Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
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ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
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Mußte mich in letzter Zeit hier und da mal von Mitarbeitern trennen. Hab es möglichst immer im guten versucht.
Wurden dann unter Anrechnung von Urlaub bzw. Überstunden für die letzten Wochen freigestellt und siehe da wenige Tage später kam immer gleich eine Krankmeldung rein geflattert. So mußten wir Ü-Stunden und Resturlaub auszahlen.
Wie händelt Ihr das mit den Kündigungen? Gibt es Vorschläge?
Vielen Dank
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TommyPT schrieb:
Hallo Kollegen.
Mußte mich in letzter Zeit hier und da mal von Mitarbeitern trennen. Hab es möglichst immer im guten versucht.
Wurden dann unter Anrechnung von Urlaub bzw. Überstunden für die letzten Wochen freigestellt und siehe da wenige Tage später kam immer gleich eine Krankmeldung rein geflattert. So mußten wir Ü-Stunden und Resturlaub auszahlen.
Wie händelt Ihr das mit den Kündigungen? Gibt es Vorschläge?
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C. DBO schrieb:
Da steckt man nicht drin, solches Verhalten hängt immer mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammen. Ich kenne es so wie Du es erlebst, aber auch anders. Manche stelle ich gleich frei unter Fortzahlung des Gehaltes bis zum Ende und Anrechnung von Resturlaub und Überstunden. Da entwickelt man ein Näschen für. Und einmal konnte ich die "gefakte und beim Patienten angekündigte Krankmeldung" aufdecken, hatte Zeugen dafür und konnte fristlos kündigen - sowas ist aber höchst selten. Meist muss man dann schon in den sauren Apfel beißen.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Die Rache des kleinen Mannes.
Was das hier war würde mich wirklich mal interessieren...auch aus der Sicht des Arbeitnehmers.
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SuFi schrieb:
Einer Kündigung geht ja immer was voraus.
Was das hier war würde mich wirklich mal interessieren...auch aus der Sicht des Arbeitnehmers.
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C. DBO schrieb:
Na ja - solche Angelegenheiten lassen sich in einem Forum immer nur begrenzt darstellen. Und meist kann man einen solchen Verlauf nur ungenügend darstellen, ohne die vielen kleinen sinngebenden Facetten, die das Ganze oft hat. Und wieder sindse da ... die unausgesprochenen Vorwürfe an den bösen AG - so interpretiere ich z.B. Deinen letzen Satzabschnitt . . .
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SuFi schrieb:
Ansichtssache....
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idefix- schrieb:
Hatten wir bisher zwei mal, die MA´s meinen uns eins auswischen zu können :stuck_out_tongue:. Wir zeigen dann unsere gute Seite beim Arbeitszeugnis, diese liegt bei Note 4-5 und wir von einer Freundin von uns geschrieben die Personalchefin bei einem Großkonzern ist. Mit der Übersendung der Papiere lassen wir uns dann auch zeit, kann dann schon mal bis zu 5 Wochen nach Ende des Arbeitsverhältnisses dauern bis es bei dem Ex-MA ankommt. Der neue Arbeitgeber kann sich ja dann seine Gedanken darüber machen, warum dies so lange dauert.
Dieses muss immer sachlich bleiben und darf nicht zur Be- oder Verurteilung des AN führen.
Die letzten Wochen sind dann bisher immer gut gelaufen.
Umgekehrt war es manchmal bei AN, die selber gekündigt haben. Da hatte ich so zwei, drei, die sich das Arbeitsleben mit Schnippigkeit, Rumnörgeln und absichtlicher Destruktivität am Ende selber schwer gemacht haben.
Einmal habe ich umgehend freigestellt und Hausverbot erteilt.
Eine hat krank gefeiert.
Alle anderen haben mir sehr frühzeitig ihren Weggang mitgeteilt, sodass ich gut Zeit für die Orga hatte.
Die ganz normal gearbeitet und sind bis zum letzten Arbeitstag freundlich geblieben. Also so, wie es sein sollte.
Für mich als AG ist es wichtig, sachlich und verständnisvoll zu bleiben.
Geht ein liebgewonnener AN, kommt der nächste, den man schätzen lernt...
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Für mich ist es selbstverständlich, dass die kompletten Papiere zum letzten Arbeitstag fertig sind.
Ohne Ausnahme.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Achso
Für mich ist es selbstverständlich, dass die kompletten Papiere zum letzten Arbeitstag fertig sind.
Ohne Ausnahme.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Wenn ich eine Kündigung aussprechen muss, dann innerhalb eines intensiven Gespräches.
Dieses muss immer sachlich bleiben und darf nicht zur Be- oder Verurteilung des AN führen.
Die letzten Wochen sind dann bisher immer gut gelaufen.
Umgekehrt war es manchmal bei AN, die selber gekündigt haben. Da hatte ich so zwei, drei, die sich das Arbeitsleben mit Schnippigkeit, Rumnörgeln und absichtlicher Destruktivität am Ende selber schwer gemacht haben.
Einmal habe ich umgehend freigestellt und Hausverbot erteilt.
Eine hat krank gefeiert.
Alle anderen haben mir sehr frühzeitig ihren Weggang mitgeteilt, sodass ich gut Zeit für die Orga hatte.
Die ganz normal gearbeitet und sind bis zum letzten Arbeitstag freundlich geblieben. Also so, wie es sein sollte.
Für mich als AG ist es wichtig, sachlich und verständnisvoll zu bleiben.
Geht ein liebgewonnener AN, kommt der nächste, den man schätzen lernt...
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