Sucht ihr eine Praxis mit vielen
Möglichkeiten? Dann müsst ihr
euch unbedingt unsere Praxis
ansehen!!
Ihr habt Therapiemöglichkeiten in
geräumigen und modernen Räumen...
Sowie einen Bereich mit
Trainingsgeräten von Milon, FIVE
und Proxomed.
NEU..Wonderwall..
Ruft mich einfach mal an, um einen
Termin zu machen, damit ihr euch
ein eigenes Bild davon machen
könnt wie schön und umfangreich
es bei uns ist.
Möglichkeiten? Dann müsst ihr
euch unbedingt unsere Praxis
ansehen!!
Ihr habt Therapiemöglichkeiten in
geräumigen und modernen Räumen...
Sowie einen Bereich mit
Trainingsgeräten von Milon, FIVE
und Proxomed.
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Ruft mich einfach mal an, um einen
Termin zu machen, damit ihr euch
ein eigenes Bild davon machen
könnt wie schön und umfangreich
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ich würde gern nur noch mit HB in unserer Stadt selbstständig sein.
Gibt es für mich die Möglichkeit,dies ohne; als Freier Mitarbeiter in einer Praxis tätig zu sein?
Vielen Dank
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kollegen,
ich würde gern nur noch mit HB in unserer Stadt selbstständig sein.
Gibt es für mich die Möglichkeit,dies ohne; als Freier Mitarbeiter in einer Praxis tätig zu sein?
Vielen Dank
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Inche schrieb:
Nur bei Privat Patienten ansonsten brauchst du eine GKV zugelassene Praxis zum abrechnen der Rezepte ebenso für BG Pat.
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Ich würde gerne das doppelte pro Behandlung von dem bekommen was die Krankenkasse bezahlt, gibt es da eine Möglichkeit?
Ja.
Nur PP mit doppelten GKV Satz!
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RoFo schrieb:
don schrieb am 9.9.19 16:33:
Ich würde gerne das doppelte pro Behandlung von dem bekommen was die Krankenkasse bezahlt, gibt es da eine Möglichkeit?
Ja.
Nur PP mit doppelten GKV Satz!
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Tobias Vollenberg schrieb:
@AT, du kannst mir gerne eine PN schreiben
@AT, du kannst mir gerne eine PN schreiben
Und dann??
Wenn du noch eine andere Möglichkeit kennst, dann teile sie doch gerne mit!
Das interessiert alle.
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RoFo schrieb:
Tobias Vollenberg schrieb am 9.9.19 18:23:
@AT, du kannst mir gerne eine PN schreiben
Und dann??
Wenn du noch eine andere Möglichkeit kennst, dann teile sie doch gerne mit!
Das interessiert alle.
@AT: Ich rechne Dir gerne Deine Rezepte ab. Prozentsatz vereinbaren wir dann, wenn Du mir eine persönliche Nachricht sendest.
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JRK schrieb:
Früher gab es tatsächlich mal eine Zulassung nur für HB. Leider wurde das abgeschafft.
@AT: Ich rechne Dir gerne Deine Rezepte ab. Prozentsatz vereinbaren wir dann, wenn Du mir eine persönliche Nachricht sendest.
Und dann??
Wenn du noch eine andere Möglichkeit kennst, dann teile sie doch gerne mit!
Das interessiert alle.
er will ihm nur eine praxis verkaufen/vermitteln :)
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Alex Moro schrieb:
RoFo schrieb am 9.9.19 21:01:
Und dann??
Wenn du noch eine andere Möglichkeit kennst, dann teile sie doch gerne mit!
Das interessiert alle.
er will ihm nur eine praxis verkaufen/vermitteln :)
"Leider wurde das abgeschafft." Ich sage zum Glück wurde es abgeschafft.
Diese Absschaffung ist schon sehr lange her. Zumindest in Baden-Württemberg.
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Eberhard schrieb:
JRK schrieb:
"Leider wurde das abgeschafft." Ich sage zum Glück wurde es abgeschafft.
Diese Absschaffung ist schon sehr lange her. Zumindest in Baden-Württemberg.
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JRK schrieb:
Leider leider leider wurde die HB Zulassung abgeschafft. Die Wiedereinführung, die ich sehr begrüßen würde, könnte gleich mehrere Aspekte verbessern. Viele AN können sich dadurch nebenberuflich auf HB Bass selbständig machen, erwirtschaften einen deutlichen spürbaren lukrativen Nebenverdienst, wären zumindest im Bereich Finanzen zufriedener, bleiben dadurch dem Berufsbild und Ihrem Angestelltenverhältnis länger treu und die Patienten mit HB werden besser versorgt. Für die meisten Akteure im Gesundheitswesen hätte es nur Vorteile.
JRK schrieb:
"Leider wurde das abgeschafft." Ich sage zum Glück wurde es abgeschafft.
Diese Absschaffung ist schon sehr lange her. Zumindest in Baden-Württemberg.
@Eberhard,
Warum zum Glück?
Wozu benötigt ein Therapeut, der nur HBs macht, eine voll eingerichtete Praxis?
Welchen Vorteil hat der HB-Patient, dass sein Therapeut eine voll eingerichtete Praxis hat?
Welchen Vorteil hat die GKV?
Selbst akute GKV-HB-Patienten müssen in meiner Stadt 3-4 Wochen warten, weil es einfach keine freien Termine gibt.
Letzten Freitag bekam ich den Anruf einer verzweifelten Tochter. Ihre gerade aus dem Krankenhaus entlassene 84 Jahre alte Mutter benötigt dringend die vom Arzt verordnete Mobilisation.
Sogar eine Praxis, die direkt im Nebenhaus sitzt, konnte/wollte (?) den ersten Termin erst in 4 Wochen anbieten. Und auch dann nur 1 x pro Woche!
Jetzt gehe ich 3 x pro Woche auf Privatrezept hin, der HB ist in 2 Minuten mit dem Rad zu erreichen, die AOK erstattet dann den GKV-Satz. Ich habe zwar auch ausreichend zu tun, aber 3 x 30 Minuten pro Woche kann/will ich immer einrichten. Wo ein Wille ist auch ein Weg. Offensichtlich in meiner Gegend nur bei mir.
Ich finde das so was zum Kotzen. Wir haben es schließlich nicht mit geduldsamen Stapeln Papier sondern mit hilfebedürftigen meist alten Menschen zu tun, denen wir wieder zu Selbständigkeit und Lebensqualität in ihren letzten Monaten oder Jahren verhelfen können.
Mit Kollegen, die nur HBs machen, würde die Versorgung deutlich besser aussehen (siehe letzten Beitrag von JRK)
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Eberhard schrieb am 10.9.19 09:21:
JRK schrieb:
"Leider wurde das abgeschafft." Ich sage zum Glück wurde es abgeschafft.
Diese Absschaffung ist schon sehr lange her. Zumindest in Baden-Württemberg.
@Eberhard,
Warum zum Glück?
Wozu benötigt ein Therapeut, der nur HBs macht, eine voll eingerichtete Praxis?
Welchen Vorteil hat der HB-Patient, dass sein Therapeut eine voll eingerichtete Praxis hat?
Welchen Vorteil hat die GKV?
Selbst akute GKV-HB-Patienten müssen in meiner Stadt 3-4 Wochen warten, weil es einfach keine freien Termine gibt.
Letzten Freitag bekam ich den Anruf einer verzweifelten Tochter. Ihre gerade aus dem Krankenhaus entlassene 84 Jahre alte Mutter benötigt dringend die vom Arzt verordnete Mobilisation.
Sogar eine Praxis, die direkt im Nebenhaus sitzt, konnte/wollte (?) den ersten Termin erst in 4 Wochen anbieten. Und auch dann nur 1 x pro Woche!
Jetzt gehe ich 3 x pro Woche auf Privatrezept hin, der HB ist in 2 Minuten mit dem Rad zu erreichen, die AOK erstattet dann den GKV-Satz. Ich habe zwar auch ausreichend zu tun, aber 3 x 30 Minuten pro Woche kann/will ich immer einrichten. Wo ein Wille ist auch ein Weg. Offensichtlich in meiner Gegend nur bei mir.
Ich finde das so was zum Kotzen. Wir haben es schließlich nicht mit geduldsamen Stapeln Papier sondern mit hilfebedürftigen meist alten Menschen zu tun, denen wir wieder zu Selbständigkeit und Lebensqualität in ihren letzten Monaten oder Jahren verhelfen können.
Mit Kollegen, die nur HBs machen, würde die Versorgung deutlich besser aussehen (siehe letzten Beitrag von JRK)
Gruß von Monique
Ich sehe aber momentan auch nicht den Punkt, warum das "zum Glück" abgeschafft wurde. Es hätte aus meiner Sicht eigentlich nur Vorteile.
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JRK schrieb:
Naja, grundsätzlich könnte auch die Tochter mal Ihre Mutter etwas bewegen. So schwer wäre das nicht, wenn man will. In vielen Fällen würde allein das schonmal ausreichen.
Ich sehe aber momentan auch nicht den Punkt, warum das "zum Glück" abgeschafft wurde. Es hätte aus meiner Sicht eigentlich nur Vorteile.
Naja, grundsätzlich könnte auch die Tochter mal Ihre Mutter etwas bewegen. So schwer wäre das nicht, wenn man will. In vielen Fällen würde allein das schonmal ausreichen.
Ich sehe aber momentan auch nicht den Punkt, warum das "zum Glück" abgeschafft wurde. Es hätte aus meiner Sicht eigentlich nur Vorteile.
Seit 30 Jahren mache ich nunn HBs bei überforderten Töchtern und Söhnen und Enkeln. Was uns Profis einfach erscheint ist für sie eine komplette Überforderung: Wie aus dem Bett, wie Anfassen um Hilfestellung zu geben, wie Treppensteigen?
Wir sind die Profis dafür, eine gute Mobilisation können wir von den Angehörigen nun wirklich nicht erwarten!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
JRK schrieb am 10.9.19 17:03:
Naja, grundsätzlich könnte auch die Tochter mal Ihre Mutter etwas bewegen. So schwer wäre das nicht, wenn man will. In vielen Fällen würde allein das schonmal ausreichen.
Ich sehe aber momentan auch nicht den Punkt, warum das "zum Glück" abgeschafft wurde. Es hätte aus meiner Sicht eigentlich nur Vorteile.
Seit 30 Jahren mache ich nunn HBs bei überforderten Töchtern und Söhnen und Enkeln. Was uns Profis einfach erscheint ist für sie eine komplette Überforderung: Wie aus dem Bett, wie Anfassen um Hilfestellung zu geben, wie Treppensteigen?
Wir sind die Profis dafür, eine gute Mobilisation können wir von den Angehörigen nun wirklich nicht erwarten!
Gruß von Monique
Selbst akute GKV-HB-Patienten müssen in meiner Stadt 3-4 Wochen warten, weil es einfach keine freien Termine gibt.
Letzten Freitag bekam ich den Anruf einer verzweifelten Tochter. Ihre gerade aus dem Krankenhaus entlassene 84 Jahre alte Mutter benötigt dringend die vom Arzt verordnete Mobilisation.
Sogar eine Praxis, die direkt im Nebenhaus sitzt, konnte/wollte (?) den ersten Termin erst in 4 Wochen anbieten. Und auch dann nur 1 x pro Woche!
Jetzt gehe ich 3 x pro Woche auf Privatrezept hin, der HB ist in 2 Minuten mit dem Rad zu erreichen, die AOK erstattet dann den GKV-Satz. Ich habe zwar auch ausreichend zu tun, aber 3 x 30 Minuten pro Woche kann/will ich immer einrichten. Wo ein Wille ist auch ein Weg. Offensichtlich in meiner Gegend nur bei mir.
Ich finde das so was zum Kotzen. Wir haben es schließlich nicht mit geduldsamen Stapeln Papier sondern mit hilfebedürftigen meist alten Menschen zu tun, denen wir wieder zu Selbständigkeit und Lebensqualität in ihren letzten Monaten oder Jahren verhelfen können.
Mit Kollegen, die nur HBs machen, würde die Versorgung deutlich besser aussehen (siehe letzten Beitrag von JRK)
Gruß von Monique
Und du berechnest dann für die 30min, wieviel? Nur die 21,11 für 15-25min kg und hb-pauschale? Also das was du von der aok erstattet bekommst? Oder mehr?
Lg Meli
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MeFe89 schrieb:
M0nique schrieb am 10.9.19 16:41:
Selbst akute GKV-HB-Patienten müssen in meiner Stadt 3-4 Wochen warten, weil es einfach keine freien Termine gibt.
Letzten Freitag bekam ich den Anruf einer verzweifelten Tochter. Ihre gerade aus dem Krankenhaus entlassene 84 Jahre alte Mutter benötigt dringend die vom Arzt verordnete Mobilisation.
Sogar eine Praxis, die direkt im Nebenhaus sitzt, konnte/wollte (?) den ersten Termin erst in 4 Wochen anbieten. Und auch dann nur 1 x pro Woche!
Jetzt gehe ich 3 x pro Woche auf Privatrezept hin, der HB ist in 2 Minuten mit dem Rad zu erreichen, die AOK erstattet dann den GKV-Satz. Ich habe zwar auch ausreichend zu tun, aber 3 x 30 Minuten pro Woche kann/will ich immer einrichten. Wo ein Wille ist auch ein Weg. Offensichtlich in meiner Gegend nur bei mir.
Ich finde das so was zum Kotzen. Wir haben es schließlich nicht mit geduldsamen Stapeln Papier sondern mit hilfebedürftigen meist alten Menschen zu tun, denen wir wieder zu Selbständigkeit und Lebensqualität in ihren letzten Monaten oder Jahren verhelfen können.
Mit Kollegen, die nur HBs machen, würde die Versorgung deutlich besser aussehen (siehe letzten Beitrag von JRK)
Gruß von Monique
Und du berechnest dann für die 30min, wieviel? Nur die 21,11 für 15-25min kg und hb-pauschale? Also das was du von der aok erstattet bekommst? Oder mehr?
Lg Meli
[...]
Und du berechnest dann für die 30min, wieviel? Nur die 21,11 für 15-25min kg und hb-pauschale? Also das was du von der aok erstattet bekommst? Oder mehr?
Lg Meli
Abgesehen davon das M0nique die Details kennt:
Der Erstattungsweg ist...
...der nicht-GKV-zugelassene Physiotherapeut stellt seine Rechnung entsprechend dem vereinbarten Honorar; der Patient bezahlt die Rechnung des Physiotherapeuten.
Mit der Rechnung geht der Patient zu seiner GKV und beantragt die Erstattung einer Leistung welche die GKV nicht/nicht rechtzeitig erbringen konnte. Die GKV erstattet dem Patienten den Bundeseinheitspreis abzüglich einer Verwaltungspauschale im Umfang von etwa 5% des Bundeseinheitspreises. Manche GKVen stellen in manchen Konstellationen keine Verwaltungspauschale in Rechnung, andere GKVen nutzen diese Möglichkeit Kosten zu sparen gnadenlos aus...
(wobei es hinterfragenswürdig ist ob eine mögliche Ausgabenreduzierung von €0,50 pro Behandlung reicht um die Arbeitszeit des SoFAs zu bezahlen welches den Angehörigen verklickern muss das es rechtens ist, jemandem der PT auf PrivatVO in Anspruch nimmt um dann mit der AOK abzurechnen weniger zu erstatten als der PT bekäme, würde er direkt mit der AOK abrechnen)
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Papa Alpaka schrieb:
MeFe89 schrieb am 10.9.19 22:10:
M0nique schrieb am 10.9.19 16:41:
[...]
Und du berechnest dann für die 30min, wieviel? Nur die 21,11 für 15-25min kg und hb-pauschale? Also das was du von der aok erstattet bekommst? Oder mehr?
Lg Meli
Abgesehen davon das M0nique die Details kennt:
Der Erstattungsweg ist...
...der nicht-GKV-zugelassene Physiotherapeut stellt seine Rechnung entsprechend dem vereinbarten Honorar; der Patient bezahlt die Rechnung des Physiotherapeuten.
Mit der Rechnung geht der Patient zu seiner GKV und beantragt die Erstattung einer Leistung welche die GKV nicht/nicht rechtzeitig erbringen konnte. Die GKV erstattet dem Patienten den Bundeseinheitspreis abzüglich einer Verwaltungspauschale im Umfang von etwa 5% des Bundeseinheitspreises. Manche GKVen stellen in manchen Konstellationen keine Verwaltungspauschale in Rechnung, andere GKVen nutzen diese Möglichkeit Kosten zu sparen gnadenlos aus...
(wobei es hinterfragenswürdig ist ob eine mögliche Ausgabenreduzierung von €0,50 pro Behandlung reicht um die Arbeitszeit des SoFAs zu bezahlen welches den Angehörigen verklickern muss das es rechtens ist, jemandem der PT auf PrivatVO in Anspruch nimmt um dann mit der AOK abzurechnen weniger zu erstatten als der PT bekäme, würde er direkt mit der AOK abrechnen)
Lg Meli
Ich berechne mehr als den GKV-Satz.
Ich bin 30 Minuten bei der Patientin, weniger Zeit würde nicht wirklich Sinn machen: Die Dame konnte nach 6 Wochen Krankenhaus nicht mehr frei auf der Bettkante sitzen, nicht mehr stehen, nicht mehr gehen.
Ich habe inzwischen die Tochter gut anleiten können, sie traut sich jetzt, weil sie weiß, was sie wie machen kann. Und siehe da: Nach 5 Tagen klappt das stabile Sitzen schon wieder, das Stehen mit Festhalten an der Bettkante funktioniert und auch schon das Gehen auf der Stelle mit Festhalten.
Sehr nette - leider etwas arg verwirrte - alte Dame, sehr nette Tochter.
Alle sind zufrieden. Und mir macht dieser HB richtig Spaß, weil es gut voran geht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
MeFe89 schrieb: Und du berechnest dann für die 30min, wieviel? Nur die 21,11 für 15-25min kg und hb-pauschale? Also das was du von der aok erstattet bekommst? Oder mehr?
Lg Meli
Ich berechne mehr als den GKV-Satz.
Ich bin 30 Minuten bei der Patientin, weniger Zeit würde nicht wirklich Sinn machen: Die Dame konnte nach 6 Wochen Krankenhaus nicht mehr frei auf der Bettkante sitzen, nicht mehr stehen, nicht mehr gehen.
Ich habe inzwischen die Tochter gut anleiten können, sie traut sich jetzt, weil sie weiß, was sie wie machen kann. Und siehe da: Nach 5 Tagen klappt das stabile Sitzen schon wieder, das Stehen mit Festhalten an der Bettkante funktioniert und auch schon das Gehen auf der Stelle mit Festhalten.
Sehr nette - leider etwas arg verwirrte - alte Dame, sehr nette Tochter.
Alle sind zufrieden. Und mir macht dieser HB richtig Spaß, weil es gut voran geht.
Gruß von Monique
Lg Meli
Ich berechne mehr als den GKV-Satz.
Ich bin 30 Minuten bei der Patientin, weniger Zeit würde nicht wirklich Sinn machen: Die Dame konnte nach 6 Wochen Krankenhaus nicht mehr frei auf der Bettkante sitzen, nicht mehr stehen, nicht mehr gehen.
Ich habe inzwischen die Tochter gut anleiten können, sie traut sich jetzt, weil sie weiß, was sie wie machen kann. Und siehe da: Nach 5 Tagen klappt das stabile Sitzen schon wieder, das Stehen mit Festhalten an der Bettkante funktioniert und auch schon das Gehen auf der Stelle mit Festhalten.
Sehr nette - leider etwas arg verwirrte - alte Dame, sehr nette Tochter.
Alle sind zufrieden. Und mir macht dieser HB richtig Spaß, weil es gut voran geht.
Gruß von Monique
Danke für dein Statement, hier sind wir wieder an dem Punkt wo man auf deine Frage "wieso jmd anderes nicht einfach so zeit nehmen kann für die alte Dame" eine einfache Antwort hat: Ein AG verdient evtl mit Behandlungen in der Praxis mehr(MT/ZNS/Passivleistungen), und ein AN möchte nicht mehr Überstunden machen als er eh schon macht. Könnte einer von den AGs die den HB abgelehbt haben die Behandlung zu gleichen Sätzen abrechnen wie du, dann würde er vlt zu der älteren Dame gehen, würde die Mehrvergütung, welche dein Satz beinhaltet auf deb AN umglegt werden, würde der vlt auch die Überstunden machen...
Lg Meli
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MeFe89 schrieb:
M0nique schrieb am 11.9.19 19:06:
MeFe89 schrieb: Und du berechnest dann für die 30min, wieviel? Nur die 21,11 für 15-25min kg und hb-pauschale? Also das was du von der aok erstattet bekommst? Oder mehr?
Lg Meli
Ich berechne mehr als den GKV-Satz.
Ich bin 30 Minuten bei der Patientin, weniger Zeit würde nicht wirklich Sinn machen: Die Dame konnte nach 6 Wochen Krankenhaus nicht mehr frei auf der Bettkante sitzen, nicht mehr stehen, nicht mehr gehen.
Ich habe inzwischen die Tochter gut anleiten können, sie traut sich jetzt, weil sie weiß, was sie wie machen kann. Und siehe da: Nach 5 Tagen klappt das stabile Sitzen schon wieder, das Stehen mit Festhalten an der Bettkante funktioniert und auch schon das Gehen auf der Stelle mit Festhalten.
Sehr nette - leider etwas arg verwirrte - alte Dame, sehr nette Tochter.
Alle sind zufrieden. Und mir macht dieser HB richtig Spaß, weil es gut voran geht.
Gruß von Monique
Danke für dein Statement, hier sind wir wieder an dem Punkt wo man auf deine Frage "wieso jmd anderes nicht einfach so zeit nehmen kann für die alte Dame" eine einfache Antwort hat: Ein AG verdient evtl mit Behandlungen in der Praxis mehr(MT/ZNS/Passivleistungen), und ein AN möchte nicht mehr Überstunden machen als er eh schon macht. Könnte einer von den AGs die den HB abgelehbt haben die Behandlung zu gleichen Sätzen abrechnen wie du, dann würde er vlt zu der älteren Dame gehen, würde die Mehrvergütung, welche dein Satz beinhaltet auf deb AN umglegt werden, würde der vlt auch die Überstunden machen...
Lg Meli
Ein AG würde mit einem HB im Nebenhaus einen ganz ordentlichen Umsatz machen, den er dann an seine MA weiterreichen könnte (mit z.B. gut bezahlter Überstunde).
Warum niemand aus der Praxis im Haus nebenan für 35 Euro für 20 Minuten Behandlung und 30 Sekunden Wegezeit fand, bleibt mir weiterhin ein Rätsel.
35€ ÷ 25 Minuten = 84€ pro Stunde.
Ich nehme übrigens 40 Euro für die 30 Minuten. Für den HB berechne ich 5€, weil er quasi auf meinem Weg liegt.
45€ ÷ 35 Minuten = 77€ pro Stunde. Ich bin also unterm Strich sogar preiswerter und behandel 30 volle Minuten.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Liebe meli,
Ein AG würde mit einem HB im Nebenhaus einen ganz ordentlichen Umsatz machen, den er dann an seine MA weiterreichen könnte (mit z.B. gut bezahlter Überstunde).
Warum niemand aus der Praxis im Haus nebenan für 35 Euro für 20 Minuten Behandlung und 30 Sekunden Wegezeit fand, bleibt mir weiterhin ein Rätsel.
35€ ÷ 25 Minuten = 84€ pro Stunde.
Ich nehme übrigens 40 Euro für die 30 Minuten. Für den HB berechne ich 5€, weil er quasi auf meinem Weg liegt.
45€ ÷ 35 Minuten = 77€ pro Stunde. Ich bin also unterm Strich sogar preiswerter und behandel 30 volle Minuten.
Gruß von Monique
da ich eine reine Privatpraxis betreibe sind mir die aktuellen GKV-Sätze nicht bekannt, bzw. Interessierten mich nicht. Ich kalkuliere meine Preise und kann es mir leisten bei ärmeren Selbstzahlern auch durchaus mal Abstriche zu machen.
Als Du geschrieben hast, dass es für GKV-KG 21€ gibt, dachte ich, dass ich mit meinen 40€ fast den 2fachen GKV-Satz nehme. Deshalb meine Aussage "Ich berechne mehr als den GKV-Satz". Wie Du an meinem oberen Beitrag siehst, stimmt das unterm Strich nicht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Liebe Meli,
da ich eine reine Privatpraxis betreibe sind mir die aktuellen GKV-Sätze nicht bekannt, bzw. Interessierten mich nicht. Ich kalkuliere meine Preise und kann es mir leisten bei ärmeren Selbstzahlern auch durchaus mal Abstriche zu machen.
Als Du geschrieben hast, dass es für GKV-KG 21€ gibt, dachte ich, dass ich mit meinen 40€ fast den 2fachen GKV-Satz nehme. Deshalb meine Aussage "Ich berechne mehr als den GKV-Satz". Wie Du an meinem oberen Beitrag siehst, stimmt das unterm Strich nicht.
Gruß von Monique
Liebe Meli,
da ich eine reine Privatpraxis betreibe sind mir die aktuellen GKV-Sätze nicht bekannt, bzw. Interessierten mich nicht. Ich kalkuliere meine Preise und kann es mir leisten bei ärmeren Selbstzahlern auch durchaus mal Abstriche zu machen.
Als Du geschrieben hast, dass es für GKV-KG 21€ gibt, dachte ich, dass ich mit meinen 40€ fast den 2fachen GKV-Satz nehme. Deshalb meine Aussage "Ich berechne mehr als den GKV-Satz". Wie Du an meinem oberen Beitrag siehst, stimmt das unterm Strich nicht.
Gruß von Monique
...das ist absolut kein Problem, die Rechtsabteilung vom lokalen Landratsamt konnte meiner Argumentation folgen das mangels einer verbindlichen Gebührenordnung für Heilmittelerbringer ich analog der Gebührenordnung für Zahnärzte das 2,3-fache des Bundeseinheitspreises abrechne. GOZ §5 Abs. 2 Satz 4: "Der 2,3fache Gebührensatz bildet die nach Schwierigkeit und Zeitaufwand durchschnittliche Leistung ab; ein Überschreiten dieses Gebührensatzes ist nur zulässig, wenn Besonderheiten der in Satz 1 genannten Bemessungskriterien dies rechtfertigen; [...]".
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Papa Alpaka schrieb:
M0nique schrieb am 12.9.19 19:27:
Liebe Meli,
da ich eine reine Privatpraxis betreibe sind mir die aktuellen GKV-Sätze nicht bekannt, bzw. Interessierten mich nicht. Ich kalkuliere meine Preise und kann es mir leisten bei ärmeren Selbstzahlern auch durchaus mal Abstriche zu machen.
Als Du geschrieben hast, dass es für GKV-KG 21€ gibt, dachte ich, dass ich mit meinen 40€ fast den 2fachen GKV-Satz nehme. Deshalb meine Aussage "Ich berechne mehr als den GKV-Satz". Wie Du an meinem oberen Beitrag siehst, stimmt das unterm Strich nicht.
Gruß von Monique
...das ist absolut kein Problem, die Rechtsabteilung vom lokalen Landratsamt konnte meiner Argumentation folgen das mangels einer verbindlichen Gebührenordnung für Heilmittelerbringer ich analog der Gebührenordnung für Zahnärzte das 2,3-fache des Bundeseinheitspreises abrechne. GOZ §5 Abs. 2 Satz 4: "Der 2,3fache Gebührensatz bildet die nach Schwierigkeit und Zeitaufwand durchschnittliche Leistung ab; ein Überschreiten dieses Gebührensatzes ist nur zulässig, wenn Besonderheiten der in Satz 1 genannten Bemessungskriterien dies rechtfertigen; [...]".
Natürlich hast du recht mit 20min plus kurz rüberlaufen ABER
1. Kommunikation wer macht den hausbesuch
2. Warum bekommt genau derjenige der da rüberläuft mehr
3. Vertragliche Regelung?
4. Am Ende mehr Lohn auszahlen bedeutung Umstellung im Lohnbüro
Zack kostet das eben den AG Geld...und da Geld Zeit ist, und der AG wiederum keinen Mehrwert hat wenn er ihn an den MA weitergibt...issses alles zu viel Aufwand für zuwenig Geld...
40€ mit paar € für HB finde ich total angenehm, denn bedenkt man die zuzahlungen für ein 6er hb rezept die im 30-35€bereich liegen müssten, ist der finanzielle aufwand der familie natürlich echt gering.
Lg Meli
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MeFe89 schrieb:
Weil sich keiner den Aufwand macht überstunden mit einer besservergütung anzubieten.
Natürlich hast du recht mit 20min plus kurz rüberlaufen ABER
1. Kommunikation wer macht den hausbesuch
2. Warum bekommt genau derjenige der da rüberläuft mehr
3. Vertragliche Regelung?
4. Am Ende mehr Lohn auszahlen bedeutung Umstellung im Lohnbüro
Zack kostet das eben den AG Geld...und da Geld Zeit ist, und der AG wiederum keinen Mehrwert hat wenn er ihn an den MA weitergibt...issses alles zu viel Aufwand für zuwenig Geld...
40€ mit paar € für HB finde ich total angenehm, denn bedenkt man die zuzahlungen für ein 6er hb rezept die im 30-35€bereich liegen müssten, ist der finanzielle aufwand der familie natürlich echt gering.
Lg Meli
ich habe deinen Post gelesen, daß du jemanden angeboten hast die Rezepte abzurechnen.
Ich wäre auch interessiert, könnte die Rezepte sogar selbst taxieren! Ich frage mich nur ob dies Ortsgebunden ist?
Wäre toll wenn du mir eine Nachricht schreibst.
LG Susanne
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Mucphysio schrieb:
Hallo,
ich habe deinen Post gelesen, daß du jemanden angeboten hast die Rezepte abzurechnen.
Ich wäre auch interessiert, könnte die Rezepte sogar selbst taxieren! Ich frage mich nur ob dies Ortsgebunden ist?
Wäre toll wenn du mir eine Nachricht schreibst.
LG Susanne
Das dürfte selbstverständlich sein, das FM alles akurat aufbereitet hat- der PI faktisch nur die Übermittlung/ Abwicklung durchführt. Denn ich komme deshalb drauf, da du es formuliertest, das dies " sogar " erfolgen würde.
....Ich frage mich nur ob dies Ortsgebunden ist? ....
Nein- geht bundesweit " per jeder zugelassenen Praxis ".
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webpt schrieb:
... könnte die Rezepte sogar selbst taxieren! ....
Das dürfte selbstverständlich sein, das FM alles akurat aufbereitet hat- der PI faktisch nur die Übermittlung/ Abwicklung durchführt. Denn ich komme deshalb drauf, da du es formuliertest, das dies " sogar " erfolgen würde.
....Ich frage mich nur ob dies Ortsgebunden ist? ....
Nein- geht bundesweit " per jeder zugelassenen Praxis ".
Hallo,
ich habe deinen Post gelesen, daß du jemanden angeboten hast die Rezepte abzurechnen.
Ich wäre auch interessiert, könnte die Rezepte sogar selbst taxieren! Ich frage mich nur ob dies Ortsgebunden ist?
Wäre toll wenn du mir eine Nachricht schreibst.
LG Susanne
Das ist ja mal auch interessant!!!
Wie kommst du an die VOs????
Ein FM darf keine annehmen, nur von einem PI!
Willst du nun die VOs dem PI vorenthalten, oder was genau???
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RoFo schrieb:
physiocyprus schrieb am 18.9.19 10:55:
Hallo,
ich habe deinen Post gelesen, daß du jemanden angeboten hast die Rezepte abzurechnen.
Ich wäre auch interessiert, könnte die Rezepte sogar selbst taxieren! Ich frage mich nur ob dies Ortsgebunden ist?
Wäre toll wenn du mir eine Nachricht schreibst.
LG Susanne
Das ist ja mal auch interessant!!!
Wie kommst du an die VOs????
Ein FM darf keine annehmen, nur von einem PI!
Willst du nun die VOs dem PI vorenthalten, oder was genau???
Wie kommst du darauf, denn selbstverständlich darf ein FM Verordnungen annehmen ? Ganz besonders ja gerade dann, wenn er bspw. nur als " HB- FM " agiert.
Es ist sicherlich richtig, das sehr oft die FM die Aufträge vom PI direkt erhalten ( machen wir uns nichts vor- diese FM sind akurate AN ).
" Echte FM " rekrutieren ihre Patienten oft selbst und benötigen zur Abrechnung eine zugelassene Praxis.
Sie können ihre Leistungen nur über einen zugelassenen Leistungserbringer abrechnen.
Dies ist ja eben genau deshalb " schon immer " in allen Verträgen geregelt: das der Leistungserbringer die Leistungen von FM als seine eigenen abrechnen darf ( und muß ).
Das ist ja auch genau Sinn der Regelung, das diese " GKV- Fremderbringer " abrechnen können.
Natürlich ist das letztendlich faktische mobile Leistungserbringungs"zulassung " .
Liest man die RV- Passage entsprechend, ist sehr deutlich klar, das die " FM- GKV- Fremdleistungen " vom PI sozusagen wie seine eigenen abrechenbar sind.
Dieser Regelung bedürfte es schließlich nicht, wenn FM- Leistungen die Leistungen des PI selbst wären.
Genau in Zusammenhang der Zulassungsneuerungen wird es sozusagen sonnenklar. Die räumlichen Kassen- und Verbandsmitgliederschlammschlachten werden genau insofern gemildert.
Das also nicht eine kleine Praxis 50 FM abrechnet. Dieser Punkt wird sogar ausdrücklich betont.
( also künftig nicht mehr so, wie es derzeit und in allen Vorjahren erlaubt ist/ war )
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webpt schrieb:
....Ein FM darf keine annehmen, nur von einem PI! ....
Wie kommst du darauf, denn selbstverständlich darf ein FM Verordnungen annehmen ? Ganz besonders ja gerade dann, wenn er bspw. nur als " HB- FM " agiert.
Es ist sicherlich richtig, das sehr oft die FM die Aufträge vom PI direkt erhalten ( machen wir uns nichts vor- diese FM sind akurate AN ).
" Echte FM " rekrutieren ihre Patienten oft selbst und benötigen zur Abrechnung eine zugelassene Praxis.
Sie können ihre Leistungen nur über einen zugelassenen Leistungserbringer abrechnen.
Dies ist ja eben genau deshalb " schon immer " in allen Verträgen geregelt: das der Leistungserbringer die Leistungen von FM als seine eigenen abrechnen darf ( und muß ).
Das ist ja auch genau Sinn der Regelung, das diese " GKV- Fremderbringer " abrechnen können.
Natürlich ist das letztendlich faktische mobile Leistungserbringungs"zulassung " .
Liest man die RV- Passage entsprechend, ist sehr deutlich klar, das die " FM- GKV- Fremdleistungen " vom PI sozusagen wie seine eigenen abrechenbar sind.
Dieser Regelung bedürfte es schließlich nicht, wenn FM- Leistungen die Leistungen des PI selbst wären.
Genau in Zusammenhang der Zulassungsneuerungen wird es sozusagen sonnenklar. Die räumlichen Kassen- und Verbandsmitgliederschlammschlachten werden genau insofern gemildert.
Das also nicht eine kleine Praxis 50 FM abrechnet. Dieser Punkt wird sogar ausdrücklich betont.
( also künftig nicht mehr so, wie es derzeit und in allen Vorjahren erlaubt ist/ war )
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Mucphysio schrieb:
Ich rekrudiere meine rezepte von einem seniorenzentrum selbst indem ich hausbesuche mache, verstehe die aufregung nicht
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don schrieb:
Ich würde gerne das doppelte pro Behandlung von dem bekommen was die Krankenkasse bezahlt, gibt es da eine Möglichkeit?
Liebe Kollegen,
ich würde gern nur noch mit HB in unserer Stadt selbstständig sein.
Gibt es für mich die Möglichkeit,dies ohne; als Freier Mitarbeiter in einer Praxis tätig zu sein?
Vielen Dank
Ja.
Eine Praxis mit nur notwendiger Einrichtung und wenig Miete als Fixkosten und dann ausschließlich HB machen.
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 9.9.19 14:16:
Liebe Kollegen,
ich würde gern nur noch mit HB in unserer Stadt selbstständig sein.
Gibt es für mich die Möglichkeit,dies ohne; als Freier Mitarbeiter in einer Praxis tätig zu sein?
Vielen Dank
Ja.
Eine Praxis mit nur notwendiger Einrichtung und wenig Miete als Fixkosten und dann ausschließlich HB machen.
Es ist wichtig, das die Kosten und Einnahmen gemischt belastet erfolgen, sonst ist ein Praxisbetrieb schwierig. Außerdem bieten Hausbesuche die Möglichkeit den Kopf und Geist und die Laune frisch zu halten. Sonst kriegt man ja einen Höhlenkoller.
Was die Motivation angeht, Hausbesuche durchzuführen... das steht sicher auf einem anderen Blatt.
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Typisch deutsch, bloß dem anderen nichts gönnen.
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kroetzi schrieb:
Wenn die "blöden Deppen" nun aber keine Hausbesuche machen wollen dann finde ich die Köfferchenmethode doch eine gute Alternative. Das macht nur der der es freiwillig machen möchte und die Versorgung der Patienten wäre gesichert.
Typisch deutsch, bloß dem anderen nichts gönnen.
Tun sie übrigens recht oft. Notgedrungen. Bei etlichen meiner Hausbesuche haben sich die Physiotherapeuten geweigert Patienten in den Rollstuhl zu mobilisieren oder an die Bettkante, weil sie es nicht gelernt hätten. Eher selten ist kompetente Pflege da. Und bei falschem "Durchbewegen" kommt es zu Überforderungen und Verletzungen des Patienten oder auch der Helfer. Ich halte es für sehr naiv, dies Laien überlassen zu wollen. Vom Signal an die Krankenkassen mal ganz abgesehen.
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S. Vogt schrieb:
Ja, schwer ist das nicht, wenn man sich vor den Patienten stellt und "Arm hoch", "Arm runter" brüllt (alles schon gesehen und nicht nur einmal). War das echt ein Physiotherapeut, der meinte, die Tochter und Mutti könnten doch selber ran?
Tun sie übrigens recht oft. Notgedrungen. Bei etlichen meiner Hausbesuche haben sich die Physiotherapeuten geweigert Patienten in den Rollstuhl zu mobilisieren oder an die Bettkante, weil sie es nicht gelernt hätten. Eher selten ist kompetente Pflege da. Und bei falschem "Durchbewegen" kommt es zu Überforderungen und Verletzungen des Patienten oder auch der Helfer. Ich halte es für sehr naiv, dies Laien überlassen zu wollen. Vom Signal an die Krankenkassen mal ganz abgesehen.
Na ja, es wäre schon ungerecht, wenn ein paar blöde Deppen es auf sich nehmen, von Haus zu Haus zu fahren, die Kosten tragen, die Organisation vieler Hausbesuche auf sich nehmen, oft hygienisch grenzwertige Situationen vorfinden und eine Hausbesuchsliege mit sich schleppen, wenn es doch so einfach ist, mit einer kleinen Praxis a 6 qm Behandlungsraumfläche sich all dem zu entziehen und am Telefon einfach zu sagen: Sorry, Hausbesuche mach ich nicht mehr. Easy.
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JRK schrieb:
Ob wir wollen oder nicht. Die Angehörigen gehen auch ohne uns mit Ihren kranken Verwandten auf die Straße zum Laufen. Dafür brauchts nicht immer eine Ausbildung. Lebenserfahrung tuts manchmal auch.
Na ja, es wäre schon ungerecht, wenn ein paar blöde Deppen es auf sich nehmen, von Haus zu Haus zu fahren, die Kosten tragen, die Organisation vieler Hausbesuche auf sich nehmen, oft hygienisch grenzwertige Situationen vorfinden und eine Hausbesuchsliege mit sich schleppen, wenn es doch so einfach ist, mit einer kleinen Praxis a 6 qm Behandlungsraumfläche sich all dem zu entziehen und am Telefon einfach zu sagen: Sorry, Hausbesuche mach ich nicht mehr. Easy.
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JRK schrieb:
By the way: Der Fragesteller meldet sich natürlich nicht mehr. Wir entertainen uns hier selbst. Der anonyme Teilnehmer findet doch immer wieder ein Thema, das er hier stellen kann. Ihn interessierts immer am Wenigsten. Komischer Typ.
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S. Vogt schrieb:
Na ja, es wäre schon ungerecht, wenn ein paar blöde Deppen es auf sich nehmen, eine Praxis einzurichten und die Kosten zu tragen, wenn es doch so einfach ist, mit einem kleinen Köfferchen von Haus zu Haus zu ziehen ohne weitere finanzielle Belastung. Easy.
Es ist wichtig, das die Kosten und Einnahmen gemischt belastet erfolgen, sonst ist ein Praxisbetrieb schwierig. Außerdem bieten Hausbesuche die Möglichkeit den Kopf und Geist und die Laune frisch zu halten. Sonst kriegt man ja einen Höhlenkoller.
Was die Motivation angeht, Hausbesuche durchzuführen... das steht sicher auf einem anderen Blatt.
Fiese Hausbesuchspatienten kann man wieder verlassen oder ablehnen. Die Fixkosten einer Praxis bleiben. Kein guter Deal.
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S. Vogt schrieb:
Egal.
Fiese Hausbesuchspatienten kann man wieder verlassen oder ablehnen. Die Fixkosten einer Praxis bleiben. Kein guter Deal.
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darf ich fragen warum Du keine Hausbesuche machst?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Klonkrieger,
darf ich fragen warum Du keine Hausbesuche machst?
Gruß von Monique
Ja also ich hab drei HB zu denen ich hinlaufen kann - das passt. Für alles was weiter weg ist bräuchte ich 1. ein zweites Auto (unser Hauptwagen ist schon vergeben) und 2. müsste ich die Praxis länger zusperren was ich aber nicht möchte da diese die Nr.1 Anlaufstelle für meine Leute ist - und für was habe ich eine superdupereingerichtete Praxis wenn ich dauernd unterwegs bin ?!
Grüßle, Klonkrieger
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Klonkrieger schrieb:
Guten morgen MOnique.
Ja also ich hab drei HB zu denen ich hinlaufen kann - das passt. Für alles was weiter weg ist bräuchte ich 1. ein zweites Auto (unser Hauptwagen ist schon vergeben) und 2. müsste ich die Praxis länger zusperren was ich aber nicht möchte da diese die Nr.1 Anlaufstelle für meine Leute ist - und für was habe ich eine superdupereingerichtete Praxis wenn ich dauernd unterwegs bin ?!
Grüßle, Klonkrieger
--> Dann hast Du Angestellte, die die Hausbesuche machen oder was wird mit dem Hauptwagen gemacht? Was kann man mit dem Hauptwagen der Praxis anderes machen als auf Hausbesuche gehen?
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Bernie schrieb:
"bräuchte ich 1. ein zweites Auto (unser Hauptwagen ist schon vergeben) "
--> Dann hast Du Angestellte, die die Hausbesuche machen oder was wird mit dem Hauptwagen gemacht? Was kann man mit dem Hauptwagen der Praxis anderes machen als auf Hausbesuche gehen?
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Klonkrieger schrieb:
Im übrigen kann ich beobachten, daß meine Mitbewerber hier vor Ort Hausbesuche eher ablehnen bzw gar nicht mehr machen. Nur die ganz großen Praxen die mehr als 10 Therapeuten haben machen das hier noch. Ist das ein Trend oder halt regional eher unterschiedlich? Ich mache übrigens auch keine HB.
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Klonkrieger schrieb:
Neinnein. Mit Hauptwagen meine ich unser Privatauto welches meine Frau braucht. Einen Firmenwagen habe ich noch nicht :sunglasses:
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JRK schrieb:
Nebenberuflich arbeitende FM suchen, denen die HB mit 75% geben, die sollen unter 5400 Euro p.a. bleiben. Dann lohnt sich das für alle.
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