Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wir suchen dringend einen Mitarbeiter, wie viele andere auch. Unter anderem hatte sich eine Wiedereinsteigerin beworben. Sie wollte in ihren alten Beruf und ihre alte Heimatstadt zurück. Bewerbungsgespräch am Wochenende, am Montag absage per Mail, die Praxis sei zu klein(200qm), man könne nicht mit dem Flexibar arbeiten. Es vielen ca. 400,00€ Fahrkosten an. Gnädiger weise hatte sie keine Übernachtungskosten berechnet. Rechtsgrundlage: Fahrkosten müssen erstattet werden oder vorher ausgeschlossen werden. Man kann also günstig auf unserer Rechtsgrundlage quer durch Deutschland reisen. Kommt Euch das bekannt vor, dann bitte ich um kurze persönliche Nachricht.
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kvet schrieb:
Ja, aber in der Zukunft wird es gang und gäbe sein die Fahrtkosten eines Bewerbers zu bezahlen!
Schaust Du hier: Link
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Wonderwoman schrieb:
Das ist leider rechtens. Wenn Du eine Einladung zum Bewerbungsgespräch gibst, dann musst Du auch die Kosten dafür tragen. Außer Du schließt dies von vorne hinein aus. So machen wir das immer.
Schaust Du hier: Link
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C. DBO schrieb:
Wer zwingt Dich denn dazu, einem Bewerber die Fahrtkosten zu bezahlen? Das habe ich bisher noch nie gemacht. Wer sich bewirbt, tut es freiwillig. Hat auch noch niemand von mir verlangt.
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FSchulze schrieb:
Nicht zahlen !
Handelt es sich hierbei um 30 cent/km oder um ein Bahnticket 2. Klasse + Tagespauschale?
Nun, der Fehler wird dir ja nun nicht mehr passieren ....
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bei der Begründung der Absage, kämen mir auch Zweifel. Aber unsere Gesetze werden ja auch von Leuten gemacht, die in der Mehrzahl wohl kaum im normalen Berufsleben gestanden haben!
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Wonderwoman schrieb:
Naja... die genauen Kosten müssen schon nachgewiesen werden. 400 Euro hört sich pauschal an...
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FSchulze schrieb:
Gilt das denn auch wenn Du eine Zusage gibst ?
Anonymus, die Mehrzahl "unserer" Gesetze wird von Menschen gemacht die voll im Berufsleben stehen. Welches Ministerium lehnt schon einen Praktikanten ab dessen Gehalt von einem Dritten gezahlt wird?
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Papa Alpaka schrieb:
Ja. Außer du verzichtest auf einen Nachweis und zahlst pauschal angesetzte Kosten - Rechnungsprüfer ick hör dir tappsen ;)
Anonymus, die Mehrzahl "unserer" Gesetze wird von Menschen gemacht die voll im Berufsleben stehen. Welches Ministerium lehnt schon einen Praktikanten ab dessen Gehalt von einem Dritten gezahlt wird?
Ja. Außer du verzichtest auf einen Nachweis und zahlst pauschal angesetzte Kosten - Rechnungsprüfer ick hör dir tappsen ;)
Anonymus, die Mehrzahl "unserer" Gesetze wird von Menschen gemacht die voll im Berufsleben stehen. Welches Ministerium lehnt schon einen Praktikanten ab dessen Gehalt von einem Dritten gezahlt wird?
Lieber Kollege lies mal hier nach, dann denkest Du über das Berufsleben unserer Politiker anders:
Geschönte Lebensläufe: Haufenweise Politiker ohne Berufsausbildung - Mara`s Welt - In erster Linie Aufklärung!
Die Lieber Kollegin Wonderwoman hat Recht! Du musst zahlen, wenn man es vorher nicht ausdrücklich ausschließt. Du wohnst in Cottbus und möchtest Dir mal München ansehen, kein Problem lass Dich zu einem Bewerbungsgespräch einladen. Also plant Eure nächsten Wochenendtrips entsprechend.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 3.6.15 22:51:
Ja. Außer du verzichtest auf einen Nachweis und zahlst pauschal angesetzte Kosten - Rechnungsprüfer ick hör dir tappsen ;)
Anonymus, die Mehrzahl "unserer" Gesetze wird von Menschen gemacht die voll im Berufsleben stehen. Welches Ministerium lehnt schon einen Praktikanten ab dessen Gehalt von einem Dritten gezahlt wird?
Lieber Kollege lies mal hier nach, dann denkest Du über das Berufsleben unserer Politiker anders:
Geschönte Lebensläufe: Haufenweise Politiker ohne Berufsausbildung - Mara`s Welt - In erster Linie Aufklärung!
Die Lieber Kollegin Wonderwoman hat Recht! Du musst zahlen, wenn man es vorher nicht ausdrücklich ausschließt. Du wohnst in Cottbus und möchtest Dir mal München ansehen, kein Problem lass Dich zu einem Bewerbungsgespräch einladen. Also plant Eure nächsten Wochenendtrips entsprechend.
Ja. Außer du verzichtest auf einen Nachweis und zahlst pauschal angesetzte Kosten - Rechnungsprüfer ick hör dir tappsen ;)
Anonymus, die Mehrzahl "unserer" Gesetze wird von Menschen gemacht die voll im Berufsleben stehen. Welches Ministerium lehnt schon einen Praktikanten ab dessen Gehalt von einem Dritten gezahlt wird?
Lieber Kollege lies mal hier nach, dann denkest Du über das Berufsleben unserer Politiker anders:
"Politiker" ist ein ungeschützter Beruf, d.h. jeder der lustig ist darf sich so nennen.
Gesetze werden in aller Regel nicht von den MdB selbst erarbeitet sondern von mehr oder weniger sachkundigen Menschen innerhalb der Ministerien; diese Jobs sind so ätzend das sie vom Stammpersonal gerne an Praktikanten-im-Ministerium auf der Gehaltsliste eines größeren Unternehmens oder Verbandes delegiert werden; diese Praktikanten geben die Hausaufgabe an ihren Stammbetrieb weiter, dort werden mit viel Hingabe und Personaleinsatz Gesetzentwürfe geschrieben.
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.6.15 11:20:
Papa Alpaka schrieb am 3.6.15 22:51:
Ja. Außer du verzichtest auf einen Nachweis und zahlst pauschal angesetzte Kosten - Rechnungsprüfer ick hör dir tappsen ;)
Anonymus, die Mehrzahl "unserer" Gesetze wird von Menschen gemacht die voll im Berufsleben stehen. Welches Ministerium lehnt schon einen Praktikanten ab dessen Gehalt von einem Dritten gezahlt wird?
Lieber Kollege lies mal hier nach, dann denkest Du über das Berufsleben unserer Politiker anders:
"Politiker" ist ein ungeschützter Beruf, d.h. jeder der lustig ist darf sich so nennen.
Gesetze werden in aller Regel nicht von den MdB selbst erarbeitet sondern von mehr oder weniger sachkundigen Menschen innerhalb der Ministerien; diese Jobs sind so ätzend das sie vom Stammpersonal gerne an Praktikanten-im-Ministerium auf der Gehaltsliste eines größeren Unternehmens oder Verbandes delegiert werden; diese Praktikanten geben die Hausaufgabe an ihren Stammbetrieb weiter, dort werden mit viel Hingabe und Personaleinsatz Gesetzentwürfe geschrieben.
Man fängt bei "Trickbetrügern" an und landet bei Politikern und ihren Handlangern/Einflüsterern.
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mocca schrieb:
herrlich, wie sich dieses Thema entwickelt.
Man fängt bei "Trickbetrügern" an und landet bei Politikern und ihren Handlangern/Einflüsterern.
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C. DBO schrieb:
Und dabei isses weder das Eine noch das Andere :wink:
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Chris12.73 schrieb:
Der Fehler liegt auf deiner Seite - das Vorgehen der Bewerberin als Trickbetrügerei zu bezeichnen, fällt auf dich zurück ... derartiges sollte man doch als AG wissen. Dazu gibt es doch ausreichend Informationen im Netz ... haste was dazu gelernt :blush:
Handelt es sich hierbei um 30 cent/km oder um ein Bahnticket 2. Klasse + Tagespauschale?
Nun, der Fehler wird dir ja nun nicht mehr passieren ....
Wir suchen dringend einen Mitarbeiter, wie viele andere auch. Unter anderem hatte sich eine Wiedereinsteigerin beworben. Sie wollte in ihren alten Beruf und ihre alte Heimatstadt zurück. Bewerbungsgespräch am Wochenende, am Montag absage per Mail, die Praxis sei zu klein(200qm), man könne nicht mit dem Flexibar arbeiten. Es vielen ca. 400,00€ Fahrkosten an. Gnädiger weise hatte sie keine Übernachtungskosten berechnet. Rechtsgrundlage: Fahrkosten müssen erstattet werden oder vorher ausgeschlossen werden. Man kann also günstig auf unserer Rechtsgrundlage quer durch Deutschland reisen. Kommt Euch das bekannt vor, dann bitte ich um kurze persönliche Nachricht.
Fahrtkosten , die sie erstattet haben möchte, muß sie allerdings auch belegen durch Zugticket oder Kilometerangaben . Alles andere geht nicht. Dann sei mal gespannt, wie sie auf 400 € kommt .
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Leni C. schrieb:
Noch eine Frage : Hättest D U sie denn als AN genommen ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Leni C. sie hat doch am Montag absage per Mail, die Praxis sei zu klein(200qm), man könne nicht mit dem Flexibar arbeiten
Liebe Leni C. sie hat doch am Montag absage per Mail, die Praxis sei zu klein(200qm), man könne nicht mit dem Flexibar arbeiten
Ich wollte nur wissen , ob du sie genommen hättest wenn sie gewollt hätte , also war ihr Auftreten und die Qualis passend für dich , entsprach sie den Anforderungen deiner Stellenanzeige ?
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Leni C. schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.6.15 11:26:
Liebe Leni C. sie hat doch am Montag absage per Mail, die Praxis sei zu klein(200qm), man könne nicht mit dem Flexibar arbeiten
Ich wollte nur wissen , ob du sie genommen hättest wenn sie gewollt hätte , also war ihr Auftreten und die Qualis passend für dich , entsprach sie den Anforderungen deiner Stellenanzeige ?
Mit anderen Worten: das ist doch gequirlte Sch****!
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Helmut Fromberger schrieb:
Sorry, aber mit jemandem der so argumentiert wird die Zusammenarbeit eher weniger werschöpfend sein.
Mit anderen Worten: das ist doch gequirlte Sch****!
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Leni C. schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 3.6.15 18:00:
Wir suchen dringend einen Mitarbeiter, wie viele andere auch. Unter anderem hatte sich eine Wiedereinsteigerin beworben. Sie wollte in ihren alten Beruf und ihre alte Heimatstadt zurück. Bewerbungsgespräch am Wochenende, am Montag absage per Mail, die Praxis sei zu klein(200qm), man könne nicht mit dem Flexibar arbeiten. Es vielen ca. 400,00€ Fahrkosten an. Gnädiger weise hatte sie keine Übernachtungskosten berechnet. Rechtsgrundlage: Fahrkosten müssen erstattet werden oder vorher ausgeschlossen werden. Man kann also günstig auf unserer Rechtsgrundlage quer durch Deutschland reisen. Kommt Euch das bekannt vor, dann bitte ich um kurze persönliche Nachricht.
Fahrtkosten , die sie erstattet haben möchte, muß sie allerdings auch belegen durch Zugticket oder Kilometerangaben . Alles andere geht nicht. Dann sei mal gespannt, wie sie auf 400 € kommt .
Pauschal 400€ zahlen fliegt uns bei der Steuerprüfung ohne Beleg um die Ohren und würde wie eine Privatentnahme gewertet werden.
Sollte die Kollegin den Nachweis nicht erbringen können oder wollen, würde ich nicht zahlen, da es keinen Beleg gibt.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich würde mir die tatsächlichen Fahrtkosten nachweisen lassen (Bahnticket 2.Klasse oder KM-Nachweis/ Tankbeleg).
Pauschal 400€ zahlen fliegt uns bei der Steuerprüfung ohne Beleg um die Ohren und würde wie eine Privatentnahme gewertet werden.
Sollte die Kollegin den Nachweis nicht erbringen können oder wollen, würde ich nicht zahlen, da es keinen Beleg gibt.
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