- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
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In ca. 6-9 monaten ! Zum kaufen von einrichtung und co. sollte ich ja aus Steuerlich vorteilen dann ja schon Selbständig sein !Jedoch wenn mein jetztiger Chef davon wind bekommt kann ich mit der direkten kündigung rechnen!Meine frage also jemand nen Tip wann ich es meinen jetztigen Arbeitgeber sagen muss?Hab leider nix im Netzt gefunden!
Vielen Dank im voraus!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hi wie schon die Überschrift sagt mache ich mich bald Selbstständig ! :smile:
In ca. 6-9 monaten ! Zum kaufen von einrichtung und co. sollte ich ja aus Steuerlich vorteilen dann ja schon Selbständig sein !Jedoch wenn mein jetztiger Chef davon wind bekommt kann ich mit der direkten kündigung rechnen!Meine frage also jemand nen Tip wann ich es meinen jetztigen Arbeitgeber sagen muss?Hab leider nix im Netzt gefunden!
Vielen Dank im voraus!
Wann Du Anschaffungen vornimmst ist total egal. Dein unternehmerisches Handlen beginnt mit der Planung deiner Selbstständigkeit. Käufe die Du jetzt tätigst, gehen natürlich in Deine Betriebsausgaben ein. Belege sammeln und diese dann entsprechend in der Buchhaltung nachbuchen. Sinnvoll ist natürlich auch mit einem Steuerberater zusammenzuarbeiten.
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Konkurrenz werde ich wohl werden den es ist die selbe Stadt !
So hats mein Kundenstamm auch nicht weit! :stuck_out_tongue_winking_eye:
Jedoch steht nix einschränkendes in meinem Vertrag!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
:smile: Vielen Dank für die Antwort!
Konkurrenz werde ich wohl werden den es ist die selbe Stadt !
So hats mein Kundenstamm auch nicht weit! :stuck_out_tongue_winking_eye:
Jedoch steht nix einschränkendes in meinem Vertrag!
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K. Leistritz schrieb:
Einfach die vertragliche Kündigungsfrist beachten und den Mund halten. Solange Du keine Konkurrenz zu Ihm darstellst, darf er Dich sowieso nicht kündigen, wobei das immer auf Deinen Vertrag ankommt.
Wann Du Anschaffungen vornimmst ist total egal. Dein unternehmerisches Handlen beginnt mit der Planung deiner Selbstständigkeit. Käufe die Du jetzt tätigst, gehen natürlich in Deine Betriebsausgaben ein. Belege sammeln und diese dann entsprechend in der Buchhaltung nachbuchen. Sinnvoll ist natürlich auch mit einem Steuerberater zusammenzuarbeiten.
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> ... solange ihr fair zueinander seid ...
Mir geht es ähnlich, nur dass ich in so heftige Konkurrenz gehen würde, dass vermutlich nur einer übrig bleibt und wollte dann ich sein. Das Problem ist, dass mein derzeitiger Chef seit langem aufhören will und das möglicherweise in absehbarer Zukunft auch tut, sorgt aber für uns auch nicht für Klarheit. Würde er für eine Nachfolge sorgen, so dass die Angestellten wüssten ob und wie es weiter geht, könnte man auch abwarten. Aber so stehen möglicherweise alle am Ende ohne Job blöd da. Eine Lösung wäre ganz in der Nähe selber auf zu machen und gleich einen Teil der Belegschaft mit zu nehmen. Hier gibt es spitzen Räume.
Ist das Unfair? Ein guten Gefühl ist das jedenfalls nicht.
Aber unfair wäre, dass mein Chef schon immer schwersten Kassenbetrug in allen Varianten zu einer Säule seines Geschäftsmodells machte. Beispiel, ich müsste Ausfallrechnungen ausstellen, er lässt unterschreiben. Wohin gehen Patienten, die bei mir bezahlen müssten und dort nur unterschreiben?
Schmeißt er mich raus, weil er Winde von meinen Plänen bekommt, bliebe mir nur eine Anzeige. Das würde ich gerne vermeiden. Aber was sollte ich sonst machen?
Mein Chef kennt übrigens unsere unangenehme Situation und kann sich unsere Planungen zumindest denken. Dass unsere Planung aber tatsächlich die Nachbarschaft betrifft, ahnt er vermutlich nicht.
[bearbeitet am 22.12.13 11:19]
[bearbeitet am 22.12.13 11:20]
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Niniveh schrieb:
Guten Morgen
> ... solange ihr fair zueinander seid ...
Mir geht es ähnlich, nur dass ich in so heftige Konkurrenz gehen würde, dass vermutlich nur einer übrig bleibt und wollte dann ich sein. Das Problem ist, dass mein derzeitiger Chef seit langem aufhören will und das möglicherweise in absehbarer Zukunft auch tut, sorgt aber für uns auch nicht für Klarheit. Würde er für eine Nachfolge sorgen, so dass die Angestellten wüssten ob und wie es weiter geht, könnte man auch abwarten. Aber so stehen möglicherweise alle am Ende ohne Job blöd da. Eine Lösung wäre ganz in der Nähe selber auf zu machen und gleich einen Teil der Belegschaft mit zu nehmen. Hier gibt es spitzen Räume.
Ist das Unfair? Ein guten Gefühl ist das jedenfalls nicht.
Aber unfair wäre, dass mein Chef schon immer schwersten Kassenbetrug in allen Varianten zu einer Säule seines Geschäftsmodells machte. Beispiel, ich müsste Ausfallrechnungen ausstellen, er lässt unterschreiben. Wohin gehen Patienten, die bei mir bezahlen müssten und dort nur unterschreiben?
Schmeißt er mich raus, weil er Winde von meinen Plänen bekommt, bliebe mir nur eine Anzeige. Das würde ich gerne vermeiden. Aber was sollte ich sonst machen?
Mein Chef kennt übrigens unsere unangenehme Situation und kann sich unsere Planungen zumindest denken. Dass unsere Planung aber tatsächlich die Nachbarschaft betrifft, ahnt er vermutlich nicht.
[bearbeitet am 22.12.13 11:19]
[bearbeitet am 22.12.13 11:20]
Wenn ich selbst Patient bin und verdussel den Termin, würde ich auch nicht den Ausfall bezahlen- und gebe einfach mein Autogramm. Dafür zahle ich genug jeden Monat an die Krankenkasse.
Diese Regelung der Ausfall-Bezahlung ist im realen Leben meiner Meinung nicht durchsetzbar. So wie viele Leute bei Rot über die Ampel gehen oder mit dem Fahrrad fahren.
Denkt doch einfach mal in größeren Karos.
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physiobogen schrieb:
Na, ich würde sagen diese Unterschriften "Betrügerei" findet doch in jeder Praxis hin und wieder mal statt.
Wenn ich selbst Patient bin und verdussel den Termin, würde ich auch nicht den Ausfall bezahlen- und gebe einfach mein Autogramm. Dafür zahle ich genug jeden Monat an die Krankenkasse.
Diese Regelung der Ausfall-Bezahlung ist im realen Leben meiner Meinung nicht durchsetzbar. So wie viele Leute bei Rot über die Ampel gehen oder mit dem Fahrrad fahren.
Denkt doch einfach mal in größeren Karos.
Diese Unterschriftensache war ja nur ein Beispiel das zugegebener weise oft vorkommen mag und finde die vielen Vorgaben generell nicht in Ordnung.
Aber wenn es mal heraus kommt, dann sind das aus juristischer Sicht eben sehr große Karos. Und angeblich kommen gerade von Angestellten häufig die Anzeigen. Ich will doch von Angestellten nicht erpressbar sein?
Im übrigen kenne ich eine Praxis im Ort, die sich penibel an alle Vorgaben hält.
Ob dort Rechnungen ausgestellt werden oder alles auf die eigene Kappe genommen wird, weiß ich nicht.
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Niniveh schrieb:
> Denkt doch einfach mal in größeren Karos.
Diese Unterschriftensache war ja nur ein Beispiel das zugegebener weise oft vorkommen mag und finde die vielen Vorgaben generell nicht in Ordnung.
Aber wenn es mal heraus kommt, dann sind das aus juristischer Sicht eben sehr große Karos. Und angeblich kommen gerade von Angestellten häufig die Anzeigen. Ich will doch von Angestellten nicht erpressbar sein?
Im übrigen kenne ich eine Praxis im Ort, die sich penibel an alle Vorgaben hält.
Ob dort Rechnungen ausgestellt werden oder alles auf die eigene Kappe genommen wird, weiß ich nicht.
Ein ehemaliger Arbeitgeber, hat sich z. b. von mir immer die MT Patienten genommen bez. Sie mir gar nicht gegeben, obwohl er die MT Prüfung nie gemacht hat ( er hat die Kurse aber alle gemacht und ist auch sehr fähig ).
Davon könnte ich noch einiges Berichten, aber Anschwärzen ? niemals !
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physiobogen schrieb:
Mag sein. Ich finde dieses Denunziantentum einfach nur erbärmlich und unwürdig für Erwachsene.
Ein ehemaliger Arbeitgeber, hat sich z. b. von mir immer die MT Patienten genommen bez. Sie mir gar nicht gegeben, obwohl er die MT Prüfung nie gemacht hat ( er hat die Kurse aber alle gemacht und ist auch sehr fähig ).
Davon könnte ich noch einiges Berichten, aber Anschwärzen ? niemals !
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Wonderwoman schrieb:
Falsch... bei uns wir eine Ausfallrechnung erstellt und nicht unterschrieben. Kommt immer auf die Praxis drauf an!!!
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Papa Alpaka schrieb:
So ist halt der Lauf des Lebens, solange ihr fair zueinander seid steht dem ganzen kein größeres Problem entgegen :)
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