Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
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Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
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und somit deinen Schwerpunkten
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Und vielleicht macht ja jemand auch seine Terminvergabe zentral für alle Praxen und kann noch etwas über das handling in so einem Fall erzählen.
Liebe Grüße und Danke schon mal vorneweg.
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Problem beschreiben
Xela schrieb:
Hallo liebe Gemeinde, ich habe vor, mich mit dem Thema TheOrg Cloud-Computing nun doch zu befassen. Mehrere Praxen sind unterzubringen. Meine Frage: welche Erfahrungen gibt es? Zuverlässigkeit, Bedienbarkeit, Funktionalität bei unterschiedlichen Windowsversionen, sind nur einige Fragen. Und warum wurde sich für TheOrg entschieden? Klar, wer mit TheOrg arbeitet, wird sich ungerne einem neuen System anpassen wollen. Aber TheOrg ist teuer und im Grundfundament nicht der Toplieferant. Ich würde mich über diverse pro und contra freuen. Ich werde es mir in Düsseldorf ansehen, wäre aber über Hinweise dankbar, die mir die richtigen Fragen möglich machen.
Und vielleicht macht ja jemand auch seine Terminvergabe zentral für alle Praxen und kann noch etwas über das handling in so einem Fall erzählen.
Liebe Grüße und Danke schon mal vorneweg.
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Bei Neuanschaffungen sollte man sich Software suchen, die auf dem Stand der Zeit ist und vielleicht sogar schon in der Cloud läuft, wie z.B. [kaputter Link].
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rich05 schrieb:
TheOrg ist der Platzhirsch und kann sich leisten, völlig veraltete Technologie mitzuschleppen. So liegen Daten liegen nicht in einer Datenbank, sondern in Dateien. Das gute alte DBASE Schema. Jede Arbeitsstation öffnet daher - zig Dateien auf dem Server, egal ob im LAN oder in der Cloud. Das ist DER Performancekiller überhaupt. Moderne Netzwerkprotokolle (SMB 2 oder 3) sollen laut Hersteller nicht verwendet werden, sondern SMB 1, welches von Microsoft nicht mehr supportet wird. Nach unserer Erfahrung ist es unmöglich, mit modernen Windows 8 / 10 PCs und Gigabit Netzen bessere Performance zu erreichen als mit alten XP Maschinen und 10 GBit Netzen. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von Terminalservertechnologie und wälzt das Problem damit auf den Kunden ab. Teuere Terminalserverlizenzen und komplizierte IT Strukturen anstelle einer Modernisierung der Anwendung. Ja, Neuentwickeln ist viel Aufwand, aber die Theorg-Macher schieben das schon seit vielen Jahren vor sich her.
Bei Neuanschaffungen sollte man sich Software suchen, die auf dem Stand der Zeit ist und vielleicht sogar schon in der Cloud läuft, wie z.B. [kaputter Link].
Ein solcher Schritt lässt sich nicht mal eben umsetzen, dass dauert. Schliesslich will man das gemecker nicht hören, wenn eine Betaversion die 18.000 TheOrg-Nutzer durcheinander bringt. Die bisher beste Lösung ist in der Tat ein eigener Server in der Praxis. Den Server in jeder Praxis als Klientserver modifiziert lässt sich über einen Hauptserver zu Hause umstrukturieren.
Das das entwerder viel Können von einem selber oder die Hilfe anderer erfordert ist doch wohl klar.
Eine Praxis mit 6 Arbeitsstationen (6 x Klient-PC, Tastatur, Bildschirm, Bildschirmhalter, Maus), 1 Terminalserver, verkabelung und profesioneller Einrichtung kostet ca. 5.000 €. Eine Investition in die Zukunft.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
TheOrg/Boris arbeitet derzeit hinter den Kulissen an einer Modernisierung.
Ein solcher Schritt lässt sich nicht mal eben umsetzen, dass dauert. Schliesslich will man das gemecker nicht hören, wenn eine Betaversion die 18.000 TheOrg-Nutzer durcheinander bringt. Die bisher beste Lösung ist in der Tat ein eigener Server in der Praxis. Den Server in jeder Praxis als Klientserver modifiziert lässt sich über einen Hauptserver zu Hause umstrukturieren.
Das das entwerder viel Können von einem selber oder die Hilfe anderer erfordert ist doch wohl klar.
Eine Praxis mit 6 Arbeitsstationen (6 x Klient-PC, Tastatur, Bildschirm, Bildschirmhalter, Maus), 1 Terminalserver, verkabelung und profesioneller Einrichtung kostet ca. 5.000 €. Eine Investition in die Zukunft.
MFG
Meitao
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Tempelritter schrieb:
und über die Cloud funktioniert das sehr gut, egal wie alt die Technik im Moment ist. Bei uns funktioniert das mit 6 Arbeitsplätzen zeitgleich in der Cloud. Früher im praxisinternen Netzwerk genauso, Theorg kann alles was zum reibungslosen arbeiten notwendig ist.
Sorry Meitao, aber da ist mir gar nichts klar. Vom Marktführer erwarte ich völlig problemlose und absolut ausgfereifte, dem eigenen Anspruch des Unternehmens entsprechende Lösungen. Ich bezahle keinen und setze mich in keinen Trabbi, bloß weil ein Stern auf dem Kühler prangt. Server zu mieten ist das kleinste Problem. Würde ich vermutlich sowieso machen. Aber wenn schon 6 Arbeitsstationen an einem Ort nicht einfach sind, wie bekomme ich dann mehrere Praxen unter? Da bin ich wohl auf dem Boden der Realitäten angekommen und die Entscheidung für den Platzhirsch scheint falsch zu sein.
@rich05 der link ist kaputt, vielleicht nochmal in anderer Schreibweise :sunglasses:
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Xela schrieb:
"Das das entwerder viel Können von einem selber oder die Hilfe anderer erfordert ist doch wohl klar. "
Sorry Meitao, aber da ist mir gar nichts klar. Vom Marktführer erwarte ich völlig problemlose und absolut ausgfereifte, dem eigenen Anspruch des Unternehmens entsprechende Lösungen. Ich bezahle keinen und setze mich in keinen Trabbi, bloß weil ein Stern auf dem Kühler prangt. Server zu mieten ist das kleinste Problem. Würde ich vermutlich sowieso machen. Aber wenn schon 6 Arbeitsstationen an einem Ort nicht einfach sind, wie bekomme ich dann mehrere Praxen unter? Da bin ich wohl auf dem Boden der Realitäten angekommen und die Entscheidung für den Platzhirsch scheint falsch zu sein.
@rich05 der link ist kaputt, vielleicht nochmal in anderer Schreibweise :sunglasses:
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Tempelritter schrieb:
6 Arbeitsstationen in der Cloud sind mehr wie einfach, zumindest bei mir in der Praxis.
Wir arbeiten an drei Standorten mit >10 Lizenzen und 40 Terminplänen reibungslos. Die durchschnittliche Praxis hat 3,5 Mitarbeiter. Über welche Verzögerungen reden wir da, die angeblich den Arbeitsfluss merklich behindern?
Selbstverständlich kann man Pizza auch mit einer neuen S-Klasse ausfahren und modernen Ansprüchen an Fahrzeuge Rechnung tragen. Am Ende kommt beim Kunden trotzdem nur Pizza an und mehr Geld gibt es dafür auch nicht.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Man kann natürlich immer darüber diskutieren, ob es moderner und schneller geht. Entscheidend sind aber andere Punkte. Die Software muss stabil laufen und für meine Anmeldekräfte mit überschaubarem Aufwand zu bedienen sein. Ob da jetzt ein dBase Schema hinterlegt ist oder eine Datenbank, mit der man Raketenforschung betreiben kann, ist völlig egal, wenn vor mir eine 80jährige Oma steht und einen Termin vereinbaren will. Die Datenbank ist hier NICHT der limitierende Faktor.
Wir arbeiten an drei Standorten mit >10 Lizenzen und 40 Terminplänen reibungslos. Die durchschnittliche Praxis hat 3,5 Mitarbeiter. Über welche Verzögerungen reden wir da, die angeblich den Arbeitsfluss merklich behindern?
Selbstverständlich kann man Pizza auch mit einer neuen S-Klasse ausfahren und modernen Ansprüchen an Fahrzeuge Rechnung tragen. Am Ende kommt beim Kunden trotzdem nur Pizza an und mehr Geld gibt es dafür auch nicht.
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Xela schrieb:
Danke Medico, das ist doch was konkretes. Ich will die Anmeldung aus der Praxis haben und für alle Läden eine Rufnummer mit zentraler Terminvergabe für alle Läden. VO von jungen Leuten per smartphone-Foto via email ins Büro, Rückruf und Termine gemacht. Und Oma will ich auch nicht mehr in der Praxis haben. Sie muss nur noch anrufen, dass die VO weitergeht und gut. Neupatienten VO am Tresen in scanner via Email an Büro und Rückruf. Ich will die Zeitdiebe mit ihren privaten A4 Terminkalendern aus der Praxis haben und selber festlegen, wann ich Zeit für Terminvergabe habe. Die Frage ist, ob das jemand so, oder ähnlich praktiziert, ob ich auf einem Bildschirm im Büro >10 Behandler an verschiedenen Standorten verwalten kann. Das alles zu einem akzeptablen Preis und vor allem: ohne anschließend dauer-hotlinebewohner bei TheOrg zu werden. Falls das bei TheOrg noch nicht gemacht wird, will ich eben nicht der Versuchsballon sein.
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morpheus-06 schrieb:
dito, ein Freund von mir arbeitet mit 50 Theorg-Arbeitsplätzen per Cloud an drei Standorten. Wie medico und der Templer geschrieben hatten funktionier das ohne Probleme .
Dass Termine nicht mehr telefonisch oder persönlich am Tresen sondern ausschließlich online gemacht werden werde ich wohl nicht mehr erleben.
Deine Idee mit Scannen und Rückruf klingt schon ganz gut. Ich glaube aber, dass man schnell damit aufgibt wenn man zigmal versucht jemanden zu erreichen. Eine Zeitersparnis ist das auch nicht wirklich.
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tom1350 schrieb:
@Xela
Dass Termine nicht mehr telefonisch oder persönlich am Tresen sondern ausschließlich online gemacht werden werde ich wohl nicht mehr erleben.
Deine Idee mit Scannen und Rückruf klingt schon ganz gut. Ich glaube aber, dass man schnell damit aufgibt wenn man zigmal versucht jemanden zu erreichen. Eine Zeitersparnis ist das auch nicht wirklich.
@Xela
Dass Termine nicht mehr telefonisch oder persönlich am Tresen sondern ausschließlich online gemacht werden werde ich wohl nicht mehr erleben.
Deine Idee mit Scannen und Rückruf klingt schon ganz gut. Ich glaube aber, dass man schnell damit aufgibt wenn man zigmal versucht jemanden zu erreichen. Eine Zeitersparnis ist das auch nicht wirklich.
Das mache ich schon lange nicht mehr. Wer schon keine Zeit hat, seine Termine zu machen, bekommt exakt eine zweite Chance. Danach ist Feierabend und jede andere Praxis kann sich mit so einem Patienten weiter rumärgern. Bekanntermaßen werden Probleme mit Patienten in der Regel nicht weniger. Das wird den Patienten auch so kommuniziert. Ich ziehe hier bloss nach. Gesundheitsindustrie habe nicht ich mir ausgedacht, bekomme es aber so honoriert. Also reagiere ich jetzt mit Industrieprozessen und -Lösungen. Die nächste Patientengeneration ist sowieso damit konform. Da erwarte ich demnächst ehr die Frage, warum ich die Termine nicht in deren outlook einspiele und eine Stunde vor Termin der Wecker klingelt.
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 6.10.15 14:19:
@Xela
Dass Termine nicht mehr telefonisch oder persönlich am Tresen sondern ausschließlich online gemacht werden werde ich wohl nicht mehr erleben.
Deine Idee mit Scannen und Rückruf klingt schon ganz gut. Ich glaube aber, dass man schnell damit aufgibt wenn man zigmal versucht jemanden zu erreichen. Eine Zeitersparnis ist das auch nicht wirklich.
Das mache ich schon lange nicht mehr. Wer schon keine Zeit hat, seine Termine zu machen, bekommt exakt eine zweite Chance. Danach ist Feierabend und jede andere Praxis kann sich mit so einem Patienten weiter rumärgern. Bekanntermaßen werden Probleme mit Patienten in der Regel nicht weniger. Das wird den Patienten auch so kommuniziert. Ich ziehe hier bloss nach. Gesundheitsindustrie habe nicht ich mir ausgedacht, bekomme es aber so honoriert. Also reagiere ich jetzt mit Industrieprozessen und -Lösungen. Die nächste Patientengeneration ist sowieso damit konform. Da erwarte ich demnächst ehr die Frage, warum ich die Termine nicht in deren outlook einspiele und eine Stunde vor Termin der Wecker klingelt.
@medico: Korrekt, in erster Linie zählt die Funktionalität. Der technische Unterbau wird erst wichtig, wenn er Einschränkung bedeutet. Das ist aber unserer Meinung nach so, das sehen wir nicht allein so:
Server für kleine Firma - so sinnvoll? - Windows Server Forum - MCSEboard - Windows Server & IT Pro Community
http://www.physio.de/forum/abrechnung/theorg-netzwerkproblem/8/135111/140543/&v=f
@meitao: Hinter den Kulissen? Offiziell gibt es nichts und auch kein Statement und keine Termine.
Hier nochmal ein paar Gründe:
Aktuelle PCs und neuere Betriebssysteme machen Theorg eher langsamer (Kompatibibiltätsmodus, SMB Version etc). Lösung ist immer der Terminalserver. Tatsächlich ist aber die Softwarearchitektur das Problem.
Datensicherung einer dateibasierten Datenhaltung funktioniert bei größeren Anwenderzahlen unzuverlässig, weil alle Anwender abgemeldet sein müssen (im Gegensatz zu Datenbanken können offene Dateien nicht korrekt gesichert werden).
Terminalserverlizenzen sind für größere Umgebungen ein erheblicher Kostenfaktor, und das auch nicht nur einmalig.
Häufig können nicht alle Anwendungen auf den Terminalserver verlegt werden. Man muss also mit einer Mischarchitektur leben.
@xela: Hier nochmal der Link: airsoft.de
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rich05 schrieb:
@morpheus-06: den Freund würde ich gerne kennenlernen. Unserer Meinung nach ist das ohne Terminalserver (ob lokal oder in der cloud) unmöglich.
@medico: Korrekt, in erster Linie zählt die Funktionalität. Der technische Unterbau wird erst wichtig, wenn er Einschränkung bedeutet. Das ist aber unserer Meinung nach so, das sehen wir nicht allein so:
Server für kleine Firma - so sinnvoll? - Windows Server Forum - MCSEboard - Windows Server & IT Pro Community
http://www.physio.de/forum/abrechnung/theorg-netzwerkproblem/8/135111/140543/&v=f
@meitao: Hinter den Kulissen? Offiziell gibt es nichts und auch kein Statement und keine Termine.
Hier nochmal ein paar Gründe:
Aktuelle PCs und neuere Betriebssysteme machen Theorg eher langsamer (Kompatibibiltätsmodus, SMB Version etc). Lösung ist immer der Terminalserver. Tatsächlich ist aber die Softwarearchitektur das Problem.
Datensicherung einer dateibasierten Datenhaltung funktioniert bei größeren Anwenderzahlen unzuverlässig, weil alle Anwender abgemeldet sein müssen (im Gegensatz zu Datenbanken können offene Dateien nicht korrekt gesichert werden).
Terminalserverlizenzen sind für größere Umgebungen ein erheblicher Kostenfaktor, und das auch nicht nur einmalig.
Häufig können nicht alle Anwendungen auf den Terminalserver verlegt werden. Man muss also mit einer Mischarchitektur leben.
@xela: Hier nochmal der Link: airsoft.de
Never Change a running system. Wir sind TheOrg-Kunden seit 1996 und haben mit der Software weit weniger Ärger gehabt als mit jeder anderen Software. Dabei haben wir alle Stadien von einer kleinen Praxis zu mehreren Großpraxen durchlaufen. Wir können es also wirklich beurteilen.
Abgesehen davon: anstatt einen Konkurrenten schlecht zu reden, sollten Sie sich besser auf Ihre eigenen Stärken besinnen. Wenn ich mir allerdings Ihre überschaubare Referenzliste ansehe, könnte ich mir auch vorstellen, dass Ihr Marketingbudget für dieses Jahr erschöpft ist.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Na, jetzt wird es aber skurril. Sie melden sich bei Physio.de an und diskutieren mit Ihren ersten Beiträgen überhaupt ein solches Thema. Offensichtlich sind sie noch nicht einmal Physio, denn dann wüssten sie, dass die von Ihnen geführte Debatte ins Leere läuft.
Never Change a running system. Wir sind TheOrg-Kunden seit 1996 und haben mit der Software weit weniger Ärger gehabt als mit jeder anderen Software. Dabei haben wir alle Stadien von einer kleinen Praxis zu mehreren Großpraxen durchlaufen. Wir können es also wirklich beurteilen.
Abgesehen davon: anstatt einen Konkurrenten schlecht zu reden, sollten Sie sich besser auf Ihre eigenen Stärken besinnen. Wenn ich mir allerdings Ihre überschaubare Referenzliste ansehe, könnte ich mir auch vorstellen, dass Ihr Marketingbudget für dieses Jahr erschöpft ist.
Meldung über mozilla firefox beim downloadversuch des demos (sorry aber :blush: ):
"ttools.eu verwendet ein ungültiges Sicherheitszertifikat. Das Zertifikat ist am 05.10.2015 19:54 abgelaufen. Die aktuelle Zeit ist 06.10.2015 19:02. (Fehlercode: sec_error_expired_certificate)
Ansonsten eine Lösung! Warum nicht. Finde ich die Kollegen in Düsseldorf nächste Woche?. Was ist mit adad95 (falls die Frage hier nicht gleich vom Forenadmin gekillt wird). Die scheinen auch Ihre Hausaufgaben gemacht zu haben in Sachen eigener Server. Nur scheint mir der Umfang riesig - auch wenn er kostenlos mit dabei ist.
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Xela schrieb:
Der war gut:
Meldung über mozilla firefox beim downloadversuch des demos (sorry aber :blush: ):
"ttools.eu verwendet ein ungültiges Sicherheitszertifikat. Das Zertifikat ist am 05.10.2015 19:54 abgelaufen. Die aktuelle Zeit ist 06.10.2015 19:02. (Fehlercode: sec_error_expired_certificate)
Ansonsten eine Lösung! Warum nicht. Finde ich die Kollegen in Düsseldorf nächste Woche?. Was ist mit adad95 (falls die Frage hier nicht gleich vom Forenadmin gekillt wird). Die scheinen auch Ihre Hausaufgaben gemacht zu haben in Sachen eigener Server. Nur scheint mir der Umfang riesig - auch wenn er kostenlos mit dabei ist.
Technische Neuerung bei THEORG
Sie kennen THEORG als eine zuverlässige und stabile Software. Das liegt auch an der Art, wie THEORG seine Daten ablegt bzw. speichert. Diese Technik hat sich über 20 Jahre bei rund 15.000 Installationen bewährt.
Doch das Bessere ist des Guten Tod. Deshalb wird die Datenhaltung von THEORG in naher Zukunft auf eine sogenannte Client-Server-Architektur umgestellt. Das Datenmanagement erfolgt dann über einen SQL-Server, was einem aktuellen Standard entspricht.
So viel für die technisch Interessierten. Falls Sie kein Technik-Freak sind, muss Sie das nicht weiter interessieren. Die Umstellung erfolgt im Rahmen der nächsten Updates mehr oder weniger automatisch. Die Bedienung der Software bleibt weitgehend gleich. Das eine oder andere interessante Feature wird hinzukommen. Mit den Updates erhalten Sie jeweils ausführliche Informationen.
Wenn Sie auf einem Einzelplatz arbeiten, werden Sie von den technischen Umstellungen kaum etwas bemerken. Wenn Sie in einem Netzwerk arbeiten, also an mehreren Arbeitsplätzen, wird es eine Neuerung geben.
Auch wenn Sie heute an mehreren Arbeitsplätzen arbeiten, werden die Daten nur auf der Festplatte eines Arbeitsplatzes gespeichert. Die anderen Arbeitsplätze greifen darauf zu. Häufig liegen die Daten auf der Festplatte eines speziellen Computers, an dem nicht gearbeitet wird, dem „Server“.
Dieser Computer wird in Zukunft zusätzliche Arbeiten der Datenverwaltung übernehmen und damit THEORG „entlasten“. Im Ergebnis wird dies zu einer schnelleren Datenbearbeitung führen.
Das entsprechende Update wird Sie dann auffordern, das Update an dem Computer durchzuführen, der später die SQL-Datenbank verwalten soll. Dieser Computer führt dann eine zusätzliche Software (Dienst) aus. Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein Server-Computer befindet, ist es naheliegend diesen hierfür zu wählen. In einem „peer to peer“ Netzwerk ohne Server-Computer wird man die leistungsstärkste Arbeitsstation wählen. Für die Installation des entsprechenden Updates sind „Administrator-Rechte“ für das Betriebssystem erforderlich.
Mit dem ersten Update wird Ihr System für die SQL-Datenhaltung vorbereitet. Die eigentliche Umstellung erfolgt mit den dann folgenden Updates. Dies stellt sicher, dass eventuelle technische Probleme vor der eigentlichen Datenumstellung in Ruhe erkannt und beseitigt werden können, ohne dass Ihre Arbeit mit THEORG beeinträchtigt wird.
Soviel vorab. Updates, welche die technische Umstellung vorbereiten, werden ab November 2015 als Pionierversion ausgeliefert. Diese enthalten dann auch ausführliche Informationen zur Durchführung des Updates sowie weitere Hintergrundinformationen.
Noch ein Hinweis für PC-Laien: Der Begriff „Server“ wird in der EDV für verschiedene Dinge „strapaziert“. Zum einem wird mit „Server“ der zentrale Computer eines Computer-Netzwerke bezeichnet, also ein Stück Hardware. Häufig steht „Server“ aber auch für Software, welche eine zentrale Verwaltungsfunktion übernimmt, z.B. das Server-Betriebssystem, der SQL-Server, der Mail-Server, der Fax-Server usw.
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doneinei schrieb:
Hier ein paar Infos zur Weiterentwicklung von TheOrg:
Technische Neuerung bei THEORG
Sie kennen THEORG als eine zuverlässige und stabile Software. Das liegt auch an der Art, wie THEORG seine Daten ablegt bzw. speichert. Diese Technik hat sich über 20 Jahre bei rund 15.000 Installationen bewährt.
Doch das Bessere ist des Guten Tod. Deshalb wird die Datenhaltung von THEORG in naher Zukunft auf eine sogenannte Client-Server-Architektur umgestellt. Das Datenmanagement erfolgt dann über einen SQL-Server, was einem aktuellen Standard entspricht.
So viel für die technisch Interessierten. Falls Sie kein Technik-Freak sind, muss Sie das nicht weiter interessieren. Die Umstellung erfolgt im Rahmen der nächsten Updates mehr oder weniger automatisch. Die Bedienung der Software bleibt weitgehend gleich. Das eine oder andere interessante Feature wird hinzukommen. Mit den Updates erhalten Sie jeweils ausführliche Informationen.
Wenn Sie auf einem Einzelplatz arbeiten, werden Sie von den technischen Umstellungen kaum etwas bemerken. Wenn Sie in einem Netzwerk arbeiten, also an mehreren Arbeitsplätzen, wird es eine Neuerung geben.
Auch wenn Sie heute an mehreren Arbeitsplätzen arbeiten, werden die Daten nur auf der Festplatte eines Arbeitsplatzes gespeichert. Die anderen Arbeitsplätze greifen darauf zu. Häufig liegen die Daten auf der Festplatte eines speziellen Computers, an dem nicht gearbeitet wird, dem „Server“.
Dieser Computer wird in Zukunft zusätzliche Arbeiten der Datenverwaltung übernehmen und damit THEORG „entlasten“. Im Ergebnis wird dies zu einer schnelleren Datenbearbeitung führen.
Das entsprechende Update wird Sie dann auffordern, das Update an dem Computer durchzuführen, der später die SQL-Datenbank verwalten soll. Dieser Computer führt dann eine zusätzliche Software (Dienst) aus. Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein Server-Computer befindet, ist es naheliegend diesen hierfür zu wählen. In einem „peer to peer“ Netzwerk ohne Server-Computer wird man die leistungsstärkste Arbeitsstation wählen. Für die Installation des entsprechenden Updates sind „Administrator-Rechte“ für das Betriebssystem erforderlich.
Mit dem ersten Update wird Ihr System für die SQL-Datenhaltung vorbereitet. Die eigentliche Umstellung erfolgt mit den dann folgenden Updates. Dies stellt sicher, dass eventuelle technische Probleme vor der eigentlichen Datenumstellung in Ruhe erkannt und beseitigt werden können, ohne dass Ihre Arbeit mit THEORG beeinträchtigt wird.
Soviel vorab. Updates, welche die technische Umstellung vorbereiten, werden ab November 2015 als Pionierversion ausgeliefert. Diese enthalten dann auch ausführliche Informationen zur Durchführung des Updates sowie weitere Hintergrundinformationen.
Noch ein Hinweis für PC-Laien: Der Begriff „Server“ wird in der EDV für verschiedene Dinge „strapaziert“. Zum einem wird mit „Server“ der zentrale Computer eines Computer-Netzwerke bezeichnet, also ein Stück Hardware. Häufig steht „Server“ aber auch für Software, welche eine zentrale Verwaltungsfunktion übernimmt, z.B. das Server-Betriebssystem, der SQL-Server, der Mail-Server, der Fax-Server usw.
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Xela schrieb:
Wieder meldet sich jemand, der hier :unamused:noch nie gepostet hat. Komische Sache ..............
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Tempelritter schrieb:
aber seine Informationen scheinen zu stimmen.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Ihr werdet doch nicht allen ernstes bemängeln, dass sich jemand meldet der TheOrg-Interna weitergibt und die Diskusion mal endlich beendet indem klarheit geschaffen wird?
MFG
Meitao
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rich05 schrieb:
@ meitao, sehe ich auch so, sachliche Information sollte willkommen sein, egal von wem. Auf jeden Fall ein gute Nachricht des Herstellers für alle Kunden in größeren Netzen. Bestätigt ja dann auch die wesentlichen Kritikpunkten und behebt diese hoffentlich. Besser spät als nie.
Wir können den Tread aber trotzdem beenden. Ich habe einen Teil der Antworten bekommen.
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Xela schrieb:
Wenn jemand offensichtlich zitiert und die Quelle nicht nennt und sich selbst nicht mit seinem Namen dafür verbürgen kann; ist das Ganze nicht wirklich viel Wert. Und wenn hier darauf verwiesen wird, dass TheOrg nun endlich sql basiert arbeitet, das auch noch (vermutlich) mit Stolz verkauft....ist Skepsis wohl nicht ganz unangebracht.
Wir können den Tread aber trotzdem beenden. Ich habe einen Teil der Antworten bekommen.
Gruß bert
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Bert schrieb:
Quelle Startseite - SOVDWAER Servicebereich Kunden dort kundennews
Gruß bert
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Tempelritter schrieb:
ich nutze die Theorg Cloud seit rund 2 Jahren, mit mehreren Arbeitsplätzen und mehreren eingebundenen Drucker. Alles läuft stabil und schnell, die Bedienung ist wie bei einer Einzelplatzversion. Einzig die Internetverbindung muss immer zur Verfügung stehen, da sich jeder Rechner übers Internet mit der Cloud verbindet. Für den Notfall liegt bei mir ein UMTS-Stick bereit, den habe ich aber erst einmal gebraucht, wo es eine Störung im Vodafone Netz gab. Für mich der Vorteil, ich kann von jedem Rechner auch mobil über iPhone/iPad auf Theorg zugreifen. Theorg ist nicht das modernste und günstigste Programm aber immer noch der Marktführer und erfüllt alle Ansprüche.
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