Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
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folgende Situation ist mein Thema:
Ich war bis dato 2 Wochen im Urlaub.
Eine MA hat sich während meines Uralubs (also meiner Abwesenheit) Urlaub durch meine Rezikraft im Terminplan eintragen lassen ohne diesen vorher mit mir abzusprechen bzw. beantragt zu haben. Eine Reise sei gebucht und bezahlt und ich wäre ja nicht erreichbar gewesen....
Er war auch nicht schon im Urlaubsplaner eingetragen/vorgemerkt
Die MA ist ab MO erst mal für1,5 Wo im (genehmigten) Urlaub.
Das Procedere/Work flow bez. Urlaubsantrag und Genehmigung besteht bisher nur mündlich.,
Es gibt (noch) kein schriftliche Vorgehensweise.
Wie würdet Ihr mit dieser Situation umgehen???
Welche 'Pflichten', auch gesetzlich habe ich als Arbeitgeber? im [kaputter Link]. (Bundesurlaubsgesetz,...) finde ich nichts konkretes dazu.
Welche Konsequenzen kann ich ziehen?
Hatte schon mal jmd von euch dieselbe Situation?
über konstruktive Rückmeldungen bin ich sehr dankbar!!!
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
folgende Situation ist mein Thema:
Ich war bis dato 2 Wochen im Urlaub.
Eine MA hat sich während meines Uralubs (also meiner Abwesenheit) Urlaub durch meine Rezikraft im Terminplan eintragen lassen ohne diesen vorher mit mir abzusprechen bzw. beantragt zu haben. Eine Reise sei gebucht und bezahlt und ich wäre ja nicht erreichbar gewesen....
Er war auch nicht schon im Urlaubsplaner eingetragen/vorgemerkt
Die MA ist ab MO erst mal für1,5 Wo im (genehmigten) Urlaub.
Das Procedere/Work flow bez. Urlaubsantrag und Genehmigung besteht bisher nur mündlich.,
Es gibt (noch) kein schriftliche Vorgehensweise.
Wie würdet Ihr mit dieser Situation umgehen???
Welche 'Pflichten', auch gesetzlich habe ich als Arbeitgeber? im [kaputter Link]. (Bundesurlaubsgesetz,...) finde ich nichts konkretes dazu.
Welche Konsequenzen kann ich ziehen?
Hatte schon mal jmd von euch dieselbe Situation?
über konstruktive Rückmeldungen bin ich sehr dankbar!!!
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es gibt ja auch 'Urlaubszettel' für jeden MA.
aber kein schriftlich klar def. Procedere bzw. Vordrucke Urlaubsanträge - noch nicht!
ABER: wie ich geh ich JETZT mit dieser Situation um?
es ist ja eigentlich ein nicht genehmigter Urlaub den sich die MA hat eintragen lassen.
no go!!!
welche Konsequenzen zieh ich?
diplomatisch? konsequent?
klar, immer unter dem Aspekt zu betrachten, ob ich die MA halten mnöchte...
es ist eine langjährige und sicher beliebte MA - allerdings fehlt es Ihr an gewisser Einstellung und Teamfähigkeit...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
so seh ich das ja auch.
es gibt ja auch 'Urlaubszettel' für jeden MA.
aber kein schriftlich klar def. Procedere bzw. Vordrucke Urlaubsanträge - noch nicht!
ABER: wie ich geh ich JETZT mit dieser Situation um?
es ist ja eigentlich ein nicht genehmigter Urlaub den sich die MA hat eintragen lassen.
no go!!!
welche Konsequenzen zieh ich?
diplomatisch? konsequent?
klar, immer unter dem Aspekt zu betrachten, ob ich die MA halten mnöchte...
es ist eine langjährige und sicher beliebte MA - allerdings fehlt es Ihr an gewisser Einstellung und Teamfähigkeit...
Oder geht es hier nur ums Prinzip?
Ansonsten würde ich sagen, draus lernen und für alle zukünftig klar verständliche Regeln aufstellen.
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tom1350 schrieb:
Hmm. Kam es durch den Urlaub der Mitarbeiterin zu Absagen an Patienten, Engpässen oder ähnliches?
Oder geht es hier nur ums Prinzip?
Ansonsten würde ich sagen, draus lernen und für alle zukünftig klar verständliche Regeln aufstellen.
In dem beschriebenen Fall hat allerdings der Mitarbeiter eigenmächtig mal eben der Rezeptionskraft Bescheid gegeben, seinen Urlaub im Plan eingetragen, eine Reise gebucht ohne Interesse daran zu haben, ob der Urlaub genehmigt ist oder nicht. Ich persönlich würde überlegen, ob bei dem gebuchten Urlaub ein schnelles Handeln der Mitarbeiterin zwingend notwendig war oder ob sie es tatsächlich einfach gemacht hat und ihr das Wurscht war, ob dir das passt oder nicht. Im ersteren Fall würde ich das persönlich als Lernlektion sehen, weil du die Vorgehensweise nicht schriftlich fixiert hast. Im letzteren Fall würde ich mir überlegen ob ich mich von ihr trenne oder ihr für diesen konkreten Fall eine Abmahnung erteile.
Prinzipiell ist das Ganze sehr unglücklich gelaufen - manchmal ergeben sich im persönlichen Gespräch ganz andere Sichtweisen beider Parteien. Könnte ja durchaus sein, dass man bei dir keine zwei Wochen Urlaub bekommt und schon gar nicht geplant buchen kann. Das wissen wir hier alle nicht und das soll auch keine Unterstellung sein!
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Sicherlich sollten Regeln klar benannt und im Idealfall schriftlich fixiert worden sein. Wenn dies nicht der Fall ist könnte man immer noch auf den gesunden Menschenverstand eines Mitarbeiters setzen.
In dem beschriebenen Fall hat allerdings der Mitarbeiter eigenmächtig mal eben der Rezeptionskraft Bescheid gegeben, seinen Urlaub im Plan eingetragen, eine Reise gebucht ohne Interesse daran zu haben, ob der Urlaub genehmigt ist oder nicht. Ich persönlich würde überlegen, ob bei dem gebuchten Urlaub ein schnelles Handeln der Mitarbeiterin zwingend notwendig war oder ob sie es tatsächlich einfach gemacht hat und ihr das Wurscht war, ob dir das passt oder nicht. Im ersteren Fall würde ich das persönlich als Lernlektion sehen, weil du die Vorgehensweise nicht schriftlich fixiert hast. Im letzteren Fall würde ich mir überlegen ob ich mich von ihr trenne oder ihr für diesen konkreten Fall eine Abmahnung erteile.
Prinzipiell ist das Ganze sehr unglücklich gelaufen - manchmal ergeben sich im persönlichen Gespräch ganz andere Sichtweisen beider Parteien. Könnte ja durchaus sein, dass man bei dir keine zwei Wochen Urlaub bekommt und schon gar nicht geplant buchen kann. Das wissen wir hier alle nicht und das soll auch keine Unterstellung sein!
MfG :)
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Kukdiehe schrieb:
Ich würde einfach mal mit ihr reden. Ihr auch klar machen, dass es beim nächsten mal ne Verwarnung gibt. Und ihr klar machen, dass sie sich immer eine Genehmigung schriftlich einholen muss. Ab drei Verwarnungen fliegt se. So würde ich es handhaben und ihr auch das so klar machen.
Wir sind eine große Praxis und setzen uns im November Dezember schon an den Urlaubsplan. Ich sitze mit einem Plan bewaffnet da und pfe ob es möglich ist oder nicht. Die MA mit schul/kindergartenpflichtigen Kindern bekommen natürlich die Sommerferien. Es hat bisher noch nie Probleme gegeben. Der Urlaubsantrag wird immer in schriftlicher Form eingereicht. Wenn ein MA mal einen Tag frei haben möchte wird es immer mit mir oder meinem Sohn ( Stellvertreter ) abgesprochen. Es kann auch mal passieren, dass wir den Tag nicht genehmigen können,wenn schon mehrere MA fehlen. Daher ganz früh die Urlaubsplanung machen.
In deinem Fall würde ich eine Abmahnung aussprechen , hat die besagte MA denn vorher keine Urlaubsansprüche geäußert ? Wie lange ist sie schon bei dir beschäftigt ? Kam es zu Engpässen, wurden Pat abbestellt? Ich würde sie vor dem Urlaub nochmal kontaktieren.
Meine MA wissen, dass sie nicht buchen dürfen ohne mit mir vorher gewprochen zu haben.
Viel Glück
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Kitane schrieb:
Zuerst würde ich die Rezikraft mal zusammenstauchen, weil sie in deinem Urlaub für die Pläne verantwortlich ist. Sie hätte das unterbinden müssen und dich egal wo du auf der Welt warst informieren müssen.
Wir sind eine große Praxis und setzen uns im November Dezember schon an den Urlaubsplan. Ich sitze mit einem Plan bewaffnet da und pfe ob es möglich ist oder nicht. Die MA mit schul/kindergartenpflichtigen Kindern bekommen natürlich die Sommerferien. Es hat bisher noch nie Probleme gegeben. Der Urlaubsantrag wird immer in schriftlicher Form eingereicht. Wenn ein MA mal einen Tag frei haben möchte wird es immer mit mir oder meinem Sohn ( Stellvertreter ) abgesprochen. Es kann auch mal passieren, dass wir den Tag nicht genehmigen können,wenn schon mehrere MA fehlen. Daher ganz früh die Urlaubsplanung machen.
In deinem Fall würde ich eine Abmahnung aussprechen , hat die besagte MA denn vorher keine Urlaubsansprüche geäußert ? Wie lange ist sie schon bei dir beschäftigt ? Kam es zu Engpässen, wurden Pat abbestellt? Ich würde sie vor dem Urlaub nochmal kontaktieren.
Meine MA wissen, dass sie nicht buchen dürfen ohne mit mir vorher gewprochen zu haben.
Viel Glück
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Kitane schrieb:
Wie haben denn die anderen MA darauf reagiert ? Es ist ihnen gegenüber ja auch völlig unkollegial
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Kukdiehe schrieb:
In meinem Arbeitsvertrag war es so geregelt, dass ich den Urlaub mindestens 9 Wochen vorher beantragen muss. Ich würde es mit Zettel machen. Mit von wann bis wann du Urlaub nehmen möchtest und wie viel Urlaubstage das sind. Du trägst ein wie viel er noch hat, damit der AN das sieht und den Überblick behält. Datum Unterschrift. Beide müssen unterzeichnen. Solange der Wisch noch nicht unterschrieben ist, hast du den auch noch nicht genehmigt.
Ganz ehrlich: Ich würde beiden Beteiligten sagen wie sehr sie Dich enttäuscht haben, und dass Du nicht damit gerechnet hättest welche Alleingänge sie während Deiner Abwesenheit machen, und deshalb auch beiden Beteiligten deswegen eine Abmahnung erteilen, und dann schleunigst ein Formular zusammenbasteln in der jeder Urlaub und wenn es nur ein Tag ist, schriftlich beantragt werden muss.
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Gott sei Dank sind nicht alle MA so. Es gibt überall schwarze Schafe hier wie dort.
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ergo2004 schrieb:
Der/die MA hat anscheinend darauf gewartet, dass du im Urlaub bist und dann die Gelegenheit genutzt. Sie /Er wusste bestimmt, dass du den Urlaub nicht genehmigst, also hat sie es so gemacht. Für mich ein Vertrauensbruch. Die MA wissen um den Fachkräftemangel und trumpfen eben so auf. Sie sind sich dabei so sicher, dass Ihnen nichts passieren kann. Belehre Sie doch eines Besseren. Die Rezeptionskraft hat ihre Kompetenz überschritten. Da reicht vieleicht ein ernstes Gespräch unter 4 Augen.
Gott sei Dank sind nicht alle MA so. Es gibt überall schwarze Schafe hier wie dort.
Danke für eure Meinungen, Ansichten, Ratschläge sonstige Kommentare.
- dankbar und hilfreich -
Die MA hat sich heute noch bei mir gemeldet, wir hatten ein sehr ernstes und deutliches Gespräch.
Ich habe mich gegen eine Abmahnung entschieden, aber klare Ansagen und Aussagen gemacht.
Sie war dann ziemlich kleinlaut - ich denke die Botschaft ist angekommen!!!
Die Formulare für schriftl. Urlaubsantrag sind gedruckt - samt Procedere wie, wann,... Urlaub zu beantragen ist!!!
ja, schade und enttäuschend wie es gelaufen ist.
Absicht? Naivität? Machtprobe? keine Ahnung...
egal. sie ist 'angezählt' - und das hat sie im Gespräch denke ich deutlich zu spüren bekommen.
habt's gut
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle die sich geäussert haben,
Danke für eure Meinungen, Ansichten, Ratschläge sonstige Kommentare.
- dankbar und hilfreich -
Die MA hat sich heute noch bei mir gemeldet, wir hatten ein sehr ernstes und deutliches Gespräch.
Ich habe mich gegen eine Abmahnung entschieden, aber klare Ansagen und Aussagen gemacht.
Sie war dann ziemlich kleinlaut - ich denke die Botschaft ist angekommen!!!
Die Formulare für schriftl. Urlaubsantrag sind gedruckt - samt Procedere wie, wann,... Urlaub zu beantragen ist!!!
ja, schade und enttäuschend wie es gelaufen ist.
Absicht? Naivität? Machtprobe? keine Ahnung...
egal. sie ist 'angezählt' - und das hat sie im Gespräch denke ich deutlich zu spüren bekommen.
habt's gut
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ergo2004 schrieb:
Super!:OO :thumbsdown:)
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Problem beschreiben
Helmut Fromberger schrieb:
Auch wenn die betriebliche Praktik nur mündlich festgelegt wurde, vorher hat sie das ja mit Sicherheit auch so gemacht wie Du das haben wolltest, und jetzt eben hinten rum.
Ganz ehrlich: Ich würde beiden Beteiligten sagen wie sehr sie Dich enttäuscht haben, und dass Du nicht damit gerechnet hättest welche Alleingänge sie während Deiner Abwesenheit machen, und deshalb auch beiden Beteiligten deswegen eine Abmahnung erteilen, und dann schleunigst ein Formular zusammenbasteln in der jeder Urlaub und wenn es nur ein Tag ist, schriftlich beantragt werden muss.
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