Wir sind ein fröhliches,
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
Ich kenne einen Th der trotz einer Erkrankung ( MS glaube ich) immer noch selbstständig ist und damit gut leben kann Dasein Alltag gar nicht oder kaum beeinträchtig wird. Seine Praxis läuft prima. Aber was ist wenn dich sowas (oder ähnliches) heimsucht? Wie absichern? Wie damit umgehen? Ich meine krank werden kann jeder mal. Einen Unfall haben auch. Und wenn du Pech hast erwischt dich was chronisches bzw bleibendes. Sehr schwarze Gedanken - wollte nur mal eure Meinungen dazu hören.
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Klonkrieger schrieb:
Wenn man sich selbstständig macht kommt dieses Thema zwangsläufig auf einen zu: Was machste wenn du einen Unfall hast, länger erkrankst oder eine chronische Erkrankung einen erwischt.
Ich kenne einen Th der trotz einer Erkrankung ( MS glaube ich) immer noch selbstständig ist und damit gut leben kann Dasein Alltag gar nicht oder kaum beeinträchtig wird. Seine Praxis läuft prima. Aber was ist wenn dich sowas (oder ähnliches) heimsucht? Wie absichern? Wie damit umgehen? Ich meine krank werden kann jeder mal. Einen Unfall haben auch. Und wenn du Pech hast erwischt dich was chronisches bzw bleibendes. Sehr schwarze Gedanken - wollte nur mal eure Meinungen dazu hören.
Die machen Beratung für diesen ganzen Bereich.
Es ist sehr sinnvoll sich über das Gedanken zu machen
Da gibt es Worst Case Szenarien die einem die Haare zu Berge stehen lassen und an die im Voraus keiner denkt!
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Klonkrieger schrieb:
Was ist eine BG-UV?
Was ist eine BG-UV?
Das ist die Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft. Als Selbständiger PT bist Du ja Pflichtversichert
"Die Pflichtversicherungssumme beträgt für das gesamte Bundesgebiet bei der BGW 22.000 Euro. Sie gilt für kraft Gesetzes versicherte selbstständig Tätige und kraft Satzung versicherte Unternehmer und Unternehmerinnen. ......"
Quelle: BGW
Diese Summe kannst Du aufstocken.
Die Versicherung tritt u. a. ein, wenn Du einen Betriebs-/Wegeunfall erleidest.
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VAUPE schrieb:
klonuskrieger schrieb am 22.10.18 21:06:
Was ist eine BG-UV?
Das ist die Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft. Als Selbständiger PT bist Du ja Pflichtversichert
"Die Pflichtversicherungssumme beträgt für das gesamte Bundesgebiet bei der BGW 22.000 Euro. Sie gilt für kraft Gesetzes versicherte selbstständig Tätige und kraft Satzung versicherte Unternehmer und Unternehmerinnen. ......"
Quelle: BGW
Diese Summe kannst Du aufstocken.
Die Versicherung tritt u. a. ein, wenn Du einen Betriebs-/Wegeunfall erleidest.
Also eine BU habe ich schon seit Jahren evtl diese etwas aufstocken.
Eine Unfallversicherung habe ich auch schon seit Jahren.
Tagesgeldkonto richte ich mir ein sobald möglich.
Berufshaftpflicht ist ja eh Pflicht.
Und vielleicht noch mal wegen Risikolebensversicherung und dieser BG-VU schlau machen.
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Klonkrieger schrieb:
Puh. Danke wiedermal für eure tollen Tips.
Also eine BU habe ich schon seit Jahren evtl diese etwas aufstocken.
Eine Unfallversicherung habe ich auch schon seit Jahren.
Tagesgeldkonto richte ich mir ein sobald möglich.
Berufshaftpflicht ist ja eh Pflicht.
Und vielleicht noch mal wegen Risikolebensversicherung und dieser BG-VU schlau machen.
Für Angestellte sind die Bedingungen manchmal andere als für Selbständige.
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RoFo schrieb:
Überprüfe deine Versicherungen auf deinen geänderten Status.
Für Angestellte sind die Bedingungen manchmal andere als für Selbständige.
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McMiki schrieb:
Nicht umsonst ist Deutschland das Versicherungsland Nummer 1!!! Vergiss nicht die Zahnversicherung, Brillenversicherung, Kälteschutzversicherung und Handyversicherung!!!
Das wichtigste bleibt aber sehr klein und bescheiden anzufangen. Bitte keine Kredite von 50.000€+ für eine Praxis.
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tom1350 schrieb:
Ich finde die Tipps bisher wenig sinnvoll, da man am Anfang der Selbstständigkeit auf jeden Euro gucken muss und Versicherungen sehr teuer sind. Deshalb ist erstmal nur eine Unfallversicherung drin. Außerdem behält man die Anwartschaft auf Arbeitslosengeld noch weitere drei Jahre.
Das wichtigste bleibt aber sehr klein und bescheiden anzufangen. Bitte keine Kredite von 50.000€+ für eine Praxis.
Ich finde die Tipps bisher wenig sinnvoll, da man am Anfang der Selbstständigkeit auf jeden Euro gucken muss und Versicherungen sehr teuer sind. Deshalb ist erstmal nur eine Unfallversicherung drin. Außerdem behält man die Anwartschaft auf Arbeitslosengeld noch weitere drei Jahre.
Das wichtigste bleibt aber sehr klein und bescheiden anzufangen. Bitte keine Kredite von 50.000€+ für eine Praxis.
Das mag für dich passen.
Klonuskrieger macht es genau richtig. Fragen, bevor es dicke kommt und dann entscheiden, was für ihn/sie sinnvoll ist.
Das Argument mit dem Geld ist so nicht gut gewählt.
Gerade, wenn man noch nicht so viel hat, sollte man genau schauen wo die Prioritäten zu setzen sind!
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 23.10.18 13:01:
Ich finde die Tipps bisher wenig sinnvoll, da man am Anfang der Selbstständigkeit auf jeden Euro gucken muss und Versicherungen sehr teuer sind. Deshalb ist erstmal nur eine Unfallversicherung drin. Außerdem behält man die Anwartschaft auf Arbeitslosengeld noch weitere drei Jahre.
Das wichtigste bleibt aber sehr klein und bescheiden anzufangen. Bitte keine Kredite von 50.000€+ für eine Praxis.
Das mag für dich passen.
Klonuskrieger macht es genau richtig. Fragen, bevor es dicke kommt und dann entscheiden, was für ihn/sie sinnvoll ist.
Das Argument mit dem Geld ist so nicht gut gewählt.
Gerade, wenn man noch nicht so viel hat, sollte man genau schauen wo die Prioritäten zu setzen sind!
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tom1350 schrieb:
Übrigens werden die Mindestbeiträge zur freiwilligen GKV gesenkt. Fehlt nur noch die Zustimmung im Bundesrat und gilt als sicher. Etwa 180€ bei ca. 1100€ Einkommen. Und Einkommen ist nicht gleich Umsatz!
Meine bestehende BU aufzustocken ging nicht da mein Tarif das nicht hergibt.
Nur mal so zur Info
Muß ja auch nicht gleich zum Praxisstart sein. Möchte das aber möglichst zeitnah um beruhigter schlafen zu können
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Klonkrieger schrieb:
Im Dschungel der BU-Versicherungen lass ich mir mal von Check24 ein Angebot erstellen. Die Continentale sind dort recht günstig während Allianz sehr teuer ist.
Meine bestehende BU aufzustocken ging nicht da mein Tarif das nicht hergibt.
Nur mal so zur Info
Muß ja auch nicht gleich zum Praxisstart sein. Möchte das aber möglichst zeitnah um beruhigter schlafen zu können
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mbone schrieb:
Physio Deutschland hat so ne Art Kooperation mit der Confina
Die machen Beratung für diesen ganzen Bereich.
Es ist sehr sinnvoll sich über das Gedanken zu machen
Da gibt es Worst Case Szenarien die einem die Haare zu Berge stehen lassen und an die im Voraus keiner denkt!
dazu zwei Gedanken: 1. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung und 2. bei Verheirateten eine Gütertrennung. Aus folgenden Gründen: 1. Wie Du schon an Deinem Kollegen mit der mutmaßlichen MS gesehen hast, bedeutet nicht jede Erkrankung eine BU. Aber eine BU läßt sich auf spezifische Veränderungen zuschneiden. Für mich, nach der WHO auch nicht gesund und mit GdB, war deswegen die Entscheidung nach dem damaligen Wissen keine Praxis zu eröffnen und angestellt zu bleiben. Das Wissen war falsch, meine damals prognostizierte Lebenserwartung habe ich schon um Jahre beschwerdefrei übertroffen.
Zum anderen: Als ich junger Ass. war, hatten wir eine Schwester auf der Stat., die ein paar Jahre als junge Frau schon verwitwet war. Ihr Mann hate gerade zwei Jahre eine neue Praxis mit allen Schulden, als er durch Krebs starb. In der Anlaufphase konnte er schon nicht mehr richtig loslegen, sie bleib auf der Praxis sitzen, d. h. nach Verkauf der Sachen haftete sie für die restlichen Schulden und mußte deswegen wieder arbeiten, um die Schulden abzutragen. Das wird nicht in jedem Fall eine Rolle spielen, sollte aber bedacht werden. Zudem muß für eine PT-Praxis wahrscheinlich weniger Geld aufgewendet werden wie für eine Arztpraxis mit Röntgenapparat und Sterilraum / amb. OP.
mfg hgb :wink:
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- Höherversicherung bei BG-UV ist m. M. n. sinnvoll
- Krankentagegeldversicherung ist sinnvoll.....
- Frühzeitig Rücklage für mind. 3 Monate bilden
Ansonsten kann man sich ja gegen fast jedes Risiko (über-)versichern. Das muss aber jeder individuell für sich und seine Lebenssituation prüfen und dann den dafür richtigen Versicherer finden.
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VAUPE schrieb:
- BU-Versicherung ist sehr sinnvoll (bei schweren Vorerkrankungen gibt es da noch Alternativprodukte)
- Höherversicherung bei BG-UV ist m. M. n. sinnvoll
- Krankentagegeldversicherung ist sinnvoll.....
- Frühzeitig Rücklage für mind. 3 Monate bilden
Ansonsten kann man sich ja gegen fast jedes Risiko (über-)versichern. Das muss aber jeder individuell für sich und seine Lebenssituation prüfen und dann den dafür richtigen Versicherer finden.
Erstelle eine Mappe mit den wichtigsten Daten und Handlungsanweisungen.
Sowas wie eine "betriebliche Vorsorgevollmacht". Mindestens eine Person deines Vertrauens sollte in alle Abläufe eingewiesen und handlungsfähig sein.
Hab ich schon an anderer Stelle erwähnt: gut, dass du so viele Fragen stellst und darüber nachdenkst und dir hier Anregungen holst!
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RoFo schrieb:
Falls/sobald Familie: Risikolebensversicherung.
Erstelle eine Mappe mit den wichtigsten Daten und Handlungsanweisungen.
Sowas wie eine "betriebliche Vorsorgevollmacht". Mindestens eine Person deines Vertrauens sollte in alle Abläufe eingewiesen und handlungsfähig sein.
Hab ich schon an anderer Stelle erwähnt: gut, dass du so viele Fragen stellst und darüber nachdenkst und dir hier Anregungen holst!
1. BU so hoch abschließen, dass Du in jedem Fall davon leben kannst. Und ggf. - falls die Mitarbeiter die Praxis nicht schmeißen können - die Miete etc. für die Praxis vorerst (Laufzeit des Mietvertrags berücksichtigen) weitergezahlt werden kann.
2. BG Höhe siehe 1.
3. Tagegeldversicherung Höhe siehe 1.
4. So schnell wie möglich Rücklagen für mindestens 3 Monate bilden.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich kann VAUPE nur zustimmen.
1. BU so hoch abschließen, dass Du in jedem Fall davon leben kannst. Und ggf. - falls die Mitarbeiter die Praxis nicht schmeißen können - die Miete etc. für die Praxis vorerst (Laufzeit des Mietvertrags berücksichtigen) weitergezahlt werden kann.
2. BG Höhe siehe 1.
3. Tagegeldversicherung Höhe siehe 1.
4. So schnell wie möglich Rücklagen für mindestens 3 Monate bilden.
Gruß von Monique
Hab ich auch lange immer wieder gerne verschoben.........
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VAUPE schrieb:
Zusätzlich zu der von RoFo angesprochenen "betrieblichen Vorsorgevollmacht" solltest Du (man) auch als ggf. junger Mensch daran denken, allgemeine (private) Vorsorgevollmacht, Testament, Patientenverfügung, Bankvollmachten etc. frühzeitig zu regeln!!
Hab ich auch lange immer wieder gerne verschoben.........
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hgb schrieb:
@klonuskrieger,
dazu zwei Gedanken: 1. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung und 2. bei Verheirateten eine Gütertrennung. Aus folgenden Gründen: 1. Wie Du schon an Deinem Kollegen mit der mutmaßlichen MS gesehen hast, bedeutet nicht jede Erkrankung eine BU. Aber eine BU läßt sich auf spezifische Veränderungen zuschneiden. Für mich, nach der WHO auch nicht gesund und mit GdB, war deswegen die Entscheidung nach dem damaligen Wissen keine Praxis zu eröffnen und angestellt zu bleiben. Das Wissen war falsch, meine damals prognostizierte Lebenserwartung habe ich schon um Jahre beschwerdefrei übertroffen.
Zum anderen: Als ich junger Ass. war, hatten wir eine Schwester auf der Stat., die ein paar Jahre als junge Frau schon verwitwet war. Ihr Mann hate gerade zwei Jahre eine neue Praxis mit allen Schulden, als er durch Krebs starb. In der Anlaufphase konnte er schon nicht mehr richtig loslegen, sie bleib auf der Praxis sitzen, d. h. nach Verkauf der Sachen haftete sie für die restlichen Schulden und mußte deswegen wieder arbeiten, um die Schulden abzutragen. Das wird nicht in jedem Fall eine Rolle spielen, sollte aber bedacht werden. Zudem muß für eine PT-Praxis wahrscheinlich weniger Geld aufgewendet werden wie für eine Arztpraxis mit Röntgenapparat und Sterilraum / amb. OP.
mfg hgb :wink:
Auf jeden Fall ist das alles sehr nett. Und wovon soll man das bezahlen? Die Alternativprodukte zur BU möchte ich ja gerne mal sehen. Wenn die Diagnose schneller ist, als die Möglichkeit zu versichern, dann wird es richtig, richtig teuer. Zu meiner Zeit gab es da nix Bezahlbares zumal ja bei diesen Versicherungen alle BUs, die durch die Vorerkrankung/en entstehen könnten, wegfallen. Bleibt vielleicht nicht mehr viel übrig.
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Eine mögliche Alternative, wenn eine BU nicht mehr in Frage kommt: "Dread-Disease-Versicherung"
Und das es von "teuer" bis "nicht versicherbar" gehen kann, wenn Du schon krank bist/warst, liegt wohl in der Natur der Sache, oder?!
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VAUPE schrieb:
@ S. Vogt
Eine mögliche Alternative, wenn eine BU nicht mehr in Frage kommt: "Dread-Disease-Versicherung"
Und das es von "teuer" bis "nicht versicherbar" gehen kann, wenn Du schon krank bist/warst, liegt wohl in der Natur der Sache, oder?!
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S. Vogt schrieb:
Eine Unfallversicherung?
Auf jeden Fall ist das alles sehr nett. Und wovon soll man das bezahlen? Die Alternativprodukte zur BU möchte ich ja gerne mal sehen. Wenn die Diagnose schneller ist, als die Möglichkeit zu versichern, dann wird es richtig, richtig teuer. Zu meiner Zeit gab es da nix Bezahlbares zumal ja bei diesen Versicherungen alle BUs, die durch die Vorerkrankung/en entstehen könnten, wegfallen. Bleibt vielleicht nicht mehr viel übrig.
Er bekam z.B. gar keine BU wegen einer gesundheitlichen Vorgeschichte oder nur eine die immens teuer geworden wäre.
Hm. Auch eine Idee dachte ich mir. Was sagt ihr dazu?
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Es macht deshalb Sinn, die Rücklagen in einer Form zu bilden die zumindest wertstabil ist oder an Wert gewinnt:
Lege ich heute €100 auf die hohe Kante brauche ich 2019 €102 um die gleiche Absicherung zu erhalten.
2020: €104,40
2021: €106,12
2022: €108,24
2023: €110,40
Etwa 2035 brauchst du schon €150 auf der hohen Kante um das zu bekommen was du heute für €100 bekommst. Einfach Geld beiseite legen ist schonmal ein Anfang, aber noch nicht ganz optimal. €50 auf fünfzehn Jahre klingt nicht viel, aber für deine Absicherung im Falle des (Total-)Ausfälle brauchst du ein paar Nullen mehr am Ende. In fünfzehn Jahren brauchst du um die €50.000 mehr wo dir heute €100.000 reichen.
Es ist also sinnvoll, das Geld in Dinge zu stecken von denen du halbwegs sicher erwarten kannst, das du sie heute für €100 bekommst und sie in 15 Jahren für wenigstens €150 wieder verkaufen kannst; wenn mehr dabei rausspringt ist das natürlich auch nicht schlecht ;)
(Alternative Sichtweise: zur Seite gelegte €100 haben in ca 15 Jahren einen Gegenwert von €75 auf heutigem Niveau. Klingt nach einem fairen Deal, oder? :D )
Die meisten Versicherungen sind, Stand heute, kein guter Deal und es besteht für Banken und Versicherungen die gesetzliche Absicherung, im wirtschaftlichen Krisenfall deine eingezahlten Gelder behalten zu dürfen während du weiter deine Prämien in voller Höhe zahlst. Und im Bankwesen hat sich seit den Lehman Brothers eigentlich nicht viel getan... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Da bin ich ganz bei ihm; aber: beachte die Inflation, ein jährlicher Kaufkraftverlust von 2% gilt für die EZB als Preisstabilität.
Es macht deshalb Sinn, die Rücklagen in einer Form zu bilden die zumindest wertstabil ist oder an Wert gewinnt:
Lege ich heute €100 auf die hohe Kante brauche ich 2019 €102 um die gleiche Absicherung zu erhalten.
2020: €104,40
2021: €106,12
2022: €108,24
2023: €110,40
Etwa 2035 brauchst du schon €150 auf der hohen Kante um das zu bekommen was du heute für €100 bekommst. Einfach Geld beiseite legen ist schonmal ein Anfang, aber noch nicht ganz optimal. €50 auf fünfzehn Jahre klingt nicht viel, aber für deine Absicherung im Falle des (Total-)Ausfälle brauchst du ein paar Nullen mehr am Ende. In fünfzehn Jahren brauchst du um die €50.000 mehr wo dir heute €100.000 reichen.
Es ist also sinnvoll, das Geld in Dinge zu stecken von denen du halbwegs sicher erwarten kannst, das du sie heute für €100 bekommst und sie in 15 Jahren für wenigstens €150 wieder verkaufen kannst; wenn mehr dabei rausspringt ist das natürlich auch nicht schlecht ;)
(Alternative Sichtweise: zur Seite gelegte €100 haben in ca 15 Jahren einen Gegenwert von €75 auf heutigem Niveau. Klingt nach einem fairen Deal, oder? :D )
Die meisten Versicherungen sind, Stand heute, kein guter Deal und es besteht für Banken und Versicherungen die gesetzliche Absicherung, im wirtschaftlichen Krisenfall deine eingezahlten Gelder behalten zu dürfen während du weiter deine Prämien in voller Höhe zahlst. Und im Bankwesen hat sich seit den Lehman Brothers eigentlich nicht viel getan... ;)
ja. Verstehe. Danke für die wie immer wertvollen Hinweise.
Wenn ich mir so die aktuellen Beiträge angucke, bei der Allianz z.b. für einen monatlichen Auszahlungsbeitrag von 1000€ bei BU, und dafür zahle ich 200€ mtl ein, dann erscheint mir die Idee meines Freundes gar nicht mal so dumm.
Und bei den vielen Klauseln ist am Ende, also im Falle einer tatsächlichen, totalen-BU, oft auch fraglich ob und was die Versicherung einem wirklich auszahlt.
Grundsätzlich muß man überlegen was man so abzuzahlen hat. Darlehen für Praxiseinrichtung, Haus , Familie usw. Und danach dann schauen was man so braucht um das , eine gewisse Zeit weiter abzahlen zu können bei totalausfall.
Das muß ich mir wirklich noch gründlich überlegen... Na mal abwarten was der Berater von Check24 so erzählt
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Klonkrieger schrieb:
Hi Papa
ja. Verstehe. Danke für die wie immer wertvollen Hinweise.
Wenn ich mir so die aktuellen Beiträge angucke, bei der Allianz z.b. für einen monatlichen Auszahlungsbeitrag von 1000€ bei BU, und dafür zahle ich 200€ mtl ein, dann erscheint mir die Idee meines Freundes gar nicht mal so dumm.
Und bei den vielen Klauseln ist am Ende, also im Falle einer tatsächlichen, totalen-BU, oft auch fraglich ob und was die Versicherung einem wirklich auszahlt.
Grundsätzlich muß man überlegen was man so abzuzahlen hat. Darlehen für Praxiseinrichtung, Haus , Familie usw. Und danach dann schauen was man so braucht um das , eine gewisse Zeit weiter abzahlen zu können bei totalausfall.
Das muß ich mir wirklich noch gründlich überlegen... Na mal abwarten was der Berater von Check24 so erzählt
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Klonkrieger schrieb:
Nur mal so: heute war ich mit einem Kollegen (Logopäde) Mittagessen. Der erzählte mir daß er gar keine BU hat, wohl aber den durchschnittlichen Beitrag (150 €) im Monat beiseite legt und teilweise auf ein extra Sparkonto und sogar noch in seinen Tresor im Keller zurücklegt. Mittlerweile ist da schon ein stattliches Sümmchen zusammengekommen auf das er im Notfall zugreifen könnte.
Er bekam z.B. gar keine BU wegen einer gesundheitlichen Vorgeschichte oder nur eine die immens teuer geworden wäre.
Hm. Auch eine Idee dachte ich mir. Was sagt ihr dazu?
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und gerade wenn du keine Ahnung hast, hör dir einen zweiten Berater, möglichst aus einer anderen Branche an (wenn gar nichts hilft stell das Beratungsprotokoll hier ein. Wir haben geballte Praxiserfahrung von "Kundenseite" vor Ort. Mach dir aber vorher Popcorn ;)).
Aus €200/Monat lässt sich was machen, vorsichtig gepeilt sind 6-7% Rendite ohne große Ethik-Konflikte realisierbar.
Je €100 kommen so €5 pro Jahr zusammen; nach 200 Monaten (16-einhalb Jahre) hast du aus eigener Kraft €1000 jährlich, ohne Versicherungsleistungsfallgeschiss.
Nicht berücksichtigt sind Inflation, die Auswirkungen von "steck die Erträge zurück ins Geschäft" (Rechnung mache ich gleich zu meiner eigenen Belustigung) und der Möglichkeit, mehr als €100 "zur Seite zu legen".
Monat 1: €100 Einzahlung.
Monat 2: €100 plus €0,50 plus €100.
Monat 3: €200,50 plus €1 plus €100.
Monat 4: €301,50 plus €1,50 plus €100.
Monat 5: €403 plus €2,01 plus €100.
Monat 6: €505 plus €2,51 plus €100.
Monat 7: €607,52 plus €3,01 plus €100.
Monat 8: €710,53 plus €3,51 plus €100.
Monat 9: €814,04 plus €4,02 plus €100.
Monat 10: €918,06 plus €4,52 plus €100.
Monat 11: €1022,58 plus €5,03 plus €100.
Monat 12: €1127,61 plus €5,53 plus €100.
Monat 13: €1233,14
...alleine durch das regelmäßige "zur Seite legen" kannst du in einem Jahr €33,14 bekommen die du vorher nicht hattest -- alle 3 Jahre kannst du dir einen zusätzlichen Monat eintragen und wer Excel zur Hand hat kann bestimmt auch mal schnell nachschauen was passiert wenn man das zehn, zwanzig, dreißig Jahre lang macht. Oder häng einfach mal eine 0 hinten dran ;)
...in der anderen Richtung: senk deine Lebenshaltungskosten. Ich habe damals €800/Monat an die Bank abgedrückt um mein Haus zu finanzieren, plus ein bisschen mehr an diverse Handwerker um es auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Jetzt habe ich laufende Kosten inkl. Reparaturrücklage von etwa €300/Monat (intensive Waschmaschinennutzung: ich bringe halt sehr oft 70-Grad-Wäsche mit die danach durch den Trockner gejagt wird; fällt das weg wird's nochmal günstiger) und genug Fläche um mir irgendwann eine 24h-Pflegerin reinzuholen. Versuch mal, sowas für €300 warm zu mieten ;)
...die Fixkosten "Haus" lassen sich noch etwas senken, das Größte ist erledigt.
Schlussendlich ist das eine Wissenschaft für sich, setz dich evt. zu konkreten Tipps auch noch mit J.R.K. in Verbindung.
Und bevor du Verträge unterschreibst: Hol dir eine Zweitmeinung ein...
...eine BU-Versicherung ist eine Wette die du nicht gewinnen willst: Bekommst du die €1000 monatlich geht's dir beschissen, bekommst du die €1000 nicht sind (grob gepeilte) €35.000 weg mit denen du andere schöne Dinge hättest machen können.
Was machst du, wenn du am Anfang berufsunfähig wirst?
Insolvenz anmelden und Umschulung über die DRV oder Jobcenter? :D
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Papa Alpaka schrieb:
Deine Prioritäten musst du für dich abwägen,
RoFo schrieb am 31.10.18 14:47:
und gerade wenn du keine Ahnung hast, hör dir einen zweiten Berater, möglichst aus einer anderen Branche an (wenn gar nichts hilft stell das Beratungsprotokoll hier ein. Wir haben geballte Praxiserfahrung von "Kundenseite" vor Ort. Mach dir aber vorher Popcorn ;)).
Aus €200/Monat lässt sich was machen, vorsichtig gepeilt sind 6-7% Rendite ohne große Ethik-Konflikte realisierbar.
Je €100 kommen so €5 pro Jahr zusammen; nach 200 Monaten (16-einhalb Jahre) hast du aus eigener Kraft €1000 jährlich, ohne Versicherungsleistungsfallgeschiss.
Nicht berücksichtigt sind Inflation, die Auswirkungen von "steck die Erträge zurück ins Geschäft" (Rechnung mache ich gleich zu meiner eigenen Belustigung) und der Möglichkeit, mehr als €100 "zur Seite zu legen".
Monat 1: €100 Einzahlung.
Monat 2: €100 plus €0,50 plus €100.
Monat 3: €200,50 plus €1 plus €100.
Monat 4: €301,50 plus €1,50 plus €100.
Monat 5: €403 plus €2,01 plus €100.
Monat 6: €505 plus €2,51 plus €100.
Monat 7: €607,52 plus €3,01 plus €100.
Monat 8: €710,53 plus €3,51 plus €100.
Monat 9: €814,04 plus €4,02 plus €100.
Monat 10: €918,06 plus €4,52 plus €100.
Monat 11: €1022,58 plus €5,03 plus €100.
Monat 12: €1127,61 plus €5,53 plus €100.
Monat 13: €1233,14
...alleine durch das regelmäßige "zur Seite legen" kannst du in einem Jahr €33,14 bekommen die du vorher nicht hattest -- alle 3 Jahre kannst du dir einen zusätzlichen Monat eintragen und wer Excel zur Hand hat kann bestimmt auch mal schnell nachschauen was passiert wenn man das zehn, zwanzig, dreißig Jahre lang macht. Oder häng einfach mal eine 0 hinten dran ;)
...in der anderen Richtung: senk deine Lebenshaltungskosten. Ich habe damals €800/Monat an die Bank abgedrückt um mein Haus zu finanzieren, plus ein bisschen mehr an diverse Handwerker um es auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Jetzt habe ich laufende Kosten inkl. Reparaturrücklage von etwa €300/Monat (intensive Waschmaschinennutzung: ich bringe halt sehr oft 70-Grad-Wäsche mit die danach durch den Trockner gejagt wird; fällt das weg wird's nochmal günstiger) und genug Fläche um mir irgendwann eine 24h-Pflegerin reinzuholen. Versuch mal, sowas für €300 warm zu mieten ;)
...die Fixkosten "Haus" lassen sich noch etwas senken, das Größte ist erledigt.
Schlussendlich ist das eine Wissenschaft für sich, setz dich evt. zu konkreten Tipps auch noch mit J.R.K. in Verbindung.
Und bevor du Verträge unterschreibst: Hol dir eine Zweitmeinung ein...
...eine BU-Versicherung ist eine Wette die du nicht gewinnen willst: Bekommst du die €1000 monatlich geht's dir beschissen, bekommst du die €1000 nicht sind (grob gepeilte) €35.000 weg mit denen du andere schöne Dinge hättest machen können.
Was machst du, wenn du am Anfang berufsunfähig wirst?
Insolvenz anmelden und Umschulung über die DRV oder Jobcenter? :D
so ziemlich ALLES was Du machst ist eine Wette in die Zukunft........!
- steckst Du das Geld in den Tresor...........brennt er aus?!
- hast Du einen Goldbarren.........wird der geklaut?!
- sparst Du an.........kommt die nächste Währungsreform!?
- hältst Du Aktien........kommt der Crash?!
- hast Du eine Versicherung..............passiert kein Schaden?!
- hast Du keine Versicherung.......passieren ständig Schäden!?
- hast Du etwas Geld.......kommt das Finanzamt?!
- hast Du viel Geld...........hilft PwC :smile:
Letztendlich bleibt es für Dich also eine Frage der Risikobereitschaft und der persönlichen Lebensumstände. Wenn Du das für Dich geklärt hast, bist Du schon mal einen großen Schritt weiter.............
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VAUPE schrieb:
Hallo Klonuskrieger,
so ziemlich ALLES was Du machst ist eine Wette in die Zukunft........!
- steckst Du das Geld in den Tresor...........brennt er aus?!
- hast Du einen Goldbarren.........wird der geklaut?!
- sparst Du an.........kommt die nächste Währungsreform!?
- hältst Du Aktien........kommt der Crash?!
- hast Du eine Versicherung..............passiert kein Schaden?!
- hast Du keine Versicherung.......passieren ständig Schäden!?
- hast Du etwas Geld.......kommt das Finanzamt?!
- hast Du viel Geld...........hilft PwC :smile:
Letztendlich bleibt es für Dich also eine Frage der Risikobereitschaft und der persönlichen Lebensumstände. Wenn Du das für Dich geklärt hast, bist Du schon mal einen großen Schritt weiter.............
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RoFo schrieb:
Was machst du, wenn du am Anfang berufsunfähig wirst?
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Rud schrieb:
Stimmt, spar Dir diese Versicherungskosten einfach von Deinem Leben weg. Private BU kann man machen, geht leider nur bis zum 55. Lebensjahr einigermaßen zu finanzieren. Physiotherapeut/in steht leider in den Risikoberufen an teuersten zu versicherten Berufen. Wenn Du eine Großpraxis hast und verdienst netto 6000,- Eur, dann kein Problem, Versicherungen abzuschließen die steuerlich abzusetzen wären. Aber wenn Du Kamikaze Kleinpraxis bist, dann hab keine Angst vor dem Leben, Pankreascarzinom, Lungenkarzinom, ect. wird Dich in 3 Monaten dahinstrecken und ists eh wurscht. Die totale Absicherung kann man sich als Keinunternehmer nicht leisten und ist total fragwürdig. Mit Angst kann man halt Geld machen, aber wenn man Geld hat, hat man weniger Angst. L.G
Bescheidenheit ist eine Tugend. 40-50qm Minipraxis ( nächstes Jahr kommen die gemeinsamen Zulassungsvoraussetzung gleich für alle Heilmittelerbringer ). Bei Krankheit bleibt der Laden zu. Bei Berufsunfähigkeit Meldung beim Arbeitsamt.
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Bescheidenheit ist eine Tugend. 40-50qm Minipraxis
Geht noch bescheidener: Ohne Minipraxis.
Nämlich FM im Rahmen von Hausbesuchen:
1) Der abrechnende PI freut sich über 20% fast geschenkten Umsatz.
2) Die Patienten freuen sich, dass sie überhaupt behandelt werden.
3) Der FM freut sich, dass sich "Leistung wieder lohnt".
Quasi eine win-win-win-Situation.
Und wenn krank: Keine laufenden Infrastruktur-Kosten.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 1.11.18 05:43:
Bescheidenheit ist eine Tugend. 40-50qm Minipraxis
Geht noch bescheidener: Ohne Minipraxis.
Nämlich FM im Rahmen von Hausbesuchen:
1) Der abrechnende PI freut sich über 20% fast geschenkten Umsatz.
2) Die Patienten freuen sich, dass sie überhaupt behandelt werden.
3) Der FM freut sich, dass sich "Leistung wieder lohnt".
Quasi eine win-win-win-Situation.
Und wenn krank: Keine laufenden Infrastruktur-Kosten.
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tom1350 schrieb:
Zuerst ist das Problem im eigenen Kopf, dann bei den Zulassungsvoraussetzung. Diese werden sich zwangsläufig bald durch den Gesetzgeber ändern. Zurück zum Kopf. Muss meine GKV Praxis wirklich repräsentativ sein? 180qm und fünf Angestellte? Ewig das Selbstbemitleiden über die laufenden Kosten, Fachkräftemangel oder krankes Personal?
Bescheidenheit ist eine Tugend. 40-50qm Minipraxis ( nächstes Jahr kommen die gemeinsamen Zulassungsvoraussetzung gleich für alle Heilmittelerbringer ). Bei Krankheit bleibt der Laden zu. Bei Berufsunfähigkeit Meldung beim Arbeitsamt.
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