Werde Teil eines großartigen
Teams! Jetzt neu auch in
Stuttgart-Stammheim, mit der
Chance, eine neue Niederlassung mit
aufzubauen. Wir suchen Dich als
Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
Teams! Jetzt neu auch in
Stuttgart-Stammheim, mit der
Chance, eine neue Niederlassung mit
aufzubauen. Wir suchen Dich als
Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
Wichtig sind mir ausreichend Behandlungszeit (mind. 30 Min.Takt) da ich die manuelle Therapie nach Maitland ausübe.
Ein freundlicher und fördernder Umgang miteinander (Kollegen) und der fachliche Austausch liegen mir sehr am Herzen.
Da ich gerne bereit bin mich therapeutisch und auch persönlich weiter zu entwickeln bin ich offen für weitere Fortbildungen. Insbesondere bin ich interessiert an allen osteopathischen Techniken ( Faszientechniken etc. ).
Bitte schicken Sie mir nur Angebote, die im Umkreis von 15 km zu meinem Wohnort liegen!"
Und das ist der Grund, wieso es so schwer ist, heutzutage vernünftige Angestellte zu finden. Wie soll es alleine wirtschaftlich funktionieren, in einem mindestens!!!! 30 min Takt zu arbeiten??
Und bloß nicht mehr als 15km von meinem Zuhause arbeiten. Genau wegen solchen Bewerbern suche ich keine Angestellte mehr!
Falls dieser Bewerber doch eine Anstellung erhält, möchte er/sie noch mindestens 30 Urlaubstage bei einer halben Stelle wohl noch bekommen.
Solche Arbeitnehmer sollten sich mal überlegen, in welchem Beruf sie arbeiten und wieviel die Krankenkassen überhaupt vergüten, bevor sie solche Forderungen stellen.
Und das sind die Folgen von den Eltern heutzutage, die ihre Kinder überall mit dem Auto hinfahren, nun können und möchten sie bloß nicht weiter als 15km oder 20min von ihrem zuhause arbeiten. Sie haben ja schließlich sleber Kinder und müssen sie noch da und da hinfahren. Genau diese Arbeitnehmer rufen dann 5min vor Arbeitsbeginn an und sagen: Ich kann heute nicht kommen, Kind ist krank.
Der PI darf dann alle Patienten um- und abbestellen. Das machen die PAtienten auch nicht ewig mit.
Dann lieber selbst und ständig arbeiten, als sich auf unzuverlässige Arbeitnehmer verlassen, denen nur das eigene Wohl wichtig ist.
Tsk, tsk, tsk
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
"Suche kleine Praxis, in der die Patienten noch ganzheitlich und individuell behandelt werden.
Wichtig sind mir ausreichend Behandlungszeit (mind. 30 Min.Takt) da ich die manuelle Therapie nach Maitland ausübe.
Ein freundlicher und fördernder Umgang miteinander (Kollegen) und der fachliche Austausch liegen mir sehr am Herzen.
Da ich gerne bereit bin mich therapeutisch und auch persönlich weiter zu entwickeln bin ich offen für weitere Fortbildungen. Insbesondere bin ich interessiert an allen osteopathischen Techniken ( Faszientechniken etc. ).
Bitte schicken Sie mir nur Angebote, die im Umkreis von 15 km zu meinem Wohnort liegen!"
Und das ist der Grund, wieso es so schwer ist, heutzutage vernünftige Angestellte zu finden. Wie soll es alleine wirtschaftlich funktionieren, in einem mindestens!!!! 30 min Takt zu arbeiten??
Und bloß nicht mehr als 15km von meinem Zuhause arbeiten. Genau wegen solchen Bewerbern suche ich keine Angestellte mehr!
Falls dieser Bewerber doch eine Anstellung erhält, möchte er/sie noch mindestens 30 Urlaubstage bei einer halben Stelle wohl noch bekommen.
Solche Arbeitnehmer sollten sich mal überlegen, in welchem Beruf sie arbeiten und wieviel die Krankenkassen überhaupt vergüten, bevor sie solche Forderungen stellen.
Und das sind die Folgen von den Eltern heutzutage, die ihre Kinder überall mit dem Auto hinfahren, nun können und möchten sie bloß nicht weiter als 15km oder 20min von ihrem zuhause arbeiten. Sie haben ja schließlich sleber Kinder und müssen sie noch da und da hinfahren. Genau diese Arbeitnehmer rufen dann 5min vor Arbeitsbeginn an und sagen: Ich kann heute nicht kommen, Kind ist krank.
Der PI darf dann alle Patienten um- und abbestellen. Das machen die PAtienten auch nicht ewig mit.
Dann lieber selbst und ständig arbeiten, als sich auf unzuverlässige Arbeitnehmer verlassen, denen nur das eigene Wohl wichtig ist.
Tsk, tsk, tsk
Wir sind eine Praxis in der der Patient individuell und ganzheitlich behandelt wird. Gerne können sie Einheiten von 30 -45 Minuten pro Patient haben. Auch auf Ihre Fortbildungswünsche nehmen wir gerne Rücksicht und unterstützen sie voll dabei. Um Ihren Wünschen gerecht zu werden haben wir für Sie einen Bruttostundenlohn von 4,25 ausgerechnet.
bitte kommen sie zur Vertragsunterzeichnung bitte persöhnlich bei uns vorbei"
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idefix- schrieb:
"Lieber Bewerber.
Wir sind eine Praxis in der der Patient individuell und ganzheitlich behandelt wird. Gerne können sie Einheiten von 30 -45 Minuten pro Patient haben. Auch auf Ihre Fortbildungswünsche nehmen wir gerne Rücksicht und unterstützen sie voll dabei. Um Ihren Wünschen gerecht zu werden haben wir für Sie einen Bruttostundenlohn von 4,25 ausgerechnet.
bitte kommen sie zur Vertragsunterzeichnung bitte persöhnlich bei uns vorbei"
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michael933 schrieb:
Suchen kann man ja erstmal... finden wird nur das Problem bei den "Traumvorstellungen". Ist nicht einmal böse gemeint - der Frust ist nachvollziehbar, aber systembezogen nicht zu ändern. Ausnahme wäre vielleicht die perfekte Privatpraxis mit dem perfekten Patienten....
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Xela schrieb:
So sehr verständlich der Frust auch ist, es sind zum Glück auch Therapeuten unter den Suchenden, die realistisch rangehen. Und es ist das Recht eines jeden, erstmal einen Wunschzettel als Stellengesuch aufzugeben. Hoffentlich ist er / sie dann bis Weihnachten aufgewacht. :smile:
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Bekommst du keine Bewerbungen oder sind eher keine geeigneten Bewerber dabei??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und woran liegt es, dass du noch niemanden gefunden hast?
Bekommst du keine Bewerbungen oder sind eher keine geeigneten Bewerber dabei??
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sunkid639 schrieb:
was macht den geeigneten Bewerber aus????
Trotz Homepage, Anzeige auf ohysio.de , Anrufe bei Schulen!!
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Alfred Kramer schrieb:
keine Bewerbungen!!
Trotz Homepage, Anzeige auf ohysio.de , Anrufe bei Schulen!!
Sie verlangen mindestens 3000€ monatlich, am besten nur zwischen 10 Uhr und 15 Uhr arbeiten. Freitags höchstens bis 11 Uhr.
Falls andere dabei waren und ich es mit denen probiert habe, waren die Kinder und sie selbst krank oder Mitarbeiterin ist schwanger geworden, 2. und 3. Kind kam dann gleich hinterher. Obwohl ich im 30 min Takt damals gearbeitet habe, Fobis gezahlt habe, die Mitarbeiter gerne bei mir gearbeitet haben, die Patienten diese auch gut angenommen haben.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, die guten Pts haben alle eine Anstellung oder eigene Praxis und die, die frei/arbeitslos sind, wollen gar nicht mehr arbeiten. Heute suchen soviele Praxen PTs bekommen aber keine. Entweder keine Bewerbungen oder nur welche, die zum Vorstellungsgespräch angetrunken kommen oder utopische Gehaltsvorstellungen haben, damit man sie gar nicht nehmen kann.
Ich würde Angestellten gerne angemessene Gehälter zahlen (3000€ und mehr), aber liebe Angestellten, Bewerber bedenkt bitte auch, was die Krankenkassen für Vergütungen uns bezahlen. Davon kann man leider keine Super-Gehälter zahlen und reich werden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich kenne nur ungeeignete:
Sie verlangen mindestens 3000€ monatlich, am besten nur zwischen 10 Uhr und 15 Uhr arbeiten. Freitags höchstens bis 11 Uhr.
Falls andere dabei waren und ich es mit denen probiert habe, waren die Kinder und sie selbst krank oder Mitarbeiterin ist schwanger geworden, 2. und 3. Kind kam dann gleich hinterher. Obwohl ich im 30 min Takt damals gearbeitet habe, Fobis gezahlt habe, die Mitarbeiter gerne bei mir gearbeitet haben, die Patienten diese auch gut angenommen haben.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, die guten Pts haben alle eine Anstellung oder eigene Praxis und die, die frei/arbeitslos sind, wollen gar nicht mehr arbeiten. Heute suchen soviele Praxen PTs bekommen aber keine. Entweder keine Bewerbungen oder nur welche, die zum Vorstellungsgespräch angetrunken kommen oder utopische Gehaltsvorstellungen haben, damit man sie gar nicht nehmen kann.
Ich würde Angestellten gerne angemessene Gehälter zahlen (3000€ und mehr), aber liebe Angestellten, Bewerber bedenkt bitte auch, was die Krankenkassen für Vergütungen uns bezahlen. Davon kann man leider keine Super-Gehälter zahlen und reich werden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Schade, deine Praxis ist nicht unter 15km von meinem zuhause entfernt, sonst würde ich mich bewerben :wink:
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Alfred Kramer schrieb:
na dann mußt Du weiter im Hotel Mama bleiben... :smile:
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Alfred Kramer schrieb:
Wir SIND ein kleines Team, arbeiten vorwiegend im 30-Minuten-Takt, haben einen hohen Privatanteil und trotzdem suche ich fast seit einem Jahr!!! :scream: :scream:
Immerhin ist derjenige, der jemanden zum Einstellen sucht, auch auf die Arbeitskraft angewiesen - sprich: Es bestehen dann Interessens-Gegensätze.
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Jeder kann eine Anzeige aufgeben, wie er will - Erfolgsgarantie natürlich nicht inklusive...
Schönes WE,
m.
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michael933 schrieb:
... und das ist das Schöne und Wertvolle in unserem Land. Trotz aller Missstände: Meinungsfreiheit.
Jeder kann eine Anzeige aufgeben, wie er will - Erfolgsgarantie natürlich nicht inklusive...
Schönes WE,
m.
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shhong schrieb:
Ich finde das völlig Legitim, als Lohnabhängiger seine Interessen und Bedürfnisse zu äussern. Wo ist das Problem?
Immerhin ist derjenige, der jemanden zum Einstellen sucht, auch auf die Arbeitskraft angewiesen - sprich: Es bestehen dann Interessens-Gegensätze.
Bin Arbeitnehmer, Physiotherapeutin seit 24 Jahren und mit meiner Berufswahl sehr glücklich.
Probleme entstehen aber zunehmend durch erweiterte Rezeptprüfpflichten, Bürokratie...die den Behandlungszeitrahmen von ca 20 Minuten sprengen.
Desweiteren ist man oft zur Abgabe von Leistungen von Arbeitgeberseite genötigt, wofür man keine Kassenzulassung hat!!!Möchte der AG diese Leistungen anbieten , sollte er seine AN fortbilden oder AN mit entsprechenden Zertifikaten einstellen. Jeden Tag hört man "Die Kassen zahlen so wenig, geht nicht, was soll man machen..."
An konstruktiven Ideen von AN zur Erhöhung des Umsatzes besteht oft kein Interesse.(lieber weiter betrügen und unseren Berufsstand so kaputt machen)
Ein Prämien oder Bonussystem als Anreiz für besonderen Einsatz gibt es nicht-nur Dienst nach Vorschrift.
Diese Einstellungen machen einen auf Dauer mürbe ,so das man den gesamten Beruf in Frage stellt.
Ich bilde mich regelmäßig auf eigene! Kosten fort, arbeite in etwa 44 Stunden die Woche, bin zeitlich relativ variabel, fast nie krank gewesen über Jahre,
zuverlässig, identifiziere mich mit der Praxis-bei der ich arbeite...und suche eine/n fachlich kompetente/n Chefin/Chef, welcher den Rahmen(persönlich,fachlich,finanziell )schafft um beiderseits im Interesse der Patienten und Wirtschaftlichkeit der Praxis voneinander zu profitieren.
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Bezogen auf die Lebensarbeitsleistung nehmen nichtärztliche Therapeuten gegenüber anderen Fachberufen in Handel, Industrie, Gewerbe, oder ÖD durch ihr miserables Einkommen und immense Aus- und Weiterbildungskosten eine ordentlich 6-stellige Summe als Verlust in Kauf.
Muss man sich da wirklich wundern, wenn immer weniger dazu bereit sind?
Erfahrene Therapeuten könnten ja auc auf die Idee kommen, mit so einem Gesuch "mal den Markt auszuloten", um aus der günstigen Arbeitsmarktsituation zu profitieren. Das haben viele AG auch getan, als der Markt v.a. mit Berufsanfänger übersättigt war, indem sie AN-Gehälter etabliert haben, die mit 1400 - 1600 Euro/Monat nicht ein bisschen weniger unangemessen sind wie 3000 Euro im 30er Takt.
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Jörg Imbach schrieb:
Man darf eben nicht verkennen, dass sich aufgrund der allgemein günstigen Lage auf dem Arbeitsmarkt vielfache Alternativen in anderen Berufsfeldern ergeben. Auch für Kollegen mit Berufserfahrung und Zertifikaten.
Bezogen auf die Lebensarbeitsleistung nehmen nichtärztliche Therapeuten gegenüber anderen Fachberufen in Handel, Industrie, Gewerbe, oder ÖD durch ihr miserables Einkommen und immense Aus- und Weiterbildungskosten eine ordentlich 6-stellige Summe als Verlust in Kauf.
Muss man sich da wirklich wundern, wenn immer weniger dazu bereit sind?
Erfahrene Therapeuten könnten ja auc auf die Idee kommen, mit so einem Gesuch "mal den Markt auszuloten", um aus der günstigen Arbeitsmarktsituation zu profitieren. Das haben viele AG auch getan, als der Markt v.a. mit Berufsanfänger übersättigt war, indem sie AN-Gehälter etabliert haben, die mit 1400 - 1600 Euro/Monat nicht ein bisschen weniger unangemessen sind wie 3000 Euro im 30er Takt.
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jana56 schrieb:
....warum so zynisch?
Bin Arbeitnehmer, Physiotherapeutin seit 24 Jahren und mit meiner Berufswahl sehr glücklich.
Probleme entstehen aber zunehmend durch erweiterte Rezeptprüfpflichten, Bürokratie...die den Behandlungszeitrahmen von ca 20 Minuten sprengen.
Desweiteren ist man oft zur Abgabe von Leistungen von Arbeitgeberseite genötigt, wofür man keine Kassenzulassung hat!!!Möchte der AG diese Leistungen anbieten , sollte er seine AN fortbilden oder AN mit entsprechenden Zertifikaten einstellen. Jeden Tag hört man "Die Kassen zahlen so wenig, geht nicht, was soll man machen..."
An konstruktiven Ideen von AN zur Erhöhung des Umsatzes besteht oft kein Interesse.(lieber weiter betrügen und unseren Berufsstand so kaputt machen)
Ein Prämien oder Bonussystem als Anreiz für besonderen Einsatz gibt es nicht-nur Dienst nach Vorschrift.
Diese Einstellungen machen einen auf Dauer mürbe ,so das man den gesamten Beruf in Frage stellt.
Ich bilde mich regelmäßig auf eigene! Kosten fort, arbeite in etwa 44 Stunden die Woche, bin zeitlich relativ variabel, fast nie krank gewesen über Jahre,
zuverlässig, identifiziere mich mit der Praxis-bei der ich arbeite...und suche eine/n fachlich kompetente/n Chefin/Chef, welcher den Rahmen(persönlich,fachlich,finanziell )schafft um beiderseits im Interesse der Patienten und Wirtschaftlichkeit der Praxis voneinander zu profitieren.
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