Für die PhysioSport 360"° GmbH in
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
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bei uns im Dorf hat ein neuer Hausarzt geöffnet.
Ich wollte diese Woche mal bei ihm „vorstellig“ werden.
Da die Ärzte ja aber selten viel Zeit haben, muss denke ich gut überlegt sein was man so sagt.
Desweiteren habe ich schon gehört das er wohl nicht gerne Physio verschreibt.
Nun meine Frage:
Was ist euch wichtig bei einer Vorstellung beim Arzt bzw. was bringt ihr für Argumente um ihn dazu zu bringen das er mehr verschreiben könnte...
Vielen Dank schonmal
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flubbe schrieb:
Hallo Kollegen,
bei uns im Dorf hat ein neuer Hausarzt geöffnet.
Ich wollte diese Woche mal bei ihm „vorstellig“ werden.
Da die Ärzte ja aber selten viel Zeit haben, muss denke ich gut überlegt sein was man so sagt.
Desweiteren habe ich schon gehört das er wohl nicht gerne Physio verschreibt.
Nun meine Frage:
Was ist euch wichtig bei einer Vorstellung beim Arzt bzw. was bringt ihr für Argumente um ihn dazu zu bringen das er mehr verschreiben könnte...
Vielen Dank schonmal
als Arzt würde ich anfangs auch gern auf ungebetene Besuche verzichten. Aber um mich im Dorf einzuführen, kommt eine Einweihung in Betracht. Neben geladenen Gästen wie den umliegenden Kollegen, können auch ungeladene - nicht ungebetene - Gäste kommen. Also würde ich zunächst in der Praxis anrufen, ob eine Einweihung o. ä. stattfindet. Für einen solchen Termin steckte ich mir ein paar Visitenkarten und ein paar Faltblätter mit meinem Leistungspektrum ein. Solche Empfänge geben ja Gelegenheit, mit mehreren Ärzten sprechen zu können. Und wenn der Neue ein Gesprächsflop ist, hat man noch ein paar andere Chancen. :thumbsdown: Gesprächstermine kann man danbei immer noch anbieten.
Wie so ein Werbeflyer am besten auszusehen hat, war hier schon Thema (Jetzt habe ich nicht danasch gesucht!).
Dann mußt Du die gut behandelten Pat. aus der Praxis heraussuchen und instruieren, daß sie für Deine gute Behandlung werben und u. U. ein neues Rp. erbitten. Mund zu Mund Propaganda von zufriedenen Patienten zieht am besten.
Hilfe zum richtigen Ausfüllen der VO's wird zumindest trotz software von den Helferinnen gern angenommen, häufig bereiten diese auch die Wdh. VO's vor, also ist der Kontakt dahin auch wichtig.
Einen Termin zum "Vorsingen" würde ich an Deiner Stelle nicht machen, das ist immer noch mgl., falls der Neue bei Dir anruft. Fragen soll es ja auch ab und zu geben. Kommt kein gutes Gespräch zustande, bist Du unnötig frustriert.
mfg + viel Erfolg! hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Hallo @flubbe,
als Arzt würde ich anfangs auch gern auf ungebetene Besuche verzichten. Aber um mich im Dorf einzuführen, kommt eine Einweihung in Betracht. Neben geladenen Gästen wie den umliegenden Kollegen, können auch ungeladene - nicht ungebetene - Gäste kommen. Also würde ich zunächst in der Praxis anrufen, ob eine Einweihung o. ä. stattfindet. Für einen solchen Termin steckte ich mir ein paar Visitenkarten und ein paar Faltblätter mit meinem Leistungspektrum ein. Solche Empfänge geben ja Gelegenheit, mit mehreren Ärzten sprechen zu können. Und wenn der Neue ein Gesprächsflop ist, hat man noch ein paar andere Chancen. :thumbsdown: Gesprächstermine kann man danbei immer noch anbieten.
Wie so ein Werbeflyer am besten auszusehen hat, war hier schon Thema (Jetzt habe ich nicht danasch gesucht!).
Dann mußt Du die gut behandelten Pat. aus der Praxis heraussuchen und instruieren, daß sie für Deine gute Behandlung werben und u. U. ein neues Rp. erbitten. Mund zu Mund Propaganda von zufriedenen Patienten zieht am besten.
Hilfe zum richtigen Ausfüllen der VO's wird zumindest trotz software von den Helferinnen gern angenommen, häufig bereiten diese auch die Wdh. VO's vor, also ist der Kontakt dahin auch wichtig.
Einen Termin zum "Vorsingen" würde ich an Deiner Stelle nicht machen, das ist immer noch mgl., falls der Neue bei Dir anruft. Fragen soll es ja auch ab und zu geben. Kommt kein gutes Gespräch zustande, bist Du unnötig frustriert.
mfg + viel Erfolg! hgb :sunglasses:
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McMiki schrieb:
Der Arzt kommt doch nicht mit dem Rezept zu dir sondern die Patienten!!
Über die Jahre habe ich gesehen, daß wohl Mundpropaganda zufriedener Patienten das beste ist was es gibt. Garniert mit einer guten Werbung. Ich will jedenfalls keine Ärzte abklappern vor der Eröffnung
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Klonkrieger schrieb:
Ich bin vor ein paar Jahren mit einer Kollegin auf "Kaltaquise" zu den ansässigen Ärzten gegangen. Hatten auch ein kleines Geschenk dabei (war glaube ich ne Duftkerze). End vom Lied: nur ein Arzt hat mit uns gesprochen. Die anderen hatten entweder keine Zeit oder sagten sogar daß der Pat sich seine Therapeuten aussucht und sie deswegen keinen Sinn darin sehen großartig mit uns zu sprechen.
Über die Jahre habe ich gesehen, daß wohl Mundpropaganda zufriedener Patienten das beste ist was es gibt. Garniert mit einer guten Werbung. Ich will jedenfalls keine Ärzte abklappern vor der Eröffnung
Der Arzt eröffnet doch die Praxis - nicht Du......
Ich würde erst mal keine Veranlassung sehen, mich dort anzubiedern. Es sei denn, der Arzt hat Dir eine Einladung
geschickt oder ausgesprochen. Ich bin bis dato übrigens nie in den Genuss einer "Eröffnungsfreikarte" eines Arztes gekommen. Einfach so vorstellig werden, bringt eher nix. Außer, dass Du Ihm die Zeit stiehlst und dadurch nervst.
P.S.:
Was mir aber schon 2x passiert ist, war jeweils ein Einstands-Besuch von jungen Fachärzten in meiner Praxis. War richtig perplex. "Solche" gibt es also auch (noch) - fand ich super!
Und so wie Ihr Interesse an PT war, so arbeiten Sie auch. Nämlich TOP...……..
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VAUPE schrieb:
@flubbe,
Der Arzt eröffnet doch die Praxis - nicht Du......
Ich würde erst mal keine Veranlassung sehen, mich dort anzubiedern. Es sei denn, der Arzt hat Dir eine Einladung
geschickt oder ausgesprochen. Ich bin bis dato übrigens nie in den Genuss einer "Eröffnungsfreikarte" eines Arztes gekommen. Einfach so vorstellig werden, bringt eher nix. Außer, dass Du Ihm die Zeit stiehlst und dadurch nervst.
P.S.:
Was mir aber schon 2x passiert ist, war jeweils ein Einstands-Besuch von jungen Fachärzten in meiner Praxis. War richtig perplex. "Solche" gibt es also auch (noch) - fand ich super!
Und so wie Ihr Interesse an PT war, so arbeiten Sie auch. Nämlich TOP...……..
Damit es eben nicht anbiedernd ist, würde ich kurz anrufen und fragen, wann ein guter Moment ist. Ich bin manchmal auch einfach so hingegangen. Ging auch. Kein Geschenk. Und dann eben sagen, dass es gut ist sich gegenseitig persönlich kennen zu lernen und nach den Behandlungsschwerpunkten des Arztes fragen und wenn es sich ergibt, die eigenen kurz darstellen. Du willst ja vor allem den neuen Arzt kennen lernen. Manchmal ergibt sich dann ein Gespräch. Kärtchen würde ich nur da lassen, wenn dazu aufgefordert wird. Auf dem Dorf wird man Dich auch so finden oder Du bringst es später mal vorbei. Du kannst aber gerne anbieten, dass Du Fragen zum Ausstellen der Verordnungen - was viele ja nicht beherrschen - gerne beantwortest.
Ich finde es wichtig, meine ärztlichen Partner in etwa zu kennen. Und von Verschreibungsangst muss man sich nicht schrecken lassen, das kann sich auch wandeln. (Der erste den ich aufsuchte, ein alter Hase, erklärte mir zuallererst das Tätigkeit sinnlos sei und meine Berufskolleginnen nicht sehr helle. Später war es die meistverordnende Praxis.) Es kann auch wichtig sein zu merken, dass man hier erstmal keine gute Zusammenarbeit erwarten kann.
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S. Vogt schrieb:
Da es sich um eine vermutlich kleinere Örtlichkeit handelt und man sich kennen sollte, wenn man zusammen am gleichen Klientel arbeitet, finde ich die Idee gut und habe - trotz großer Stadt - selbst nur gute Erfahrungen gemacht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es eine Eröffnung gibt oder nicht. Gute Ärzte wissen den Kontakt zu schätzen (siehe Vaupe). Viele haben sich gefreut und sich einen Moment Zeit genommen. So war es für beide Seiten später nicht anonym und ich konnte ein bisschen den Menschen einschätzen und auch die Vorgehensweisen und Schwerpunkte.
Damit es eben nicht anbiedernd ist, würde ich kurz anrufen und fragen, wann ein guter Moment ist. Ich bin manchmal auch einfach so hingegangen. Ging auch. Kein Geschenk. Und dann eben sagen, dass es gut ist sich gegenseitig persönlich kennen zu lernen und nach den Behandlungsschwerpunkten des Arztes fragen und wenn es sich ergibt, die eigenen kurz darstellen. Du willst ja vor allem den neuen Arzt kennen lernen. Manchmal ergibt sich dann ein Gespräch. Kärtchen würde ich nur da lassen, wenn dazu aufgefordert wird. Auf dem Dorf wird man Dich auch so finden oder Du bringst es später mal vorbei. Du kannst aber gerne anbieten, dass Du Fragen zum Ausstellen der Verordnungen - was viele ja nicht beherrschen - gerne beantwortest.
Ich finde es wichtig, meine ärztlichen Partner in etwa zu kennen. Und von Verschreibungsangst muss man sich nicht schrecken lassen, das kann sich auch wandeln. (Der erste den ich aufsuchte, ein alter Hase, erklärte mir zuallererst das Tätigkeit sinnlos sei und meine Berufskolleginnen nicht sehr helle. Später war es die meistverordnende Praxis.) Es kann auch wichtig sein zu merken, dass man hier erstmal keine gute Zusammenarbeit erwarten kann.
Die gibt`s natürlich auch. Habe immer 1-2 fertig gepackte Umschläge im Praxis Auto - wenn es sich passt, kurz rechts ran und die Arzthelferin erfreuen. Die sind für mich der Dreh- und Angelpunkt...
Gruß!
T.
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McMiki schrieb:
Welcher PT hat sowas HEUTE noch nötig?? Leute, macht euch doch nicht lächerlich!!! Wenn ich Arzt wäre, und ein Physio kommt mit sowas an, dem würde ich erst recht keine Patienten schicken!! Sowas ist doch kein professionelles Verhalten, sondern echt armselig!!!
...oder sagten sogar daß der Pat sich seine Therapeuten aussucht und sie deswegen keinen Sinn darin sehen großartig mit uns zu sprechen...
wahre worte vom arzt. alles andere wären ja kriminelle machenschaften ;)
Welcher PT hat sowas HEUTE noch nötig??
vielleicht siehts auf dem land anders aus, aber miki hat recht, wer heute noch klinken putzen geht ist entweder gerade selbstständig geworden oder schafft einfach nix :)
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Alex Moro schrieb:
Klonkrieger schrieb am 18.2.19 13:42:
McMiki schrieb am 18.2.19 21:45:
...oder sagten sogar daß der Pat sich seine Therapeuten aussucht und sie deswegen keinen Sinn darin sehen großartig mit uns zu sprechen...
wahre worte vom arzt. alles andere wären ja kriminelle machenschaften ;)
Welcher PT hat sowas HEUTE noch nötig??
vielleicht siehts auf dem land anders aus, aber miki hat recht, wer heute noch klinken putzen geht ist entweder gerade selbstständig geworden oder schafft einfach nix :)
Ich habe mich immer vorgestellt. Mit und ohne Kugelschreiber. Allerdings habe ich mich auch nach jedem privaten Umzug bei den neuen Naachbarn vorgestellt. Mit und ohne Kuchen.
Freundlichkeit und Höflichkeit bleiben.
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britta109 schrieb:
Ich denke, es ist gar nicht so wichtig, ob ich mich vorstelle oder eben nicht. Es kommt bei jeder Intension auf das WIE an. Und manches klingt einfach nur überhebllich.
Ich habe mich immer vorgestellt. Mit und ohne Kugelschreiber. Allerdings habe ich mich auch nach jedem privaten Umzug bei den neuen Naachbarn vorgestellt. Mit und ohne Kuchen.
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britta109 schrieb:
Oh- es sollte nicht hilfreich erscheinen. Naja. auch nicht schlimm.
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tinki schrieb:
Wir pflegen unsere Kontakte zu den Ärzten. Ich sag nur Kugelschreiber...fast wichtiger als Flyer.
Die gibt`s natürlich auch. Habe immer 1-2 fertig gepackte Umschläge im Praxis Auto - wenn es sich passt, kurz rechts ran und die Arzthelferin erfreuen. Die sind für mich der Dreh- und Angelpunkt...
Gruß!
T.
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