WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Einige Krankenkassen wollen verschiedene Nachweise. Jetzt sagte mir eine Kollegin, dass man nicht zwingend in einem Verband sein muss, damit der Patient die Osteopathie (z.T.) erstattet bekommt. Sondern dass es ausreicht, wenn man seine 1350 Std. vorweisen kann.
Kennt sich da jemand aus?
Danke, Doris
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doris34 schrieb:
Hallo an alle Osteopathen,
Einige Krankenkassen wollen verschiedene Nachweise. Jetzt sagte mir eine Kollegin, dass man nicht zwingend in einem Verband sein muss, damit der Patient die Osteopathie (z.T.) erstattet bekommt. Sondern dass es ausreicht, wenn man seine 1350 Std. vorweisen kann.
Kennt sich da jemand aus?
Danke, Doris
MfG
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doris34 schrieb:
Super! Dann stimmt das also! Dann werde ich mal schnell kündigen;-)
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Bernie schrieb:
thinking_face
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ali schrieb:
@doris34 Sinn und Zweck von Verbänden und Vereinen wird hier leider net so recht verstanden...disappointed_relieved In D ist das eine WICHTIGE Lobbysäule...das Gemeinwesen darauf ausgerichtet...
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christian397 schrieb:
Ja, man muss nicht IN einem Verband sein. Man muss nur die Beitrittsvorraussetzung für einen Verein erfüllen. Und diese ist in der Regel 1350h osteopathischer Ausbildung.
MfG
Das Problem ist, dass der Physio als zahlendes Verbandsmitglied ja eh der Depp ist. Als HP liest du ein Buch über Osteopathie und darfst jurist. nachher alles straffrei veranstalten.
Der Physio HÄTTE die Anerkennung des Berufs über die 1350 Stunden, darf aber zumindest DERZEIT eigentlich gar nichts.
Da stehst du schon oft alleine im Regen und daher verstehe ich die Kündigung sehr gut. Darfst (oder auch nicht) alleine mit der theoret. Berechtigung zur Verbandszugehörigkeit genau das gleiche, nämlich gar nichts.
Und wehe, man degradiert die Osteo zum Handwerk eines Physios. Dann geht die Rakete hoch, oh nein, wir sind ja keine Fobi für Physios, das ist eine eigene Heilkunde.
Mit dem Erfolg, dass Praxen von arbeitslosen Anwälten bombadiert werden und die Gerichte gerne die Argumentation der Heilkunde nutzen, um uns das Praktizieren der Osteo zu verbieten.
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Als HP dafür man auch nur das Anwenden was man auch NACHWEISBAR gelernt hat.
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eim schrieb:
DDas ist wieder absoluter Quatsch auf Grund von Halbwissen.
Als HP dafür man auch nur das Anwenden was man auch NACHWEISBAR gelernt hat.
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Herbert schrieb:
Die Verbände verfolgen schon irgendwie nur ihre eigene, manchmal engstirnige und zu positive Ansichten zur Zukunft der Osteopathie im Sinne des eigenen Berufsbildes. Was wohl ansonsten offensichtlich kaum einer in Deutschland wirklich will.
Das Problem ist, dass der Physio als zahlendes Verbandsmitglied ja eh der Depp ist. Als HP liest du ein Buch über Osteopathie und darfst jurist. nachher alles straffrei veranstalten.
Der Physio HÄTTE die Anerkennung des Berufs über die 1350 Stunden, darf aber zumindest DERZEIT eigentlich gar nichts.
Da stehst du schon oft alleine im Regen und daher verstehe ich die Kündigung sehr gut. Darfst (oder auch nicht) alleine mit der theoret. Berechtigung zur Verbandszugehörigkeit genau das gleiche, nämlich gar nichts.
Und wehe, man degradiert die Osteo zum Handwerk eines Physios. Dann geht die Rakete hoch, oh nein, wir sind ja keine Fobi für Physios, das ist eine eigene Heilkunde.
Mit dem Erfolg, dass Praxen von arbeitslosen Anwälten bombadiert werden und die Gerichte gerne die Argumentation der Heilkunde nutzen, um uns das Praktizieren der Osteo zu verbieten.
Das tatsächliche Praktizieren der Ost durch Physio ist zwar nicht gesetzekonform, aber duchaus weit und meist unbehelligt und GKV gefördert verbreitet.
Warum ist das wohl so....😉
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ali schrieb:
Die Verbände, hier Osteo, vertreten natürlich erstmal Ihre Mitgliederansichten ( da gibt es unterschiedliche durchaus auch College/Schul unabhängige ), die Verbandskriterien (1350 Stunden) haben die gesetzlichen Kassen mit ihrem grenzwertig gesetzlichen Tun schon mal übernommen.
Das tatsächliche Praktizieren der Ost durch Physio ist zwar nicht gesetzekonform, aber duchaus weit und meist unbehelligt und GKV gefördert verbreitet.
Warum ist das wohl so....😉
Und die HPs brauchen weiterhin 0,0 Nachweis der Ausbildung und praktizieren wie sie wollen.
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MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
;)...bis was passiert...
MfG
JürgenK ;)
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ali schrieb:
na es gibt da mindest einen Verband, der genau die Interessen der osteofreudigen Physios vertritt....
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pt ani schrieb:
Und welcher ist das? -:)
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ali schrieb:
@pt ani Link
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eim schrieb:
AAbsolutes FALSCHES Geschwafel von HERBERT
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Herbert schrieb:
Die Frage ist, warum man uns dann juristisch so im Regen stehen lässt. Den Osteo-Verbänden ist es egal, die sympathisieren auf keinen Fall mit praktizierenden Physios, wollen erst recht keine Rechtmäßigkeit dieser Behandlungen, weil dann ihr utopisches Ziel des Berufsbildes in Gefahr ist. Dann brauche ich die teure Mitgliedschaft nicht.
Und die HPs brauchen weiterhin 0,0 Nachweis der Ausbildung und praktizieren wie sie wollen.
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eim schrieb:
LESEN BILDET !!!!!sunglasses
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Herbert schrieb:
Wenn du meinst eim, gucke mir die Nummer seit 16 Jahren an, was ist passiert in dieser Zeit? Wenn du mir schon so vors Schienbein trittst, dann begründe es! Labern kann jeder.
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Bernie schrieb:
Ich finde solche "Mitgliederlisten" bei den "Berufsverbänden" immer total toll. Welche Berufsverbände aus anderen Bereichen würde wohl Listen ins Netz stellen mit denen aufgezeigt wird: Schaut her, bei jedem der hier auf der Liste mit einem "PT" gekennzeichnet, handelt es sich mutmaßlich um jemanden der gegen geltendes Recht verstößt und Straftaten (§ 5 HeilprG) begeht. Wir als Verband wissen das, aber wir setzen den dennoch auf die Liste, da er ja "qualitätsgesichert" arbeitet. Also qualitätsgesicherte Straftaten? Diese werden dann noch von GKVen erstattet, was aus meiner Überzeugung erneut einen Straftatbestand darstellt (§ 266 StGB), da eine GKV mit Ihren Mitteln keine strafbaren Handlungen erstatten darf. Lustig, oder?
MfG hgbjoy
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hgb schrieb:
.. Bernie hat da schon einmal wieder recht. Ob alle auf der Liste der Veröffentlichung ihrer Daten zugestimmt haben, wage ich auch zu bezeifeln. Es findet sich anscheinend kein Arzt auf der Liste, obwohl dieser Verband auch Ärzten (gn) offen steht, warum wohl??
MfG hgbjoy
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