WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
welche Stundenlöhne werden aktuell bezahlt in Berlin?
Habe noch keinen Angestellten.
Berufsanfänger oder Therapeut mit Erfahrung und MT?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
welche Stundenlöhne werden aktuell bezahlt in Berlin?
Habe noch keinen Angestellten.
Berufsanfänger oder Therapeut mit Erfahrung und MT?
Rezikraft ja/nein?
Wie viele Urlaubstage?
Fobifrei ja/nein?
Fobizuschuss ja/nein?
Der reine brutto Stundenlohn sagt nämlich nicht viel.
Gruß von Monique
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Papa Alpaka schrieb:
In dem Sinne: von €9,79 bis €35 plus Boni ist alles drin.
teilw. Rezikraft
26 Tage Urlaub
Fobi Zuschuss 2500 Euro/A
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Behandlumgstakt 25 min
teilw. Rezikraft
26 Tage Urlaub
Fobi Zuschuss 2500 Euro/A
Behandlumgstakt 25 min
teilw. Rezikraft
26 Tage Urlaub
Fobi Zuschuss 2500 Euro/A
Ich nehme mal an, dass 2.500 pro Jahr gemeint sind. Ist durchaus großzügig. Mit oder ohne Freistellung?
Mit 26 Tagen Urlaub lockst Du heute niemanden mehr. Ein erfahrener älterer Theapeut möchte 30 Urlaubstage, er benötigt dann u.U. weniger Fobis, da er schon gut fortgebildet ist.
Junge Leute möchten viel Freizeit, da sind 26 Tage Urlaub eher mal mau.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 25.7.20 21:00:
Behandlumgstakt 25 min
teilw. Rezikraft
26 Tage Urlaub
Fobi Zuschuss 2500 Euro/A
Ich nehme mal an, dass 2.500 pro Jahr gemeint sind. Ist durchaus großzügig. Mit oder ohne Freistellung?
Mit 26 Tagen Urlaub lockst Du heute niemanden mehr. Ein erfahrener älterer Theapeut möchte 30 Urlaubstage, er benötigt dann u.U. weniger Fobis, da er schon gut fortgebildet ist.
Junge Leute möchten viel Freizeit, da sind 26 Tage Urlaub eher mal mau.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Welcher Behandlungstakt 15/20/25/30?
Rezikraft ja/nein?
Wie viele Urlaubstage?
Fobifrei ja/nein?
Fobizuschuss ja/nein?
Der reine brutto Stundenlohn sagt nämlich nicht viel.
Gruß von Monique
ich geb auch mal meinen Senf dazu:
- 38 Std / Woche (5-tage Woche MO bis FR)
- 25 Tage Urlaub
- 24.12. und 31.12. grundsätzlich extra bezahlte Freistellung
- 5 Tage FoBi-Urlaub (bei FoBi am WE dirket danach 1:1 ausgleich unter der Woche)
- keine angewiesenen Ü-Stunden (Freiwillig geht, ausgleich erfolgt in Freizeit direkt im Anschluss)
- keine WE-Arbeit
- 20 min Takt.
- 44,- € steuerfrei Tankgutschein / Jobticket
- Firmenvertrag Mobilfunk
- Brückentage nehmen wir immer im gemeinsam im Team, damit gibts keinen Streit.
- 3-4 Woche Urlaub am Stück bei uns kein Problem.
- 1-2 p.A Betriebsausflug, im Sommer 2x Grillabende auf Chefkosten
- Arbeitskleidung wird gestellt (CI)
- Bonus am Jahresende: zusätzliche, bezahlte Urlaubstage zw. Weihnachten und Neujahr on top zum Jahresurlaub.
Behandlungsmanagement muss nur behandeln und dokumentieren (ab und zu TB schreiben)
kompletter Rest mach Rezi oder Praxismanagement.
FoBi Bonus machen wir nicht, Kosten können als AG Darlehen vorgestreckt werden.
Reisekosten / Hotel gehen immer extra und übernehmen wir.
Extra mehr Urlaub wegen FoBi ist immer Einzelfallabsprache
Gehalt: bei vorhandensein aller Zertifikatspositionen (KGG, MLD, MT) gehts ab 3.600,- € los,
je nach Berufserfahrung gibts dann entsprechend mehr.
Bisher sind damit alle hier zufrieden, ich frage regelmäßig nach. :blush:
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kvet schrieb:
Ja, sehr schön! Mustergültig! Leider habe ich so einen Arbeitgeber noch nicht gefunden! Aber ich arbeite daran!
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tom1350 schrieb:
20 Minutentakt ist nicht akzeptabel. Besonders jetzt mit den neuen Arbeitsschutzstandards.
Funktioniert bei uns einwandfrei. Das tragen der MNS ist zugegeben anstrengend, aber da zwischend den Pat.
sowieso die MNS gewechselt werden muss ist das kein Problem.
Mind. 15 Min. Behandlung muss lt. HMR sein, also haben wir pro Termin max. 5 min. für den Rest.
Reicht locker.
Die Pausen sind aufgeteilt, damit nach sp. 3 Std. eine 30 Min. Pause gemacht werden kann.
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KGSchuller schrieb:
Warum sollte ein 20-Min.takt denn nicht akzeptabel sein?
Funktioniert bei uns einwandfrei. Das tragen der MNS ist zugegeben anstrengend, aber da zwischend den Pat.
sowieso die MNS gewechselt werden muss ist das kein Problem.
Mind. 15 Min. Behandlung muss lt. HMR sein, also haben wir pro Termin max. 5 min. für den Rest.
Reicht locker.
Die Pausen sind aufgeteilt, damit nach sp. 3 Std. eine 30 Min. Pause gemacht werden kann.
Das 20-Minuten-Taktung inakzeptabel sei ist seine persönliche Meinung, nichts verbindliches.
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Papa Alpaka schrieb:
Achtung: Tom fordert 30-Minuten-Takt als Vorgabe in der Heilmittel-Richtlinie und Verbot der Dienstleistung bei Kaiserwetter.
Das 20-Minuten-Taktung inakzeptabel sei ist seine persönliche Meinung, nichts verbindliches.
Das 20-Minuten-Taktung inakzeptabel sei ist seine persönliche Meinung, nichts verbindliches.
Eigentlich nicht, denn dem Therapeuten muss im Einzelfall bis zu 25 Minuten Behandlungszeit ( inklusive Vor- und Nachbereitung ) zur Verfügung gestellt werden. Dazu kommt die Verlaufsdokumentation, die bisher nicht Teil der Behandlungszeit ist und damit leider durch die Kassen unvergütet. Soll sich aber mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag ändern. Tja, dann erfordert noch die Einhaltung der neuen Arbeitsschutzstandards ebenfalls Zeit. Auch hier sollten die Verbände bei den Verhandlungen hinweisen, da wie es aussieht diese Hygienemaßnahmen uns noch lange begleiten werden. Also unter 30 Minuten vergütet geht zukünftig nichts.
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 30.7.20 08:55:
Das 20-Minuten-Taktung inakzeptabel sei ist seine persönliche Meinung, nichts verbindliches.
Eigentlich nicht, denn dem Therapeuten muss im Einzelfall bis zu 25 Minuten Behandlungszeit ( inklusive Vor- und Nachbereitung ) zur Verfügung gestellt werden. Dazu kommt die Verlaufsdokumentation, die bisher nicht Teil der Behandlungszeit ist und damit leider durch die Kassen unvergütet. Soll sich aber mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag ändern. Tja, dann erfordert noch die Einhaltung der neuen Arbeitsschutzstandards ebenfalls Zeit. Auch hier sollten die Verbände bei den Verhandlungen hinweisen, da wie es aussieht diese Hygienemaßnahmen uns noch lange begleiten werden. Also unter 30 Minuten vergütet geht zukünftig nichts.
Warum sollte ein 20-Min.takt denn nicht akzeptabel sein?
Funktioniert bei uns einwandfrei. Das tragen der MNS ist zugegeben anstrengend, aber da zwischend den Pat.
sowieso die MNS gewechselt werden muss ist das kein Problem.
Mind. 15 Min. Behandlung muss lt. HMR sein, also haben wir pro Termin max. 5 min. für den Rest.
Reicht locker.
Die Pausen sind aufgeteilt, damit nach sp. 3 Std. eine 30 Min. Pause gemacht werden kann.
Hallo,
also bei 20 Minuten Takt und 26 Tage Urlaub sind 3600 EUR okay - bis normal. Und wenn die Pausen alle 3 Stunden bezahlt werden, ist es gut.
Mehr nicht - aber auch nicht weniger.
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Dodo schrieb:
KGSchuller schrieb am 30.7.20 08:35:
Warum sollte ein 20-Min.takt denn nicht akzeptabel sein?
Funktioniert bei uns einwandfrei. Das tragen der MNS ist zugegeben anstrengend, aber da zwischend den Pat.
sowieso die MNS gewechselt werden muss ist das kein Problem.
Mind. 15 Min. Behandlung muss lt. HMR sein, also haben wir pro Termin max. 5 min. für den Rest.
Reicht locker.
Die Pausen sind aufgeteilt, damit nach sp. 3 Std. eine 30 Min. Pause gemacht werden kann.
Hallo,
also bei 20 Minuten Takt und 26 Tage Urlaub sind 3600 EUR okay - bis normal. Und wenn die Pausen alle 3 Stunden bezahlt werden, ist es gut.
Mehr nicht - aber auch nicht weniger.
Ich denke das werden die wenigsten haben.
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kroetzi schrieb:
Für viele AN wir das dennoch Utopie sein.
Ich denke das werden die wenigsten haben.
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Shakespeare schrieb:
Text dieses Beitrags war fehlerhaft und missverständlich formuliert. Dank Hinweis eines Forumsteilnehmers gelöscht und im nächsten Beitrag so formuliert wie er gemeint war. Sorry!
Pausen, also frei verfügbare Zeit, müssen nicht bezahlt werden wenn man sie für dienstliche, Masken freie Pflichten wie Doku, Telefonate, Hygiene etc. nutzen kann.
Was ist das denn für ein rechtlicher Unsinn?
:tired_face:
Natürlich ist das entgeltpflichtig!
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LeviathanPT schrieb:
Shakespeare schrieb am 31.7.20 14:12:
Pausen, also frei verfügbare Zeit, müssen nicht bezahlt werden wenn man sie für dienstliche, Masken freie Pflichten wie Doku, Telefonate, Hygiene etc. nutzen kann.
Was ist das denn für ein rechtlicher Unsinn?
:tired_face:
Natürlich ist das entgeltpflichtig!
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Shakespeare schrieb:
Danke, @leviathan, da hat sich tatsächlich ein Fehler in der Formulierung eingeschlichen. Ich habe das korrigiert. Der Ursprungstext war natürlich Unsinn. Ich muss mich da entschuldigen! Gemeint war, daß Pausen die frei verfügbar genutzt werden können z. B. zum Essen, Spazierengehen etc. nicht bezahlt werden müssen. Jedoch "Masken Pausen" die bezahlt werden z. B. für Organisationsaufgaben genutzt werden müssen, wenn der AG entsprechende Tätigkeiten zuweist oder diese Bestandteil der Arbeitspflichten sind.
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Eberhard schrieb:
"Maskenpausen", wouuu eine neue Dimension! Wenn die Gewerkschaften davon Wind bekommen, wird dieser Begriff sicherlich Verhandlungsgegenstand bei den nächsten Tarifverhandlungen. "Es kann dem Angestellten nicht zugemutet, dass er eine Stunde am Stück mit Atemmaske arbeitet".
einzuhalten. Der Atemwiderstand ist auf die Dauer zu belastend. Da muss die Gewerkschaft nichts verhandeln. Bei den üblichen OP-oder Stoffmasken. gilt das nicht. Aus meiner Sicht wäre aber bei körperlicher Anstrengung oder erhöhten Raumtemperaturen auch bei diesen Dingern Tragepausen gesundheitlich sinnvoll. Ein paar Minuten für organisatorische Pflichten oder mal eine Distanz Behandlung zwischendurch, sollten da eigentlich für gesunde Menschen ausreichen. Da wäre aus meiner Sicht Handlungsbedarf bei Praxen die durchgehend 3 oder 4 Patienten pro Stunde planen.
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Shakespeare schrieb:
Bei einer ffp Atemschutzmasken ohne Ventil ist es gem. Arbeitsschutz nicht zulässig diese länger als 75 Min. zu tragen. Danach sind 30 Min. Tragepause
einzuhalten. Der Atemwiderstand ist auf die Dauer zu belastend. Da muss die Gewerkschaft nichts verhandeln. Bei den üblichen OP-oder Stoffmasken. gilt das nicht. Aus meiner Sicht wäre aber bei körperlicher Anstrengung oder erhöhten Raumtemperaturen auch bei diesen Dingern Tragepausen gesundheitlich sinnvoll. Ein paar Minuten für organisatorische Pflichten oder mal eine Distanz Behandlung zwischendurch, sollten da eigentlich für gesunde Menschen ausreichen. Da wäre aus meiner Sicht Handlungsbedarf bei Praxen die durchgehend 3 oder 4 Patienten pro Stunde planen.
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KGSchuller schrieb:
Hallo,
ich geb auch mal meinen Senf dazu:
- 38 Std / Woche (5-tage Woche MO bis FR)
- 25 Tage Urlaub
- 24.12. und 31.12. grundsätzlich extra bezahlte Freistellung
- 5 Tage FoBi-Urlaub (bei FoBi am WE dirket danach 1:1 ausgleich unter der Woche)
- keine angewiesenen Ü-Stunden (Freiwillig geht, ausgleich erfolgt in Freizeit direkt im Anschluss)
- keine WE-Arbeit
- 20 min Takt.
- 44,- € steuerfrei Tankgutschein / Jobticket
- Firmenvertrag Mobilfunk
- Brückentage nehmen wir immer im gemeinsam im Team, damit gibts keinen Streit.
- 3-4 Woche Urlaub am Stück bei uns kein Problem.
- 1-2 p.A Betriebsausflug, im Sommer 2x Grillabende auf Chefkosten
- Arbeitskleidung wird gestellt (CI)
- Bonus am Jahresende: zusätzliche, bezahlte Urlaubstage zw. Weihnachten und Neujahr on top zum Jahresurlaub.
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kompletter Rest mach Rezi oder Praxismanagement.
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Extra mehr Urlaub wegen FoBi ist immer Einzelfallabsprache
Gehalt: bei vorhandensein aller Zertifikatspositionen (KGG, MLD, MT) gehts ab 3.600,- € los,
je nach Berufserfahrung gibts dann entsprechend mehr.
Bisher sind damit alle hier zufrieden, ich frage regelmäßig nach. :blush:
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