Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich schreibe gerade Therapieberichte. Ich würde gerne mal wissen ob ihr die noch mit der Post schickt? Ich hatte jetzt die Idee, die per Mail zu senden? Ich bin mir bei der Formulierung nicht ganz so sicher, wie ich das schreibe? ich würde gerne erstmal einen Therapiebericht mit einer Anfrage ob das mgl. ist hinschicken.
Ich faxe! Ganz old-school. :wink:
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Vergütung Verwaltungsaufwand für Thetapiebericht sind 70 Cent, Versand Therapiebericht per Post 80 Cent, oder täusche ich mich da?
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Sarah Gerbert schrieb:
Mit der Post?
Vergütung Verwaltungsaufwand für Thetapiebericht sind 70 Cent, Versand Therapiebericht per Post 80 Cent, oder täusche ich mich da?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich schreibe die immer extra. Ist das aus datenschutzgründen wirklich nicht mgl.?
Mit der Post?
Vergütung Verwaltungsaufwand für Thetapiebericht sind 70 Cent, Versand Therapiebericht per Post 80 Cent, oder täusche ich mich da?
Leistungsziffer 29701 (Therapiebericht): €1,00 Bundeseinheitspreis für Verordnungen die nach dem 01.07.2019 ausgestellt wurden. Die Berichte dazu sollten aber schon längst weg sein ;)
Ich lasse mich von anderen Forumsteilnehmern gerne korrigieren, aber soweit ich informiert bin, ist das Versenden von Berichten via Internet nicht datenschutzkonform. Es gibt allerdings wohl spezielle Programme.
Ich faxe! Ganz old-school. :wink:
Ich bin ebenfalls beim faxen geblieben, dabei ist der Übertragungsweg von Gesetzes wegen sicher (Unverletzbarkeit des Fernmeldewesens, Grundgesetz Artikel 10 Absatz 1).
Tipp am Rande: Die FritzBox kann als Faxgerät verwendet werden und Dank integrierter Adressliste auch als relativ sicher gegen die versehentliche Verwendung einer falschen Rufnummer angesehen werden. Ihr müsst dann nur noch sicherstellen das "auf der anderen Seite" jemand das Fax entgegen nimmt ;)
Der Versand via "Internet" kann datenschutztechnisch sauber hingebogen werden (Aufklärung und Einverständnis des Patienten; entsprechender Eintrag in Verzeichnis der verwandten Verfahren) , wobei als Minimum eine verschlüsselte PDF-Datei verschickt werden sollte - mit den Kollegen erprobe ich gerade den Datenaustausch via Keybase.
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Papa Alpaka schrieb:
Sarah Gerbert schrieb am 23.3.20 19:41:
Tolkinchen schrieb am 23.3.20 19:31:
Mit der Post?
Vergütung Verwaltungsaufwand für Thetapiebericht sind 70 Cent, Versand Therapiebericht per Post 80 Cent, oder täusche ich mich da?
Leistungsziffer 29701 (Therapiebericht): €1,00 Bundeseinheitspreis für Verordnungen die nach dem 01.07.2019 ausgestellt wurden. Die Berichte dazu sollten aber schon längst weg sein ;)
Ich lasse mich von anderen Forumsteilnehmern gerne korrigieren, aber soweit ich informiert bin, ist das Versenden von Berichten via Internet nicht datenschutzkonform. Es gibt allerdings wohl spezielle Programme.
Ich faxe! Ganz old-school. :wink:
Ich bin ebenfalls beim faxen geblieben, dabei ist der Übertragungsweg von Gesetzes wegen sicher (Unverletzbarkeit des Fernmeldewesens, Grundgesetz Artikel 10 Absatz 1).
Tipp am Rande: Die FritzBox kann als Faxgerät verwendet werden und Dank integrierter Adressliste auch als relativ sicher gegen die versehentliche Verwendung einer falschen Rufnummer angesehen werden. Ihr müsst dann nur noch sicherstellen das "auf der anderen Seite" jemand das Fax entgegen nimmt ;)
Der Versand via "Internet" kann datenschutztechnisch sauber hingebogen werden (Aufklärung und Einverständnis des Patienten; entsprechender Eintrag in Verzeichnis der verwandten Verfahren) , wobei als Minimum eine verschlüsselte PDF-Datei verschickt werden sollte - mit den Kollegen erprobe ich gerade den Datenaustausch via Keybase.
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Sarah Gerbert schrieb:
Okay
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Bei einer entsprechenden Verschlüsselung wäre es datenschutzkonform. Glaube aber nicht, dass eine Arztpraxis mit Dir elektronische Schlüssel austauschen will.
Gruß redvine
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Tolkinchen schrieb:
Ich lasse mich von anderen Forumsteilnehmern gerne korrigieren, aber soweit ich informiert bin, ist das Versenden von Berichten via Internet nicht datenschutzkonform. Es gibt allerdings wohl spezielle Programme.
Ich faxe! Ganz old-school. :wink:
Ich schreibe gerade Therapieberichte. Ich würde gerne mal wissen ob ihr die noch mit der Post schickt? Ich hatte jetzt die Idee, die per Mail zu senden? Ich bin mir bei der Formulierung nicht ganz so sicher, wie ich das schreibe? ich würde gerne erstmal einen Therapiebericht mit einer Anfrage ob das mgl. ist hinschicken.
Warum schreibst Du am Abend Therapieberichte? Der Therapiebericht schreibe ich während des letzten Termins und drück ihn dem Patienten nach Fertigstellung in die Hand. Der Therapiebericht ist Bestandteil der Vor- und Nacharbeit.
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die neue schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 23.3.20 19:23:
Ich schreibe gerade Therapieberichte. Ich würde gerne mal wissen ob ihr die noch mit der Post schickt? Ich hatte jetzt die Idee, die per Mail zu senden? Ich bin mir bei der Formulierung nicht ganz so sicher, wie ich das schreibe? ich würde gerne erstmal einen Therapiebericht mit einer Anfrage ob das mgl. ist hinschicken.
Warum schreibst Du am Abend Therapieberichte? Der Therapiebericht schreibe ich während des letzten Termins und drück ihn dem Patienten nach Fertigstellung in die Hand. Der Therapiebericht ist Bestandteil der Vor- und Nacharbeit.
Wir bekommen einen Witz für das Understatement an den Arzt und werden
dafür noch genötigt, Zeit ausserhalb der Therapie aufzuwenden.
Gehts noch :rage:
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Ehrlich, der Therapiebericht ist nicht das Papier wert, auf dem er steht.
Wir bekommen einen Witz für das Understatement an den Arzt und werden
dafür noch genötigt, Zeit ausserhalb der Therapie aufzuwenden.
Gehts noch :rage:
Therapie Berichte Sind in der Behandlung zu schreiben es ist Therapie Zeit zum Beispiel letzten Minuten der letzten Behandlung. Wie oben schon geschrieben.
Wer es anders macht ist selbst schuld
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a schubart schrieb:
dhammann1 schrieb am 23.3.20 21:48:
Ehrlich, der Therapiebericht ist nicht das Papier wert, auf dem er steht.
Wir bekommen einen Witz für das Understatement an den Arzt und werden
dafür noch genötigt, Zeit ausserhalb der Therapie aufzuwenden.
Gehts noch :rage:
Therapie Berichte Sind in der Behandlung zu schreiben es ist Therapie Zeit zum Beispiel letzten Minuten der letzten Behandlung. Wie oben schon geschrieben.
Wer es anders macht ist selbst schuld
werden dafür noch genötigt, Zeit ausserhalb der Therapie aufzuwenden.
Gehts noch :rage:
Nee, das machen leider viele Kollegen ganz ohne dazu "genötigt" zu werden.
Therapiebericht ist eindeutig Teil der Therapiezeit, alles andere geht auf die Kappe desjenigen, der sich für was anderes entscheidet!
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302er schrieb:
dhammann1 schrieb am 23.3.20 21:48:
werden dafür noch genötigt, Zeit ausserhalb der Therapie aufzuwenden.
Gehts noch :rage:
Nee, das machen leider viele Kollegen ganz ohne dazu "genötigt" zu werden.
Therapiebericht ist eindeutig Teil der Therapiezeit, alles andere geht auf die Kappe desjenigen, der sich für was anderes entscheidet!
Kleine Anektote:
Als der Therapiebericht vor etlichen Jahren eingeführt wurde,
haben wir damals bei den Ärzten angefragt wie der Bericht
"geliefert" werden könnte: Durch den Pat/IN, per Fax, etc....
Die Krönung war der Wunsch eines Orthopäden:
Die Berichte seiner Pat./IN zu sammeln und nur 1x im viertel Jahr zustellen :clap:
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PhysioDino schrieb:
Therapiebericht ist generell Bestandteil der Behandlung......
Kleine Anektote:
Als der Therapiebericht vor etlichen Jahren eingeführt wurde,
haben wir damals bei den Ärzten angefragt wie der Bericht
"geliefert" werden könnte: Durch den Pat/IN, per Fax, etc....
Die Krönung war der Wunsch eines Orthopäden:
Die Berichte seiner Pat./IN zu sammeln und nur 1x im viertel Jahr zustellen :clap:
Als ich die Praxis relativ neu hatte, hab ich gewissenhaft an den mir meist verordnenden Kieferorthopäden Berichte geschickt. Daraufhin rief er mich an und sagte : "Frau susu, schön, dass wir uns mal sprechen -Sie haben mir jetzt schon mehrere Berichte geschickt. Ich weiß jetzt, dass Sie es können und Sie brauchen mir nie mehr was schicken"
Er hat mir bis zu seinem Ruhestand vor 3 Jahren mehr als ein Jahrzehnt quasi die Butter aufs Brot finanziert, gaaanz treuer Arzt.
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Susulo schrieb:
Bleiben wir bei Anekdoten :
Als ich die Praxis relativ neu hatte, hab ich gewissenhaft an den mir meist verordnenden Kieferorthopäden Berichte geschickt. Daraufhin rief er mich an und sagte : "Frau susu, schön, dass wir uns mal sprechen -Sie haben mir jetzt schon mehrere Berichte geschickt. Ich weiß jetzt, dass Sie es können und Sie brauchen mir nie mehr was schicken"
Er hat mir bis zu seinem Ruhestand vor 3 Jahren mehr als ein Jahrzehnt quasi die Butter aufs Brot finanziert, gaaanz treuer Arzt.
Ich habe nur die Klopper: "Frau S., Sie schreiben ja Berichte, damit ich Sie kontrollieren kann, das wollen die Kassen so."
Das ist schon bissel her, heute würde mir dazu definitiv mehr einfallen...
Aber immerhin bin ich bei dem Kandidaten inzwischen so weit, dass ich ihm selbst sage, dass ich weiß, dass er weiß, dass ich gut arbeite.
Und ich schreibe meine Berichte - gerade bei Erstberichten - i. d. R. zumindest anteilig außerhalb der Behandlung. Für die brauche ich aufgrund der komplexen Beurteilung bei uns in der Logo auch viel Zeit und hoffe noch immer, dass wir die irgendwann vergütet bekommen.
Folgeberichte gehen gut in der Behandlung.
Schwanke auch immer wieder zwischen dem hohen fachlichen Standard, den ich super finde und zumindest teilweise auch rückgemeldet bekomme und zwischen "kurz und knackig", was vielleicht auch reichen würde. Wie seht ihr das?
Glaube, bei den Physios ist das auch etwas anders als bei uns, weil wir z. B. bei Kindern auch die Gesamtentwicklung einbeziehen.
Gemailt habe ich nur einmal, kam gleich Rückmeldung vom Arzt, dass dies nicht gewünscht ist.
Ich faxe, momentan noch klassisch, oder - in 90% der Fälle - gebe dem Patienten den Bericht mit.
Wie sind eure Erfahrungen mit Direktfax via PC, über Drucker oder Fritzbox? Habe es noch nicht geschafft, da mein Briefpapier bzw. Logo zu integrieren, vielleicht wird das was in der Corona-Zeit...
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asima schrieb:
Das ist ja auch nett!
Ich habe nur die Klopper: "Frau S., Sie schreiben ja Berichte, damit ich Sie kontrollieren kann, das wollen die Kassen so."
Das ist schon bissel her, heute würde mir dazu definitiv mehr einfallen...
Aber immerhin bin ich bei dem Kandidaten inzwischen so weit, dass ich ihm selbst sage, dass ich weiß, dass er weiß, dass ich gut arbeite.
Und ich schreibe meine Berichte - gerade bei Erstberichten - i. d. R. zumindest anteilig außerhalb der Behandlung. Für die brauche ich aufgrund der komplexen Beurteilung bei uns in der Logo auch viel Zeit und hoffe noch immer, dass wir die irgendwann vergütet bekommen.
Folgeberichte gehen gut in der Behandlung.
Schwanke auch immer wieder zwischen dem hohen fachlichen Standard, den ich super finde und zumindest teilweise auch rückgemeldet bekomme und zwischen "kurz und knackig", was vielleicht auch reichen würde. Wie seht ihr das?
Glaube, bei den Physios ist das auch etwas anders als bei uns, weil wir z. B. bei Kindern auch die Gesamtentwicklung einbeziehen.
Gemailt habe ich nur einmal, kam gleich Rückmeldung vom Arzt, dass dies nicht gewünscht ist.
Ich faxe, momentan noch klassisch, oder - in 90% der Fälle - gebe dem Patienten den Bericht mit.
Wie sind eure Erfahrungen mit Direktfax via PC, über Drucker oder Fritzbox? Habe es noch nicht geschafft, da mein Briefpapier bzw. Logo zu integrieren, vielleicht wird das was in der Corona-Zeit...
"Und ich schreibe meine Berichte - gerade bei Erstberichten - i. d. R. zumindest anteilig außerhalb der Behandlung. Für die brauche ich aufgrund der komplexen Beurteilung bei uns in der Logo auch viel Zeit und hoffe noch immer, dass wir die irgendwann vergütet bekommen."
Aus Sicht der Kostenträger:
Warum sollten die entsprechend vergütet werden?
So lange es noch Therapeuten gibt die das "gratis" erledigen! :point_up:
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PhysioDino schrieb:
@asima:
"Und ich schreibe meine Berichte - gerade bei Erstberichten - i. d. R. zumindest anteilig außerhalb der Behandlung. Für die brauche ich aufgrund der komplexen Beurteilung bei uns in der Logo auch viel Zeit und hoffe noch immer, dass wir die irgendwann vergütet bekommen."
Aus Sicht der Kostenträger:
Warum sollten die entsprechend vergütet werden?
So lange es noch Therapeuten gibt die das "gratis" erledigen! :point_up:
@asima:
"Und ich schreibe meine Berichte - gerade bei Erstberichten - i. d. R. zumindest anteilig außerhalb der Behandlung. Für die brauche ich aufgrund der komplexen Beurteilung bei uns in der Logo auch viel Zeit und hoffe noch immer, dass wir die irgendwann vergütet bekommen."
Aus Sicht der Kostenträger:
Warum sollten die entsprechend vergütet werden?
So lange es noch Therapeuten gibt die das "gratis" erledigen! :point_up:
Du kannst hier Logo und Physio nicht vergleichen. Es gibt durchaus eine KK, die die Berichte bereits vergütet, die LKK staffelt sogar 20 min 24,xx Euro und 45 min 55,64 Euro. 45 Min für einen Diagnostikbericht ist durchaus normal und zumindest vor Corona standen die Karten gut, dass die andern Kassen nachziehen.
Ansonsten steht bei mir in der Anmeldung, dass Stunde 10 bei jeder VO nur 30 statt 45 min geht, um den Bericht zu schreiben. Meistens reicht die Zeit. Leider nicht immer.
Bei Sonderberichten werden meine Patienten schon in der Anmeldung informiert, dass diese privat bezahlt werden müssen.
Die Zeiten, in denen ich zu Hause am Abend noch 2-3 Stunden Berichte schreibe, sind sehr lange schon vorbei.
Außerdem schreibe ich nur, wenn der Arzt es explizit verlangt, damit meine ich nicht das Kreuzchen, sondern eine Ansage. Im Allgemeinen werden Berichte nur abgeheftet. Wenn mir etwas wirklich sehr wichtig ist in der Kommunikation mit dem Arzt, dann ruf ich den an, alles andere ist sinnlos.
Auch dafür hab ich vereinzelt schon Geld verlangt, aber nicht immer.
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Susulo schrieb:
PhysioDino schrieb am 5.4.20 22:03:
@asima:
"Und ich schreibe meine Berichte - gerade bei Erstberichten - i. d. R. zumindest anteilig außerhalb der Behandlung. Für die brauche ich aufgrund der komplexen Beurteilung bei uns in der Logo auch viel Zeit und hoffe noch immer, dass wir die irgendwann vergütet bekommen."
Aus Sicht der Kostenträger:
Warum sollten die entsprechend vergütet werden?
So lange es noch Therapeuten gibt die das "gratis" erledigen! :point_up:
Du kannst hier Logo und Physio nicht vergleichen. Es gibt durchaus eine KK, die die Berichte bereits vergütet, die LKK staffelt sogar 20 min 24,xx Euro und 45 min 55,64 Euro. 45 Min für einen Diagnostikbericht ist durchaus normal und zumindest vor Corona standen die Karten gut, dass die andern Kassen nachziehen.
Ansonsten steht bei mir in der Anmeldung, dass Stunde 10 bei jeder VO nur 30 statt 45 min geht, um den Bericht zu schreiben. Meistens reicht die Zeit. Leider nicht immer.
Bei Sonderberichten werden meine Patienten schon in der Anmeldung informiert, dass diese privat bezahlt werden müssen.
Die Zeiten, in denen ich zu Hause am Abend noch 2-3 Stunden Berichte schreibe, sind sehr lange schon vorbei.
Außerdem schreibe ich nur, wenn der Arzt es explizit verlangt, damit meine ich nicht das Kreuzchen, sondern eine Ansage. Im Allgemeinen werden Berichte nur abgeheftet. Wenn mir etwas wirklich sehr wichtig ist in der Kommunikation mit dem Arzt, dann ruf ich den an, alles andere ist sinnlos.
Auch dafür hab ich vereinzelt schon Geld verlangt, aber nicht immer.
Ich habe asima nur zitiert.
Ein Vergleich zwischen Physio und Logo war nicht angestrebt und ist auch nicht erkennbar.
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PhysioDino schrieb:
Hallo Susulo,
Ich habe asima nur zitiert.
Ein Vergleich zwischen Physio und Logo war nicht angestrebt und ist auch nicht erkennbar.
Grundsätzlich hast du ja nicht Unrecht... Nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass mal jemand merkt, was wir leisten, eben doch höher, wenn wir drüber reden, als wenn wir es lassen...
Danke für eure Statements. Qualität und Wirtschaftlichkeit kollidieren total in dem Fall, ist klar. LKK habe ich jetzt nach24 Jahren den 1. Patienten. DER Bericht wird es rausreißen :wink:)
Daher auch die Frage: kurz-knackig, in Ausnahmen überhaupt, ausführlich?
Habe mich im Lauf der Zeit immer mehr gesteigert, gefällt mir auch, aber wird wirklich wenig geschätzt bzw. zurückgemeldet...
Gute Nacht
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asima schrieb:
Hat auch keiner so verstanden :wink:
Grundsätzlich hast du ja nicht Unrecht... Nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass mal jemand merkt, was wir leisten, eben doch höher, wenn wir drüber reden, als wenn wir es lassen...
Danke für eure Statements. Qualität und Wirtschaftlichkeit kollidieren total in dem Fall, ist klar. LKK habe ich jetzt nach24 Jahren den 1. Patienten. DER Bericht wird es rausreißen :wink:)
Daher auch die Frage: kurz-knackig, in Ausnahmen überhaupt, ausführlich?
Habe mich im Lauf der Zeit immer mehr gesteigert, gefällt mir auch, aber wird wirklich wenig geschätzt bzw. zurückgemeldet...
Gute Nacht
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dhammann1 schrieb:
Ehrlich, der Therapiebericht ist nicht das Papier wert, auf dem er steht.
Wir bekommen einen Witz für das Understatement an den Arzt und werden
dafür noch genötigt, Zeit ausserhalb der Therapie aufzuwenden.
Gehts noch :rage:
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Dream13 schrieb:
Wir schicken per Post, allerdings sammeln wir immer mehrere Berichte.... Wenn möglich zumindest
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