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Schwerpunkte...
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großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
Benötigt man „unbedingt“ einen/ne Steuerberater/in wenn man keine Angestellten hat?
Als Kleinunternehmer/Einmannpraxis?
Auch ohne Rezeptionistin und Putzfrau.
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LeviathanPT schrieb:
Ohne Putzfrau? Reinigst Du nach dem normalen Therapeutenjob etwa auch noch jeden Tag die Praxis selbst?
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Hands22 schrieb:
Hallo!
Benötigt man „unbedingt“ einen/ne Steuerberater/in wenn man keine Angestellten hat?
Als Kleinunternehmer/Einmannpraxis?
Auch ohne Rezeptionistin und Putzfrau.
bin seit 16 Jahren allein.
Ich war in den ersten Jahren meiner Praxis dankbar für den St.ber. Habe im Laufe der Zeit sehr viel gelernt, gerade was Buchführung angeht. Am Ende gemerkt, dass es mehr oder weniger jedes Jahr das gleiche ist und seit 10 Jahren mach ich alles selbst.
Zusammengefasst: er war zunächst sein Geld wert, jetzt aber nicht mehr.
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Susulo schrieb:
"unbedingt" sowieso nicht.
bin seit 16 Jahren allein.
Ich war in den ersten Jahren meiner Praxis dankbar für den St.ber. Habe im Laufe der Zeit sehr viel gelernt, gerade was Buchführung angeht. Am Ende gemerkt, dass es mehr oder weniger jedes Jahr das gleiche ist und seit 10 Jahren mach ich alles selbst.
Zusammengefasst: er war zunächst sein Geld wert, jetzt aber nicht mehr.
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Hands22 schrieb:
Danke, für die superschnelle Antwort!!
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Hands22 schrieb:
Danke!
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Inche schrieb:
Wenn du in Buchhaltung,Steuerrecht,Abschreibung usw.Fit bist nicht.Da ich Aktuell Mitarbeiter habe macht der Stb.Lohn und am Jahresende die Steurerklärung.Buchhaltung mach ich selbst
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Die Tipps und manchmal Tricks kann man m.M.n. als Therapeut nicht alle kennen.
Letztlich muss das wohl jede/r für sich entscheiden. Hands kann sich Erfahrungen anhören und am Schluss sein eigenes Ding durchziehen.
Ich habe halt festgestellt: kann sein, der St.b findet was, wo ich am Ende 500 Euro weniger zahle. Dafür bekommt er dann 2000. Rechnete sich nicht. Ich habe es in den letzten 10 Jahren definitiv nicht bereut. Und wie gesagt: habe ja in den ersten 6 Jahren immer gut zugehört, Unterlagen angeschaut und mitgedacht.
Bei einer einzelnen, kniffligen Frage ist es durchaus auch möglich, das Finanzamt mal kostenfrei zu kontaktieren. Selbiges ist auskunftspflichtig und meistens tatsächlich sehr freundlich. Oder einen Freund/Familienangehörigen aus der Branche, der mal ne Einzelantwort gibt.
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Susulo schrieb:
Logolo schrieb am 26.01.2021 11:09:
Die Tipps und manchmal Tricks kann man m.M.n. als Therapeut nicht alle kennen.
Letztlich muss das wohl jede/r für sich entscheiden. Hands kann sich Erfahrungen anhören und am Schluss sein eigenes Ding durchziehen.
Ich habe halt festgestellt: kann sein, der St.b findet was, wo ich am Ende 500 Euro weniger zahle. Dafür bekommt er dann 2000. Rechnete sich nicht. Ich habe es in den letzten 10 Jahren definitiv nicht bereut. Und wie gesagt: habe ja in den ersten 6 Jahren immer gut zugehört, Unterlagen angeschaut und mitgedacht.
Bei einer einzelnen, kniffligen Frage ist es durchaus auch möglich, das Finanzamt mal kostenfrei zu kontaktieren. Selbiges ist auskunftspflichtig und meistens tatsächlich sehr freundlich. Oder einen Freund/Familienangehörigen aus der Branche, der mal ne Einzelantwort gibt.
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Logolo schrieb:
Ich habe in meinem ersten Leben BWL studiert und habe trotzdem von Anfang an eine Steuerberatung, die sich besonders mit Heilmittelerbringern auskennt. Auch, wenn das einiges an Geld kostet, würde ich es immer wieder so machen. Die Tipps und manchmal Tricks kann man m.M.n. als Therapeut nicht alle kennen.
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Hands22 schrieb:
Danke !
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Klonkrieger schrieb:
Ich hatte auch anfangs als ein-mann-betrieb einen Stb. Ich bin nicht fit in solchen Sachen und um ehrlich zu sein hab ich auch keine Lust darauf. Und bisher fahre ich recht gut mit dem Stb. Er nimmt mir sehr viel ab und hat kniffe drauf die ich nicht kenne. Von der Zeitersparniss ganz abgesehen. Hab also immer noch einen.
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