Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
bin immer überrascht in "Frauenzeitschriften" soviel über "zweifelhafte" Therapien zu lesen,aber nichts darüber das normale Physiotherapie viel mehr hilft und dann auch noch von der Kasse getragen werden :unamused:
PS: lieber Stefan komme mir ja nicht mit den Spruch,jedes Mitglied wird vorher über die Verhandlungsstrategie und -Preis informiert,der zieht nicht mehr :smile: ich weiß es,dass es nicht der Fall ist...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
therapeutin schrieb:
überall sieht und liest man,wollen 10 oder x% mehr Geld,als Ziel zum verhandeln nur bei uns erfährt man nichts davon,man wird dann halt immer überrascht"nach hartem Kampf konnte wir die GLS ausschöpfen" und natürlich nicht linear,sondern auf die Therapien die nicht so häufig verschrieben werden :kissing_closed_eyes:
bin immer überrascht in "Frauenzeitschriften" soviel über "zweifelhafte" Therapien zu lesen,aber nichts darüber das normale Physiotherapie viel mehr hilft und dann auch noch von der Kasse getragen werden :unamused:
PS: lieber Stefan komme mir ja nicht mit den Spruch,jedes Mitglied wird vorher über die Verhandlungsstrategie und -Preis informiert,der zieht nicht mehr :smile: ich weiß es,dass es nicht der Fall ist...
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
um bewerten zu können,wie erfolgreich sie waren :wink:
In BaWü sind wohl die ersten Verhandlungen gelaufen, mit über 10% +
Da du über die Frequenzen bescheid weißt, kannst du dir die strukturelle Erhöhungen gerne ausrechnen.
Wenn du mir Zeitungen nennen kannst, die das abdrucken (müssen) was du vorgibst, dann nenne mir die Adresse, ich schicke 100 Beiträge, aus denen die sich dann einen Aussuchen dürfen.
Da dies in der Vergnagenheit x- Mal schon versucht wurde, die dpa oder Zeitschriften aber lieber populistische Dinge veröffentlichen, oder bei der dpa eben was sie wollen, darfst du uns gerne diene Kontakte nennen, die das durchsetzen können.
Im Übrigen hat morpheus Recht, erstens, und zweitens auch.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
dann eine Info an ein Nichtmitglied:
In BaWü sind wohl die ersten Verhandlungen gelaufen, mit über 10% +
Da du über die Frequenzen bescheid weißt, kannst du dir die strukturelle Erhöhungen gerne ausrechnen.
Wenn du mir Zeitungen nennen kannst, die das abdrucken (müssen) was du vorgibst, dann nenne mir die Adresse, ich schicke 100 Beiträge, aus denen die sich dann einen Aussuchen dürfen.
Da dies in der Vergnagenheit x- Mal schon versucht wurde, die dpa oder Zeitschriften aber lieber populistische Dinge veröffentlichen, oder bei der dpa eben was sie wollen, darfst du uns gerne diene Kontakte nennen, die das durchsetzen können.
Im Übrigen hat morpheus Recht, erstens, und zweitens auch.
bei dem vielen Bla Bla gehörst du in die Verbandspolitik!
Und wenn sich Morpheus-06 schon daran gewöhnt hat, ..."im Vorfeld zu wissen was doch nicht kommt", dann muss das noch lange nicht allgemeine Auffassung sein.
Nachtrag.
Nimmt eigentlich der Selbstständigenverein IFK auch an den tollen Verhandlungen in BW teil, oder sind die nur mit ihrer geplanten Satzungsänderung beschäftigt. Seine Mitglieder sind jedenfalls weder über das Eine noch das Andere faktisch ordentlich informiert.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
hallo stefan 302,
bei dem vielen Bla Bla gehörst du in die Verbandspolitik!
Und wenn sich Morpheus-06 schon daran gewöhnt hat, ..."im Vorfeld zu wissen was doch nicht kommt", dann muss das noch lange nicht allgemeine Auffassung sein.
Nachtrag.
Nimmt eigentlich der Selbstständigenverein IFK auch an den tollen Verhandlungen in BW teil, oder sind die nur mit ihrer geplanten Satzungsänderung beschäftigt. Seine Mitglieder sind jedenfalls weder über das Eine noch das Andere faktisch ordentlich informiert.
p.s. selbstverständlich ist dein Verband auch involviert und daher steht es seinen Mitgliedern zu, hier einmal deutlich nachzufragen....
Das hättests du aber auch auf der TheraPro machen können, da war der IFK mit 4 Leuten vertreten, die sich sicherlich -geschuldet der oft freien Zeit- dir angenommen hätten.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
...dann teile das deinem Verband einfach mit, warum soll öffentlich unter NICHT.Mitglieder dies diskutiert werden?
p.s. selbstverständlich ist dein Verband auch involviert und daher steht es seinen Mitgliedern zu, hier einmal deutlich nachzufragen....
Das hättests du aber auch auf der TheraPro machen können, da war der IFK mit 4 Leuten vertreten, die sich sicherlich -geschuldet der oft freien Zeit- dir angenommen hätten.
dann eine Info an ein Nichtmitglied:
In BaWü sind wohl die ersten Verhandlungen gelaufen, mit über 10% +
Da du über die Frequenzen bescheid weißt, kannst du dir die strukturelle Erhöhungen gerne ausrechnen.
Im Übrigen hat morpheus Recht, erstens, und zweitens auch.
Als Mitglied kenne ich dieses Ergebnis bereits und kann mir ein Bild machen wie erfolgreich die Verbände waren.
PS
Gilt dieser Abschluss in BW nur für Mitglieder?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.2.17 13:24:
dann eine Info an ein Nichtmitglied:
In BaWü sind wohl die ersten Verhandlungen gelaufen, mit über 10% +
Da du über die Frequenzen bescheid weißt, kannst du dir die strukturelle Erhöhungen gerne ausrechnen.
Im Übrigen hat morpheus Recht, erstens, und zweitens auch.
Als Mitglied kenne ich dieses Ergebnis bereits und kann mir ein Bild machen wie erfolgreich die Verbände waren.
PS
Gilt dieser Abschluss in BW nur für Mitglieder?
noch nicht , so ich weiß, aber es wird darüber nachgedacht und das tun die Kassen anscheinend auch...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
"Gilt dieser Abschluss in BW nur für Mitglieder? "
noch nicht , so ich weiß, aber es wird darüber nachgedacht und das tun die Kassen anscheinend auch...
"Gilt dieser Abschluss in BW nur für Mitglieder? "
noch nicht , so ich weiß, aber es wird darüber nachgedacht und das tun die Kassen anscheinend auch...
Das wäre grundsätzlich zu begrüßen und ich kann nur hoffen, daß das hier in WL bei den anstehenden Verhandlungen auch umgesetzt würde. Dann brauchen die NM auch nicht mehr zu klagen. :kissing_closed_eyes:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.2.17 17:01:
"Gilt dieser Abschluss in BW nur für Mitglieder? "
noch nicht , so ich weiß, aber es wird darüber nachgedacht und das tun die Kassen anscheinend auch...
Das wäre grundsätzlich zu begrüßen und ich kann nur hoffen, daß das hier in WL bei den anstehenden Verhandlungen auch umgesetzt würde. Dann brauchen die NM auch nicht mehr zu klagen. :kissing_closed_eyes:
"Gilt dieser Abschluss in BW nur für Mitglieder? "
noch nicht , so ich weiß, aber es wird darüber nachgedacht und das tun die Kassen anscheinend auch...
Das würde ich als positiv bewerten. Nichtmitglieder müssen einen Rahmenvertrag mit Preisvereinbarung der Verbände anerkennen, wenn diese dann außen vor wären, hört das Schimpfen auf die Verbände auf.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.2.17 17:01:
"Gilt dieser Abschluss in BW nur für Mitglieder? "
noch nicht , so ich weiß, aber es wird darüber nachgedacht und das tun die Kassen anscheinend auch...
Das würde ich als positiv bewerten. Nichtmitglieder müssen einen Rahmenvertrag mit Preisvereinbarung der Verbände anerkennen, wenn diese dann außen vor wären, hört das Schimpfen auf die Verbände auf.
Will sagen, die Möglichkeit für Einzelvereinbarungen gibrs schon heut...aber glaubt Ihe wirklich diw würden besonders attkraktiv sein als Ganzes?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
Hat nicht irgendeine SW AOK ob schleppende Verhandlungen Physios mit und ohne Verband ein extrem umvorteilhaften RV mit Vergütungsplus aber langfristig mit geringen Steigerungsraten angeboten.....wenn Sie hier mal kurz unterschreiben würden...
Will sagen, die Möglichkeit für Einzelvereinbarungen gibrs schon heut...aber glaubt Ihe wirklich diw würden besonders attkraktiv sein als Ganzes?
Duck und weg...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
Sorry war ne Südost AOK, nicht alles Unheil kommt aus BW...
Duck und weg...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Alfred Kramer schrieb:
Um eine Zulassung zu erhalten, muß ich einen Rahmenvertrag anerkennen, der zwischen Kassen und Verbänden geschlossen wird, also auch die entsprechenden Gebührenvereinbarungen. Warum sollen diese Gebührenvereinbarungen dann plötzlich für mich nicht mehr gelten???
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
Diese werden auslaufen, gekündigt werden, weiter gelten ohne Preisupdate, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Um eine Zulassung zu erhalten, muß ich einen Rahmenvertrag anerkennen, der zwischen Kassen und Verbänden geschlossen wird, also auch die entsprechenden Gebührenvereinbarungen. Warum sollen diese Gebührenvereinbarungen dann plötzlich für mich nicht mehr gelten???
Die Gebührenvereinbarung zum Zulassungszeitpunkt gilt selbstverständlich. Jedoch können die Vergütungsvereinbarungen gekündigt werden.
Verbände können das aber nur für und im Namen Ihrer eigenen Mitglieder machen. Die Gebührenvereinbarung für NM bleibt somit rechtlich zunächst ungekündigt und behält Gültigkeit in seiner ursprünglichen Form/Höhe. Ergo hat ein NM kein juristischer Anspruch auf neuen Gebühren.
In den meisten Gebührenvereinbarungen befindet sich heute ein Klausel, dass die geschlossene Gebührenvereinbarung auch für NM gültig ist. Das aber ist nur und ausschließlich ein kollegiales Zugeständnis an NM. Die Frage ist, ob wir, als bezahlende Mitglieder, das so noch länger tolerieren können/wollen. Vor allem auch, da die NM ohnehin nur meckern.
Zukünftig könnten wir unsere Unterhändler dazu beauftragen folgende Streichung vor zu nehmen:
Wir können ja alternativ auch mal über ein Gebühr für die Dienstleistung "Vertragsverhandlungen" für NM nachdenken. Jetzt fühle ich mich als zahlendes Mitglied eher unkollegial behandelt (vielleicht sogar mißbraucht?).
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 1.2.17 18:23:
Die Vergütungsvereinbarung wird ausdrücklich nur zwischen den Parteien dieser Vereinbarung geschlossen und gilt daher nur für die Mitglieder der vertragsschließenden Berufsverbände.[s] sowie für die Zugelassenen, die keinem Berufsverband angehören. Letztere erkennen mit der Abrechnung der von ihnen erbrachten Leistungen nach den Vergütungssätzen dieser Vereinbarung den 1. Nachtrag zu der Vereinbarung zwischen den Berufsverbänden und dem vdek vom 01.04.2013 an.[/s]
Um eine Zulassung zu erhalten, muß ich einen Rahmenvertrag anerkennen, der zwischen Kassen und Verbänden geschlossen wird, also auch die entsprechenden Gebührenvereinbarungen. Warum sollen diese Gebührenvereinbarungen dann plötzlich für mich nicht mehr gelten???
Die Gebührenvereinbarung zum Zulassungszeitpunkt gilt selbstverständlich. Jedoch können die Vergütungsvereinbarungen gekündigt werden.
Verbände können das aber nur für und im Namen Ihrer eigenen Mitglieder machen. Die Gebührenvereinbarung für NM bleibt somit rechtlich zunächst ungekündigt und behält Gültigkeit in seiner ursprünglichen Form/Höhe. Ergo hat ein NM kein juristischer Anspruch auf neuen Gebühren.
In den meisten Gebührenvereinbarungen befindet sich heute ein Klausel, dass die geschlossene Gebührenvereinbarung auch für NM gültig ist. Das aber ist nur und ausschließlich ein kollegiales Zugeständnis an NM. Die Frage ist, ob wir, als bezahlende Mitglieder, das so noch länger tolerieren können/wollen. Vor allem auch, da die NM ohnehin nur meckern.
Zukünftig könnten wir unsere Unterhändler dazu beauftragen folgende Streichung vor zu nehmen:
Wir können ja alternativ auch mal über ein Gebühr für die Dienstleistung "Vertragsverhandlungen" für NM nachdenken. Jetzt fühle ich mich als zahlendes Mitglied eher unkollegial behandelt (vielleicht sogar mißbraucht?).
Das können dann die Verbliebenen unter sich regeln. Sich weiterhin in allen Belangen der Kassenoberen beugen, teure Fortbildungen verkaufen, Rezertifizierungen Iherem hörigen Klientel aufdrücken, Zwanges Fortbildungen den PI auferlegen, Gebührendumping in Verhandlungen abnicken, aufgeblähte Verwaltungsstrukturen finanzieren..für was? Zur Selbstdarstellung?Da bin ich bei der Feuerwehr oder im örtlichen Schützenverein besser beraten. Die tauschen unfähige Mitglieder aus, wenn sie miserable Leistungen bringen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ringgeist schrieb:
Ohne uns Verbandsaustreter, ehemals Mitglieder und Niemalseintreter bräche die Versorgungslage der Patienten vollständig zusammen
Das können dann die Verbliebenen unter sich regeln. Sich weiterhin in allen Belangen der Kassenoberen beugen, teure Fortbildungen verkaufen, Rezertifizierungen Iherem hörigen Klientel aufdrücken, Zwanges Fortbildungen den PI auferlegen, Gebührendumping in Verhandlungen abnicken, aufgeblähte Verwaltungsstrukturen finanzieren..für was? Zur Selbstdarstellung?Da bin ich bei der Feuerwehr oder im örtlichen Schützenverein besser beraten. Die tauschen unfähige Mitglieder aus, wenn sie miserable Leistungen bringen.
PS: ich wollte mit den Kassen alleine verhandeln,da wurde mir gesagt alleine verhandeln sie nicht,wenn da jeder kommen würde...also zwangsweise über den Verbänden :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
eine Gebühr für die lächerlichen Erhöhungen... :smile:,wenn es mal richtig gemacht würde brauchen wir einen hohen Grundsockelbetrag von 30€ pro Behandlung und ab da kann es mit der GLS automatisch jedes Jahr erhöht werden und wir brauchen keine Verbände mehr :kissing_closed_eyes:
PS: ich wollte mit den Kassen alleine verhandeln,da wurde mir gesagt alleine verhandeln sie nicht,wenn da jeder kommen würde...also zwangsweise über den Verbänden :wink:
eine Gebühr für die lächerlichen Erhöhungen... :smile:,
Mal im Ernst; wieviel glaubst du, wäre es ohne Verhandlungen gewesen? In tendiere mal stark gen NULL.
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
therapeutin schrieb am 2.2.17 08:04:
PS: ich wollte mit den Kassen alleine verhandeln, da wurde mir gesagt alleine verhandeln sie nicht, wenn da jeder kommen würde...also zwangsweise über den Verbänden :wink:
eine Gebühr für die lächerlichen Erhöhungen... :smile:,
Mal im Ernst; wieviel glaubst du, wäre es ohne Verhandlungen gewesen? In tendiere mal stark gen NULL.
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
Ohne uns Verbandsaustreter, ehemals Mitglieder und Niemalseintreter bräche die Versorgungslage der Patienten vollständig zusammen
Das können dann die Verbliebenen unter sich regeln. Sich weiterhin in allen Belangen der Kassenoberen beugen, teure Fortbildungen verkaufen, Rezertifizierungen Iherem hörigen Klientel aufdrücken, Zwanges Fortbildungen den PI auferlegen, Gebührendumping in Verhandlungen abnicken, aufgeblähte Verwaltungsstrukturen finanzieren..für was? Zur Selbstdarstellung?Da bin ich bei der Feuerwehr oder im örtlichen Schützenverein besser beraten. Die tauschen unfähige Mitglieder aus, wenn sie miserable Leistungen bringen.
Und was hat, diese, deine Aussage mit den rechtlichen Gegebenheiten zu tun? Und was hat das damit zu tun, dass die Verbandsmitglieder sich bislang den "Verbandsaustreter, ehemals Mitglieder und Niemalseintreter" gegenüber äußerst kollegial verhalten haben. Siehe den vereinbarten Passus.
Ohne den Passus würden die "Verbandsaustreter, ehemals Mitglieder und Niemalseintreter" auf der Gebührenhöhe zum Zeitpunkt der Kassenzulassung stecken bleiben (es sei denn, sie kündigen und verhandeln die Gebührenvereinbarung im eigenen Namen neu). :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: Und DAS scheint ihr allen vollständig auszublenden, zu vergessen, nicht wahr haben zu wollen. :sunglasses:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ringgeist schrieb am 2.2.17 07:15:
Ohne uns Verbandsaustreter, ehemals Mitglieder und Niemalseintreter bräche die Versorgungslage der Patienten vollständig zusammen
Das können dann die Verbliebenen unter sich regeln. Sich weiterhin in allen Belangen der Kassenoberen beugen, teure Fortbildungen verkaufen, Rezertifizierungen Iherem hörigen Klientel aufdrücken, Zwanges Fortbildungen den PI auferlegen, Gebührendumping in Verhandlungen abnicken, aufgeblähte Verwaltungsstrukturen finanzieren..für was? Zur Selbstdarstellung?Da bin ich bei der Feuerwehr oder im örtlichen Schützenverein besser beraten. Die tauschen unfähige Mitglieder aus, wenn sie miserable Leistungen bringen.
Und was hat, diese, deine Aussage mit den rechtlichen Gegebenheiten zu tun? Und was hat das damit zu tun, dass die Verbandsmitglieder sich bislang den "Verbandsaustreter, ehemals Mitglieder und Niemalseintreter" gegenüber äußerst kollegial verhalten haben. Siehe den vereinbarten Passus.
Ohne den Passus würden die "Verbandsaustreter, ehemals Mitglieder und Niemalseintreter" auf der Gebührenhöhe zum Zeitpunkt der Kassenzulassung stecken bleiben (es sei denn, sie kündigen und verhandeln die Gebührenvereinbarung im eigenen Namen neu). :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: Und DAS scheint ihr allen vollständig auszublenden, zu vergessen, nicht wahr haben zu wollen. :sunglasses:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 10:22:
therapeutin schrieb am 2.2.17 08:04:
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
weil es in Berlin schlicht einfach nicht möglich ist, einzeln zu verhandeln... :wink:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 10:22:
therapeutin schrieb am 2.2.17 08:04:
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
weil es in Berlin schlicht einfach nicht möglich ist, einzeln zu verhandeln... :wink:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 10:22:
therapeutin schrieb am 2.2.17 08:04:
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
Nach dem SGB V sollte dies auch in Berlin möglich sein auch wenn das die Kassen abblocken wollen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
therapeutin schrieb am 2.2.17 10:37:
weil es in Berlin schlicht einfach nicht möglich ist, einzeln zu verhandeln... :wink:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 10:22:
therapeutin schrieb am 2.2.17 08:04:
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
Nach dem SGB V sollte dies auch in Berlin möglich sein auch wenn das die Kassen abblocken wollen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eberhard schrieb:
"Verhandeln", dass ich nicht lache. Sicherlich gründet jeder Kassenverband eine Einzelverhandlungskommission. Dann würde jeder Einzelverhandler einmal erleben, wie eisig der Wind pfeift.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Also wir haben die Verhandlungen mit einzelne Kassen bislang durchaus als eine wohlfühlende Frühlingsbrise erfahren. :smile: :sunglasses: Von eisiger Wind war da keine Rede.
Ich weiß zufällig aus guter und gesicherte Quelle, dass das auch in Berlin möglich ist.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Therapeutin
Ich weiß zufällig aus guter und gesicherte Quelle, dass das auch in Berlin möglich ist.
...dann teile das deinem Verband einfach mit, warum soll öffentlich unter NICHT.Mitglieder dies diskutiert werden?
Gegenfrage: Warum eigentlich nicht?
Hauptkritikpunkt an der Verbandspolitik ist doch immer wieder die schlechte Vergütung. Wäre es nicht sinnvoll, gerade jetzt bei 10%+ alle zu informieren? Besteht denn nicht die Möglichkeit dadurch neue Mitgleider zu gewinnen? Kann man so vielleicht das Vertrauen von Therapeuten gewinnen die einem Verband den Rücken gekehrt haben?
Manchmal ist die Welt zu kompliziert...
Gruß Dún
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Dúnhan schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.2.17 16:30:
...dann teile das deinem Verband einfach mit, warum soll öffentlich unter NICHT.Mitglieder dies diskutiert werden?
Gegenfrage: Warum eigentlich nicht?
Hauptkritikpunkt an der Verbandspolitik ist doch immer wieder die schlechte Vergütung. Wäre es nicht sinnvoll, gerade jetzt bei 10%+ alle zu informieren? Besteht denn nicht die Möglichkeit dadurch neue Mitgleider zu gewinnen? Kann man so vielleicht das Vertrauen von Therapeuten gewinnen die einem Verband den Rücken gekehrt haben?
Manchmal ist die Welt zu kompliziert...
Gruß Dún
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
alles weniger ,als 37,8% ,wäre ein Schlag ins Gesicht der Verbände :smile: denn das haben sie ja selbst,als mind. Erhöhung, gefordert :wink:
Du verallgemeinerst viel zu viel. Auch hier wieder: Nur ein Verband (nicht: die Verbände) hat diese Forderung ausgesprochen. :innocent:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Liebe Kollegin,
Du verallgemeinerst viel zu viel. Auch hier wieder: Nur ein Verband (nicht: die Verbände) hat diese Forderung ausgesprochen. :innocent:
alles weniger ,als 37,8% ,wäre ein Schlag ins Gesicht der Verbände :smile: denn das haben sie ja selbst,als mind. Erhöhung, gefordert :wink:
...um dann postwendend die Gehälter um diesen Satz zu erhöhen. So ist die Argumentation. Nur wer wird das dann kontrollieren?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
therapeutin schrieb am 2.2.17 18:20:
alles weniger ,als 37,8% ,wäre ein Schlag ins Gesicht der Verbände :smile: denn das haben sie ja selbst,als mind. Erhöhung, gefordert :wink:
...um dann postwendend die Gehälter um diesen Satz zu erhöhen. So ist die Argumentation. Nur wer wird das dann kontrollieren?
In den meisten Gebührenvereinbarungen befindet sich heute ein Klausel, dass die geschlossene Gebührenvereinbarung auch für NM gültig ist. Das aber ist nur und ausschließlich ein kollegiales Zugeständnis an NM. Die Frage ist, ob wir, als bezahlende Mitglieder, das so noch länger tolerieren können/wollen. Vor allem auch, da die NM ohnehin nur meckern.
Das ist also das Eingeständnis, dass eigene Honorarverhandlungen von Leistungserbringern durchschnittlicher Größe mit der GKV derzeit nicht vorgesehen und somit unmöglich sind. Vor einiger Zeit klang das alles noch ganz anders.
"Das aber ist nur und ausschließlich ein kollegiales Zugeständnis an NM."
Das ist es sicher nicht!
Vielmehr ist es u.a. die Angst der GKV, dass sich auf regionaler Ebene Zusammenschlüsse von Leistungserbringern bilden, die ihr Potenzial erkennen und ggfs. unter Androhung der Leistungseinstellung in eigene Honorarverhandlungen gehen. Da ist es natürlich genehm, wenn man die Zulassung nur erteilt, wenn der verbandslose Leistungserbringer die Vergütung der Verbände anerkennen muss. Somit wird eine Verbandsmitgliedschaft vollkommen obsolet. Da macht es auch keinen Unterschied, welchem Verband man beitritt. Das ist so ein bisschen wie im Kommunismus. Ein Preis je Vertragsgebiet für alle. Egal ob IFK, ZVK oder VDB oder gar nichts.
P.S. Gerade kürzlich erst kam die Einladung zur Mitgliederversammlung des IFK in Bochum. Und das war der zweite Brief nach der Rechnung. Mehr kommt da nicht. Armselig! Auch Mitglieder können meckern...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
guest schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 1.2.17 18:53:
In den meisten Gebührenvereinbarungen befindet sich heute ein Klausel, dass die geschlossene Gebührenvereinbarung auch für NM gültig ist. Das aber ist nur und ausschließlich ein kollegiales Zugeständnis an NM. Die Frage ist, ob wir, als bezahlende Mitglieder, das so noch länger tolerieren können/wollen. Vor allem auch, da die NM ohnehin nur meckern.
Das ist also das Eingeständnis, dass eigene Honorarverhandlungen von Leistungserbringern durchschnittlicher Größe mit der GKV derzeit nicht vorgesehen und somit unmöglich sind. Vor einiger Zeit klang das alles noch ganz anders.
"Das aber ist nur und ausschließlich ein kollegiales Zugeständnis an NM."
Das ist es sicher nicht!
Vielmehr ist es u.a. die Angst der GKV, dass sich auf regionaler Ebene Zusammenschlüsse von Leistungserbringern bilden, die ihr Potenzial erkennen und ggfs. unter Androhung der Leistungseinstellung in eigene Honorarverhandlungen gehen. Da ist es natürlich genehm, wenn man die Zulassung nur erteilt, wenn der verbandslose Leistungserbringer die Vergütung der Verbände anerkennen muss. Somit wird eine Verbandsmitgliedschaft vollkommen obsolet. Da macht es auch keinen Unterschied, welchem Verband man beitritt. Das ist so ein bisschen wie im Kommunismus. Ein Preis je Vertragsgebiet für alle. Egal ob IFK, ZVK oder VDB oder gar nichts.
P.S. Gerade kürzlich erst kam die Einladung zur Mitgliederversammlung des IFK in Bochum. Und das war der zweite Brief nach der Rechnung. Mehr kommt da nicht. Armselig! Auch Mitglieder können meckern...
Das ist also das Eingeständnis, dass eigene Honorarverhandlungen von Leistungserbringern durchschnittlicher Größe mit der GKV derzeit nicht vorgesehen und somit unmöglich sind. Vor einiger Zeit klang das alles noch ganz anders.
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie du aus meine, von dir zitierte Aussage, die Schlußfolgerung ziehen kannst, dass eigene Honorarverhandlungen nicht vorgesehen bzw. nicht möglich sind. An andere Stelle habe ich genau das Gegenteil gesagt (de Facto befinden wir uns aktuell in einer Vertragsverhandlung mit einer großen BKK)
Offensichtlich kennst du das SGB nicht. Nur und ausschließlich für die Zulassung ist die einmalige Anerkennung der Gebührenvereinbarung nebst andere Vereinbarungen per Gesetz notwendig. Hat also nichts mit den Verbände zu tun.
Die Gebührenvereinbarungen können und werden regelmäßig durch die Verbände gekündigt. De jure können sie das aber nur für und im Namen ihre eigene Mitglieder tun. Das bedeutet, dass für Nicht-Mitglieder zunächst die ursprüngliche, bei der Zulassung anerkannte Gebührenvereinbarung seine Gültigkeit behält. Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen.
Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung. Ich (und offenbar Anderen auch) stelle diese Kollegialität aber zunehmend in Frage.
Auch hier bist du offensichtlich schlecht informiert. Es gibt sehr wohl Vertragsgebiete, wo mehrer unterschiedliche Gebührenvereinbarungen, abhängig vom Verband, existieren.
:tired_face: :tired_face: :unamused: Merkwürdig, ich bekomme als normales Mitglied eine Menge andere Post und Infos von IFK. :unamused:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
guest schrieb am 2.2.17 22:25:
Da ist es natürlich genehm, wenn man die Zulassung nur erteilt, wenn der verbandslose Leistungserbringer die Vergütung der Verbände anerkennen muss.
Somit wird eine Verbandsmitgliedschaft vollkommen obsolet. Da macht es auch keinen Unterschied, welchem Verband man beitritt. Das ist so ein bisschen wie im Kommunismus. Ein Preis je Vertragsgebiet für alle. Egal ob IFK, ZVK oder VDB oder gar nichts.
P.S. Gerade kürzlich erst kam die Einladung zur Mitgliederversammlung des IFK in Bochum. Und das war der zweite Brief nach der Rechnung. Mehr kommt da nicht. Armselig! Auch Mitglieder können meckern...
Das ist also das Eingeständnis, dass eigene Honorarverhandlungen von Leistungserbringern durchschnittlicher Größe mit der GKV derzeit nicht vorgesehen und somit unmöglich sind. Vor einiger Zeit klang das alles noch ganz anders.
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie du aus meine, von dir zitierte Aussage, die Schlußfolgerung ziehen kannst, dass eigene Honorarverhandlungen nicht vorgesehen bzw. nicht möglich sind. An andere Stelle habe ich genau das Gegenteil gesagt (de Facto befinden wir uns aktuell in einer Vertragsverhandlung mit einer großen BKK)
Offensichtlich kennst du das SGB nicht. Nur und ausschließlich für die Zulassung ist die einmalige Anerkennung der Gebührenvereinbarung nebst andere Vereinbarungen per Gesetz notwendig. Hat also nichts mit den Verbände zu tun.
Die Gebührenvereinbarungen können und werden regelmäßig durch die Verbände gekündigt. De jure können sie das aber nur für und im Namen ihre eigene Mitglieder tun. Das bedeutet, dass für Nicht-Mitglieder zunächst die ursprüngliche, bei der Zulassung anerkannte Gebührenvereinbarung seine Gültigkeit behält. Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen.
Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung. Ich (und offenbar Anderen auch) stelle diese Kollegialität aber zunehmend in Frage.
Auch hier bist du offensichtlich schlecht informiert. Es gibt sehr wohl Vertragsgebiete, wo mehrer unterschiedliche Gebührenvereinbarungen, abhängig vom Verband, existieren.
:tired_face: :tired_face: :unamused: Merkwürdig, ich bekomme als normales Mitglied eine Menge andere Post und Infos von IFK. :unamused:
@therapeutin
Funktioniert in Großstädten mit hoher Praxendichte und entsprechend hohem Patientenaufkommen auf engstem Raum bestimmt gut. Genau diese Möglichkeit hat man mit der Anerkenntniserklärung verwehrt. In der Mitgliederzeitung des IFK schreibt Peter Schmidt auf Seite 14:
"Preisverhandlungen mit den Krankenkassen sind jedoch kein Bestandteil der berufsständischen Selbstverwaltung, sondern sie waren, sind und bleiben allein Sache der Verbände."
Link
Damit dürfte ja dann völlig klar sein, wer, aus Sicht des IFK, die Verhandlungen führen darf.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
guest schrieb:
Der Wind wird erst richtig eisig, wenn eine fähige Kollegin oder Kollege ein regionales/lokales Netzwerk aufbaut und für diese verhandeln lässt. Sollte es keine Einigung geben, können die Damen und Herren Kassenvertreter die Heizungen in ihren Büros mal ein bisschen mehr aufdrehen und Platz machen, um ihre Versicherten selbst zu behandeln. Das wird als Aushang in den Praxen verkündet, die dann nur noch für Privatpatienten und Selbstzahler arbeiten.
@therapeutin
Funktioniert in Großstädten mit hoher Praxendichte und entsprechend hohem Patientenaufkommen auf engstem Raum bestimmt gut. Genau diese Möglichkeit hat man mit der Anerkenntniserklärung verwehrt. In der Mitgliederzeitung des IFK schreibt Peter Schmidt auf Seite 14:
"Preisverhandlungen mit den Krankenkassen sind jedoch kein Bestandteil der berufsständischen Selbstverwaltung, sondern sie waren, sind und bleiben allein Sache der Verbände."
Link
Damit dürfte ja dann völlig klar sein, wer, aus Sicht des IFK, die Verhandlungen führen darf.
weil es in Berlin schlicht einfach nicht möglich ist, einzeln zu verhandeln... :wink:
[...]
Natürlich sagen die das du dich an den RV zu halten hast wenn du nur mal nachfragst ob du dein eigenes Süppchen haben kannst. Für eine Leistungserbringerin bei einer Erbringerdichte wie in Berlin 'nen kompletten Vertrag aushandeln, wo kämen wir denn hin? ;)
Wenn dein Angebot dagegen attraktiv ist...
(1) Ich habe für Versicherte der AOK BaWü in einer näher bezeichneten Ortschaft die Erlaubnis, MLD zu erbringen.
(2) Die AOK BaWü tritt an mich heran, ob ich mich nicht von ihr anstellen lassen wolle (nein, ich mache nicht mutwillig den Markt kaputt. Wettbewerb im Gesundheitswesen, wisst ihr?).
Alternativ kannst du auch auf den §125 verweisend Klage erheben, im Rahmen der Vertragsfreiheit gilt allerdings: Auftrag der AOK ist nicht, uns mit Arbeit zu versorgen, sondern Versicherte mit Leistungen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
therapeutin schrieb am 2.2.17 10:37:
SGB V §125 (2) Über die Einzelheiten der Versorgung mit Heilmitteln, über die Preise, deren Abrechnung und die Verpflichtung der Leistungserbringer zur Fortbildung schließen die Krankenkassen, ihre Landesverbände oder Arbeitsgemeinschaften Verträge mit Leistungserbringern oder Verbänden oder sonstigen Zusammenschlüssen der Leistungserbringer; die vereinbarten Preise sind Höchstpreise. [...]
weil es in Berlin schlicht einfach nicht möglich ist, einzeln zu verhandeln... :wink:
[...]
Natürlich sagen die das du dich an den RV zu halten hast wenn du nur mal nachfragst ob du dein eigenes Süppchen haben kannst. Für eine Leistungserbringerin bei einer Erbringerdichte wie in Berlin 'nen kompletten Vertrag aushandeln, wo kämen wir denn hin? ;)
Wenn dein Angebot dagegen attraktiv ist...
(1) Ich habe für Versicherte der AOK BaWü in einer näher bezeichneten Ortschaft die Erlaubnis, MLD zu erbringen.
(2) Die AOK BaWü tritt an mich heran, ob ich mich nicht von ihr anstellen lassen wolle (nein, ich mache nicht mutwillig den Markt kaputt. Wettbewerb im Gesundheitswesen, wisst ihr?).
Alternativ kannst du auch auf den §125 verweisend Klage erheben, im Rahmen der Vertragsfreiheit gilt allerdings: Auftrag der AOK ist nicht, uns mit Arbeit zu versorgen, sondern Versicherte mit Leistungen.
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie du aus meine, von dir zitierte Aussage, die Schlußfolgerung ziehen kannst, dass eigene Honorarverhandlungen nicht vorgesehen bzw. nicht möglich sind. An andere Stelle habe ich genau das Gegenteil gesagt (de Facto befinden wir uns aktuell in einer Vertragsverhandlung mit einer großen BKK)
Schön für dich. Lies mal genau. Der durchschnittliche Leistungserbringer ist gemeint und nicht jemand mit einer mehr als 30-köpfigen Mitarbeiterschaft der Heilmittel gewerblich versteuert. Natürlich kann man oder du in einem derartigen Rahmen Einzelvereinbarungen, sogenannte Verträge der besonderen Versorgung nach §140a SGB V, abschließen. Diese ersetzen jedoch nicht bestehende Kollektivverträge und sind an bestimmte Versorgungsziele gebunden.
Offensichtlich kennst du das SGB nicht. Nur und ausschließlich für die Zulassung ist die einmalige Anerkennung der Gebührenvereinbarung nebst andere Vereinbarungen per Gesetz notwendig. Hat also nichts mit den Verbände zu tun.
Offensichtlich... offensichtlich... offens...
Die Gebührenvereinbarungen können und werden regelmäßig durch die Verbände gekündigt. De jure können sie das aber nur für und im Namen ihre eigene Mitglieder tun. Das bedeutet, dass für Nicht-Mitglieder zunächst die ursprüngliche, bei der Zulassung anerkannte Gebührenvereinbarung seine Gültigkeit behält. Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen.
Gebührenvereinbarungen haben i.d.R. eine Laufzeit und brauchen nicht gekündigt zu werden. Aber jetzt weiß ich endlich, weshalb der Verwaltungsaufwand der GKV so hoch ist. Weil alle Nichtmitglieder natürlich genau die von dir beschriebene bei der Zulassung anno Krug anerkannte Gebührenvereinbarung akzeptieren und die Preise, da sie ja für Nichtmitglieder nicht gestiegen sind, immer noch genau so abrechnen.
Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung. Ich (und offenbar Anderen auch) stelle diese Kollegialität aber zunehmend in Frage.
Weiter oben schreibst du:
"Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen."
Und danach genau das Gegenteil:
"Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung."
Muss man das verstehen?! Offensichtlich... :tired_face:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
guest schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 23:32:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 23:32:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 23:32:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 23:32:
Ich habe wirklich keine Ahnung, wie du aus meine, von dir zitierte Aussage, die Schlußfolgerung ziehen kannst, dass eigene Honorarverhandlungen nicht vorgesehen bzw. nicht möglich sind. An andere Stelle habe ich genau das Gegenteil gesagt (de Facto befinden wir uns aktuell in einer Vertragsverhandlung mit einer großen BKK)
Schön für dich. Lies mal genau. Der durchschnittliche Leistungserbringer ist gemeint und nicht jemand mit einer mehr als 30-köpfigen Mitarbeiterschaft der Heilmittel gewerblich versteuert. Natürlich kann man oder du in einem derartigen Rahmen Einzelvereinbarungen, sogenannte Verträge der besonderen Versorgung nach §140a SGB V, abschließen. Diese ersetzen jedoch nicht bestehende Kollektivverträge und sind an bestimmte Versorgungsziele gebunden.
Offensichtlich kennst du das SGB nicht. Nur und ausschließlich für die Zulassung ist die einmalige Anerkennung der Gebührenvereinbarung nebst andere Vereinbarungen per Gesetz notwendig. Hat also nichts mit den Verbände zu tun.
Offensichtlich... offensichtlich... offens...
Die Gebührenvereinbarungen können und werden regelmäßig durch die Verbände gekündigt. De jure können sie das aber nur für und im Namen ihre eigene Mitglieder tun. Das bedeutet, dass für Nicht-Mitglieder zunächst die ursprüngliche, bei der Zulassung anerkannte Gebührenvereinbarung seine Gültigkeit behält. Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen.
Gebührenvereinbarungen haben i.d.R. eine Laufzeit und brauchen nicht gekündigt zu werden. Aber jetzt weiß ich endlich, weshalb der Verwaltungsaufwand der GKV so hoch ist. Weil alle Nichtmitglieder natürlich genau die von dir beschriebene bei der Zulassung anno Krug anerkannte Gebührenvereinbarung akzeptieren und die Preise, da sie ja für Nichtmitglieder nicht gestiegen sind, immer noch genau so abrechnen.
Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung. Ich (und offenbar Anderen auch) stelle diese Kollegialität aber zunehmend in Frage.
Weiter oben schreibst du:
"Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen."
Und danach genau das Gegenteil:
"Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung."
Muss man das verstehen?! Offensichtlich... :tired_face:
seit Jahren erzählen uns die Verbände,bla bla bla wegen GLS nicht möglich mehr zu erreichen (nach hartem und zähen Kampf :smile: ) und wäre es da nicht normal,wenn es die GLS nicht mehr gibt, 40% mehr zu fordern und dann bei 25% zu landen :wink: man muss doch nur die % zusammenzählen ,um die wir die letzten 15 Jahren beschissen wurden
Liebe Kollegin,
Du verallgemeinerst viel zu viel. Auch hier wieder: Nur ein Verband (nicht: die Verbände) hat diese Forderung ausgesprochen. :innocent:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
bedeutet es,dass die anderen Verbände weniger fordern :kissing_closed_eyes:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 18:44:
seit Jahren erzählen uns die Verbände,bla bla bla wegen GLS nicht möglich mehr zu erreichen (nach hartem und zähen Kampf :smile: ) und wäre es da nicht normal,wenn es die GLS nicht mehr gibt, 40% mehr zu fordern und dann bei 25% zu landen :wink: man muss doch nur die % zusammenzählen ,um die wir die letzten 15 Jahren beschissen wurden
Liebe Kollegin,
Du verallgemeinerst viel zu viel. Auch hier wieder: Nur ein Verband (nicht: die Verbände) hat diese Forderung ausgesprochen. :innocent:
bedeutet es,dass die anderen Verbände weniger fordern :kissing_closed_eyes:
seit Jahren erzählen uns die Verbände,bla bla bla wegen GLS nicht möglich mehr zu erreichen (nach hartem und zähen Kampf :smile: ) und wäre es da nicht normal,wenn es die GLS nicht mehr gibt, 40% mehr zu fordern und dann bei 25% zu landen :wink: man muss doch nur die % zusammenzählen ,um die wir die letzten 15 Jahren beschissen wurden
Liebe Kollegin,
Du verallgemeinerst viel zu viel. Auch hier wieder: Nur ein Verband (nicht: die Verbände) hat diese Forderung ausgesprochen. :innocent:
Warum lässt du dich bescheißen? Das System ist doch bekannt, bin ich damit nicht einverstanden, verlasse ich es aber das ewige Gejammer über die Verbände ist halt leichter.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
morpheus-06 schrieb:
therapeutin schrieb am 3.2.17 08:53:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 18:44:
bedeutet es,dass die anderen Verbände weniger fordern :kissing_closed_eyes:
seit Jahren erzählen uns die Verbände,bla bla bla wegen GLS nicht möglich mehr zu erreichen (nach hartem und zähen Kampf :smile: ) und wäre es da nicht normal,wenn es die GLS nicht mehr gibt, 40% mehr zu fordern und dann bei 25% zu landen :wink: man muss doch nur die % zusammenzählen ,um die wir die letzten 15 Jahren beschissen wurden
Liebe Kollegin,
Du verallgemeinerst viel zu viel. Auch hier wieder: Nur ein Verband (nicht: die Verbände) hat diese Forderung ausgesprochen. :innocent:
Warum lässt du dich bescheißen? Das System ist doch bekannt, bin ich damit nicht einverstanden, verlasse ich es aber das ewige Gejammer über die Verbände ist halt leichter.
Der durchschnittliche Leistungserbringer ist gemeint
Sowohl für die GKV, als auch für der durchschnittliche Leistungserbringer gilt das SGB. Siehe Beitrag von Papa Alpaka.
Gebührenvereinbarungen haben i.d.R. eine Laufzeit und brauchen nicht gekündigt zu werden.
Falsch:
1. Die Vergütungsvereinbarung tritt am 01.01.2017 in Kraft.
2. Die Vergütungsvereinbarung kann durch die Vertragspartner erstmalig zum 30.04.2017 mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. Danach gilt eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende.
Weiter oben schreibst du:
"Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen."
Und danach genau das Gegenteil:
"Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung."
Hier hast du entweder nicht alles gelesen, oder hast es zumindest inhaltlich nicht verstanden.
Indem die Verbände, den fettgedruckten Passus nicht vereinbaren, würde die neue Gebührenvereinbarung nicht mehr für NM gelten. Die würde auf dem ungekündigten Stand der Ursprungsvereinbarung zum Zulassungszeitpunkt stehen bleiben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Oh, oh Guest, du liest schlecht (oder verstehst das Gelesene nicht richtig).
§ 4 Laufzeit der Vergütungsvereinbarung
Die Vergütungsvereinbarung wird ausdrücklich nur zwischen den Parteien dieser Vereinbarung geschlossen und gilt daher nur für die Mitglieder der vertragsschließenden Berufsverbände sowie für die Zugelassenen, die keinem Berufsverband angehören. Letztere erkennen mit der Abrechnung der von ihnen erbrachten Leistungen nach den Vergütungssätzen dieser Vereinbarung den 1. Nachtrag zu der Vereinbarung zwischen den Berufsverbänden und dem vdek vom 01.04.2013 an.
Der durchschnittliche Leistungserbringer ist gemeint
Sowohl für die GKV, als auch für der durchschnittliche Leistungserbringer gilt das SGB. Siehe Beitrag von Papa Alpaka.
Gebührenvereinbarungen haben i.d.R. eine Laufzeit und brauchen nicht gekündigt zu werden.
Falsch:
1. Die Vergütungsvereinbarung tritt am 01.01.2017 in Kraft.
2. Die Vergütungsvereinbarung kann durch die Vertragspartner erstmalig zum 30.04.2017 mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. Danach gilt eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende.
Weiter oben schreibst du:
"Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen."
Und danach genau das Gegenteil:
"Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung."
Hier hast du entweder nicht alles gelesen, oder hast es zumindest inhaltlich nicht verstanden.
Indem die Verbände, den fettgedruckten Passus nicht vereinbaren, würde die neue Gebührenvereinbarung nicht mehr für NM gelten. Die würde auf dem ungekündigten Stand der Ursprungsvereinbarung zum Zulassungszeitpunkt stehen bleiben.
Wie kannst du nur etwas so Missverstehen, oder aus dem Verband rücken?
In dem Artikel geht es um das Pro und Contra einer Verkammerung. Mit berufsständischen Selbstverwaltung ist eine Kammer gemeint.
Peter Schmidt hat recht, wenn er schreibt, dass eine Kammer grundsätzlich keine Preisverhandlungen führt. Tatsächlich werden Preisverhandlungen entweder von Unternehmerverbände, oder aber vom einzelnen Unternehmer geführt.
Wobei tatsächlich bei Massenverträge eine Verhandlung durch Unternehmerverbände auch Sinn macht (Effizienz/Nutzen).
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
:hushed: OMG, Guest
"Preisverhandlungen mit den Krankenkassen sind jedoch kein Bestandteil der berufsständischen Selbstverwaltung, sondern sie waren, sind und bleiben allein Sache der Verbände."
Wie kannst du nur etwas so Missverstehen, oder aus dem Verband rücken?
In dem Artikel geht es um das Pro und Contra einer Verkammerung. Mit berufsständischen Selbstverwaltung ist eine Kammer gemeint.
Peter Schmidt hat recht, wenn er schreibt, dass eine Kammer grundsätzlich keine Preisverhandlungen führt. Tatsächlich werden Preisverhandlungen entweder von Unternehmerverbände, oder aber vom einzelnen Unternehmer geführt.
Wobei tatsächlich bei Massenverträge eine Verhandlung durch Unternehmerverbände auch Sinn macht (Effizienz/Nutzen).
Oh, oh Guest, du liest schlecht (oder verstehst das Gelesene nicht richtig).
Weiter oben schreibst du:
"Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen."
Und danach genau das Gegenteil:
"Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung."
Hier hast du entweder nicht alles gelesen, oder hast es zumindest inhaltlich nicht verstanden.
Da gibt es nichts zu verstehen. Das ist kompletter Unsinn.
Eigene Verhandlungen für bereits Zugelassene gibt es nicht, da eben per Anerkennung die vereinbarten (Höchst-)Preise ja anerkannt wurden. Grundlage sind die Rahmenverträge nebst Anlagen und Ergänzungen und nicht das SGB V.
Das, was diejenigen mit dem Verweis auf SGB V wahrscheinlich meinen ist, dass es möglich ist, eigene Rahmenverträge mit entsprechenden Vergütungsvereinbarungen zu verhandeln bzw. zu dem bereits bestehenden Kollektivvertrag Einzelvereinbarungen mit bestimmten Kostenträgern zu schließen, die, als Verträge der besonderen Versorgung nach
§ 140a SGB V, von der Regelversorgung abweichen.
Du hast selbst angegeben, dass du in Verhandlungen mit einer großen BKK stehst. Voraussetzung dafür, von der kollektivvertraglichen Regelversorgung abweichender Vereinbarungen, ist eine sektorenübergreifende oder interdisziplinär-fachübergreifende Versorgung. Für dich mit deiner Praxisgröße sollten von der Regelversorgung abweichende Verträge nicht nur kein Problem darstellen, sie sind sogar notwendig. Deine gewerbliche Situation mit der eines durchschnittlichen ambulanten Leistungserbringers zu vergleichen, halte ich für ziemlich arrogant.
Für den durchschnittlichen ambulanten Leistungserbringer von Heilmitteln (nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug 2010 der durchschnittliche Umsatz einer Heilmittelpraxis 210.600 €) sind Verträge abweichend von der kollektiven Regelversorgung unmöglich.
Auf der Seite des vdek ist auch zu lesen:
"Rahmenverträge und Vergütungslisten bei Heilmitteln
Über die Einzelheiten der Versorgung mit Heilmitteln, über die Preise, deren Abrechnung und die Verpflichtung der Leistungserbringer zur Fortbildung schließt der vdek als Bevollmächtigter seiner Mitgliedskassen Verträge mit den Berufsverbänden der Leistungserbringer."
Der vdek schließt Verträge mit den Berufsverbänden und nicht mit den Leistungserbringern selbst.
Rahmenverträge und Vergütungslisten bei Heilmitteln
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
guest schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 3.2.17 09:14:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 3.2.17 09:14:
Oh, oh Guest, du liest schlecht (oder verstehst das Gelesene nicht richtig).
Weiter oben schreibst du:
"Ergo, die Gebühren für das NM auch nicht steigen."
Und danach genau das Gegenteil:
"Aber, durch die Vereinbarung des von mir zitierten Passus in den Anschlussvereinbarung profitieren auch die NM von den Gebührenerhöhung."
Hier hast du entweder nicht alles gelesen, oder hast es zumindest inhaltlich nicht verstanden.
Da gibt es nichts zu verstehen. Das ist kompletter Unsinn.
Eigene Verhandlungen für bereits Zugelassene gibt es nicht, da eben per Anerkennung die vereinbarten (Höchst-)Preise ja anerkannt wurden. Grundlage sind die Rahmenverträge nebst Anlagen und Ergänzungen und nicht das SGB V.
Das, was diejenigen mit dem Verweis auf SGB V wahrscheinlich meinen ist, dass es möglich ist, eigene Rahmenverträge mit entsprechenden Vergütungsvereinbarungen zu verhandeln bzw. zu dem bereits bestehenden Kollektivvertrag Einzelvereinbarungen mit bestimmten Kostenträgern zu schließen, die, als Verträge der besonderen Versorgung nach
§ 140a SGB V, von der Regelversorgung abweichen.
Du hast selbst angegeben, dass du in Verhandlungen mit einer großen BKK stehst. Voraussetzung dafür, von der kollektivvertraglichen Regelversorgung abweichender Vereinbarungen, ist eine sektorenübergreifende oder interdisziplinär-fachübergreifende Versorgung. Für dich mit deiner Praxisgröße sollten von der Regelversorgung abweichende Verträge nicht nur kein Problem darstellen, sie sind sogar notwendig. Deine gewerbliche Situation mit der eines durchschnittlichen ambulanten Leistungserbringers zu vergleichen, halte ich für ziemlich arrogant.
Für den durchschnittlichen ambulanten Leistungserbringer von Heilmitteln (nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug 2010 der durchschnittliche Umsatz einer Heilmittelpraxis 210.600 €) sind Verträge abweichend von der kollektiven Regelversorgung unmöglich.
Auf der Seite des vdek ist auch zu lesen:
"Rahmenverträge und Vergütungslisten bei Heilmitteln
Über die Einzelheiten der Versorgung mit Heilmitteln, über die Preise, deren Abrechnung und die Verpflichtung der Leistungserbringer zur Fortbildung schließt der vdek als Bevollmächtigter seiner Mitgliedskassen Verträge mit den Berufsverbänden der Leistungserbringer."
Der vdek schließt Verträge mit den Berufsverbänden und nicht mit den Leistungserbringern selbst.
Rahmenverträge und Vergütungslisten bei Heilmitteln
Auch hier entrückst du den Zusammenhang wieder, indem du eine Aussage über Preisverhandlungen in einem Artikel auf den Gesamtinhalt des Artikel ausweitest, obwohl das für unsere Diskussion vollkommen irrelevant ist.
Für den interessierten Leser:
Unabhängig von der Aussage über Preisverhandlungen ("Preisverhandlungen mit den Krankenkassen...waren, sind und bleiben allein Sache der Verbände.") hat der Autor versucht, Aufgaben und Funktionen einer Kammer aus dem sachlogischen Zusammenhang zu nehmen und den Einfluss einer berufsständischen Vertretung zu diskreditieren.
Weiter schreibt der Autor etwas sehr Interessantes auf Seite 16-17:
"Man sollte sich daher hüten, öffentlich ausgetragene Meinungsverschiedenheiten um die Sache als Zeichen der Schwäche und Zerstrittenheit zu brandmarken. Man sollte sie vielmehr als Beweis für ein lebendiges
Gemein-/Verbandswesen wertschätzen,..."
Hier ist natürlich die Zerstrittenheit der Berufsverbände gemeint. Nur, der IFK scheint das sehr zu begrüßen.
Der IFK wertschätzt also die Zerstrittenheit der Berufsverbände als ein "lebendiges Gemein-/Verbandswesen".
Schließlich ist es der IFK, der in beeindruckender Weise Kleingeistigkeit und Zergliederung demonstrativ propagiert und diese, von vielen "geforderte" gemeinsame Stimme konterkariert, um die eigenen vor allem wirtschaftlichen Interessen und Ziele umzusetzen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
guest schrieb:
Deine Argumentation entrückt alles. Leider ist daran erkennbar, dass dir der gesundheitspolitische und -ökonomische Zusammenhang fehlt.
Auch hier entrückst du den Zusammenhang wieder, indem du eine Aussage über Preisverhandlungen in einem Artikel auf den Gesamtinhalt des Artikel ausweitest, obwohl das für unsere Diskussion vollkommen irrelevant ist.
Für den interessierten Leser:
Unabhängig von der Aussage über Preisverhandlungen ("Preisverhandlungen mit den Krankenkassen...waren, sind und bleiben allein Sache der Verbände.") hat der Autor versucht, Aufgaben und Funktionen einer Kammer aus dem sachlogischen Zusammenhang zu nehmen und den Einfluss einer berufsständischen Vertretung zu diskreditieren.
Weiter schreibt der Autor etwas sehr Interessantes auf Seite 16-17:
"Man sollte sich daher hüten, öffentlich ausgetragene Meinungsverschiedenheiten um die Sache als Zeichen der Schwäche und Zerstrittenheit zu brandmarken. Man sollte sie vielmehr als Beweis für ein lebendiges
Gemein-/Verbandswesen wertschätzen,..."
Hier ist natürlich die Zerstrittenheit der Berufsverbände gemeint. Nur, der IFK scheint das sehr zu begrüßen.
Der IFK wertschätzt also die Zerstrittenheit der Berufsverbände als ein "lebendiges Gemein-/Verbandswesen".
Schließlich ist es der IFK, der in beeindruckender Weise Kleingeistigkeit und Zergliederung demonstrativ propagiert und diese, von vielen "geforderte" gemeinsame Stimme konterkariert, um die eigenen vor allem wirtschaftlichen Interessen und Ziele umzusetzen.
belassen wir es dabei: Wir sind in dieser Sache sehr unterschiedlicher Meinung. Wir lesen dabei Texte offenbar auch unterschiedlich bzw. legen sie unterschiedlich aus. Nichts für ungut.
Vielleicht diskutieren wir mal auf der kommenden JHV. Und dann kannst du da auch gleich deine Mitgliederrechte wahrnehmen; schließlich sind ja Vorstandwahlen. Ich würde mich freuen, wenn sich fähige Kollegen/innen zur Wahl stellen würden. Vielleicht ja auch was für dich??
Mit kollegialen Grüßen
Lars
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Gut Guest,
belassen wir es dabei: Wir sind in dieser Sache sehr unterschiedlicher Meinung. Wir lesen dabei Texte offenbar auch unterschiedlich bzw. legen sie unterschiedlich aus. Nichts für ungut.
Vielleicht diskutieren wir mal auf der kommenden JHV. Und dann kannst du da auch gleich deine Mitgliederrechte wahrnehmen; schließlich sind ja Vorstandwahlen. Ich würde mich freuen, wenn sich fähige Kollegen/innen zur Wahl stellen würden. Vielleicht ja auch was für dich??
Mit kollegialen Grüßen
Lars
eine Gebühr für die lächerlichen Erhöhungen... :smile:,wenn es mal richtig gemacht würde brauchen wir einen hohen Grundsockelbetrag von 30€ pro Behandlung und ab da kann es mit der GLS automatisch jedes Jahr erhöht werden und wir brauchen keine Verbände mehr :kissing_closed_eyes:
PS: ich wollte mit den Kassen alleine verhandeln,da wurde mir gesagt alleine verhandeln sie nicht,wenn da jeder kommen würde...also zwangsweise über den Verbänden :wink:
Ohhh, jetzt amüsiert mich das aber. Ich bin aus deinen Threads nicht gewohnt davon abzuleiten, dass du dir irgendetwas ungesetzliches aufschwatzen lässt.
Somit bezweifle ich diese Aussage der Kassen, jedenfals auf die Richtigkeit bezogen.
Jeder Anwalt reibt sich die Hände.
Der Grund einer Nichtverhandlung wird wohl eher auf Seiten des PI sein.....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
therapeutin schrieb am 2.2.17 08:04:
"PS: ich wollte mit den Kassen alleine verhandeln,da wurde mir gesagt alleine verhandeln sie nicht,wenn da jeder kommen würde...also zwangsweise über den Verbänden :wink:"
eine Gebühr für die lächerlichen Erhöhungen... :smile:,wenn es mal richtig gemacht würde brauchen wir einen hohen Grundsockelbetrag von 30€ pro Behandlung und ab da kann es mit der GLS automatisch jedes Jahr erhöht werden und wir brauchen keine Verbände mehr :kissing_closed_eyes:
PS: ich wollte mit den Kassen alleine verhandeln,da wurde mir gesagt alleine verhandeln sie nicht,wenn da jeder kommen würde...also zwangsweise über den Verbänden :wink:
Ohhh, jetzt amüsiert mich das aber. Ich bin aus deinen Threads nicht gewohnt davon abzuleiten, dass du dir irgendetwas ungesetzliches aufschwatzen lässt.
Somit bezweifle ich diese Aussage der Kassen, jedenfals auf die Richtigkeit bezogen.
Jeder Anwalt reibt sich die Hände.
Der Grund einer Nichtverhandlung wird wohl eher auf Seiten des PI sein.....
weil es in Berlin schlicht einfach nicht möglich ist, einzeln zu verhandeln... :wink:
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
Das ist deine Ansicht. Jeder Anwalt erzählt dir rechtlich konformeres...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
therapeutin schrieb am 2.2.17 10:37:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.2.17 10:22:
therapeutin schrieb am 2.2.17 08:04:
weil es in Berlin schlicht einfach nicht möglich ist, einzeln zu verhandeln... :wink:
Was soll ich dazu sagen? Anderen können das sehr wohl (eigene Erfahrung). Also, woran mag das liegen, dass du es nicht konntest? :kissing_closed_eyes:
Das ist deine Ansicht. Jeder Anwalt erzählt dir rechtlich konformeres...
Gut Guest,
belassen wir es dabei: Wir sind in dieser Sache sehr unterschiedlicher Meinung. Wir lesen dabei Texte offenbar auch unterschiedlich bzw. legen sie unterschiedlich aus. Nichts für ungut.
Vielleicht diskutieren wir mal auf der kommenden JHV. Und dann kannst du da auch gleich deine Mitgliederrechte wahrnehmen; schließlich sind ja Vorstandwahlen. Ich würde mich freuen, wenn sich fähige Kollegen/innen zur Wahl stellen würden. Vielleicht ja auch was für dich??
Mit kollegialen Grüßen
Lars
:smile: :thumbsdown:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 3.2.17 12:14:
Gut Guest,
belassen wir es dabei: Wir sind in dieser Sache sehr unterschiedlicher Meinung. Wir lesen dabei Texte offenbar auch unterschiedlich bzw. legen sie unterschiedlich aus. Nichts für ungut.
Vielleicht diskutieren wir mal auf der kommenden JHV. Und dann kannst du da auch gleich deine Mitgliederrechte wahrnehmen; schließlich sind ja Vorstandwahlen. Ich würde mich freuen, wenn sich fähige Kollegen/innen zur Wahl stellen würden. Vielleicht ja auch was für dich??
Mit kollegialen Grüßen
Lars
:smile: :thumbsdown:
:smile: :thumbsdown:
??
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
guest schrieb:
stefan 302 schrieb am 4.2.17 16:05:
:smile: :thumbsdown:
??
:smile: :thumbsdown:
??
"Und dann kannst du da auch gleich deine Mitgliederrechte wahrnehmen; schließlich sind ja Vorstandwahlen. Ich würde mich freuen, wenn sich fähige Kollegen/innen zur Wahl stellen würden. Vielleicht ja auch was für dich?? "
>>> :smile: :thumbsdown:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
guest schrieb am 4.2.17 20:24:
stefan 302 schrieb am 4.2.17 16:05:
:smile: :thumbsdown:
??
"Und dann kannst du da auch gleich deine Mitgliederrechte wahrnehmen; schließlich sind ja Vorstandwahlen. Ich würde mich freuen, wenn sich fähige Kollegen/innen zur Wahl stellen würden. Vielleicht ja auch was für dich?? "
>>> :smile: :thumbsdown:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
morpheus-06 schrieb:
Es reicht doch wenn die Erhöhung offiziell verkündet wird. Warum seit ihr so scharf darauf im Vorfeld zu wissen was doch nicht kommt?
Mich würde die Entwicklung interessieren, besonders in Hinblick auf kommende Verhandlungen.
Gefällt mir
Kennt noch jemand exemplarisch Vergütungen von vor 3, 5 und 10 Jahren von Heilmitteln?
Mich würde die Entwicklung interessieren, besonders in Hinblick auf kommende Verhandlungen.
Lies einfach in deinen Unterlagen nach. Dort findest du je nach Kasse, BL und strukt.HM oder linear die Erhöhung.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 20.2.17 19:03:
Kennt noch jemand exemplarisch Vergütungen von vor 3, 5 und 10 Jahren von Heilmitteln?
Mich würde die Entwicklung interessieren, besonders in Hinblick auf kommende Verhandlungen.
Lies einfach in deinen Unterlagen nach. Dort findest du je nach Kasse, BL und strukt.HM oder linear die Erhöhung.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
Vielleicht jemand anderes?
MLD-30. €15,44 / 17,80 / 15,3
KG........ €14,98 / 16,62 / 10,9
KG-ZNS €21,09 / 23,47/ 11,3
MT..........€16,61 / 18,63 / 12,2
HB..........€10,60 / 11,82 / 11,5
...dem gegenüber steht im Zeitraum 2013-2016 eine Inflation 3,2% und eine GLS-Änderung von +12,82%, die wurde anhand der zum Vergleich herangezogenen Vergütungspositionen (Schnitt: +12,24%) um 0,6% verfehlt. Die GLS 2017 habe ich erstmal nicht berücksichtigt da die Vergütungsvereinbarung mit dem VdEK zum 30.04.2017 schon wieder gekündigt sein kann.
Nein, das ändert nichts daran das MLD ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. HB hingegen, wenn man's gründlich angeht, eine wunderbare Sache. Cetero censeum Carthaginem esse delendam :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
VdEK-West 2013 / 2017 / +%
MLD-30. €15,44 / 17,80 / 15,3
KG........ €14,98 / 16,62 / 10,9
KG-ZNS €21,09 / 23,47/ 11,3
MT..........€16,61 / 18,63 / 12,2
HB..........€10,60 / 11,82 / 11,5
...dem gegenüber steht im Zeitraum 2013-2016 eine Inflation 3,2% und eine GLS-Änderung von +12,82%, die wurde anhand der zum Vergleich herangezogenen Vergütungspositionen (Schnitt: +12,24%) um 0,6% verfehlt. Die GLS 2017 habe ich erstmal nicht berücksichtigt da die Vergütungsvereinbarung mit dem VdEK zum 30.04.2017 schon wieder gekündigt sein kann.
Nein, das ändert nichts daran das MLD ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. HB hingegen, wenn man's gründlich angeht, eine wunderbare Sache. Cetero censeum Carthaginem esse delendam :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tom1350 schrieb:
Vielen Dank.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Kennt noch jemand exemplarisch Vergütungen von vor 3, 5 und 10 Jahren von Heilmitteln?
Mich würde die Entwicklung interessieren, besonders in Hinblick auf kommende Verhandlungen.
Mein Profilbild bearbeiten