genommen wird. Ist das bei euch auch so, ich würde da für eine Krankengymnastik auf 33,24 € kommen. Sind das Preise, die ihr auch nehmt und ist das realistisch oder habe ich mich da einfach verrechnet? Das habe ich jetzt also mit dem Faktor 2 (meines Erachtens nach einfach doppelter Wert von 16,62 €).
Ich möchte im Mai in eine größere Praxis ziehen und ich finde die Preise gar nicht verkehrt und kann sie auch vertreten. Ich bin aber doch Physiotherapeut und möchte da nichts falsch machen und eventuell als Wucher gelten. Also einfache Frage habe ich ein rechen Fehler oder ist meine Rechnung so korrekt. Vielleicht könnt ihr noch gerne eure Erfahrung oder Meinungen dazu schreiben, aber mir geht es hauptsächlich um eure Herangehensweise an die Erstellung der Privatpreise in eurer Praxis.
Praxispreise werden nicht nach "Faktor-X" ermittelt, sondern nach den Betriebskosten der Praxis. Diese Kosten sollten alles beinhalten, was das Betreiben einer (deiner!) Praxis ausmacht.
Dann kommen noch Rücklagen, Verdienst die du brauchst, etc.pp dazu.
Dann sind deine Terminfrequenzen wichtig, Anteile der PP und SZ, usw....
Wenn diese Zahlen vorliegen, kannst du deinen Privatsatz berechnen, der vielleicht zufällig 1,8 oder 2,3 fachen Satz der VdeK ausmachen kann, was ich aber als unwahrscheinlich behaupte.
Einen Termin beim Steuerberater, der mit dir zusammen deine Preise ermitteln kann, ist sinnvoll und eine "einmalige" Investition.
Es ist wie schon immer betont, auch hier im Chat, das einmal-eins eines Unternehmers.
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stefan 302 schrieb:
Tim Ulzheimer schrieb am 19.1.18 02:31:
Schönen guten Tag,
Ich weiß genau das wurde schon zum X-ten mal diskutiert und ein paar Zahlen wurden genannt. Ich versuche es etwas einfacher zu gestalten. Bisher habe ich mich an den Beihilfehöchstsätzen orientiert, aber wann wurden diese das letzte mal angepasst?
Ich habe jetzt gelesen, dass zur Gestaltung von Privatpreisen auch die VdaK-Preise herangezogen werden und der Faktor 1,8 - 2,3 genommen wird. Ist das bei euch auch so, ich würde da für eine Krankengymnastik auf 33,24 € kommen. Sind das Preise, die ihr auch nehmt und ist das realistisch oder habe ich mich da einfach verrechnet? Das habe ich jetzt also mit dem Faktor 2 (meines Erachtens nach einfach doppelter Wert von 16,62 €).
Ich möchte im Mai in eine größere Praxis ziehen und ich finde die Preise gar nicht verkehrt und kann sie auch vertreten. Ich bin aber doch Physiotherapeut und möchte da nichts falsch machen und eventuell als Wucher gelten. Also einfache Frage habe ich ein rechen Fehler oder ist meine Rechnung so korrekt. Vielleicht könnt ihr noch gerne eure Erfahrung oder Meinungen dazu schreiben, aber mir geht es hauptsächlich um eure Herangehensweise an die Erstellung der Privatpreise in eurer Praxis.
Praxispreise werden nicht nach "Faktor-X" ermittelt, sondern nach den Betriebskosten der Praxis. Diese Kosten sollten alles beinhalten, was das Betreiben einer (deiner!) Praxis ausmacht.
Dann kommen noch Rücklagen, Verdienst die du brauchst, etc.pp dazu.
Dann sind deine Terminfrequenzen wichtig, Anteile der PP und SZ, usw....
Wenn diese Zahlen vorliegen, kannst du deinen Privatsatz berechnen, der vielleicht zufällig 1,8 oder 2,3 fachen Satz der VdeK ausmachen kann, was ich aber als unwahrscheinlich behaupte.
Einen Termin beim Steuerberater, der mit dir zusammen deine Preise ermitteln kann, ist sinnvoll und eine "einmalige" Investition.
Es ist wie schon immer betont, auch hier im Chat, das einmal-eins eines Unternehmers.
....... aber mir geht es hauptsächlich um eure Herangehensweise an die Erstellung der Privatpreise in eurer Praxis.
Und genau auf diese Frage haben hier mehrere Leute eine klare und sachliche Antwort gegeben.
Ohne eine Wertung gegenüber dir oder deinem bisherigen Vorgehen....
Kein weiterer Kommentar..
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mbone schrieb:
Tim Ulzheimer schrieb am 19.1.18 02:31:
....... aber mir geht es hauptsächlich um eure Herangehensweise an die Erstellung der Privatpreise in eurer Praxis.
Und genau auf diese Frage haben hier mehrere Leute eine klare und sachliche Antwort gegeben.
Ohne eine Wertung gegenüber dir oder deinem bisherigen Vorgehen....
Kein weiterer Kommentar..
100 Euro STD für Privatpatienten ist Untergrenze!--oder
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UW schrieb:
bist du gut ausgebildet, dann verkauf e dich nicht unter Wert.
100 Euro STD für Privatpatienten ist Untergrenze!--oder
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