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und somit flexible Arbeitszeiten,
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Grundsätzlich bekommt jeder Patient alle Behandlungen einer Verordnung direkt terminiert. Vermutet der Therapeut, dass weitere VO folgen werden, werden auch schon weitere Termine "auf Verdacht" geplant. Wir haben überhaupt keine Probleme, abgesagte Termine schnell neu zu vergeben. Im Gegenteil, wir haben eher Probleme Notfall-Termine dazwischen zu "quetschen". Auch zu kurzfristigen Absagen halten sich wirklich in Grenzen, so dass auch das kein Problem darstellt.
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Schippi schrieb:
Sehe ich auch so!wenn ich das Gefühl habe das der Patient weitere VO bekommen wird ,plane ich weitere Termine für den Patienten im Voraus ein!
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silvia43 schrieb:
Wie händelt Ihr das !? Werden euren Patienten wie verordnet 6 Termine vergeben oder evtl. gleich ein Ersatztermin falls ein Termin ausfallen würde!? Wenn wir gleich einen Ersatztermin geben könnte das eine indirekte Aufforderung zur Absage eines Termins sein, weil es gibt ja einen Ersatztermin. Wenn kein Ersatztermin muss der Pat. vielleicht länger warten bis wieder ein Termin frei ist . Bei mehr Terminen vergeben macht man sich ja selbst den Terminplan künstlich voll. Wie macht Ihr das!?
Vor der Terminvergabe frage ich manchmal: Wieviel Rezepte hat der Arzt genehmigt?
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massu schrieb:
@silvia43 Die einfachste Form, die Patienten in Eigenverantwortung zu bringen ist: Er bekommt die Termine die auf dem Rezept stehen, sagt er welche ab, muss er sich hintenan stellen und nehmen was frei ist. Wie willst du sonst deine Patienten erziehen. Mach dein Kopf frei du musst nicht auch noch für den Patienten mitdenken.
Vor der Terminvergabe frage ich manchmal: Wieviel Rezepte hat der Arzt genehmigt?
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