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Ich versuche mich gerade durch den Dschungel der Versicherungsangebote zu kämpfen. Und je mehr ich lese, desto sinnvoller ist jede einzelne 🙈
Aber mich würde interessieren, welche ihr so habt bzw. was man wirklich braucht als Selbstständige?
Berufshaftpflicht ist klar...und darüber hinaus? Berufsunfähigkeit, Ausfallversicherung, Hausrat für die Praxis, Krankengeld, etc.?????
Freue mich auf Eure Nachrichten!
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BG würde ich immer über die Mindestsumme hinaus abschließen, denn die Mindeststumme - solltest Du einen Berufsunfall haben - zahlt dann auch nur die Mindestsumme. Und damit kannst Du definitiv Deine laufenden Kosten nicht stemmen, vom Privatleben mal abgesehen.
Ich hab zusätzlich die Ausfallversicherung, Inventarversicherung und Krankengeld (gesetzlich versichert). Das Krankengeld greift zwar erst ab der 7. Woche, aber mach in den Beiträgen nicht viel aus und vor einer schweren Erkrankung oder einem privaten Unfall ist niemand gefeit. Ich bin 2017 wegen eines privaten Unfalls mit 2 schweren Schulter-OPs fast 6 Monate ausgefallen und konnte definitiv nicht arbeiten. Da hätte ich ohne Krankengeld aber mal so richtig blöd geschaut…..
Was sich definitiv nicht lohnt, ist eine private Krankengeld-Zusatzversicherung für die ersten 6 Wochen, in denen die GKV nicht zahlt. Da würde ich den Betrag einfach monatlich zur Seite tun und wenn Du ihn (hoffentlich nie) mal brauchen solltest, dann kannst Du ihn einfach nutzen.
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die neue schrieb:
Berufshaftpflicht, Krankenversicherung, BG sind eh Pflicht.
BG würde ich immer über die Mindestsumme hinaus abschließen, denn die Mindeststumme - solltest Du einen Berufsunfall haben - zahlt dann auch nur die Mindestsumme. Und damit kannst Du definitiv Deine laufenden Kosten nicht stemmen, vom Privatleben mal abgesehen.
Ich hab zusätzlich die Ausfallversicherung, Inventarversicherung und Krankengeld (gesetzlich versichert). Das Krankengeld greift zwar erst ab der 7. Woche, aber mach in den Beiträgen nicht viel aus und vor einer schweren Erkrankung oder einem privaten Unfall ist niemand gefeit. Ich bin 2017 wegen eines privaten Unfalls mit 2 schweren Schulter-OPs fast 6 Monate ausgefallen und konnte definitiv nicht arbeiten. Da hätte ich ohne Krankengeld aber mal so richtig blöd geschaut…..
Was sich definitiv nicht lohnt, ist eine private Krankengeld-Zusatzversicherung für die ersten 6 Wochen, in denen die GKV nicht zahlt. Da würde ich den Betrag einfach monatlich zur Seite tun und wenn Du ihn (hoffentlich nie) mal brauchen solltest, dann kannst Du ihn einfach nutzen.
für die "Jungen" und "Mittelalten", also für diejenigen, die sich noch keinen ausreichenden Rentenanspruch/keine ausreichende Altersversorgung aufgebaut haben/aufbauen konnten, empfiehlt sich auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
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W. Stangner schrieb:
@die neue
für die "Jungen" und "Mittelalten", also für diejenigen, die sich noch keinen ausreichenden Rentenanspruch/keine ausreichende Altersversorgung aufgebaut haben/aufbauen konnten, empfiehlt sich auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ist eine sehr persönliche Entscheidung, bei der bedacht werden sollte, dass man im Schadensfall einen langen Weg durch die Rechtsinstanzen mit hohen Kosten zurücklegen muss, weil sich die Versicherungen i.d.R. weigern, zu zahlen.
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mechanicus schrieb:
@W. Stangner schrieb: "empfiehlt sich auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung."
Ist eine sehr persönliche Entscheidung, bei der bedacht werden sollte, dass man im Schadensfall einen langen Weg durch die Rechtsinstanzen mit hohen Kosten zurücklegen muss, weil sich die Versicherungen i.d.R. weigern, zu zahlen.
schrieb: "weil sich die Versicherungen i.d.R. weigern, zu zahlen."
I.d. R. sind zu wieviel % in etwa? Gibt es dazu valide Daten? Welche Alternativen bieten sich an zu einer BU-Versicherung angesichts der im Fall einer BU in jungen/jüngeren Jahren (sagen wir mal bis zu 50 Jahren) zustehenden "Almosen"-Leistungen aus der gesetzlichen RV?
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W. Stangner schrieb:
@mechanicus
schrieb: "weil sich die Versicherungen i.d.R. weigern, zu zahlen."
I.d. R. sind zu wieviel % in etwa? Gibt es dazu valide Daten? Welche Alternativen bieten sich an zu einer BU-Versicherung angesichts der im Fall einer BU in jungen/jüngeren Jahren (sagen wir mal bis zu 50 Jahren) zustehenden "Almosen"-Leistungen aus der gesetzlichen RV?
Eine Statistik ist mir nicht bekannt, in einem Artikel von Fokus wird davon ausgegangen, dass 25% der Versicherungen nicht korrekt leisten. Von den 75% ist leider auch nicht erwähnt, ob sie erst nach umfangreichen Schriftverkehr leisten.
Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt nicht: Das können Sie tun - FOCUS Online
Ansonsten einfach mal googeln.
Alternativen? Ich habe mir für mich persönlich überlegt, dass ich mit gesunden Kopf auch noch im Rollstuhl mein Geld verdienen kann, nur eben anders als bisher.
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mechanicus schrieb:
@W. Stangner
Eine Statistik ist mir nicht bekannt, in einem Artikel von Fokus wird davon ausgegangen, dass 25% der Versicherungen nicht korrekt leisten. Von den 75% ist leider auch nicht erwähnt, ob sie erst nach umfangreichen Schriftverkehr leisten.
Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt nicht: Das können Sie tun - FOCUS Online
Ansonsten einfach mal googeln.
Alternativen? Ich habe mir für mich persönlich überlegt, dass ich mit gesunden Kopf auch noch im Rollstuhl mein Geld verdienen kann, nur eben anders als bisher.
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snobilikat53 schrieb:
Hallo miteinander!
Ich versuche mich gerade durch den Dschungel der Versicherungsangebote zu kämpfen. Und je mehr ich lese, desto sinnvoller ist jede einzelne 🙈
Aber mich würde interessieren, welche ihr so habt bzw. was man wirklich braucht als Selbstständige?
Berufshaftpflicht ist klar...und darüber hinaus? Berufsunfähigkeit, Ausfallversicherung, Hausrat für die Praxis, Krankengeld, etc.?????
Freue mich auf Eure Nachrichten!
Und siehe da. Wenn man dann noch den Vertrag mit den Kassen anerkennt sieht es irgendwie aus wie ein Scheinselbstständiger der GKV
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mark760 schrieb:
Kann man alles haben. Neben der Berufshaftpflicht auf jeden Fall Berufsgenossenschaft, Krankenversicherung und DRV, falls keine Angestellte. Es kann auch Sinn machen sich freiwillig in der Arbeitslosenversicherung zu versichern.
Und siehe da. Wenn man dann noch den Vertrag mit den Kassen anerkennt sieht es irgendwie aus wie ein Scheinselbstständiger der GKV
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