Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
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Unsere T...
Was kann/sollte ein selbstständiger PT Eurer Meinung mindestens verdienen?
Wieviel ist theoretisch möglich in einer kleinen 2-3 Mann Praxis im Osten?
Wieviel verdient im Gegenzug ein leitender Angestellter?
Ist diese Differenz (falls es überhaupt eine gibt) das Risiko der Selbstständigkeit wert?
Und muss man um das selbe zu verdienen am Ende nicht sogar viel mehr opfern (Zeit)?
Eure Gedanken interessieren mich.
Zu meiner Situation: Selbstständig, aber unzufrieden, weil das Verhältnis Zeit zu Verdienst m.E. (bei mir) nicht stimmt und ich evtl. deshalb Veränderung anstrebe. Jedoch möchte ich Gedanken sammeln....
LG ein Suchender
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ihr Lieben!
Was kann/sollte ein selbstständiger PT Eurer Meinung mindestens verdienen?
Wieviel ist theoretisch möglich in einer kleinen 2-3 Mann Praxis im Osten?
Wieviel verdient im Gegenzug ein leitender Angestellter?
Ist diese Differenz (falls es überhaupt eine gibt) das Risiko der Selbstständigkeit wert?
Und muss man um das selbe zu verdienen am Ende nicht sogar viel mehr opfern (Zeit)?
Eure Gedanken interessieren mich.
Zu meiner Situation: Selbstständig, aber unzufrieden, weil das Verhältnis Zeit zu Verdienst m.E. (bei mir) nicht stimmt und ich evtl. deshalb Veränderung anstrebe. Jedoch möchte ich Gedanken sammeln....
LG ein Suchender
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therapeutin schrieb:
wenn du mindestbehandlungszeit behandelst und trotzdem voll bist kann man ordentlich verdienen...,
Dann kamen die Zeiten wo man Kalkulieren musste, wir mussten Rechnen lernen.
Es blieb hier auch genug übrig.
Dann kamen die Zeiten der Dokumentation und wir mussten Schreiben lernen.
Jetzt kommen die Zeiten wo einer alleine es nicht schaffen kann, da er alles Beherrschen muss. (Organisation Kalkulation Dokumentation Qualitätsmanagement Heilmittelkatalog und die normale Arbeit) So müssen wir größer werden und Menschenführung lernen.
Dies wird aber auch nicht reichen und wir müssen weiter lernen. Ob wir unser schnitt noch machen werden ist fraglich.
Ein vielleicht etwas anderer Gedanke zur Situation.
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RoWi schrieb:
Früher reichte es wenn man einfach arbeiten wollte. Man hat seinen schnitt gemacht und es blieb genug übrig.
Dann kamen die Zeiten wo man Kalkulieren musste, wir mussten Rechnen lernen.
Es blieb hier auch genug übrig.
Dann kamen die Zeiten der Dokumentation und wir mussten Schreiben lernen.
Jetzt kommen die Zeiten wo einer alleine es nicht schaffen kann, da er alles Beherrschen muss. (Organisation Kalkulation Dokumentation Qualitätsmanagement Heilmittelkatalog und die normale Arbeit) So müssen wir größer werden und Menschenführung lernen.
Dies wird aber auch nicht reichen und wir müssen weiter lernen. Ob wir unser schnitt noch machen werden ist fraglich.
Ein vielleicht etwas anderer Gedanke zur Situation.
Danach kann man dir sicherlich mehr sagen, was besser ist uns welche Möglichkeiten es gibt.
Aber meiner Meinung nach sollte man mindestens 50000 € Gewinn vor Steuern machen, wenn man Selbstständig ist, darunter ist das Verhältnis Risiko, Zeitaufwand zu groß, gegenüber dem kleinen Verdienst.
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Matze82 schrieb:
Deine Frage ist schwer zu beantworten, ab wieviel € brutto im Monat bist du denn zufrieden?
Danach kann man dir sicherlich mehr sagen, was besser ist uns welche Möglichkeiten es gibt.
Aber meiner Meinung nach sollte man mindestens 50000 € Gewinn vor Steuern machen, wenn man Selbstständig ist, darunter ist das Verhältnis Risiko, Zeitaufwand zu groß, gegenüber dem kleinen Verdienst.
ich möchte fast behaupten, daß 80 % der KG-Praxen keinen Gewinn von 50.000,-- Euro vor Steuern machen.
Mit kollegialem Gruß
Achilles2
P.S. Hat vielleicht jemand konkrete Zahlen dazu?
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Achilles2 schrieb:
Hallo Matze82,
ich möchte fast behaupten, daß 80 % der KG-Praxen keinen Gewinn von 50.000,-- Euro vor Steuern machen.
Mit kollegialem Gruß
Achilles2
P.S. Hat vielleicht jemand konkrete Zahlen dazu?
Das Problem ist: Arbeit hab ich genug- mehr kann ich nicht....Arbeite im 20 Min. Rythmus, habe Selbstzahlerleistungen im Angebot, die moderat (nicht überdiemensional) angenommen werden.
Privatpat. gibts nicht viele (habe im Jahr 2013 60 Rechnungen gestellt...).
Die Bürokratie schluckt viel Zeit und Geld, aber das kennt ihr ja....
Jedenfalls stimmt mich alles unzufrieden und ich überlege evtl. noch mal etwas anderes zu machen oder mir eine Anstellung zu suchen.
Da wäre das ganze irgendwie finaziell ähnlich, aber ich hätte weniger Sorgen, allerdings auch weniger Freiheiten...
Trotzdem interessiert mich wie das bei anderen so läuft...
Das meine Praxisumgebung außergewöhnlich schlecht ist habe ich im Laufe der Jahre mitbekommen...sowas wie meine Stadt, gibt es wohl deutschlandweit nirgends.... :frowning:
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Ein Angestellter Physio im Westen mit 2500€ Brutto im Monat, hat wenn man die hälfte der KK und der RV dazu zählt, fast genauso viel wie du jetzt hast, nur deutlich weniger Risiko.
Bei 35000€ Brutto im Jahr vor Steuern, würde ich persönlich für mich den Laden aufgeben, weil es einem nicht viel bringt, ausser du hängst über alles an der Praxis, aber das Leben ist viel zu schön, als sich viel stress für kleine 3000€ Brutto im Monat zu machen, dass ist aber nur meine Meinung.
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Matze82 schrieb:
35000€ vor Steuern ist nicht viel, dass sind ja gerade mal 3000€ Brutto pro Monat.
Ein Angestellter Physio im Westen mit 2500€ Brutto im Monat, hat wenn man die hälfte der KK und der RV dazu zählt, fast genauso viel wie du jetzt hast, nur deutlich weniger Risiko.
Bei 35000€ Brutto im Jahr vor Steuern, würde ich persönlich für mich den Laden aufgeben, weil es einem nicht viel bringt, ausser du hängst über alles an der Praxis, aber das Leben ist viel zu schön, als sich viel stress für kleine 3000€ Brutto im Monat zu machen, dass ist aber nur meine Meinung.
Bin einfach noch sehr unschlüssig. Gebe ich doch für eine Anstellung, zwar nur wenig Geld, aber jede Menge Freiheiten auf...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja das denke ich z.T. auch so. Alerdings verdient im Osten kein AN 2500 EUR und umziehen werde ich wohl deswegen auch nicht. Das heißt die Spanne ist warscheinlich doch noch eine andere als würde ich mich mit Ost-Kollegen vergleichen.
Bin einfach noch sehr unschlüssig. Gebe ich doch für eine Anstellung, zwar nur wenig Geld, aber jede Menge Freiheiten auf...
sind die 35T€ mit ner Vollzeitstelle oder Teilzeit? Grüße
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redbi schrieb:
Hallo mab,
sind die 35T€ mit ner Vollzeitstelle oder Teilzeit? Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bei mir sind es jedenfalls bei weitem keine 50.000 EUR vor Steuern... :frowning: Eher so 35.000 EUR...und das ist ja das ganze Dilemma. Ich finde das Risiko einfach im Verhältnis zu meiner geleisteten Arbeit und meinen schlaflosen Nächten einfach nicht Wert und frage mich ob ich vielleicht zu viel erwarte (weil es allen selbstständigen PTs ähnlich ergeht) oder ob es nur bei mir schief läuft.
Das Problem ist: Arbeit hab ich genug- mehr kann ich nicht....Arbeite im 20 Min. Rythmus, habe Selbstzahlerleistungen im Angebot, die moderat (nicht überdiemensional) angenommen werden.
Privatpat. gibts nicht viele (habe im Jahr 2013 60 Rechnungen gestellt...).
Die Bürokratie schluckt viel Zeit und Geld, aber das kennt ihr ja....
Jedenfalls stimmt mich alles unzufrieden und ich überlege evtl. noch mal etwas anderes zu machen oder mir eine Anstellung zu suchen.
Da wäre das ganze irgendwie finaziell ähnlich, aber ich hätte weniger Sorgen, allerdings auch weniger Freiheiten...
Trotzdem interessiert mich wie das bei anderen so läuft...
Das meine Praxisumgebung außergewöhnlich schlecht ist habe ich im Laufe der Jahre mitbekommen...sowas wie meine Stadt, gibt es wohl deutschlandweit nirgends.... :frowning:
Eine Kollegin im Osten sagte mir, dass sie als Angestellte zwischen 10-11€/Std Brutto liegt. Sie ist eine Top Therapeutin mit MT, MLD und bald einem Uni-Masterabschluss in unserer Branche. Aber mehr als das wäre als Angestellte Physiotherapeutin im Osten nicht zu bekommen. Sie kenne Kollegen die für 7,5€/Std arbeiten.
Das ist echt traurig.
Ich kalkuliere 4000€ Brutto/Mon als Mindesteinkommen als Selbständiger.
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Niniveh schrieb:
Hallo
Eine Kollegin im Osten sagte mir, dass sie als Angestellte zwischen 10-11€/Std Brutto liegt. Sie ist eine Top Therapeutin mit MT, MLD und bald einem Uni-Masterabschluss in unserer Branche. Aber mehr als das wäre als Angestellte Physiotherapeutin im Osten nicht zu bekommen. Sie kenne Kollegen die für 7,5€/Std arbeiten.
Das ist echt traurig.
Ich kalkuliere 4000€ Brutto/Mon als Mindesteinkommen als Selbständiger.
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..."Allerdings verdient im Osten kein AN 2500 EUR"...
Warum nicht?
Verdienen würden sie es schon, nur sie bekommen es nicht.
Die Kassensätze sind doch nahezu gleich, weshalb dann noch Unterschiede?
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo mab,
..."Allerdings verdient im Osten kein AN 2500 EUR"...
Warum nicht?
Verdienen würden sie es schon, nur sie bekommen es nicht.
Die Kassensätze sind doch nahezu gleich, weshalb dann noch Unterschiede?
gruss mocca :blush:
MfG
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Birgit Simone schrieb:
Die Kassensätze sind nahezu gleich? Das wüsste ich aber. Hab ich was verpasst? Man kläre mich bitte auf !!!!!
MfG
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Leni C. schrieb:
Da muß ich dir mal widersprechen : Z.B. Tarif Berlin KG 13,85 € ist schon noch mal wesentlich mickriger als bei uns in NRW 15 € .
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Birgit Simone schrieb:
Eben das meinte ich. Da gibt es deutliche Unterschiede.
uns wird seit Jahren der Verzicht damit erklärt, dass wir ja zum Angleich der Ostvergütungen beizutragen haben.
Meinen Vermieter oder meinen Bäcker hat das in BW noch nie interessiert.
Und unseren MA geht es auch nicht anders.
Wenn nun der Osten noch ca. 5% (MT-Vergütung Vdek) nachhinkt, dann sind das bei Brutto € 3.000 pm gerade mal € 150 Brutto-Unterschied.
Und 2014 wird weiter angeglichen und bald sind wir dann auf abgesenktem Niveau gleichgemacht.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo Birgit Simone,
uns wird seit Jahren der Verzicht damit erklärt, dass wir ja zum Angleich der Ostvergütungen beizutragen haben.
Meinen Vermieter oder meinen Bäcker hat das in BW noch nie interessiert.
Und unseren MA geht es auch nicht anders.
Wenn nun der Osten noch ca. 5% (MT-Vergütung Vdek) nachhinkt, dann sind das bei Brutto € 3.000 pm gerade mal € 150 Brutto-Unterschied.
Und 2014 wird weiter angeglichen und bald sind wir dann auf abgesenktem Niveau gleichgemacht.
gruss mocca :blush:
mit dem abgesenktem Niveau hast Du recht,keine Frage. Da müssen wir uns nicht drüber streiten. Dein Beispiel mit der MT ist auch nur eines von vielen, es gibt deutlichere Unterschiede, siehe KG AOK. Man muss immer das Ganze sehen und hier gibt es nun mal viele AOK- Patienten und sehr wenig Private.
Mein Verdienst interessiert ebenfals weder den Vermieter noch den Strom-oder Wasseranbieter.
Und wir hier haben uns das mit dem ,, Verzicht,, ganz sicher nicht ausgedacht.
Das Problem liegt ganz woanders und das wissen wir alle.
Und trotzdem : Die ,,Westvergütung,, würde mich schon glücklich machen und auch einiges mehr übrig lassen,als es jetzt der Fall ist. Natürlich auch für die MA's, 150 Euro (z.B.) monatlich mehr haben oder nicht haben.... Aber gut.
LG B.S.
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Birgit Simone schrieb:
Hallo Mocca,
mit dem abgesenktem Niveau hast Du recht,keine Frage. Da müssen wir uns nicht drüber streiten. Dein Beispiel mit der MT ist auch nur eines von vielen, es gibt deutlichere Unterschiede, siehe KG AOK. Man muss immer das Ganze sehen und hier gibt es nun mal viele AOK- Patienten und sehr wenig Private.
Mein Verdienst interessiert ebenfals weder den Vermieter noch den Strom-oder Wasseranbieter.
Und wir hier haben uns das mit dem ,, Verzicht,, ganz sicher nicht ausgedacht.
Das Problem liegt ganz woanders und das wissen wir alle.
Und trotzdem : Die ,,Westvergütung,, würde mich schon glücklich machen und auch einiges mehr übrig lassen,als es jetzt der Fall ist. Natürlich auch für die MA's, 150 Euro (z.B.) monatlich mehr haben oder nicht haben.... Aber gut.
LG B.S.
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crz schrieb:
Das Problem liegt in Deutschland klar an der niedrigen Behandlungsqualität!!!!!!
nur zur Ergänzung darf ich darauf hinweisen, daß es schon immer Unterschiede bei den Vergütungssätzen der Regionalkassen gab.
Um den Vergleich mit meinen betrieblichen Gehaltsstrukturen, die übrigens seit 10 Jahren stagnieren, noch einmal zu erwähnen möchte ich noch eine Vermutung loswerden.
Wenn in MVP ein gute/r PT mit Zertifkats-Fobis als AN in einer Praxis (nicht öffentlicher Dienst) im Monat € 2.850 butto bekäme, hätte er doch keinen Grund auf Solidaritätsverzichte von Kollegen aus BW zu bestehen.
Nach all dem was ich so gehört habe, geben die PIs, in den bevorzugten Regionen, eben diese Vergütungsanpassungen nicht oder nicht in dem Maße an ihre MAs weiter.
Aber vielleicht ist es ja von den Verbänden so gewollt?
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 30.12.13 14:14]
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mocca schrieb:
hallo Birgit Simone,
nur zur Ergänzung darf ich darauf hinweisen, daß es schon immer Unterschiede bei den Vergütungssätzen der Regionalkassen gab.
Um den Vergleich mit meinen betrieblichen Gehaltsstrukturen, die übrigens seit 10 Jahren stagnieren, noch einmal zu erwähnen möchte ich noch eine Vermutung loswerden.
Wenn in MVP ein gute/r PT mit Zertifkats-Fobis als AN in einer Praxis (nicht öffentlicher Dienst) im Monat € 2.850 butto bekäme, hätte er doch keinen Grund auf Solidaritätsverzichte von Kollegen aus BW zu bestehen.
Nach all dem was ich so gehört habe, geben die PIs, in den bevorzugten Regionen, eben diese Vergütungsanpassungen nicht oder nicht in dem Maße an ihre MAs weiter.
Aber vielleicht ist es ja von den Verbänden so gewollt?
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 30.12.13 14:14]
an was machst du die Behandlungsqualität, bzw. den Mangel, denn fest?
Ist es die Berufsausbildung, oder die verfügbare Behandlungszeit?
Liegt es vielleicht mit an dem vereinbarten Equipment?
Oder siehst du noch andere Gründe?
Z. B. Ausbildungsmängel, wenn PT-Schüler in den Praktikumsstellen von anerkennungs-hungrigen PTs, die neuesten Wunderbehandlung, aus deren letztem Wochenendkurs in "CSO", lückenhaft und deplatziert, beigebracht bekommen.
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 30.12.13 14:42]
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mocca schrieb:
hallo crz,
an was machst du die Behandlungsqualität, bzw. den Mangel, denn fest?
Ist es die Berufsausbildung, oder die verfügbare Behandlungszeit?
Liegt es vielleicht mit an dem vereinbarten Equipment?
Oder siehst du noch andere Gründe?
Z. B. Ausbildungsmängel, wenn PT-Schüler in den Praktikumsstellen von anerkennungs-hungrigen PTs, die neuesten Wunderbehandlung, aus deren letztem Wochenendkurs in "CSO", lückenhaft und deplatziert, beigebracht bekommen.
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 30.12.13 14:42]
Wenn der gut ausgebildete PT in MV oder anderswo im Monat 2850 Brutto bekäme, würde ich sofort meine seit 22 Jahren bestehende Praxis schliessen und mich ins Angestelltenverhältnis begeben.
Das mit der Stagnation ist mir wohlbekannt,seit 1996 stetig.
Und mir ist kein PI bekannt,der die Vergütungsanpassung nicht weitergibt. Gute MA's will man halten,logisch. Nur handelt es sich bei diesen ,,Anpassungen,, leider seit Jahren nur um Peanuts,die ein unverheirateter MA mit Steuerklasse 1 kaum bemerkt.
PS. Es ist nicht nur von den Verbänden so gewollt....
Gruß B.S.
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Birgit Simone schrieb:
Hallo mocca, das mit den regionalen Unterschieden ist mir bekannt. Die gibt es auch hier im Osten.
Wenn der gut ausgebildete PT in MV oder anderswo im Monat 2850 Brutto bekäme, würde ich sofort meine seit 22 Jahren bestehende Praxis schliessen und mich ins Angestelltenverhältnis begeben.
Das mit der Stagnation ist mir wohlbekannt,seit 1996 stetig.
Und mir ist kein PI bekannt,der die Vergütungsanpassung nicht weitergibt. Gute MA's will man halten,logisch. Nur handelt es sich bei diesen ,,Anpassungen,, leider seit Jahren nur um Peanuts,die ein unverheirateter MA mit Steuerklasse 1 kaum bemerkt.
PS. Es ist nicht nur von den Verbänden so gewollt....
Gruß B.S.
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crz schrieb:
was für eine praxis??? Kassenpraxis, Privatpraxis, Klientel???
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Birgit Simone schrieb:
Kleines Beispiel gefällig ? KG AOK Baden- Württemberg : 15,15 Euro , KG AOK hier in Thüringen : 12,58 Euro. Wenn das kein deutlicher Unterschied ist,weiss ich auch nicht. Und das nach 24 Jahren. :rage:
Gasverbrauch und Kosten 2002 bis 2012 (west)
Datum Datum Jahres kWh Betrag €
01.01.2002 31.12.2002 61.248,35 2.667,65
01.01.2003 31.12.2003 52.838 2.104,58
01.01.2004 31.12.2003 41.605 1.755,04
01.01.2005 31.12.2005 40.496 1.956,36
01.01.2006 31.12.2006 45.189 2.568,36
01.01.2007 31.12.2007 37.450 2.259,48
01.01.2008 31.12.2008 48.266 3.238,54
01.01.2009 31.12.2009 49.772 3.208,37
01.01.2010 31.12.2010 55.800 3.302,13
01.01.2011 31.12.2011 48.243,58 4.262,90
01.01.2012 31.12.2012 53.161,30 5.139.60
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Nun wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch und alles Gute fürs neue Jahr.
Schaun wir mal,was es so bringt.
LG B.S.
[bearbeitet am 30.12.13 19:27]
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Birgit Simone schrieb:
Hm,okay. Das ist hier nicht anders. Hier in Thüringen ehr noch preisintensiver.
Nun wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch und alles Gute fürs neue Jahr.
Schaun wir mal,was es so bringt.
LG B.S.
[bearbeitet am 30.12.13 19:27]
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RoWi schrieb:
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Gasverbrauch und Kosten 2002 bis 2012 (west)
Datum Datum Jahres kWh Betrag €
01.01.2002 31.12.2002 61.248,35 2.667,65
01.01.2003 31.12.2003 52.838 2.104,58
01.01.2004 31.12.2003 41.605 1.755,04
01.01.2005 31.12.2005 40.496 1.956,36
01.01.2006 31.12.2006 45.189 2.568,36
01.01.2007 31.12.2007 37.450 2.259,48
01.01.2008 31.12.2008 48.266 3.238,54
01.01.2009 31.12.2009 49.772 3.208,37
01.01.2010 31.12.2010 55.800 3.302,13
01.01.2011 31.12.2011 48.243,58 4.262,90
01.01.2012 31.12.2012 53.161,30 5.139.60
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