Für die PhysioSport 360"° GmbH in
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
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ich habe derzeit einen 25 Min. Takt und überlege, ob ich auf 20 Min. umstelle. Die Rezeption ist zu den Stoßzeiten am Vormittag 3,5 Stunden und am Nachmittag 4 Stunden besetzt. Ich bin mir aber unschlüssig. Wie ist eure Erfahrung? Beschweren sich die Patienten, da sie dann netto nur noch 15 Minuten behandelt werden. Wie reagieren die Angestellten darauf ( alle Angestellten haben bereits ein gutes Gehalt + volle FOBI-Bezahlung)?
Ich habe es mir organisatorisch so vorgestellt:
Jeder Therapeut bekommt am Tag eine 20 Min. Lücke für die Organisation (Zeitverzug, Therapieberichte...).
Die Rezeptionskräfte tätigen bereits jetzt die Terminierung, die Abrechnung und das Lückenmanagment. Die Patienten werden von den Rezeptionskräften ins Fango gelegt und schon in die Kabine gebracht, um Zeit zu sparen.
Wie organisiert ihr dies? Welche Probleme treten bei Mitarbeitern und Patienten auf? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Vielen Dank für eure Hilfe
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich habe derzeit einen 25 Min. Takt und überlege, ob ich auf 20 Min. umstelle. Die Rezeption ist zu den Stoßzeiten am Vormittag 3,5 Stunden und am Nachmittag 4 Stunden besetzt. Ich bin mir aber unschlüssig. Wie ist eure Erfahrung? Beschweren sich die Patienten, da sie dann netto nur noch 15 Minuten behandelt werden. Wie reagieren die Angestellten darauf ( alle Angestellten haben bereits ein gutes Gehalt + volle FOBI-Bezahlung)?
Ich habe es mir organisatorisch so vorgestellt:
Jeder Therapeut bekommt am Tag eine 20 Min. Lücke für die Organisation (Zeitverzug, Therapieberichte...).
Die Rezeptionskräfte tätigen bereits jetzt die Terminierung, die Abrechnung und das Lückenmanagment. Die Patienten werden von den Rezeptionskräften ins Fango gelegt und schon in die Kabine gebracht, um Zeit zu sparen.
Wie organisiert ihr dies? Welche Probleme treten bei Mitarbeitern und Patienten auf? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Vielen Dank für eure Hilfe
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warum und in welche Richtung sollen die guten Gehälter angepaßt werden?
AT hat nicht geschrieben, dass sich an der Arbeitszeit seiner MAs etwas verändert.
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mocca schrieb:
hallo McMiki,
warum und in welche Richtung sollen die guten Gehälter angepaßt werden?
AT hat nicht geschrieben, dass sich an der Arbeitszeit seiner MAs etwas verändert.
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McMiki schrieb:
Bin ich im falschen Film? Bedeutet die Umstellung nicht, dass jeder MA mehr Patienten behandelt? Ich als MA würde es nicht einsehen, mehr Geld zu erwirtschaften, mehr "Stress" zu haben und das für das gleiche Geld...bei mindestens 3 Patienten mehr am Tag macht das eine Umsatzplus von mindestens 800€ pro MA im Monat...aber jetzt kommen natürlich wieder die anderen und argumentieren, dass man das so nicht rechnen kann und bla bla bla!
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Ingo Friedrich schrieb:
Wenn ein Mitarbeiter im 25-Minuten-Takt arbeitet, wird er im 20-Minuten-Takt auch nicht mehr als 60 Minuten in der Stunde arbeiten. Daher ändert sich für den Therapeuten nichts, außer das er alle 20 Minuten ein neues Gesicht sieht. Zu einem Großteil der Arbeitszeit werden Zusatzarbeiten von der Rezeption erledigt. Sollte im Gegenzug das Gehalt reduziert werden wenn die Miete steigt oder der Strom teurer wird? Immerhin kommt ja dann weniger in die Kasse?
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McMiki schrieb:
Dann setz den Takt doch auf 30min für das gleiche Geld...würde kein Chef machen, oder? Achja und Energiekosten sind um 1,5% gefallen...bekommen die MA was davon ab? Lächerlich dieses Kindergartenniveau...
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Leni C. schrieb:
@ McMicki : Hast du einen Arbeitsvertrag , wonach dein Gehalt umsatzbezogen berechnet wird oder hast du ein festes Bruttoeinkommen vereinbart ? Warum sollte ein AG nicht die Arbeitsabläufe ( z.B. Taktung ) optimieren können ? 1 Std. hat so oder so 60 Min. . Wenn das einem AN nicht passt, müß er sich halt was anderes suchen .
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AHD schrieb:
Mach dich selbständig...falls du es bist...gute Nacht...
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AHD schrieb:
ging an Micki
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McMiki schrieb:
80% der Praxen arbeiten so...gibt also nicht mehr oder weniger Probleme als im 25min Takt...allerdings solltest du kurzfristig schauen, dass du die Gehälter anpasst!! Patienten müssen es mitmachen oder wechseln, dort bekommen sie dann aber auch nur 20min und die Frage ist doch, ob der Patient aufgrund der Qualität bei dir ist oder weil er 5min länger behandelt wird als bei der Konkurrenz. ..
was planst du zur Auslastung der gut bezahlten Angestellten?
So wie du schilderst leisten die Praxishilfskräfte bereits das Gebiet der Nebentätigkeiten und arbeiten sogar therapeutisch mit.
Was läuft in den 5 Min. zwischen der 15 minütigen Behandlung und der 20 minütigen Plantaktung.
Hochgerechnet sind das dann in einer Stunde 15 Min. und bei einem 8-Stunden Tag volle 2 Stunden "Leerzeit".
Weshalb brauchen deine MAs noch eine zusätzlich Organisationlücke von 20 Minuten täglich?
Eigentlich dürfte doch gar kein Zeitverzug entstehen.
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Alle organisatorischen Tätigkeiten die nicht Bestandteil der Regelbehandlungszeit sind, müssen von den Rezi-Kräften auch außerhalb der Dienstzeiten (also einiges muss man aufschieben) erledigt werden. Für Dinge die diese nicht leisten können oder dürfen, müssen Lücken genutzt werden oder es müssen diese als Extrazeiten seitens der Mitarbeiter "aufgeschrieben" werden dürfen.
Es sollten ausreichend räumliche Kapazitäten vorhanden sein um Eis/Wärme aber auch die Vor-und Nachbereitung besonders alter, unbeweglicher oder behinderter etc. Patienten ggf. gesondert behandeln zu können, auch um auch ausreichend 20 Min. Patienten im Plan zu haben.
MLD, D1, KMT Patienten sollte man nur annehmen wenn die Termine nicht durch KG/MT Patienten ausgelastet werden können, damit sich das auch rechnet.
Mit wirklich guter Organisation, dürfte das also machbar sein, ohne dass Mitarbeiter oder Patienten allzu sehr "leiden" müssen.
Meine Erfahrung ist aber leider, dass viele Praxen mir einer straffen ökonomischen Organisation überfordert sind weil grade die dafür verantwortlichen Chefs nicht selten diejenigen sind, die da die größten Defizite aufweisen... Eine ganz und gar subjektive und statistisch nicht signifikante Beobachtung allerdings zugegeben...
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Shakespeare schrieb:
Als Therapeut muss man die Behandlung anders strukturieren und sich frei machen von qualitativen Ansprüchen, die den Zeitfaktor betreffen.
Alle organisatorischen Tätigkeiten die nicht Bestandteil der Regelbehandlungszeit sind, müssen von den Rezi-Kräften auch außerhalb der Dienstzeiten (also einiges muss man aufschieben) erledigt werden. Für Dinge die diese nicht leisten können oder dürfen, müssen Lücken genutzt werden oder es müssen diese als Extrazeiten seitens der Mitarbeiter "aufgeschrieben" werden dürfen.
Es sollten ausreichend räumliche Kapazitäten vorhanden sein um Eis/Wärme aber auch die Vor-und Nachbereitung besonders alter, unbeweglicher oder behinderter etc. Patienten ggf. gesondert behandeln zu können, auch um auch ausreichend 20 Min. Patienten im Plan zu haben.
MLD, D1, KMT Patienten sollte man nur annehmen wenn die Termine nicht durch KG/MT Patienten ausgelastet werden können, damit sich das auch rechnet.
Mit wirklich guter Organisation, dürfte das also machbar sein, ohne dass Mitarbeiter oder Patienten allzu sehr "leiden" müssen.
Meine Erfahrung ist aber leider, dass viele Praxen mir einer straffen ökonomischen Organisation überfordert sind weil grade die dafür verantwortlichen Chefs nicht selten diejenigen sind, die da die größten Defizite aufweisen... Eine ganz und gar subjektive und statistisch nicht signifikante Beobachtung allerdings zugegeben...
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mocca schrieb:
hallo AT,
was planst du zur Auslastung der gut bezahlten Angestellten?
So wie du schilderst leisten die Praxishilfskräfte bereits das Gebiet der Nebentätigkeiten und arbeiten sogar therapeutisch mit.
Was läuft in den 5 Min. zwischen der 15 minütigen Behandlung und der 20 minütigen Plantaktung.
Hochgerechnet sind das dann in einer Stunde 15 Min. und bei einem 8-Stunden Tag volle 2 Stunden "Leerzeit".
Weshalb brauchen deine MAs noch eine zusätzlich Organisationlücke von 20 Minuten täglich?
Eigentlich dürfte doch gar kein Zeitverzug entstehen.
du weißt hoffentlich, daß die Nebenbehandlungen wie Eis, Fango usw. wirklich nur von Fachpersonal erbracht werden dürfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
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AHD schrieb:
Wenn du welches bekommst...gerne...
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Achilles2 schrieb:
Hallo anonymer Teilnehmer,
du weißt hoffentlich, daß die Nebenbehandlungen wie Eis, Fango usw. wirklich nur von Fachpersonal erbracht werden dürfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
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