Für unsere neu eröffnete, moderne
Praxis, nur 25 Minuten vom Zentrum
Augsburgs entfernt, suchen wir dich
als engagierte/n
Physiotherapeuten/in. Dich erwarten
eine angenehme Arbeitsatmosphäre,
moderne Räumlichkeiten, ein
motiviertes Team – und eine
übertarifliche Bezahlung.
Komm ins Team und gestalte mit uns
den Aufbau einer erfolgreichen
Praxis!
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
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Ich habe beschlossen mich als Physiotherapeut selbstständig zu machen, mich aber vorerst ausschließlich auf Hausbesuche zu beschränken. Der Plan ist einen rein privaten Patientenstamm aufzubauen, sodass ich mich nicht mit den gesetzlichen Kassen rumschlagen muss.
Jetzt zu meinen Fragen:
- Wie viel kann/sollte ich für meine Anfahrt veranschlagen?
- Spielt die exakte Fahrzeit eine Rolle, oder gibt es (auch für private Kassen) eine Pauschale?
- Was ist ein angemessener Preis für eine einstündige Behandlung?
- Wie genau sollte ich zusätzliche Leistungen, für Privatzahler (Massagen usw.) abrechnen?
- Welche mobilen Behandlungsgeräte sind eurer Meinung nach unverzichtbar? Momentan habe ich eine Matte, eine Bank, diverse Therabänder, diverse Blackrolls und eine Airexmatte.
Ich würde mich über Antworten und noch weitere Tipps freuen,
Liebe Grüße, Perry
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Perry Marmorstein schrieb:
Hallo Kollegen,
Ich habe beschlossen mich als Physiotherapeut selbstständig zu machen, mich aber vorerst ausschließlich auf Hausbesuche zu beschränken. Der Plan ist einen rein privaten Patientenstamm aufzubauen, sodass ich mich nicht mit den gesetzlichen Kassen rumschlagen muss.
Jetzt zu meinen Fragen:
- Wie viel kann/sollte ich für meine Anfahrt veranschlagen?
- Spielt die exakte Fahrzeit eine Rolle, oder gibt es (auch für private Kassen) eine Pauschale?
- Was ist ein angemessener Preis für eine einstündige Behandlung?
- Wie genau sollte ich zusätzliche Leistungen, für Privatzahler (Massagen usw.) abrechnen?
- Welche mobilen Behandlungsgeräte sind eurer Meinung nach unverzichtbar? Momentan habe ich eine Matte, eine Bank, diverse Therabänder, diverse Blackrolls und eine Airexmatte.
Ich würde mich über Antworten und noch weitere Tipps freuen,
Liebe Grüße, Perry
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alles schon xmal beantwortet worden. Suchfunktion ist was ganz tolles! Es läuft aber darauf hinaus, dass DU alles berechnen musst. Funktionieren wird es nur,wenn du in Hamburg oder Müchen lebst.
Du unterschlägst Frankfurt/Main ;)
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Papa Alpaka schrieb:
alobar schrieb am 2.1.17 13:04:
alles schon xmal beantwortet worden. Suchfunktion ist was ganz tolles! Es läuft aber darauf hinaus, dass DU alles berechnen musst. Funktionieren wird es nur,wenn du in Hamburg oder Müchen lebst.
Du unterschlägst Frankfurt/Main ;)
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Perry Marmorstein schrieb:
Vielen Dank, für die ausführlichen Antworten
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alobar schrieb:
alles schon xmal beantwortet worden. Suchfunktion ist was ganz tolles! Es läuft aber darauf hinaus, dass DU alles berechnen musst. Funktionieren wird es nur,wenn du in Hamburg oder Müchen lebst.
Grundlagenarbeit:
Der Privatversicherte ist dein Vertragspartner, er weiß welche Leistung er einkaufen will.
Für die Anfahrt solltest du mindestens die Vorhaltekosten deines Wagens zzgl. Fahrtzeit zzgl. Rüstzeiten [oder willst du mit 'nem XXL-Sprinter unterwegs sein?] veranschlagen. Weder Weg noch tatsächliche Kosten noch tatsächliche Zeit spielen eine Rolle, außer bei der Minimalpreisfindung - nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Für eine Behandlungsstunde solltest du mindestens auf den VdEK-Satz kommen, d.h. unter €68/Stunde solltest du dich nicht anbieten. Realistisch, und dann doch irgendwie die obere Grenze wegen guter Sitten und so ist eher der 3,5-fache VdEK-Satz, d.h. €238/Stunde.
Zusätzliche Leistungen rechnest du so ab: Ein Arbeitswert (5min) entspricht €19,83; wegen höherem Verwaltungsaufwand €23; ggf. zzgl. Materialkosten.
Unverzichtbar ist ein mobiler PC, Tendenz: kleines Tablett, zwecks Archivierung der Zustimmung des Leistungsempfängers zu deinem Honorar; dazu ein Drucker im Handschuhfach und ein Satz Blankoformulare (Papier) und Kugelschreiber - bei €276/Stunde möchtest du dir keinen Patzer leisten.
In den Kofferraum gehört zusätzlich ein mobiles Waschbecken zzgl. Hautschutzstation, wenn du Probleme mit dem Gesundheitsamt und der BG vermeiden willst.
Die Therapiegeräte richten sich nach deinem Behandlungsstil; ich krieg alles was ich brauch in einem Smart (das kurze Original, nicht die weder-Fleisch-noch-Fisch-Variante die heute verkauft wird) unter; andere fahren die Größenordnung Cayenne oder Bentley; wieder andere fahren einen XXL-Sprinter wie der Typ von dpd hier in der Gegend...
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hat aber den Vorteil, dass Du gleich eine höhenverstellbare Bank mit diversen schnickschnak reinstellen kannst! Acuh ne Überlegung wert!
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alobar schrieb:
XXL-Sprinter wie der Typ von dpd hier in der Gegend
hat aber den Vorteil, dass Du gleich eine höhenverstellbare Bank mit diversen schnickschnak reinstellen kannst! Acuh ne Überlegung wert!
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Papa Alpaka schrieb:
...gehe zurück auf Los, ziehe (noch) keine €400/Stunde ein...
Grundlagenarbeit:
Der Privatversicherte ist dein Vertragspartner, er weiß welche Leistung er einkaufen will.
Für die Anfahrt solltest du mindestens die Vorhaltekosten deines Wagens zzgl. Fahrtzeit zzgl. Rüstzeiten [oder willst du mit 'nem XXL-Sprinter unterwegs sein?] veranschlagen. Weder Weg noch tatsächliche Kosten noch tatsächliche Zeit spielen eine Rolle, außer bei der Minimalpreisfindung - nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Für eine Behandlungsstunde solltest du mindestens auf den VdEK-Satz kommen, d.h. unter €68/Stunde solltest du dich nicht anbieten. Realistisch, und dann doch irgendwie die obere Grenze wegen guter Sitten und so ist eher der 3,5-fache VdEK-Satz, d.h. €238/Stunde.
Zusätzliche Leistungen rechnest du so ab: Ein Arbeitswert (5min) entspricht €19,83; wegen höherem Verwaltungsaufwand €23; ggf. zzgl. Materialkosten.
Unverzichtbar ist ein mobiler PC, Tendenz: kleines Tablett, zwecks Archivierung der Zustimmung des Leistungsempfängers zu deinem Honorar; dazu ein Drucker im Handschuhfach und ein Satz Blankoformulare (Papier) und Kugelschreiber - bei €276/Stunde möchtest du dir keinen Patzer leisten.
In den Kofferraum gehört zusätzlich ein mobiles Waschbecken zzgl. Hautschutzstation, wenn du Probleme mit dem Gesundheitsamt und der BG vermeiden willst.
Die Therapiegeräte richten sich nach deinem Behandlungsstil; ich krieg alles was ich brauch in einem Smart (das kurze Original, nicht die weder-Fleisch-noch-Fisch-Variante die heute verkauft wird) unter; andere fahren die Größenordnung Cayenne oder Bentley; wieder andere fahren einen XXL-Sprinter wie der Typ von dpd hier in der Gegend...
(1) Die GKVen sind nur halb so schlimm wie du befürchtest. In den allermeisten Fällen bieten sie dir eine angemessene Aufwandsentschädigung und exzellente Zinsen. 8,8% bekommst du auf dem freien Kapitalmarkt nur selten (aber man muss etwas arbeiten um €3.000 bei der AOK parken zu können.
(2) ich habe im Dezember an 20 Tagen 2.800km hingelegt, der größere Teil davon (70%) im Auftrag der GKVen. Wenn du die ins Boot lässt und dich im RV und der HMR gut auskennst geht auch das als solide, stetige, wenn auch nicht üppige Geldquelle.
(3) Geh die Fahrzeugwahl sorgfältig an. Die ersten zwei Jahre habe ich mit mehr als 10 Jahre alten Autos absolviert und bin nun auf einen für meine Verhältnisse sehr jungen Ibiza-Kombi umgestiegen (real gefahrene 4,8-5,6 Liter auf 100km, Überland und Dorf/Kleinstadt; hügelige Gegend. In Stuttgart-City 5,5-6 Liter). Bequeme Sitze, ein bisschen Fahrkomfortausstattung, auch in engen Räumen gut fahrbar...
...mein Nesthäkchen hat zu Weihnachten eine Renault Zoe als Dienstwagen bekommen und ist auch zufrieden damit...
(4) Versicher dein Auto gut und sprich mit dem Händler deines Vertrauens. Meiner hat alle Unterlagen im Büro das ich jederzeit mobil bleibe wenn meine eigenen Fahrzeugreserven ausfallen. Ich kann die Chefin jederzeit anrufen und sie zum Laden bestellen, d.h. ich falle maximal eine Stunde aus... (zzgl. eventuelle Unfallwartezeiten)
(5) Gönn dir jährlich ein Fahrsicherheitstraining. In der Grundausbildung lernst du defensives Fahren, bei 120km täglich gerätst du in etliche Situationen die du nie gelernt hast. Darauf kannst du dich im Training unter Anleitung vorbereiten. Lohnt sich.
(6) Frisch deine Erstmaßnahmenkenntnisse für Unfälle auf. Im vierten Quartal 2016 war ich dreimal erster an der Unfallstelle. Es ist gut, dann gezielt handeln zu können.
(7) Statte dein Fahrzeug entsprechend aus. Auf dem Heimweg gerade stand ein unbeleuchtetes schwarzes Fahrzeug auf 'nem Acker und die Spuren am Fahrbahnrand sahen abenteuerlich aus. Es ist schön und gut wenn dein Fahrzeug blinkend an der Straße steht, eine Magnetleuchte zum auf's-Auto-beppen hilft den ersten Einsatzkräften ihren Weg zu finden... (Gibt's jedes Jahr im Herbst bei Aldi, €4,95 das Stück).
(8) Führ ein Fahrtenbuch. Kostet €2,95 und eine halbe Minute zum ausfüllen. Ist sehr hilfreich für die Steuerplanung ;)
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* der Ibiza ist in der 83PS-Variante bei Tempo 200 abgeregelt und verbraucht dann 12 Liter Benzin auf 100km. Den Fiesta habe ich mal, bergab und mit Rückenwind auf 170 geprügelt und war damit von der Fahrstabilität her schon eine Gefährdung der Allgemeinheit. Der Ibiza benimmt sich dann noch ganz passabel, der Porsche sowieso. Der ist dann aber schon bei 18 Litern auf 100km und macht bei 280 mit einem Verbrauch über 30 Litern Schluss.
* einen Tempomat gab's für den Fiesta nicht, es ist aber unglaublich komfortabel am Ortsausgang einen Knopf zu drücken und dann auf 100 beschleunigt zu werden. Die Regelung, zumindest in meinem Ibiza ist ziemlich sanft und auf einen Verbrauch von 10,5 Litern (wohlgemerkt: Beschleunigung) gedeckelt, "manuell" geht's auch mal schneller, dann aber auch hoch bis 25 Liter/100km. Der Porsche ist da ziemlich kompromisslos und hängt mich ab. Was denn auch sonst ;)
* im Fiesta war das telefonieren schon bei Tempo 60 eine mittlere Katastrophe, im Ibiza kann man auch bei 140 noch gut telefonieren. Klappt als Beifahrer im Porsche auch bei 280 noch, sollte man als Fahrer dann aber tunlichst unterlassen... :)
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Papa Alpaka schrieb:
(Nachtrag) Erfahrung aus den ersten 15.000km in diesem Auto, Vergleichsbasis sind mein alter Ford Fiesta Baujahr 2005/55,etwas PS und der Porsche Cayenne wasweißich in Vollausstattung den mein Coach fährt [der ist bei einem konstanten Tagesergebnis im oberen vierstelligen Bereich angekommen was ich als Ziel nicht ganz verkehrt finde ... auch wenn ich mich zufrieden geb wenn ich das Ergebnis verzehn- statt verzwanzigfache. Darf ich ihm bloß nicht sagen ;)]
* der Ibiza ist in der 83PS-Variante bei Tempo 200 abgeregelt und verbraucht dann 12 Liter Benzin auf 100km. Den Fiesta habe ich mal, bergab und mit Rückenwind auf 170 geprügelt und war damit von der Fahrstabilität her schon eine Gefährdung der Allgemeinheit. Der Ibiza benimmt sich dann noch ganz passabel, der Porsche sowieso. Der ist dann aber schon bei 18 Litern auf 100km und macht bei 280 mit einem Verbrauch über 30 Litern Schluss.
* einen Tempomat gab's für den Fiesta nicht, es ist aber unglaublich komfortabel am Ortsausgang einen Knopf zu drücken und dann auf 100 beschleunigt zu werden. Die Regelung, zumindest in meinem Ibiza ist ziemlich sanft und auf einen Verbrauch von 10,5 Litern (wohlgemerkt: Beschleunigung) gedeckelt, "manuell" geht's auch mal schneller, dann aber auch hoch bis 25 Liter/100km. Der Porsche ist da ziemlich kompromisslos und hängt mich ab. Was denn auch sonst ;)
* im Fiesta war das telefonieren schon bei Tempo 60 eine mittlere Katastrophe, im Ibiza kann man auch bei 140 noch gut telefonieren. Klappt als Beifahrer im Porsche auch bei 280 noch, sollte man als Fahrer dann aber tunlichst unterlassen... :)
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Machen Deine MAs auch Fahrsicherheitstraining? Hat das auch einen Einfluss auf die Dienstreisekasko?
Gruß, A.
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Papa Alpaka schrieb:
(Und nu a biss'l ernsthafter, der Teil mit der Mobilität geht hier gerne unter weil immer wieder jemand behauptet die HB seien unrentabel...)
(1) Die GKVen sind nur halb so schlimm wie du befürchtest. In den allermeisten Fällen bieten sie dir eine angemessene Aufwandsentschädigung und exzellente Zinsen. 8,8% bekommst du auf dem freien Kapitalmarkt nur selten (aber man muss etwas arbeiten um €3.000 bei der AOK parken zu können.
(2) ich habe im Dezember an 20 Tagen 2.800km hingelegt, der größere Teil davon (70%) im Auftrag der GKVen. Wenn du die ins Boot lässt und dich im RV und der HMR gut auskennst geht auch das als solide, stetige, wenn auch nicht üppige Geldquelle.
(3) Geh die Fahrzeugwahl sorgfältig an. Die ersten zwei Jahre habe ich mit mehr als 10 Jahre alten Autos absolviert und bin nun auf einen für meine Verhältnisse sehr jungen Ibiza-Kombi umgestiegen (real gefahrene 4,8-5,6 Liter auf 100km, Überland und Dorf/Kleinstadt; hügelige Gegend. In Stuttgart-City 5,5-6 Liter). Bequeme Sitze, ein bisschen Fahrkomfortausstattung, auch in engen Räumen gut fahrbar...
...mein Nesthäkchen hat zu Weihnachten eine Renault Zoe als Dienstwagen bekommen und ist auch zufrieden damit...
(4) Versicher dein Auto gut und sprich mit dem Händler deines Vertrauens. Meiner hat alle Unterlagen im Büro das ich jederzeit mobil bleibe wenn meine eigenen Fahrzeugreserven ausfallen. Ich kann die Chefin jederzeit anrufen und sie zum Laden bestellen, d.h. ich falle maximal eine Stunde aus... (zzgl. eventuelle Unfallwartezeiten)
(5) Gönn dir jährlich ein Fahrsicherheitstraining. In der Grundausbildung lernst du defensives Fahren, bei 120km täglich gerätst du in etliche Situationen die du nie gelernt hast. Darauf kannst du dich im Training unter Anleitung vorbereiten. Lohnt sich.
(6) Frisch deine Erstmaßnahmenkenntnisse für Unfälle auf. Im vierten Quartal 2016 war ich dreimal erster an der Unfallstelle. Es ist gut, dann gezielt handeln zu können.
(7) Statte dein Fahrzeug entsprechend aus. Auf dem Heimweg gerade stand ein unbeleuchtetes schwarzes Fahrzeug auf 'nem Acker und die Spuren am Fahrbahnrand sahen abenteuerlich aus. Es ist schön und gut wenn dein Fahrzeug blinkend an der Straße steht, eine Magnetleuchte zum auf's-Auto-beppen hilft den ersten Einsatzkräften ihren Weg zu finden... (Gibt's jedes Jahr im Herbst bei Aldi, €4,95 das Stück).
(8) Führ ein Fahrtenbuch. Kostet €2,95 und eine halbe Minute zum ausfüllen. Ist sehr hilfreich für die Steuerplanung ;)
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