Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
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ich schreibe mit einer Frage zum Thema "Selbstständigkeit". Ich habe eine Ausbildung zum Medizinischen Masseur abgeschlossen und arbeite seit fast 2 1/2 Jahren in einem hiesigen Gesundheitszentrum im Angestelltenverhältnis. Unglücklcih bin ich damit zwar nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es noch "Luft nach Oben" für mich gibt.
Daher bin ich am Überlegen,mich, sobald das rechtlich möglich wird ( bei uns nach drei Jahren einschlägiger Berufstätigkeit), selbstständig zu machen. Nun geht das meines Wissens als Medizinischer Masseur nicht, dafür bräuchte ich eine Ausbildung zum Gewerblichen Masseur (vgl. hier: Link ) .
Soweit so gut; das anzugehen, traue ich mir prinzipiell durchaus zu, erstens weil es sich um ein sehr verwandtes Tätigkeitsgebiet handelt und zweitens, weil es auch Möglichkeiten gäbe, diese Ausbildung berufsbegleitend zu absolvieren. Da am Gesundheitssektor die Löhne recht niedrig sind und ich außerdem von meinem Naturell her lieber selbstständig arbeiten würde, wäre ich einerseits sehr glücklich darüber, diese Hürde zu nehmen. Andererseits verliert man so viel an sozialer Absicherung dadurch, dass mich das ein wenig unsicher macht.
Meine Frage daher an alle, die es selbst schon gewagt haben; zahlt sich der Weg in die Selbstständigkeit in diesem Sektor auf der finanziellen Ebene überhaupt aus? Bleibt einem unterm Strich, wenn man alleine arbeitet, mehr Geld in der Tasche denn als Angestellter und wenn ja, ist es so viel, dass es die Risiken und den Stress den es mit sich bringt, tatsächlich aufwiegt? In anderen Bereichen (z.B. Handel) wäre ich mir dessen sicher, in der Gesundheitsbranche nicht.
Ich würde mich über eure Antworten freuen.
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Erimun schrieb:
Liebe Kollegen und Kolleginnen,
ich schreibe mit einer Frage zum Thema "Selbstständigkeit". Ich habe eine Ausbildung zum Medizinischen Masseur abgeschlossen und arbeite seit fast 2 1/2 Jahren in einem hiesigen Gesundheitszentrum im Angestelltenverhältnis. Unglücklcih bin ich damit zwar nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es noch "Luft nach Oben" für mich gibt.
Daher bin ich am Überlegen,mich, sobald das rechtlich möglich wird ( bei uns nach drei Jahren einschlägiger Berufstätigkeit), selbstständig zu machen. Nun geht das meines Wissens als Medizinischer Masseur nicht, dafür bräuchte ich eine Ausbildung zum Gewerblichen Masseur (vgl. hier: Link ) .
Soweit so gut; das anzugehen, traue ich mir prinzipiell durchaus zu, erstens weil es sich um ein sehr verwandtes Tätigkeitsgebiet handelt und zweitens, weil es auch Möglichkeiten gäbe, diese Ausbildung berufsbegleitend zu absolvieren. Da am Gesundheitssektor die Löhne recht niedrig sind und ich außerdem von meinem Naturell her lieber selbstständig arbeiten würde, wäre ich einerseits sehr glücklich darüber, diese Hürde zu nehmen. Andererseits verliert man so viel an sozialer Absicherung dadurch, dass mich das ein wenig unsicher macht.
Meine Frage daher an alle, die es selbst schon gewagt haben; zahlt sich der Weg in die Selbstständigkeit in diesem Sektor auf der finanziellen Ebene überhaupt aus? Bleibt einem unterm Strich, wenn man alleine arbeitet, mehr Geld in der Tasche denn als Angestellter und wenn ja, ist es so viel, dass es die Risiken und den Stress den es mit sich bringt, tatsächlich aufwiegt? In anderen Bereichen (z.B. Handel) wäre ich mir dessen sicher, in der Gesundheitsbranche nicht.
Ich würde mich über eure Antworten freuen.
Frag bei der Zulassungsstelle nach, generell spricht nix dagegen.
Zulassungsstelle Nds. für : AOK, BKK, IKK, vdek, LKK:
Verband der Ersatzkassen e.V.
An der Börse 1
30159 Hannover
Tel.: 0511 / 3039756, Herr Schwabe
@ : [E-Mail]
Ja, mit der Selbstständigkeit ist das so ne Sache; viel Spass beim
recherchieren !
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dhammann1 schrieb:
Bundesland ?
Frag bei der Zulassungsstelle nach, generell spricht nix dagegen.
Zulassungsstelle Nds. für : AOK, BKK, IKK, vdek, LKK:
Verband der Ersatzkassen e.V.
An der Börse 1
30159 Hannover
Tel.: 0511 / 3039756, Herr Schwabe
@ : [E-Mail]
Ja, mit der Selbstständigkeit ist das so ne Sache; viel Spass beim
recherchieren !
Die Unterscheidung medizinischer/gewerblicher Masseur ist mir nur aus Österreich bekannt.
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MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...das es sich um Österreich handelt, glaube ich auch, da der aufgeführte Link eindeutig ein "Institut" in Graz ist....
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Ramona Völlkopf schrieb:
Meinst du überhaupt Deutschland?
Die Unterscheidung medizinischer/gewerblicher Masseur ist mir nur aus Österreich bekannt.
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Christian G. schrieb:
Servus.... was bekommst du da für seltsame Antworten!!?? Du musst die Fortbildung zum gewerblichen Masseur machen - oder zum deutschen Masseur und med. Bademeister, um die Vergütungen der Krankenkassa bzw. Krankenkassen auf Rezept-Therapien zu erhalten... aber auch das war wohl nicht deine Frage! WICHTIG ist, dass du ein paar Therapieformen wie ein Meister ausüben kannst, dann und nur dann hast du Kassenpatienten und Selbstzahler - und nur dann kannst du deine Preise selbst bestimmen - jedenfalls im bestimmten Rahmen... Also bemühe dich, die Wirkungen deiner Therapien auf bestimmte Krankheitsbilder zu verstehen und ordentlich für dich zu dokumentieren; denn die Erfolge unsere Masseurarbeit bleiben immer noch Wunder sowohl für die Patienten, als auch für Ärzte und ähnliche völlig unkundige Menschen.... Schade, aber so erlebe ich es seit ca.25 Jahren als deutscher Masseur. Und wenn du soweit bist, besuche unbedingt ein finanzwirtschaftliches Existenzgründungsseminar - am besten mit Begleitung während deiner werdenden Selbstständigkeit! Grüße! Fröhliche Weihnachten!
Bei uns ist max. jedes 20. Rezept Massage...
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Eberhard schrieb:
Die Berufsbezeichnung "Med. Masseur" gibt es in Deutschland nicht. Ich selbst betreibe seut fast 40 Jahren eine "reine" Massagepraxis , allerdings noch mit Fußpflege. Massagen werden in unseren Breiten (Karlsruhe) kaum noch verordnet. Allerdings habe ich mit freiem Zugang zum Patienten etwas Boden geschaffen. Nur von verordneten Massagen zu leben, ist deshalb unmöglich geworden.
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FSchulze schrieb:
hmm, als nur Masseur und med. Bademeister und Nicht- Physiotherapeut dürfte die Selbständigkeit wohl eher schwierig sein...
Bei uns ist max. jedes 20. Rezept Massage...
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