für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen, werde mich wohl bald in die Selbstständigkeit begeben. Frage: Welche Versicherung empfehlt ihr? Gibt es überhaupt eine Krankenversicherung, die(bin ja dann privat versichert) zahlt wenn ich erkranke? Welche könnt ihr empfehlen, wie hoch sind die Kosten monatlich? Danke!
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Tempelritter schrieb:
Bei AXA Fa. Ullrich wirst du fündig, die Kosten sind je nach Gesundheitscheck unterschiedlich.
Was natürlich unabhängig von einer KV ist, die in der Regel erst nach 6 Wochen zahlt. Alles andere ist zu teuer. Ob sich eine Wechsel in die Private lohnt ist natürlich eine schwere Entscheidung. Lass dich da sehr gut beraten.
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Udo schrieb:
ich habe auch bei der AXA eine "PraxisAusfallversicherung". Mein Tarif zahlt 150€ werktäglich ab dem 10 Werktag u.a. auch bei Krankheit. Kostet ca. 650€ im Jahr. Krankmeldung reicht. Zahlt auch bei z.B. 50%iger AU. und zahlt zusätzlich zu evtl. Krankengeld.
Was natürlich unabhängig von einer KV ist, die in der Regel erst nach 6 Wochen zahlt. Alles andere ist zu teuer. Ob sich eine Wechsel in die Private lohnt ist natürlich eine schwere Entscheidung. Lass dich da sehr gut beraten.
Ich kenne viele PI und andere Unternehmer, die es bitterlich bereuen in die PKV gewechselt zu haben.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Das mit der KV sollte sehr gut überlegt werden!
Ich kenne viele PI und andere Unternehmer, die es bitterlich bereuen in die PKV gewechselt zu haben.
Ich denke auch, dass eine freiwillige Versicherung in der GKV auf längere Frist die wirtschaftlich vernünftigere Variante ist!
Krankentagegeld und Stationäre Behandlung habe ich privat gemacht...
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Leni C. schrieb:
Würde das heute auch nur noch so wie von dir beschrieben machen. Ich habe vor 30 Jahren nicht gecheckt , daß der Trick der Privaten ist , mit niedrigen Tarifen bei jungen Leuten einzusteigen und dann so ab Ende 40 dermaßen zuzuschlagen , daß man mit den Ohren wackelt. Und der Beitrag bleibt immer , auch wenn man mal nicht so gut verdient . Der GKV - Beitrag kann je nach Einkommensteuererklärung angepaßt werden , auch nach unten . Die Ausfallversicherung habe ich auch bei der AXA und gestern eine Mitteilung bekommen , daß ich mir überlegen soll , ob sie weiter laufen soll , da sie normal nur bis 60 Jahre gilt und ab dann bei Weiterlaufen je nach Alter ein Aufschlag von 15% bis 20 % zu zahlen ist . Da es mich betrifft muß ich mich jetzt erst mal nach anderen Alternativen umschauen.
Und dass die Leistungen in der PKV so toll sind, das was vielleicht früher mal. Heute beschneiden die auch, wo sie nur können.
Deshalb sollte sich jeder einen Wechsel in die PKV mehr als gut überlegen und sich nicht von der Hirnwäsche der Versicherungsvertreter beeindrucken lassen. Der Abschluß eines PKV Vertrages bringt satte Provision.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Dem kann ich auch nur beipflichten. Ich würde heute nie wieder in die PKV wechseln. Viele junge Leute sehen zu Beginn nur die verlockenden niedrigen Prämien und erkennen nicht, wie extrem die PKV später zuschlägt, wenn ein Wechsel zurück in die GKV kaum noch oder gar nicht mehr möglich ist.
Und dass die Leistungen in der PKV so toll sind, das was vielleicht früher mal. Heute beschneiden die auch, wo sie nur können.
Deshalb sollte sich jeder einen Wechsel in die PKV mehr als gut überlegen und sich nicht von der Hirnwäsche der Versicherungsvertreter beeindrucken lassen. Der Abschluß eines PKV Vertrages bringt satte Provision.
Gruß Britt
Diese Alternativleistungen müssen seit ca. 2 Jahren angeboten werden. Die Kassen machen das ABER NATÜRLICH nicht VON SICH AUS.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.......
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kryo schrieb:
Deutsche Gesellschaft für Privatpatienten berät über Alternativtarife, die Vvergleichbar sind von der leistung. Du bleibst bei der K.kasse und behältst deshalb die Altersrückstellung. Ich spare set dem ca. 200.-€ im Monat unde bin top versichert.
Diese Alternativleistungen müssen seit ca. 2 Jahren angeboten werden. Die Kassen machen das ABER NATÜRLICH nicht VON SICH AUS.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.......
Oder meist du den Basistarif? Der muss seit einiger Zeit angeboten werden und ist schlicht Schrott und eine Notlösung, wenn jemand gar keine Kohle mehr hat.
Oder meinst du die Knebelverträge einiger PKV' en, wo dir vorgeschrieben wird, zu welchem Arzt du gehen mußt ähnlich dem Hausarztmodell der GKV?
Ich kann mich nur wiederholen, ich würde nicht nochmal in die PKV wechseln und sehr viele Bekannte und Verwandte von mir auch nicht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Was sollen denn das für "Alternativleistungen" sein? Wenn du bei der gleichen PKV bleibst, dann kann eine billigere Prämie immer nur schlechtere Leistung oder höhere Selbstbeteiligung bedeuten. Beides ist gleich negativ.
Oder meist du den Basistarif? Der muss seit einiger Zeit angeboten werden und ist schlicht Schrott und eine Notlösung, wenn jemand gar keine Kohle mehr hat.
Oder meinst du die Knebelverträge einiger PKV' en, wo dir vorgeschrieben wird, zu welchem Arzt du gehen mußt ähnlich dem Hausarztmodell der GKV?
Ich kann mich nur wiederholen, ich würde nicht nochmal in die PKV wechseln und sehr viele Bekannte und Verwandte von mir auch nicht.
Gruß Britt
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Tempelritter schrieb:
es gibt immer alternative Tarife in die man wechseln kann, nur immer gut das Kleingedruckte lesen und die Leistungen vergleichen. Billiger ist oft auch schlechter.
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chris217 schrieb:
Ganz deiner Meinung Ramona...
Ich denke auch, dass eine freiwillige Versicherung in der GKV auf längere Frist die wirtschaftlich vernünftigere Variante ist!
Krankentagegeld und Stationäre Behandlung habe ich privat gemacht...
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