Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
Möchte gerne mal wissen wieviel Praxisbetrieber mitlerweile für ihre Angestellten arbeiten jund nicht umgekehrt?
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UW schrieb:
..in der Praxisbetreiber jedem Anfänger jeden Lohn zahlen ohne die betirebswirtschaftlichen Belange zu berücksichtigen.. lasst Euch doch nicht von den neu Physios so ausspielen ist einfach nur traurig.. nachj 12 Monaten geht der/die sowieso weils woanders dann 50 Euro mehr gibt..
Möchte gerne mal wissen wieviel Praxisbetrieber mitlerweile für ihre Angestellten arbeiten jund nicht umgekehrt?
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Wenn ich jetzt AN wäre, würde ich auch versuchen das maximale auszuschöpfen.
Jeder ist sich erstmal selbst der Nächste.
Und wenn man als PI für einen AN drauf legt, ist er es selbst schuld, ganz einfach.
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Matze82 schrieb:
Ich als PI sehe das auch als normal an.
Wenn ich jetzt AN wäre, würde ich auch versuchen das maximale auszuschöpfen.
Jeder ist sich erstmal selbst der Nächste.
Und wenn man als PI für einen AN drauf legt, ist er es selbst schuld, ganz einfach.
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agil93 schrieb:
Nana, das sind doch schon komische Unterstellungen... Habe 5 große Praxen, komplett Arztfrei, zahle anständige Gehälter und wir haben immer noch Wachstumspotential. M. E. bleibt die "Onen man show" in der Zukunft eher das Nieschenprodukt :kissing_closed_eyes:
toll das du 5 große Praxen hast,wenn du immer genügend Rezepte bekommst :thumbsdown:,dann ist das kein Problem :wink:
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therapeutin schrieb:
na mal sehen, was sich in der Zukunft durchsetzt :smile:
toll das du 5 große Praxen hast,wenn du immer genügend Rezepte bekommst :thumbsdown:,dann ist das kein Problem :wink:
........wenn du immer genügend Rezepte bekommst :thumbsdown:,dann ist das kein Problem :wink:
Und wenn du immer genügend Therapeuten hast.
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hermi schrieb:
therapeutin schrieb am 7.2.17 13:15:
........wenn du immer genügend Rezepte bekommst :thumbsdown:,dann ist das kein Problem :wink:
Und wenn du immer genügend Therapeuten hast.
........wenn du immer genügend Rezepte bekommst :thumbsdown:,dann ist das kein Problem :wink:
Und wenn du immer genügend Therapeuten hast.
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therapeutin schrieb:
oder so :smile:
hermi schrieb am 7.2.17 13:57:
therapeutin schrieb am 7.2.17 13:15:
........wenn du immer genügend Rezepte bekommst :thumbsdown:,dann ist das kein Problem :wink:
Und wenn du immer genügend Therapeuten hast.
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agil93 schrieb:
Ist doch ganz normal, Angebot und Nachfrage, bei Resourcenverknappung steigt der Preis. Dann müssen halt manchmal auch der Unternehmer den Gürtel enger schnallen. Und wenn die Gehälter wieder steigen ist das m. E. auch gut für die Branche insgesamt!
Möchte gerne mal wissen wieviel Praxisbetrieber mitlerweile für ihre Angestellten arbeiten jund nicht umgekehrt?
Wo steht denn geschrieben, dass es umgekehrt sein muss ?
Das wäre dann ja die Begründung für zwingend niedrige Löhne a la 10,50 € oder ähnlich.
Der Angestellte arbeitet für sich. Der PI erwartet schließlich auch, dass der Mitarbeiter mit seiner Wertschöpfung
seinen eigenen Arbeitsplatz finanziert.
Als PI würde ich, wenn die Lohnforderungen das Machbare sprengen, mich verkleinern*.
Eventuell ausschließlich für HB´s einen FM beauftragen.
Ansonsten alles alleine machen und Nerven schonen.
Und um nicht beitragspflichtig in der RV zu sein, reicht eine 451-€-Kraft.
*Oder sowas wie med. Fußpflege mit reinnehmen. Und zu den berufstätigenfreundlichen Zeiten
ab 16 Uhr ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln.
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Große Praxen kamen doch nur durch gewissene Maßnahmen mit dem Arzt ,zu ihren für die Größe gebrauchten Umsatzzahlen :wink: ,da dies jetzt unter Strafe steht.... :kissing_closed_eyes:
ich gehe immer von der 1/3 Regel aus und bin damit am besten gefahren... wenn ich jetzt annehme das viele Praxen 7 Vollzeitkräfte(zusammengerechnet) beschäftigen und sie bei ein lohn von 2000 jeden Monat mind. 42000 Umsatz bringen müssen und es so aussieht das nur noch Rezepte mit 1 Hauptsache verschrieben wird (wegen Einsparung,wo früher immer Fango mit drauf stand) und 1 Rezept ca. 102 einbringt,muss die Praxis 420 Rezepte/je Monat von den Ärzten erhalten...
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Wo steht denn geschrieben, dass es umgekehrt sein muss ?
Das wäre dann ja die Begründung für zwingend niedrige Löhne a la 10,50 € oder ähnlich.
Der Angestellte arbeitet für sich. Der PI erwartet schließlich auch, dass der Mitarbeiter mit seiner Wertschöpfung
seinen eigenen Arbeitsplatz finanziert.
Als PI würde ich, wenn die Lohnforderungen das Machbare sprengen, mich verkleinern*.
Eventuell ausschließlich für HB´s einen FM beauftragen.
Ansonsten alles alleine machen und Nerven schonen.
Und um nicht beitragspflichtig in der RV zu sein, reicht eine 451-€-Kraft.
*Oder sowas wie med. Fußpflege mit reinnehmen. Und zu den berufstätigenfreundlichen Zeiten
ab 16 Uhr ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln.
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therapeutin schrieb:
Für mich das einzig logische...wie gesagt, es wird bald nur noch 1 Mann Praxen geben...für mich ein Unding das noch an diesen Zulassungsvorraussetzungen festgehalten wird(z.B: 20qm Raum bereithalten usw)
hermi schrieb am 7.2.17 11:22:
UW schrieb am 7.2.17 10:03:
Große Praxen kamen doch nur durch gewissene Maßnahmen mit dem Arzt ,zu ihren für die Größe gebrauchten Umsatzzahlen :wink: ,da dies jetzt unter Strafe steht.... :kissing_closed_eyes:
ich gehe immer von der 1/3 Regel aus und bin damit am besten gefahren... wenn ich jetzt annehme das viele Praxen 7 Vollzeitkräfte(zusammengerechnet) beschäftigen und sie bei ein lohn von 2000 jeden Monat mind. 42000 Umsatz bringen müssen und es so aussieht das nur noch Rezepte mit 1 Hauptsache verschrieben wird (wegen Einsparung,wo früher immer Fango mit drauf stand) und 1 Rezept ca. 102 einbringt,muss die Praxis 420 Rezepte/je Monat von den Ärzten erhalten...
Möchte gerne mal wissen wieviel Praxisbetrieber mitlerweile für ihre Angestellten arbeiten jund nicht umgekehrt?
Wo steht denn geschrieben, dass es umgekehrt sein muss ?
Das wäre dann ja die Begründung für zwingend niedrige Löhne a la 10,50 € oder ähnlich.
Der Angestellte arbeitet für sich. Der PI erwartet schließlich auch, dass der Mitarbeiter mit seiner Wertschöpfung
seinen eigenen Arbeitsplatz finanziert.
Als PI würde ich, wenn die Lohnforderungen das Machbare sprengen, mich verkleinern*.
Eventuell ausschließlich für HB´s einen FM beauftragen.
Ansonsten alles alleine machen und Nerven schonen.
Und um nicht beitragspflichtig in der RV zu sein, reicht eine 451-€-Kraft.
*Oder sowas wie med. Fußpflege mit reinnehmen. Und zu den berufstätigenfreundlichen Zeiten
ab 16 Uhr ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln.
Nö, war und ist niemals notwendig gewesen. Gute Arbeit war und ist das Zauberwort. :smile:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Große Praxen kamen doch nur durch gewissene Maßnahmen mit dem Arzt ,zu ihren für die Größe gebrauchten Umsatzzahlen :wink:
Nö, war und ist niemals notwendig gewesen. Gute Arbeit war und ist das Zauberwort. :smile:
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hermi schrieb:
UW schrieb am 7.2.17 10:03:
Möchte gerne mal wissen wieviel Praxisbetrieber mitlerweile für ihre Angestellten arbeiten jund nicht umgekehrt?
Wo steht denn geschrieben, dass es umgekehrt sein muss ?
Das wäre dann ja die Begründung für zwingend niedrige Löhne a la 10,50 € oder ähnlich.
Der Angestellte arbeitet für sich. Der PI erwartet schließlich auch, dass der Mitarbeiter mit seiner Wertschöpfung
seinen eigenen Arbeitsplatz finanziert.
Als PI würde ich, wenn die Lohnforderungen das Machbare sprengen, mich verkleinern*.
Eventuell ausschließlich für HB´s einen FM beauftragen.
Ansonsten alles alleine machen und Nerven schonen.
Und um nicht beitragspflichtig in der RV zu sein, reicht eine 451-€-Kraft.
*Oder sowas wie med. Fußpflege mit reinnehmen. Und zu den berufstätigenfreundlichen Zeiten
ab 16 Uhr ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln.
Raus aus dem Kassensystem- oder
Raus aus dem Beruf.
Neli
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Die meisten der jetzigen AN werden in andere Berufe "flüchten" und die Ausbildungsstätten werden zum großen Teil schließen müssen. Das gleiche gilt für die Fortbildungsstätten.
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Kraxel schrieb:
Natürlich entwickelt sich der Berufsstand zu großen Zentren, die durch finanzkräftige Inverstoren unterstützt sind, die allerdings über kurz oder lang keine ausgebildeten Mitarbeiter mehr haben werden. Die neu auf den Markt kommenden "Beginner" werden es sehr schwer haben, weil sie kein entsprechendes Ambiente herstellen können, um mit den Großen konkurieren zu können - jedenfalls in der Masse nicht. Das heißt der Berufsstand wird sich deutlich reduzieren, weil es insofern keine Chancengleichheit mehr gibt.
Die meisten der jetzigen AN werden in andere Berufe "flüchten" und die Ausbildungsstätten werden zum großen Teil schließen müssen. Das gleiche gilt für die Fortbildungsstätten.
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Neli K schrieb:
Wenn man bedenkt, dass die Physios zu den 20 am schlechtesten bezahlten Berufen gehören, dass die Kassen uns immer mehr schikanieren uns um Honorare betrügen, immer neue Vorschriften erfinden, um uns das Leben schwer zu machen, dann bleibt eigentlich nur EINE Konsequenz:
Raus aus dem Kassensystem- oder
Raus aus dem Beruf.
Neli
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