Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
Nur mal so in die Runde gefragt: Lohnt es sich gerade, langfristig das "Team" zu verstärken?
Bin seid 6 Monaten in eigener Praxis selbstständig, arbeite allein, wollte das eigentlich so beibehalte. Habe nur mittlerweile eine Wartezeit von ca8Wochen, was mich schon ein bisschen nervt (Luxusproblem :hushed: )
Jetz frag ich mich doch schon, ob es nicht super wäre, einen Kollegen zu haben, angestellt am liebsten. Wird der Trend dass grad gut verschrieben wird, weitergehen? Und dass die Menschen gerade doch sehr gern unsere Hilfe in Anspruch nehmen, wird das noch ne Weile so bleiben? Was sind euere Schätzungen? Lebe am Land, haben wenig Hausärtze um uns herum, aber doch einige Konkurrenz-Physiopraxen (die überwiegend auch alle alleine sind :smile: )
Für ein paar Anregungen wär ich dankbar!
Grüßle, Corinna
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Coronaria schrieb:
Hi Leute!
Nur mal so in die Runde gefragt: Lohnt es sich gerade, langfristig das "Team" zu verstärken?
Bin seid 6 Monaten in eigener Praxis selbstständig, arbeite allein, wollte das eigentlich so beibehalte. Habe nur mittlerweile eine Wartezeit von ca8Wochen, was mich schon ein bisschen nervt (Luxusproblem :hushed: )
Jetz frag ich mich doch schon, ob es nicht super wäre, einen Kollegen zu haben, angestellt am liebsten. Wird der Trend dass grad gut verschrieben wird, weitergehen? Und dass die Menschen gerade doch sehr gern unsere Hilfe in Anspruch nehmen, wird das noch ne Weile so bleiben? Was sind euere Schätzungen? Lebe am Land, haben wenig Hausärtze um uns herum, aber doch einige Konkurrenz-Physiopraxen (die überwiegend auch alle alleine sind :smile: )
Für ein paar Anregungen wär ich dankbar!
Grüßle, Corinna
Warum versuchst du nicht erstmal jemand auf Minijobbasis einzustellen? Dann hast du Hilfe, du lernst denjenigen kennen und wenn es für euch von beiden Seiten paßt, kannst du ja aufstocken.
Hast du ein Krankenhaus in der Nähe? Ich habe schon öfter PT's aus KH auf Minijobbasis gehabt, die was dazu verdienen wollten. Oder auch junge Mütter, die nicht soviel arbeiten können oder wollen. Bei Bedarf kannst du ja auch 2 Minijobber einstellen. Das hat den Vorteil, dass du immer noch einen AN hast, wenn der andere krank wird. Hast du einen Vollzeit AN und der wird krank, kannst du das als Einzelkämpfer nicht auffangen.
Viel Glück!
Gruß Britt
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> Warum versuchst du nicht erstmal jemand auf Minijobbasis einzustellen? (...)
> Bei Bedarf kannst du ja auch 2 Minijobber einstellen.
...immer vorausgesetzt, Corinna findet diese Mitarbeiter/Minijobber auch... :unamused:
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StefanP schrieb:
Britt schrieb:
> Warum versuchst du nicht erstmal jemand auf Minijobbasis einzustellen? (...)
> Bei Bedarf kannst du ja auch 2 Minijobber einstellen.
...immer vorausgesetzt, Corinna findet diese Mitarbeiter/Minijobber auch... :unamused:
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Coronaria schrieb:
Also ist erst mal Zurückhaltung angesagt. Ich danke euch zweien für die Ansagen!
Vorteil einer Einstellung wäre die Möglichkeit Deine eigene Arbeitsbelastung zu verringern und während Deiner Abwesenheit z.B. wegen Fortbildung, Urlaub oder Krankheit müsstest Du den Betrieb nicht schließen.
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Jörg Imbach schrieb:
Ich wäre an Deiner Stelle nicht so zurückhaltend. Bei Deiner Betriebsgröße ist es doch kein Problem sich kurzfristig wieder zu trennen. Außerdem musst Du evtl. berücksichtigen, dass es wahrscheinlich auf Grund des Fachkräftemangels kaum möglich sein wird überhaupt kurzfristig einen Mitarbeiter zu gewinnen.
Vorteil einer Einstellung wäre die Möglichkeit Deine eigene Arbeitsbelastung zu verringern und während Deiner Abwesenheit z.B. wegen Fortbildung, Urlaub oder Krankheit müsstest Du den Betrieb nicht schließen.
wir haben ca.8000 ew und 10praxen
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yvonne1976 schrieb:
ich denke auch das es sich lohnen würde, ich selbst arbeite auch in einer kleinen stadt und in den letzten 5 jahren kam jedes jahr ein mitarbeiter dazu, ich fange mit 20h an und bin dann meist nach 3 monaten bei vollzeit.
wir haben ca.8000 ew und 10praxen
Ich bin mir sicher, dass das klappen wird bei 8 Wochen Wartezeit!
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Marion123 schrieb:
Ich denke auch, dass Du bei Deiner Auslastung ruhig einen Angestellten "leisten" kannst. Mach doch erstmal weniger, evtl. 25 Stunden, dann kannst Du auf VZ hoch.
Ich bin mir sicher, dass das klappen wird bei 8 Wochen Wartezeit!
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Britt schrieb:
Deine Fragen kann dir niemand beantworten. Erfahrungsgemäß gibt es auch immer wieder Einbrüche. Du kannst nicht erwarten, dass es ständig immer weiter bergauf geht. In jeder Selbständigkeit gibt es Berge und Täler.
Warum versuchst du nicht erstmal jemand auf Minijobbasis einzustellen? Dann hast du Hilfe, du lernst denjenigen kennen und wenn es für euch von beiden Seiten paßt, kannst du ja aufstocken.
Hast du ein Krankenhaus in der Nähe? Ich habe schon öfter PT's aus KH auf Minijobbasis gehabt, die was dazu verdienen wollten. Oder auch junge Mütter, die nicht soviel arbeiten können oder wollen. Bei Bedarf kannst du ja auch 2 Minijobber einstellen. Das hat den Vorteil, dass du immer noch einen AN hast, wenn der andere krank wird. Hast du einen Vollzeit AN und der wird krank, kannst du das als Einzelkämpfer nicht auffangen.
Viel Glück!
Gruß Britt
in welchem Behandlungsrhythmus therapierst du denn? Viele die eine Praxis aufmachen, behandleln im 30 Minuten-Rhythmus, weil sie den Patienten "Qualität" und Aufmerksamkeit schenken möchten. Dadurch wird aber der Durchschnittsstundensatz verschlechtert. Man ist immer voll ausgebucht, hat Arbeit bis zum umfallen, aber betriebswirtschaftlicht ist es absolut desaströs.
Statt für die Kosten einens Arbeitnehmers gerade stehen zu müssen, würde ich zuerst versuchen, meine Praxis zu optimieren. Es gibt auch Therapiemethoden, die sich absolut nicht rechnen und nur unnötig den Terminplan füllen. Bei aller Menschenliebe den Patienten gegenüber, müßte es uns Therapeuten auch gestattet sein, betriebswirtschaftlich zu denken und zu handeln. (lt. Gehaltsvergleich von Focus/Stern/Spiegel sind wir Physiotherapeuten auf den letzten Rängen zu finden!!!)
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Hallo coronaria,
in welchem Behandlungsrhythmus therapierst du denn? Viele die eine Praxis aufmachen, behandleln im 30 Minuten-Rhythmus, weil sie den Patienten "Qualität" und Aufmerksamkeit schenken möchten. Dadurch wird aber der Durchschnittsstundensatz verschlechtert. Man ist immer voll ausgebucht, hat Arbeit bis zum umfallen, aber betriebswirtschaftlicht ist es absolut desaströs.
Statt für die Kosten einens Arbeitnehmers gerade stehen zu müssen, würde ich zuerst versuchen, meine Praxis zu optimieren. Es gibt auch Therapiemethoden, die sich absolut nicht rechnen und nur unnötig den Terminplan füllen. Bei aller Menschenliebe den Patienten gegenüber, müßte es uns Therapeuten auch gestattet sein, betriebswirtschaftlich zu denken und zu handeln. (lt. Gehaltsvergleich von Focus/Stern/Spiegel sind wir Physiotherapeuten auf den letzten Rängen zu finden!!!)
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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