Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
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Problem beschreiben
johanna58 schrieb:
Geplant ist eine Teilhaberschaft mit späterer Praxisübernahme in ca. 6 Jahren. Bin für Hinweise, Tipps und Anregungen dankbar. Wichtig wäre für mich die Option zu bewahren zu bestimmen, wann ich mit meiner Berufstätigkeit aufhöhre.
2. Wie soll ein Nachfolger Vertrauen finden, wenn er a) nicht beteiligt und b) absolut im Unsicheren ist, wann er endlich allein loslegen kann?? Eine schrittweise Beteiligung und ein Festlegen des Endzeitpunktes "Ausstieg" scheint mir da zielführender.
3. Gibt es einen Bewerber oder hast Du nur einen für Dich im Kopf??
MfG hgb :wink:
[bearbeitet am 07.04.14 11:20]
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Würde ich nicht machen als nachfolger, selbst wenn alles schriftl. fixiert ist.
(Mit Notar selbstverständlich)
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kryo schrieb:
In 6 !!! Jahren kann viel passieren.
Würde ich nicht machen als nachfolger, selbst wenn alles schriftl. fixiert ist.
(Mit Notar selbstverständlich)
Habe mir viele Gedanken gemacht wie es aussehen könnte und mich vom Provi beraten lassen. Habe mir meinerseits auch nicht jeden als Nachfolger vorstellen können und eine enge Auswahl getroffen. Nun scheint es zu stimmen.
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kryo schrieb:
:::NACHTRAG : ich bin im Gespräch mit selber Vorstellung und 1,5 Jahre Vorlauf zum Einarbeiten und Patienten kennenlernen. Es sollte ein "sanfter" und somit "guter" Übergang werden, für alle Beteiligten.
Habe mir viele Gedanken gemacht wie es aussehen könnte und mich vom Provi beraten lassen. Habe mir meinerseits auch nicht jeden als Nachfolger vorstellen können und eine enge Auswahl getroffen. Nun scheint es zu stimmen.
vielleicht will sie erst angestellt arbeiten oder Teilhaberin sein, um bestimmte Berufserfahrungen zu sammeln... dann eine Familiengründung machen und eine Zeit lang halbtags als Teilhaberin arbeiten um dann nach 6 Jahren den Betrieb endgültig zu übernehmen...
Wenn die CHEMIE stimmt und die Vorstellungen sich unter einen Hut bringen lassen... dann kann auch eine 6 Jahresplanung Sinn machen !
Gruß S.
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solanda schrieb:
die potentielle NachfolgerIn kann das doch selbst entscheiden...
vielleicht will sie erst angestellt arbeiten oder Teilhaberin sein, um bestimmte Berufserfahrungen zu sammeln... dann eine Familiengründung machen und eine Zeit lang halbtags als Teilhaberin arbeiten um dann nach 6 Jahren den Betrieb endgültig zu übernehmen...
Wenn die CHEMIE stimmt und die Vorstellungen sich unter einen Hut bringen lassen... dann kann auch eine 6 Jahresplanung Sinn machen !
Gruß S.
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asterix61 schrieb:
Ich bin jetzt mal neugierig, weil ich mich ebenfalls mit dem Gedanken Praxisübergabe befasse und wann ich das am besten einleite. Darf ich denn fragen, wie alt ihr seid?
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johanna58 schrieb:
Einer ist 57 und einer 30 :blush:. Allerdings habe ich noch gar keine Ahnung, wo ich Infos über den Wert meiner Praxis und die entsprechenden Verträge herbekomme. Selbstverständlich wäre jetzt schon zunächst mal eine Teilhaberschaft von beiden angestrebt :blush:.
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johanna58 schrieb:
Es gibt einen Bewerber und er scheint mir sehr akzeptabel..... :blush:
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johanna58 schrieb:
Vielleicht könntest Du mir Tips geben in Bezug auf Praxis-schätzung...bzw. Verträge?
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Hier im Forum FAQ nachsehen und vielleicht doch das Buch kaufen oder einen Unternehmensberater einbinden, zumindest den Steuerberater fragen.
mfg hgb :wink:
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johanna58 schrieb:
Aber sicherlich nicht gleich einen Gutachter für 2500,- Euro wie mir heute angeboten wurde :flushed:
MfG +viel Erfolg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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hgb schrieb:
deswegen ist es sinnvoll, FAQ abzusuchen, Steuerberater zu fragen und nötigenfalls einen Berater einzuschalten, wenn die Kosten geklärt sind.
MfG +viel Erfolg hgb :stuck_out_tongue_winking_eye:
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asterix61 schrieb:
Wie hast du denn den Verkaufspreis ermittelt? Nach Vereinbarung oder gibt es da eine Rechenformel?
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ela 126 schrieb:
Hallo bin neu hier :anguished: mich würde mal interessieren wie man den wert einer Praxis ermittelt.
Grundsätzlich müsste geklärt werden ob die Praxis heute überhaupt übernahmefähig ist. Was nützt eine Übernahme in 6 Jahren wenn die dann gar nicht übernommen werden kann?
Der Preis einer Praxis wird gerne über den Umsatz gerechnet. Das aber ist glatt Unsinn. Wenn eine Praxis mehr kostet als einbringt ist sie einfach nichts wert! Daher wird der Ertragswert genommen. (Gewinn) Dieser muss aber in der Regel durch Geldwerte Leistungen bereinigt werden. (Fast immer übernimmt irgendein Bekannter/Verwandter günstig/gratis Leistungen/Aufgaben.)
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
In 6 Jahren übernehmen?
Grundsätzlich müsste geklärt werden ob die Praxis heute überhaupt übernahmefähig ist. Was nützt eine Übernahme in 6 Jahren wenn die dann gar nicht übernommen werden kann?
Der Preis einer Praxis wird gerne über den Umsatz gerechnet. Das aber ist glatt Unsinn. Wenn eine Praxis mehr kostet als einbringt ist sie einfach nichts wert! Daher wird der Ertragswert genommen. (Gewinn) Dieser muss aber in der Regel durch Geldwerte Leistungen bereinigt werden. (Fast immer übernimmt irgendein Bekannter/Verwandter günstig/gratis Leistungen/Aufgaben.)
MFG
Meitao
Hierfür werde ich wahrscheinlich in der Luft zerrissen, aber es ist halt so.
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rudibam schrieb:
Eigentlich ist eine Praxis nur soviel wert wie die Einrichtung noch hergibt. Dann noch ein paar Euro drauf weil die Praxis eingearbeitet ist. Alles andere ist Utopie. Dann sucht man sich besser Räumlichkeiten (auch in der Nähe) und richtet sie neu ein.
Hierfür werde ich wahrscheinlich in der Luft zerrissen, aber es ist halt so.
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hgb schrieb:
1. 6 Jahre sind eine langeZeit und für die Ankündigung derÜbernahme sehr früh.
2. Wie soll ein Nachfolger Vertrauen finden, wenn er a) nicht beteiligt und b) absolut im Unsicheren ist, wann er endlich allein loslegen kann?? Eine schrittweise Beteiligung und ein Festlegen des Endzeitpunktes "Ausstieg" scheint mir da zielführender.
3. Gibt es einen Bewerber oder hast Du nur einen für Dich im Kopf??
MfG hgb :wink:
[bearbeitet am 07.04.14 11:20]
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