Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
ich bin recht frisch in der Position als Arbeitgeber, daher fehlen mir sicherlich noch einige Erfahrungswerte, im Vergleich zu anderen Praxisinhabern. Ich wüsste gerne, wie ihr das mit der Vergütungserhöhung und der Weitergabe an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen handhabt. Ab Januar steigt die Vergütung um 6,44%. Erhöht ihr das Bruttogehalt demnach um diesen Satz? Gibt es für euch Gründe, weshalb ihr nicht die vollständigen 6,44% ansetzen würdet?
Ich würde mich über einen konstruktiven Austausch freuen.
Beste Grüße.
Nachtrag:
Physiotherapie: Vergütung steigt um rund 6,5 Prozent | VPT - Webseite
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woher hast Du die Info, dass die Vergütungen steigen? Bist Du Physio?
...
Ergänzung: Danke, habe es auch gefunden! Quelle: ifk Startseite
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tinki schrieb:
Hallo AA,
woher hast Du die Info, dass die Vergütungen steigen? Bist Du Physio?
...
Ergänzung: Danke, habe es auch gefunden! Quelle: ifk Startseite
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
Hmmm ...könnten das die BG`s sein und nicht die GKV..man muss das nämlich unterscheiden... GKV kommt vielleicht im Februar und die % sind noch nicht berkannt..
MfG
JürgenK ;)
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Horatio72 schrieb:
@JürgenK nein. Ist offiziell. 6.44 Prozent ab 1.1.
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Busquete schrieb:
Quatsch von mir. :)
Die BG`s liefen im Zeitraum von April/Mai.
Bitte erst selbst schauen und nicht gleich infrage stellen :-)
Mhm!
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tinki schrieb:
@JürgenK Hmmm, nein, es ist die GKV.
Die BG`s liefen im Zeitraum von April/Mai.
Bitte erst selbst schauen und nicht gleich infrage stellen :-)
Mhm!
so wurde es heute morgen bei facebook communiziert ... ist kein Hirngespinst von mir
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@tinki
so wurde es heute morgen bei facebook communiziert ... ist kein Hirngespinst von mir
MfG
JürgenK ;)
Du findest den Text zur Anlage 2 des Rahmenvertrags sogar allgemein zugänglich veröffentlicht beim ZVK (Physio Deutschland):
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise
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GüSta schrieb:
@JürgenK
Du findest den Text zur Anlage 2 des Rahmenvertrags sogar allgemein zugänglich veröffentlicht beim ZVK (Physio Deutschland):
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise
Danke, aber heut früh war es scheinbar noch nicht bekannt...so in der Diskussion mit "Amtsträgern"
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@GüSta
Danke, aber heut früh war es scheinbar noch nicht bekannt...so in der Diskussion mit "Amtsträgern"
JürgenK ;)
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PT BLN schrieb:
Denk daran, die 6,44% mehr an Vergütung erwirtschaften Deine Mitarbeiter nur in der Zeit, in der sie arbeiten, Urlaub, Feiertage, Krankheit (Tendenz steigend) sind Zeiten, in denen Du bezahlst, aber kein Geld reinkommt, zudem musst Du noch ca 30% Sozialabgaben, BG usw dazurechnen, Miete, vor allem Nebenkosten, Fango, alles ist für den PI auch teurer geworden... Gibst Du 6,44% an Gehaltserhöhung, zahlst Du alles Erwähnte und da habe ich garantiert noch einiges vergessen, aus deiner Tasche . Ich rechne immer mit 9 Monaten Arbeit, in der Zeit muss die Gehaltssteigerung erwirtschaftet werden!
wenn er 6,44% vom Umsatz weitergibt, wäre deine Aussage korrekt. Wenn er das aktuelle Mitarbeitergehalt um 6,44% erhöht, bekommt der Mitarbeiter eine faire Lohnerhöhung. Er bekommt nämlich seinen Anteil am Umsatz (Gehalt) um 6,44% erhöht, was der Erhöhung der Kassen entspricht. Mal drüber nachdenken :-)
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christian397 schrieb:
@PT BLN
wenn er 6,44% vom Umsatz weitergibt, wäre deine Aussage korrekt. Wenn er das aktuelle Mitarbeitergehalt um 6,44% erhöht, bekommt der Mitarbeiter eine faire Lohnerhöhung. Er bekommt nämlich seinen Anteil am Umsatz (Gehalt) um 6,44% erhöht, was der Erhöhung der Kassen entspricht. Mal drüber nachdenken :-)
Ab dem 01.03.2024 ergibt das ein Bruttostundenlohn von 21,39 € (leider unabhängig vom Alter und Berufserfahrung). Dazu kommt ein Jahressonderzahlung in Höhe von 3.054,59 €. Inkl. dieser Jahressonderzahlung wäre der Stundenlohn dann 22,89 €.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Ich habe mal kurz für dich gerechnet. Laut der ersten Schiedsspruch soll das Gehalt eines Therapeuten sich an der TVöD Entgeltgruppe 7 , Stufe 4 richten.
Ab dem 01.03.2024 ergibt das ein Bruttostundenlohn von 21,39 € (leider unabhängig vom Alter und Berufserfahrung). Dazu kommt ein Jahressonderzahlung in Höhe von 3.054,59 €. Inkl. dieser Jahressonderzahlung wäre der Stundenlohn dann 22,89 €.
9 Monate Umsatz bedeutet, dass du mit 5 Wochen Krankheit pro Mitarbeiter jedes Jahr als Durchschnitt kalkulierst.
In jedem Jahr in dem das nicht so ist kalkulierst du damit verzerrt zum Nachteil des AN, statistisch gesehen also in jedem.
Wenn du das Gehalt um 6,44 % erhöhst, sind alle anderen Praxiskosten sowieso rauskalkuliert - das wäre ja nur der Fall, wenn du 6,44% vom Umsatz erhöhst.
Durch solche absichtlichen, oder unabsichtlichen Fehlkalkulationen wird regelmässig zum Nachteil der AN gehandelt.
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Gert Winsa schrieb:
@PT BLN
9 Monate Umsatz bedeutet, dass du mit 5 Wochen Krankheit pro Mitarbeiter jedes Jahr als Durchschnitt kalkulierst.
In jedem Jahr in dem das nicht so ist kalkulierst du damit verzerrt zum Nachteil des AN, statistisch gesehen also in jedem.
Wenn du das Gehalt um 6,44 % erhöhst, sind alle anderen Praxiskosten sowieso rauskalkuliert - das wäre ja nur der Fall, wenn du 6,44% vom Umsatz erhöhst.
Durch solche absichtlichen, oder unabsichtlichen Fehlkalkulationen wird regelmässig zum Nachteil der AN gehandelt.
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Cannabis schrieb:
@Gert Winsa Der Arbeitnehmer kann aber hoffentlich selbst kalkulieren.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Tag zusammen,
ich bin recht frisch in der Position als Arbeitgeber, daher fehlen mir sicherlich noch einige Erfahrungswerte, im Vergleich zu anderen Praxisinhabern. Ich wüsste gerne, wie ihr das mit der Vergütungserhöhung und der Weitergabe an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen handhabt. Ab Januar steigt die Vergütung um 6,44%. Erhöht ihr das Bruttogehalt demnach um diesen Satz? Gibt es für euch Gründe, weshalb ihr nicht die vollständigen 6,44% ansetzen würdet?
Ich würde mich über einen konstruktiven Austausch freuen.
Beste Grüße.
Nachtrag:
Physiotherapie: Vergütung steigt um rund 6,5 Prozent | VPT - Webseite
Ich werde wohl doch Lokführer.......grinning
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Im gewichteten Durchschnitt werden die Preise ab Januar 2024 um rund 4,9 Prozent angehoben. Zudem wurde vereinbart, dass die Preise in der gesetzlichen Unfallversicherung künftig automatisch angepasst werden, wenn es in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Preissteigerungen gibt. Diese Regelung wird voraussichtlich bereits zum 01.02.2024 zu einer weiteren, zusätzlichen Erhöhung der Vergütung in der gesetzlichen Unfallversicherung führe
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rollo90 schrieb:
Zum 1. Januar 2024 steigen die Preise für Behandlungen gesetzlich unfallversicherter Patienten. Dies ergaben die Verhandlungen der maßgeblichen Verbände der Physiotherapie (IFK, PHYSIO-DEUTSCHLAND, VDB und VPT) sowie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
Im gewichteten Durchschnitt werden die Preise ab Januar 2024 um rund 4,9 Prozent angehoben. Zudem wurde vereinbart, dass die Preise in der gesetzlichen Unfallversicherung künftig automatisch angepasst werden, wenn es in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Preissteigerungen gibt. Diese Regelung wird voraussichtlich bereits zum 01.02.2024 zu einer weiteren, zusätzlichen Erhöhung der Vergütung in der gesetzlichen Unfallversicherung führe
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ali schrieb:
Mal zur Info an alle Maulies. Die GKV Vergütungen steigen jetzt IMMER gemäss der Kostensterungen für die Praxen. Die "Verhandlungen" drehen sich also nur darum auf welche Zahlenwerke man sich einigt. Was noch gerichtsanhängig ist der Schiedspruch von 20irgendwas wo die Verbände auf eine höhere Grundlage klagen. Die Basis könnte also noch steigen....
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Michael Woelky schrieb:
tatsächlich 6,44%.......was soll ich mit der ganzen Kohle machen ? Und die Verbände haben wirklich zugestimmt ?
Ich werde wohl doch Lokführer.......grinning
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ali schrieb:
dafür gab's die letzten Jahre mehr als 37,x und überhaupt ist es ja nach Deiner Aussage Jacke wie Hose...
Und davor 20 Jahre mehr oder weniger nichts.....
Da sind 37,x auf 20 Jahre nicht viel. Aber es gibt eben immer Menschen die sich von so
was blenden lassen.
Und ich habe davon 16 Jahre immer wieder gedacht, daß das alles nicht wahr ist.
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Break schrieb:
@ali
Und davor 20 Jahre mehr oder weniger nichts.....
Da sind 37,x auf 20 Jahre nicht viel. Aber es gibt eben immer Menschen die sich von so
was blenden lassen.
Und ich habe davon 16 Jahre immer wieder gedacht, daß das alles nicht wahr ist.
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ali schrieb:
weißt Break, als die 37% Forderung kam haben hier viele auch Therapeutin gejault, das wär zuviel, ich lass mich nicht blenden, sondern stelle fest , dass es die letzten Jahre deutliche Erhöhungen gab und in Zukunft Kostenorientiert....
Vor 10/12 Jahren gabs in BW 14,40 Euro für eine KG, 27,80 ab 01.01.24 sind hierbei eine Steigerung von 93%. Im selben Zeitraum war die Inflation deutlichst niedriger.
Aktuell können Physios wirklich zufrieden sein.
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Gert Winsa schrieb:
Da schleicht sich schnell ein Mathefehler ein. Prozentrechnen hängt immer von der Bezugsgrösse ab und kann daher nie addiert werden. 6,4% Aktuell, 8,xx% letztes Jahr + Steigerungen von 2019 -2021etc. bezogen auf damalige Bezugsgrössen sind deutlich mehr als 37% gemessen vom damaligen Vergütungsstand der damaligen Forderung.
Vor 10/12 Jahren gabs in BW 14,40 Euro für eine KG, 27,80 ab 01.01.24 sind hierbei eine Steigerung von 93%. Im selben Zeitraum war die Inflation deutlichst niedriger.
Aktuell können Physios wirklich zufrieden sein.
Ich habe als Angestellter 1993 21 DM verdient, das entspricht heute etwa 10,5 Euro
Das war möglich weil das Verhältnis von Kosten und Einnahmen dementsprechend
war. Und die Vergütung der KK damals angemessen.
Was danach in der Zeit von Mitte der 90er bis Mitte 2010er passiert ist, wird hier völlig ausgeblendet.
Durch die Einführung der Grundlohnsummenbindung lagen die Steigerungen regel-
mässig unter der Inflation, das heißt das wir 20 Jahren einen Kaufkraftverlust hatten
und die Gehälter deshalb auch nicht steigen konnten.
Vor den großen Erhöhungen, die sich ja zu 37 % summiert haben, waren die Stundenlöhne nicht so weit weg von dem, was ich 1993 bekommen habe.
Und da lagen 20 Jahre dazwischen.
Ich kann mich an ein Jahr erinnern, das muss Anfang der 2000er gewesen sein, da wurde die KG um 5 Cent pro Behandlung angehoben.....
Für alle Physios, die jetzt erst ihre Berufsleben starten, ist das was vergütet wird natürlich toll. Aber Es gibt eben auch viele, die die Zeit davor mitgemacht haben.
Und es gibt ja einen Grund, warum wir so einen Fachkräftemangel haben.
Durch die wirklich erbärmlich niedrigen Gehälter von 2000 bis 2017 wurden viele
potentielle Interessenten angeschreckt.
Bedanken müssen wir uns für die Steigerung nicht.
Ich bin 30 Jahre zu früh Physio geworden........
Edit : Ich habe einen alten Thread gefunden in dem die Preisentwicklung bei KG bei den VDEK von 13,68 in 1999 auf 14,98 in 2013 belegt wurde.
1,30 in 14 Jahren, das sind pro Jahr 9 Cent, das entspricht einer theoretischen Steigerung um 0,6 % im Jahr. Inflationsrate in der Zeit etwa bei 1,5 % im Jahr.
Wie gesagt, ich muss mich bei niemandem bedanken, egal wie hoch die Steigerungen heute sind.
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Break schrieb:
@Gert Winsa
Ich habe als Angestellter 1993 21 DM verdient, das entspricht heute etwa 10,5 Euro
Das war möglich weil das Verhältnis von Kosten und Einnahmen dementsprechend
war. Und die Vergütung der KK damals angemessen.
Was danach in der Zeit von Mitte der 90er bis Mitte 2010er passiert ist, wird hier völlig ausgeblendet.
Durch die Einführung der Grundlohnsummenbindung lagen die Steigerungen regel-
mässig unter der Inflation, das heißt das wir 20 Jahren einen Kaufkraftverlust hatten
und die Gehälter deshalb auch nicht steigen konnten.
Vor den großen Erhöhungen, die sich ja zu 37 % summiert haben, waren die Stundenlöhne nicht so weit weg von dem, was ich 1993 bekommen habe.
Und da lagen 20 Jahre dazwischen.
Ich kann mich an ein Jahr erinnern, das muss Anfang der 2000er gewesen sein, da wurde die KG um 5 Cent pro Behandlung angehoben.....
Für alle Physios, die jetzt erst ihre Berufsleben starten, ist das was vergütet wird natürlich toll. Aber Es gibt eben auch viele, die die Zeit davor mitgemacht haben.
Und es gibt ja einen Grund, warum wir so einen Fachkräftemangel haben.
Durch die wirklich erbärmlich niedrigen Gehälter von 2000 bis 2017 wurden viele
potentielle Interessenten angeschreckt.
Bedanken müssen wir uns für die Steigerung nicht.
Ich bin 30 Jahre zu früh Physio geworden........
Edit : Ich habe einen alten Thread gefunden in dem die Preisentwicklung bei KG bei den VDEK von 13,68 in 1999 auf 14,98 in 2013 belegt wurde.
1,30 in 14 Jahren, das sind pro Jahr 9 Cent, das entspricht einer theoretischen Steigerung um 0,6 % im Jahr. Inflationsrate in der Zeit etwa bei 1,5 % im Jahr.
Wie gesagt, ich muss mich bei niemandem bedanken, egal wie hoch die Steigerungen heute sind.
Ja die Steigerungen waren im von dir benannten Zeitraum viel zu niedrig.
Aktuell finde ich sie absolut in Ordnung.
Im 25 min. Rythmus wären wir bei reiner Kg bei 70 Euro Stundenumsatz, bei 20 min. bei 83. Das alles ohne MWST.
Ein studierter Psychologe bekommt 100-110 pro Stunde. Das erreicht ein Physio mit 2 HBs pro Stunde fast. Ein freier Handwerker bei dem MWST aufgeschlagen wird kann selten 120 Euro die Stunde verlangen. HAUS KFZler von BMW/VW etc. zählen nicht, die nutzen Marktmacht und finanzieren protzige Firmengebäude.
Eine Rückwirkende Kompensation von 1995- 2015/17 kann es aber auch nicht mehr geben.
Aktuell finde ich die Preise für ein Gesellschaftliches Gesamtgleichgewicht aller Löhne angepasst.
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Gert Winsa schrieb:
@Break
Ja die Steigerungen waren im von dir benannten Zeitraum viel zu niedrig.
Aktuell finde ich sie absolut in Ordnung.
Im 25 min. Rythmus wären wir bei reiner Kg bei 70 Euro Stundenumsatz, bei 20 min. bei 83. Das alles ohne MWST.
Ein studierter Psychologe bekommt 100-110 pro Stunde. Das erreicht ein Physio mit 2 HBs pro Stunde fast. Ein freier Handwerker bei dem MWST aufgeschlagen wird kann selten 120 Euro die Stunde verlangen. HAUS KFZler von BMW/VW etc. zählen nicht, die nutzen Marktmacht und finanzieren protzige Firmengebäude.
Eine Rückwirkende Kompensation von 1995- 2015/17 kann es aber auch nicht mehr geben.
Aktuell finde ich die Preise für ein Gesellschaftliches Gesamtgleichgewicht aller Löhne angepasst.
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Cannabis schrieb:
@Break Die Zeiten kenne ich auch. Man war halt sehr idealistisch. Trotzdem fand ich die Arbeit damals weniger anstrengend. Weil ich jünger war? Vielleicht. Aber die Bürokratie und das ewige Kontrollieren waren damals nicht so da. Auch das Anspruchsdenken der Patienten hat sich zum Negativen verändert.
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Rachel Müller schrieb:
@Gert Winsa gsnz deine Meinung
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Schippi schrieb:
Beitrag gestrichen
Mit kollegialen Grüßen
ACHILLES2
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Achilles2 schrieb:
@Break Ich kann mich noch erinnern: In der Zeit von 2001 bis 2011 gab es hier in Baden-Württemberg 10 Jahre lang eine Nullrunde mit der AOK!!! Mit den VdAK-Kassen war es viele viele Jahre auch nur eine Erhöhung mit dieser Bruttolohnsumme. Also mal 0,34 % oder 0,57% usw.
Mit kollegialen Grüßen
ACHILLES2
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therapeutin schrieb:
was hat man erwartet,andere fordern 10%+ und wir wollen nur 6,44%wink
Bekommen wir nun die mir/uns zu stehenden 25% ? Bitte macht mir Hoffnung...ist doch bald Weihnachten grinning
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Michael Woelky Ich würde meine letzten Jährchen lieber bei der Bahn vebringen, wenn ich dir wäre. Kannst du endlich dein Kindheitstraum (Lokführer werden) wahr werden lassen. Wer hätte das gedacht, dass wir "alten" Männer noch mal so denken würden. Verrückte Zeiten. joy
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JürgenK schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij sunglassesinnocentsleeping....aber ich wollte kein Lokführer werde...ich wolle erst Enddecker und Missionar werden...erst mit 13 wollte ich Sportlehrer oder Krankengymnast werden...und 1965 war ich dann endlich Krankengymnast
... bei mir war's etwas anders: als Kind wollte ich einfach nur Chefin werden und später dann Millionärin - das mit der Chefin hat ja geklappt, aber aus der Millionärin ist nichts geworden ... war wohl schon die Chefin im falschen Beruf ... nerd_face
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Evemarie Kaiser schrieb:
@JürgenK
... bei mir war's etwas anders: als Kind wollte ich einfach nur Chefin werden und später dann Millionärin - das mit der Chefin hat ja geklappt, aber aus der Millionärin ist nichts geworden ... war wohl schon die Chefin im falschen Beruf ... nerd_face
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Problem beschreiben
Michael Woelky schrieb:
nun bin ich völlig durcheinander.......soll ich meine Bewerbung bei der Bahn als Lokführer zurück ziehen......oder was ?
Bekommen wir nun die mir/uns zu stehenden 25% ? Bitte macht mir Hoffnung...ist doch bald Weihnachten grinning
Offiziell nun richtig weit unter GKV Niveau.
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Busquete schrieb:
Beihilfe interessiert mich nicht. Alle bezahlen meinen Privaten, und der wird im Jahr 2024 natürlich erhöht. Freue mich aber schon wieder auf das Gejammer der Staatsdiener😁
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GüSta schrieb:
nun soooo weit nun auch nicht: z. B. KG in der GKV jetzt 27,80 €, Beihilfe erstattet bis 26,80 €, MT 33,39 € zu 32,20 €, MLD 30 Min 33,75 € zu 32,50 €. Die Differenz bewegt sich soooo um die 4 %.
Davon abgesehen, dass ich null Differenz mache zwischen "privat" und "Beihilfe".
Alle, die mit Privatrezept kommen, zahlen meine Privatpreise. Und wenn sie das nicht möchten, dann dürfen sie gerne woanders hingehen. Ohne Groll meinerseits und einem freundlichen Lächeln als Begleitung.
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die neue schrieb:
@GüSta nun ja .... dafür dass die Beihilfe-Patienten aber (meistens) auftreten wie Graf Koks von der Gasanstalt und auf ihrem Privatstatus beharren (bin schließlich Privatpatient!!!), darf man für eine Vergütung unterhalb der GKV doch wohl eine Augenbraue hochziehen, oder??
Davon abgesehen, dass ich null Differenz mache zwischen "privat" und "Beihilfe".
Alle, die mit Privatrezept kommen, zahlen meine Privatpreise. Und wenn sie das nicht möchten, dann dürfen sie gerne woanders hingehen. Ohne Groll meinerseits und einem freundlichen Lächeln als Begleitung.
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massu schrieb:
@die neue bei mir wird die Spreu vom Weizen bei der Aufklärung VOR der Terminierung getrennt. „Ich nehme keine BH Sätze. Sie werden einen Eigenanteil haben, denn meine Sätze sind definitiv höher.“ Dass muss ich aber mit der BH Besprechen….
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die neue schrieb:
@massu ja klar wird das bereits vor der Terminierung mündlich geklärt. Und beim ersten Termin wird vor der Behandlung alles unterschrieben.
neulich mein BH Patient (Polizist) : ich muss bei deiner Rechnung (10xKG+MT+Fa) fast 300€ zuzahlen. Können wir nicht was drehen? Dass ich dafür kürzer behandelt werde, oder nimm die Fa dafür, so dass du auf deinen Satz kommst?
Ich: Ich soll die Rechnung türken? Und das bei der Polizei? Wie stellst du dir das vor??
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massu schrieb:
@die neue aber nur so läuft es. Der Patient kann ja aussuchen wo er hingeht. Und wenn unsere Sätze zu hoch sind, muss er eine Praxis finden (leider gibt es sie noch), die BH Sätze nimmt, oder gegenrechnet
neulich mein BH Patient (Polizist) : ich muss bei deiner Rechnung (10xKG+MT+Fa) fast 300€ zuzahlen. Können wir nicht was drehen? Dass ich dafür kürzer behandelt werde, oder nimm die Fa dafür, so dass du auf deinen Satz kommst?
Ich: Ich soll die Rechnung türken? Und das bei der Polizei? Wie stellst du dir das vor??
Verbeamten sein ist auch nicht immer schön.
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Turnschwester17 schrieb:
@massu das haben wir in den letzten Jahren auch immer häufiger gehabt. 9 für 10 sozusagen. Beamte haben sehr viel kriminelle Energie.
Verbeamten sein ist auch nicht immer schön.
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Gert Winsa schrieb:
Bei 15 Euro Zuzahlung pro Behandlung (300 Euro durch 20 Behandlungen oder 10, wenn man Fango auch gleichmässig einkalkuliert - wären dann 25 bzw 46 Euro nur fürs Fango, je nach Art) würde ich die Praxis schlicht wechseln.
solche Vorschläge wie z. B. 5 für 6 (statt Zuzahlung) kommen auch von Kassenpatienten. Ich würde sie deswegen aber nicht gleich als "Kriminelle" einstufen wollen.
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GüSta schrieb:
@Turnschwester17
solche Vorschläge wie z. B. 5 für 6 (statt Zuzahlung) kommen auch von Kassenpatienten. Ich würde sie deswegen aber nicht gleich als "Kriminelle" einstufen wollen.
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massu schrieb:
@Gert Winsa sorry du kannst nicht rechnen!
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massu schrieb:
@GüSta ich glaube du hast was falsch verstanden, die kriminelle Energie ist nicht bei den Pattis gemeint!
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Gert Winsa schrieb:
@massu Falsch. Behauptungen ohne Begründungen sind leere Behauptungen.
Also wenn du schon Behauptungen hier stellst, dann rechne nach!
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massu schrieb:
@Gert Winsa zu behaupten, dass du nicht rechnen kannst brauche ich hier nicht zu begründen. Dass sieht jeder, der dein Post hier nachliest!
Also wenn du schon Behauptungen hier stellst, dann rechne nach!
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Gert Winsa schrieb:
@massu dann scheinst du zudem noch Leseverständnisprobleme zu haben.
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Achilles2 schrieb:
@GüSta Wenn wir als Therapeuten-/innen auf dieses Angebot der Patienten eingehen, sind wir aber für die Task-Force der Krankenkassen schon "Kriminelle", die Kassenbetrug machen! Also müßte dies im Umkehrschluß auch so der Fall sein? Oder täusche ich mich da?
Wir würden Abrechnungsbetrug begehen, weil wir dem Pat. eine Rechnung ausstellen die nicht den Tatsachen entspricht und damit Betrug erst möglich machen mit der Bereicherungsabsicht nicht erbrachte Leistungen zu Faktutieren.
Der Patient reicht auch wissentlich eine falsch ausgestellte Rechnung ein mit der Bereicherungsabsicht die Erstattung zu bekommen für wissentlich nicht erbrachte Leistungen.
Schuldanteile werden beide haben, für uns sind die Konsequenzen aber erheblich, da bei Straftaten mit Schädigung von Versicherungsgemeinschaften immer unsere Persönliche Zuverlässigkeit als Grundlage der Berufszulassung in Frage gestellt wird - und auch regelmässig entzogen wird.
Schon bei Schadenssummen um 1.000 Euro bei Hebammen passiert. Dejure.org hat genug solcher Fälle zum nachlesen.
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Gert Winsa schrieb:
@Achilles2 Grundlage ist immer das jeweilige Vertragsverhältnis, bei PKV jeweils 2, Praxis ggü. Patient und Patient ggü. PKV.
Wir würden Abrechnungsbetrug begehen, weil wir dem Pat. eine Rechnung ausstellen die nicht den Tatsachen entspricht und damit Betrug erst möglich machen mit der Bereicherungsabsicht nicht erbrachte Leistungen zu Faktutieren.
Der Patient reicht auch wissentlich eine falsch ausgestellte Rechnung ein mit der Bereicherungsabsicht die Erstattung zu bekommen für wissentlich nicht erbrachte Leistungen.
Schuldanteile werden beide haben, für uns sind die Konsequenzen aber erheblich, da bei Straftaten mit Schädigung von Versicherungsgemeinschaften immer unsere Persönliche Zuverlässigkeit als Grundlage der Berufszulassung in Frage gestellt wird - und auch regelmässig entzogen wird.
Schon bei Schadenssummen um 1.000 Euro bei Hebammen passiert. Dejure.org hat genug solcher Fälle zum nachlesen.
Turnschwester17 hat aber geschrieben, dass Beamte sehr viel kriminelle Energie hätten. Ich habe das auf ihre Beamten-Patienten bezogen verstanden und nicht generell auf alle Beamten. Andernfalls würde ich mich (als ehemaliger) Beamter schon angegriffen fühlen.
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GüSta schrieb:
@massu
Turnschwester17 hat aber geschrieben, dass Beamte sehr viel kriminelle Energie hätten. Ich habe das auf ihre Beamten-Patienten bezogen verstanden und nicht generell auf alle Beamten. Andernfalls würde ich mich (als ehemaliger) Beamter schon angegriffen fühlen.
Das natürlich ein ehemaliger Beamter das nicht auf sich bezieht ist doch klar.
Was soll das bloss mit dem ehemaligen Beamten.....sehe kein wirkl. Zusammenhang,da ja ehemalig !!! Wahrscheinlich auch nur Beamter auf Probejoy
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Michael Woelky schrieb:
Kann Turnschwester17 nur zustimmen....ob Lehrer,RA.etc. habe schon so ziehmlich alles erlebt.
Das natürlich ein ehemaliger Beamter das nicht auf sich bezieht ist doch klar.
Was soll das bloss mit dem ehemaligen Beamten.....sehe kein wirkl. Zusammenhang,da ja ehemalig !!! Wahrscheinlich auch nur Beamter auf Probejoy
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massu schrieb:
@Michael Woelky und die Probezeit nicht bestanden?? Ich dachte die sind unkündbar😃
du weißt doch....5 Jahre dabei und 27 Jare alt...dann hast Du ausgesorgt !!
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Michael Woelky schrieb:
@massu
du weißt doch....5 Jahre dabei und 27 Jare alt...dann hast Du ausgesorgt !!
ja, ja ich hab es probiert und probiert, es hat dann letztlich nur zum Kalfakter für eine kleine Physio-Praxis gereicht sleepy
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GüSta schrieb:
@Michael Woelky
ja, ja ich hab es probiert und probiert, es hat dann letztlich nur zum Kalfakter für eine kleine Physio-Praxis gereicht sleepy
Lg Achilles2
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Achilles2 schrieb:
@Gert Winsa Danke für Deine detaillierte Information!
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massu schrieb:
Wenn es 6,44% + mehr werden, dann sind die BH Pattis gaaaaanz weit nach hinten gerutscht😱😃
Offiziell nun richtig weit unter GKV Niveau.
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