Wir sind eine moderne Physiotherapie- und Osteopathiepraxis in Villingen-Schwenningen mit computergestützter Trainingstherapie und suchen Verstärkung ab sofort in Teil- oder Vollzeit.
Hi,
hier in Kanada ist es Gang und Gäbe, an seine Termine 24 Stunden vorher erinnert zu werden, meist durch eine kurze Nachricht auf das Handy. Ich persönlich empfinde das als Erleichterung, daher meine Frage:
Hat hier jemand Erfahrung mit der SMS Termin Erinnerung einen Tag vorher automatisiert durch Theorg?
Hat jemand dieses Tool benutzt und negative Resonanz erhalten?
Datenschutztechnisch kann man es sich bei der Anmeldung unterschreiben lassen.
LG
Monika
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Hi,
hier in Kanada ist es Gang und Gäbe, an seine Termine 24 Stunden vorher erinnert zu werden, meist durch eine kurze Nachricht auf das Handy. Ich persönlich empfinde das als Erleichterung, daher meine Frage:
Hat hier jemand Erfahrung mit der SMS Termin Erinnerung einen Tag vorher automatisiert durch Theorg?
Hat jemand dieses Tool benutzt und negative Resonanz erhalten?
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mosaik schrieb:
Hi,
hier in Kanada ist es Gang und Gäbe, an seine Termine 24 Stunden vorher erinnert zu werden, meist durch eine kurze Nachricht auf das Handy. Ich persönlich empfinde das als Erleichterung, daher meine Frage:
Hat hier jemand Erfahrung mit der SMS Termin Erinnerung einen Tag vorher automatisiert durch Theorg?
Hat jemand dieses Tool benutzt und negative Resonanz erhalten?
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Ich finde, einen ausgemachten Termin sollte man ohne Erinnerung hinbekommen. Durch derartiges Hinterherrennen mit Erinnerungen fördert man meiner Meinung nach die Verantwortungslosigkeit des Patienten.
Allergrößte Fehlerquote bei versemmelten Terminen in unserer Praxis sind die Patienten, die sich die Termine ins Handy eingeben weil ein Terminzettel eher unzeitgemäß ist. Erfahrungswerte zum Versand habe ich allerdings nicht. Der Smartphone-Freak wird davon allerdings begeistert sein.
MfG :)
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• Gerry
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Ich finde, einen ausgemachten Termin sollte man ohne Erinnerung hinbekommen. Durch derartiges Hinterherrennen mit Erinnerungen fördert man meiner Meinung nach die Verantwortungslosigkeit des Patienten.
Allergrößte Fehlerquote bei versemmelten Terminen in unserer Praxis sind die Patienten, die sich die Termine ins Handy eingeben weil ein Terminzettel eher unzeitgemäß ist. Erfahrungswerte zum Versand habe ich allerdings nicht. Der Smartphone-Freak wird davon allerdings begeistert sein.
MfG :)
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es geht mir nicht um Hinterherrennen eines Patienten. Auch geht es mir nicht darum, dass ich einen Patienten zur eigenständigen Verantwortung erziehen muss. Ich bin durchaus der Meinung, dass man seine Termine selbständig auf die Kette bekommen kann. Als Mutter von drei Kindern, die das älteste Handy der Familie hat und alle Termine im Kopf jonglieren muss und kann, kann ich davon ein Lied singen.
Worum es mir geht, ist, diese Erinnerung aus dem Gesichtspunkt der Höflichkeit zu sehen. Auch sind diese SMS nochmals eus dem Aspekt des Vertrages zu sehen, der klarstellt, dass rechtzeitig abgesagt werden muss.
Wir stellen konsequent Ausfallrechnungen, die " Nicht Erscheinen Quote " liegt bei unter 2%. Aber auch diese 2% stellen in Zeiten von Wartelisten ein Ärgernis dar, das ich versuche abzustellen.
Liebe Grüße
Monika
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Hallo Ingo,
es geht mir nicht um Hinterherrennen eines Patienten. Auch geht es mir nicht darum, dass ich einen Patienten zur eigenständigen Verantwortung erziehen muss. Ich bin durchaus der Meinung, dass man seine Termine selbständig auf die Kette bekommen kann. Als Mutter von drei Kindern, die das älteste Handy der Familie hat und alle Termine im Kopf jonglieren muss und kann, kann ich davon ein Lied singen.
Worum es mir geht, ist, diese Erinnerung aus dem Gesichtspunkt der Höflichkeit zu sehen. Auch sind diese SMS nochmals eus dem Aspekt des Vertrages zu sehen, der klarstellt, dass rechtzeitig abgesagt werden muss.
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mosaik schrieb:
Hallo Ingo,
es geht mir nicht um Hinterherrennen eines Patienten. Auch geht es mir nicht darum, dass ich einen Patienten zur eigenständigen Verantwortung erziehen muss. Ich bin durchaus der Meinung, dass man seine Termine selbständig auf die Kette bekommen kann. Als Mutter von drei Kindern, die das älteste Handy der Familie hat und alle Termine im Kopf jonglieren muss und kann, kann ich davon ein Lied singen.
Worum es mir geht, ist, diese Erinnerung aus dem Gesichtspunkt der Höflichkeit zu sehen. Auch sind diese SMS nochmals eus dem Aspekt des Vertrages zu sehen, der klarstellt, dass rechtzeitig abgesagt werden muss.
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Liebe Grüße
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich finde, einen ausgemachten Termin sollte man ohne Erinnerung hinbekommen. Durch derartiges Hinterherrennen mit Erinnerungen fördert man meiner Meinung nach die Verantwortungslosigkeit des Patienten.
Allergrößte Fehlerquote bei versemmelten Terminen in unserer Praxis sind die Patienten, die sich die Termine ins Handy eingeben weil ein Terminzettel eher unzeitgemäß ist. Erfahrungswerte zum Versand habe ich allerdings nicht. Der Smartphone-Freak wird davon allerdings begeistert sein.
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Wenn mein Verwaltungsprogramm das kann und der Patient das wünscht bzw. nichts dagegen hat....warum nicht.
Ist ja in dem Fall kein wirklicher Mehraufwand .
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Ist ja in dem Fall kein wirklicher Mehraufwand .
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mbone schrieb:
Wenn mein Verwaltungsprogramm das kann und der Patient das wünscht bzw. nichts dagegen hat....warum nicht.
Ist ja in dem Fall kein wirklicher Mehraufwand .
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mogli123 schrieb am 4.12.18 12:43:
Okay, wenn ich dann auch den kanadischen Satz bekomme statt den AOK-Satz - mach ich das gerne :yum:Ansonsten nicht.
Mein ZA macht das auch. Einmal gab's technisches Problem, ich hab mich drauf verlassen und Termin verdaddelt....fördert nicht die Eigenverantwortung...von daher NÖ.
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[zitat]mogli123 schrieb am 4.12.18 12:43:
Okay, wenn ich dann auch den kanadischen Satz bekomme statt den AOK-Satz - mach ich das gerne :yum:Ansonsten nicht. [/zitat]
Mein ZA macht das auch. Einmal gab's technisches Problem, ich hab mich drauf verlassen und Termin verdaddelt....fördert nicht die Eigenverantwortung...von daher NÖ.
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ali schrieb:
mogli123 schrieb am 4.12.18 12:43:
Okay, wenn ich dann auch den kanadischen Satz bekomme statt den AOK-Satz - mach ich das gerne :yum:Ansonsten nicht.
Mein ZA macht das auch. Einmal gab's technisches Problem, ich hab mich drauf verlassen und Termin verdaddelt....fördert nicht die Eigenverantwortung...von daher NÖ.
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Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
Das Ganze kostet dann 90CAD, sind in etwa 60€. Die Versicherung übernimmt gedeckelt bis zu einer Höchstgrenze.
LG
Monika
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Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
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mosaik schrieb:
Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
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mosaik schrieb am 4.12.18 16:11:
Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
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Also auch nicht mehr Geld als bei uns. Und je nach Wohnort, sind die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches höher.
Die Therapieinhalte sind allerdings deutlich breiter, so wie bei uns ohne Leistungsbeschreibung (von invasiven Maßnahmen mal abgesehen).
Ich hab mal eine Behandlung im Yukon durchgeführt. Die wurde überalles gelobt, wertgeschätzt und fürstlich bezahlt mit dem Hinweis, so etwas würde man in der Praxis der Stadt nicht bekommen.
So schlecht können wir old german Physios nicht sein.
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• Papa Alpaka
[zitat]mosaik schrieb am 4.12.18 16:11:
Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
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LG
Monika [/zitat]
Also auch nicht mehr Geld als bei uns. Und je nach Wohnort, sind die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches höher.
Die Therapieinhalte sind allerdings deutlich breiter, so wie bei uns ohne Leistungsbeschreibung (von invasiven Maßnahmen mal abgesehen).
Ich hab mal eine Behandlung im Yukon durchgeführt. Die wurde überalles gelobt, wertgeschätzt und fürstlich bezahlt mit dem Hinweis, so etwas würde man in der Praxis der Stadt nicht bekommen.
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RoFo schrieb:
mosaik schrieb am 4.12.18 16:11:
Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
Das Ganze kostet dann 90CAD, sind in etwa 60€. Die Versicherung übernimmt gedeckelt bis zu einer Höchstgrenze.
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Also auch nicht mehr Geld als bei uns. Und je nach Wohnort, sind die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches höher.
Die Therapieinhalte sind allerdings deutlich breiter, so wie bei uns ohne Leistungsbeschreibung (von invasiven Maßnahmen mal abgesehen).
Ich hab mal eine Behandlung im Yukon durchgeführt. Die wurde überalles gelobt, wertgeschätzt und fürstlich bezahlt mit dem Hinweis, so etwas würde man in der Praxis der Stadt nicht bekommen.
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mogli123 schrieb:
Okay, wenn ich dann auch den kanadischen Satz bekomme statt den AOK-Satz - mach ich das gerne :yum:Ansonsten nicht.
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mosaik schrieb:
Hi,
hier in Kanada ist es Gang und Gäbe, an seine Termine 24 Stunden vorher erinnert zu werden, meist durch eine kurze Nachricht auf das Handy. Ich persönlich empfinde das als Erleichterung, daher meine Frage:
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Allergrößte Fehlerquote bei versemmelten Terminen in unserer Praxis sind die Patienten, die sich die Termine ins Handy eingeben weil ein Terminzettel eher unzeitgemäß ist. Erfahrungswerte zum Versand habe ich allerdings nicht. Der Smartphone-Freak wird davon allerdings begeistert sein.
MfG :)
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Nicht gekommen ausfallrechnung. :thumbsdown:
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a schubart schrieb:
Wir machen auch keine Erinnerung per sms . Meiner Meinung nach lernen Patienten am besten über Geld .
Nicht gekommen ausfallrechnung. :thumbsdown:
es geht mir nicht um Hinterherrennen eines Patienten. Auch geht es mir nicht darum, dass ich einen Patienten zur eigenständigen Verantwortung erziehen muss. Ich bin durchaus der Meinung, dass man seine Termine selbständig auf die Kette bekommen kann. Als Mutter von drei Kindern, die das älteste Handy der Familie hat und alle Termine im Kopf jonglieren muss und kann, kann ich davon ein Lied singen.
Worum es mir geht, ist, diese Erinnerung aus dem Gesichtspunkt der Höflichkeit zu sehen. Auch sind diese SMS nochmals eus dem Aspekt des Vertrages zu sehen, der klarstellt, dass rechtzeitig abgesagt werden muss.
Wir stellen konsequent Ausfallrechnungen, die " Nicht Erscheinen Quote " liegt bei unter 2%. Aber auch diese 2% stellen in Zeiten von Wartelisten ein Ärgernis dar, das ich versuche abzustellen.
Liebe Grüße
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mosaik schrieb:
Hallo Ingo,
es geht mir nicht um Hinterherrennen eines Patienten. Auch geht es mir nicht darum, dass ich einen Patienten zur eigenständigen Verantwortung erziehen muss. Ich bin durchaus der Meinung, dass man seine Termine selbständig auf die Kette bekommen kann. Als Mutter von drei Kindern, die das älteste Handy der Familie hat und alle Termine im Kopf jonglieren muss und kann, kann ich davon ein Lied singen.
Worum es mir geht, ist, diese Erinnerung aus dem Gesichtspunkt der Höflichkeit zu sehen. Auch sind diese SMS nochmals eus dem Aspekt des Vertrages zu sehen, der klarstellt, dass rechtzeitig abgesagt werden muss.
Wir stellen konsequent Ausfallrechnungen, die " Nicht Erscheinen Quote " liegt bei unter 2%. Aber auch diese 2% stellen in Zeiten von Wartelisten ein Ärgernis dar, das ich versuche abzustellen.
Liebe Grüße
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Ich finde, einen ausgemachten Termin sollte man ohne Erinnerung hinbekommen. Durch derartiges Hinterherrennen mit Erinnerungen fördert man meiner Meinung nach die Verantwortungslosigkeit des Patienten.
Allergrößte Fehlerquote bei versemmelten Terminen in unserer Praxis sind die Patienten, die sich die Termine ins Handy eingeben weil ein Terminzettel eher unzeitgemäß ist. Erfahrungswerte zum Versand habe ich allerdings nicht. Der Smartphone-Freak wird davon allerdings begeistert sein.
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S.Kochs schrieb:
Und diese Feature ist bei Theorg auch nicht kostenlos.
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Ist ja in dem Fall kein wirklicher Mehraufwand .
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mbone schrieb:
Wenn mein Verwaltungsprogramm das kann und der Patient das wünscht bzw. nichts dagegen hat....warum nicht.
Ist ja in dem Fall kein wirklicher Mehraufwand .
Udo
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Udo schrieb:
Als Mehraufwand würde ich die SMS Gebühr schon ansehn. Je nach Praxisgröße und Provieder kommt da schon ein ganz schöner Batzen im Monat zusammen.
Udo
Okay, wenn ich dann auch den kanadischen Satz bekomme statt den AOK-Satz - mach ich das gerne :yum:Ansonsten nicht.
Mein ZA macht das auch. Einmal gab's technisches Problem, ich hab mich drauf verlassen und Termin verdaddelt....fördert nicht die Eigenverantwortung...von daher NÖ.
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ali schrieb:
mogli123 schrieb am 4.12.18 12:43:
Okay, wenn ich dann auch den kanadischen Satz bekomme statt den AOK-Satz - mach ich das gerne :yum:Ansonsten nicht.
Mein ZA macht das auch. Einmal gab's technisches Problem, ich hab mich drauf verlassen und Termin verdaddelt....fördert nicht die Eigenverantwortung...von daher NÖ.
Das Ganze kostet dann 90CAD, sind in etwa 60€. Die Versicherung übernimmt gedeckelt bis zu einer Höchstgrenze.
LG
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mosaik schrieb:
Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
Das Ganze kostet dann 90CAD, sind in etwa 60€. Die Versicherung übernimmt gedeckelt bis zu einer Höchstgrenze.
LG
Monika
Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
Das Ganze kostet dann 90CAD, sind in etwa 60€. Die Versicherung übernimmt gedeckelt bis zu einer Höchstgrenze.
LG
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Also auch nicht mehr Geld als bei uns. Und je nach Wohnort, sind die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches höher.
Die Therapieinhalte sind allerdings deutlich breiter, so wie bei uns ohne Leistungsbeschreibung (von invasiven Maßnahmen mal abgesehen).
Ich hab mal eine Behandlung im Yukon durchgeführt. Die wurde überalles gelobt, wertgeschätzt und fürstlich bezahlt mit dem Hinweis, so etwas würde man in der Praxis der Stadt nicht bekommen.
So schlecht können wir old german Physios nicht sein.
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RoFo schrieb:
mosaik schrieb am 4.12.18 16:11:
Das wäre traumhaft, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt. Hatte jetzt hier das Vergnügen zu einem Kollegen zu gehen: Ca 30 min Therapie, dann nochmal ca 20 min auf der Trainingsfläche selbständiges Üben, mit kurzen Seitenblicken ( es gibt nur Großraum - Therapien, max eine Therapieliege kann durch einen Vorhang abgetrennt werden) . Als PT kann man hier Akkupunktur wähend der Behandlung anwenden und ist frei in der Wahl der Therapiemittel .
Das Ganze kostet dann 90CAD, sind in etwa 60€. Die Versicherung übernimmt gedeckelt bis zu einer Höchstgrenze.
LG
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Also auch nicht mehr Geld als bei uns. Und je nach Wohnort, sind die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches höher.
Die Therapieinhalte sind allerdings deutlich breiter, so wie bei uns ohne Leistungsbeschreibung (von invasiven Maßnahmen mal abgesehen).
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