Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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fördern?
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Cochem bieten wir dir auf rund 500
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wolte mal fragen wie gut seit ihr mit euren Ärztän so in kontakt. Was bietet ihr ihnen so an um mehr Patienten zu kriegen?
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hgb schrieb:
??? :scream:
Wolte mal fragen wie gut seit ihr mit euren Ärztän so in kontakt. Was bietet ihr ihnen so an um mehr Patienten zu kriegen?
Gute Arbeit, dadurch zufriedene Patienten, mehr kann ich nicht anbieten.
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666 schrieb:
Menno, hab ich wieder so lang in die Tasten geklappert, nun warst schneller, Morphy...lach
Menno, hab ich wieder so lang in die Tasten geklappert, nun warst schneller, Morphy...lach
nicht soviel naschen, dann geht es schneller :smile:
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morpheus-06 schrieb:
666 schrieb am 16.3.15 12:43:
Menno, hab ich wieder so lang in die Tasten geklappert, nun warst schneller, Morphy...lach
nicht soviel naschen, dann geht es schneller :smile:
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Kukdiehe schrieb:
??? :scream: gute Arbeit leisten und gute Berichte falls erfordert abliefern. Bei Unklarheiten mit dem Arzt telefonieren. Ja eigentlich das was die anderen schon geschrieben haben.
Und als ich mich selbständig machte und die Praxis übernahm, habe ich die Ärzte besucht und mich persönlich vorgestellt und über den Wechsel informiert.
Jetzt nach Jahren mach ich das nur noch, wenn ein Arzt wechselt und die Praxis übernimmt. Kommt immer gut an.
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Minza schrieb:
Wie die anderen schon geschrieben haben.
Und als ich mich selbständig machte und die Praxis übernahm, habe ich die Ärzte besucht und mich persönlich vorgestellt und über den Wechsel informiert.
Jetzt nach Jahren mach ich das nur noch, wenn ein Arzt wechselt und die Praxis übernimmt. Kommt immer gut an.
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morpheus-06 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 16.3.15 12:30:
Wolte mal fragen wie gut seit ihr mit euren Ärztän so in kontakt. Was bietet ihr ihnen so an um mehr Patienten zu kriegen?
Gute Arbeit, dadurch zufriedene Patienten, mehr kann ich nicht anbieten.
Gute, aussagefähige Therapieberichte, wenn gefordert, Absprachen bzgl. Therapiemöglichkeiten... eben eine gute Zusammenarbeit.
Und nein, ich "besteche" unsere Ärzte nicht mit Kinderschokolade oder sonstigen "Geschenken", wir versuchen einfach eine gute solide qualifizierte Arbeit mit den Patienten zu leisten. Qualifizierte, ordentliche Arbeit spricht für sich...
Wenn ein Rezept fehlerhaft ausgestellt sein sollte, so kann man über den direkten Weg auch mal Rücksprache halten. Dies verstehe ich unter dem Kontakt, aber den wirst du nicht meinen...
Jeder Pat. hat freie Praxiswahl, wenn wir Urlaub machen, dann schicken wir sogar unsere Pattis zu anderen Praxen, damit eine anständige Weiterbehandlung/Erstbehandlung erfolgen kann.
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666 schrieb:
???
Gute, aussagefähige Therapieberichte, wenn gefordert, Absprachen bzgl. Therapiemöglichkeiten... eben eine gute Zusammenarbeit.
Und nein, ich "besteche" unsere Ärzte nicht mit Kinderschokolade oder sonstigen "Geschenken", wir versuchen einfach eine gute solide qualifizierte Arbeit mit den Patienten zu leisten. Qualifizierte, ordentliche Arbeit spricht für sich...
Wenn ein Rezept fehlerhaft ausgestellt sein sollte, so kann man über den direkten Weg auch mal Rücksprache halten. Dies verstehe ich unter dem Kontakt, aber den wirst du nicht meinen...
Jeder Pat. hat freie Praxiswahl, wenn wir Urlaub machen, dann schicken wir sogar unsere Pattis zu anderen Praxen, damit eine anständige Weiterbehandlung/Erstbehandlung erfolgen kann.
Achso: und ab und zu die Patienten ordentlich therapieren, damit sie dieses dem Arzt erzählen :smile:
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schlumpi22 schrieb:
3x im Jahr Urlaub auf Mallorca, einen Dienstwagen und mindestens 4x/ Woche ein Geschäftsessen :kissing_closed_eyes:
Achso: und ab und zu die Patienten ordentlich therapieren, damit sie dieses dem Arzt erzählen :smile:
Zu einer HMR/HMK-Schulung die ich vor Kurzem für die lokalen Kollegen gehalten habe wurden auch Assistentinnen der lokalen Arztpraxen eingeladen, vier sind gekommen (und konnten für die Verordnungspraxis etwas mitnehmen - die Sache mit den 12 Wochen Therapiezeit bei einer VadR war tatsächlich nicht allen klar; nun müssen sie nicht mehr alle 3 Wochen zehn neue VOs ausstellen :)).
Gelegentlich liefere ich unterschriftsfertige VOs an (die Entscheidung bleibt beim Arzt! Wenn der aber nicht weiß wie ich die VO haben will... ;)),
einer Ärztin habe ich in ihrer Patientenkartei die Menschen mit vereinbartem langfristigem HM-Bedarf markiert.
...und ja, den Patienten wird die freie Wahl des Therapeuten gelassen. Im Umkreis von 8km um mich gibt's keinen anderen PT, mit den PI im Umkreis von 15km verstehe ich mich gut und der Kerle 18km weiter wirft sich gerade mit miserabelster Therapie selbst aus dem Rennen ;)
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mfg hgb:OO :clap:)
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hgb schrieb:
Das ist eine nachahmenswerte, gute Idee!!
mfg hgb:OO :clap:)
Die waren extrem dankbar, wir konnten sie für unsere Probleme bzgl. Verordnungen sensibilisieren und haben eine gute Kommunikation angestossen.
Wenn die Praxen was nicht wissen, rufen sie uns gern an und es wird flott geklärt.
Fazit: alle glücklich!
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Hase C schrieb:
Das haben wir auch schon gemacht. Angehörige von 6 Praxen waren da ( wir hatten zwar etwas mehr erhofft, aber unsere Hauptzuweiser waren dabei), MFAs und Ärzte höchstpersönlich.
Die waren extrem dankbar, wir konnten sie für unsere Probleme bzgl. Verordnungen sensibilisieren und haben eine gute Kommunikation angestossen.
Wenn die Praxen was nicht wissen, rufen sie uns gern an und es wird flott geklärt.
Fazit: alle glücklich!
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Xela schrieb:
Wie jetzt? Nachschulung für lau, weil der Arzt das Geld sparen will, oder den Bedarf nicht erkennt ist "eine nachahmenswerte, gute Idee!! ". Ich glaube das ist ein Straftatbestand im Zusammenhang mit geldwertem Vorteil und Steuerbeschiss.
Es geht in solchen Fällen weniger um die Nachschulung, sondern um Darstellung, wie die Praxis welche Repzepte - am besten - abrechnen kann.
So sehe ich das wenigstens!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Glaube ist Abteilung Kirche, Kooperation ohne Bestechung ist gut.
Es geht in solchen Fällen weniger um die Nachschulung, sondern um Darstellung, wie die Praxis welche Repzepte - am besten - abrechnen kann.
So sehe ich das wenigstens!
mfg hgb :wink:
Wie jetzt? Nachschulung für lau, weil der Arzt das Geld sparen will, oder den Bedarf nicht erkennt ist "eine nachahmenswerte, gute Idee!! ". Ich glaube das ist ein Straftatbestand im Zusammenhang mit geldwertem Vorteil und Steuerbeschiss.
Ich erkläre die Formalitäten denen die sie einhalten sollen. Den Arzt möchte ich sehen der sich bedankt wenn er seinen MFAs die HMR erklären darf.
Nach allem was ich vom Medizinstudium gehört habe ist die Beschäftigung mit der physikalischen Medizin, Physiotherapie/Ergotherapie/Logopädie eher Wahlfach als approbationsrelevanter Pflichtteil. Der Relevanz der Heilmittelerbringer eine erwähnenswerte Position in der ärztlichen Grundausbildung zu verschaffen sehe ich als Aufgabe der Standesvertretung an; im Alleingang werde ich es in den nächsten fünf Jahren nicht stemmen an der Uni zu dozieren. Wohl aber kann ich die Situation vor Ort beeinflussen indem ich den Ärzten und ihren Angestellten eine Infoveranstaltung anbiete.
Einen geldwerten Vorteil sehe ich nicht: Die Teilnahme ist weder an eine Eintrittsgebühr noch an ein von mir benanntes Verordnungsverhalten im Nachgang noch an ein bestimmtes Therapeutenempfehlungsverhalten des Arztes gebunden. Sämtliche evt. aus der Infoveranstaltung resultierenden VOs in Händen der Patienten werden selbstverständlich nach erfolgter Vergütung durch die jeweils zuständige GKV ordnungsgemäß versteuert (frag mein Finanzamt). Den Steuerbescheid leite ich regelmäßig an meine GKV und die DRV weiter damit die ihren Anspruch geltend machen können.
Ich glaube ich verhalte mich rahmenvertragskonform:
§4 - Verordnung / Kooperation zwischen Leistungserbringer und Vertragsarzt / Behandlungsdurchführung
[...]
6. Der Leistungserbringer und seine Mitarbeiter streben im Interesse einer zweckmäßigen und wirtschaftlichen Versorgung mit Heilmitteln mit dem verordnenden Vertragsarzt eine enge Zusammenarbeit an. Dies gilt für den Beginn [...] der Heilmittelbehandlung.
[...]
§11 - Prozessqualität
[...]
2. Zur Sicherung der Prozessqualität hat der Leistungserbringer insbesondere folgendes zu gewährleisten: [Es]sollte eine enge Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringer und verordnendem Vertragsarzt angestrebt werden.
[...]
§ 16 - Vertragspartnerschaft
[...]
2. Die Vertragspartner verpflichten sich, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für eine gewissenhafte Durchführung dieses Vertrages Sorge zu tragen. Zweifelsfragen, die sich aus diesem Vertrag ergeben, werden von den Vertragspartnern gemeinsam geklärt.
Laut meinem Vertrag mit der AOK, ein ähnlicher Inhalt ist beim VdEK zu finden, habe ich mich zu einer engen Kooperation nicht nur, aber insbesondere auch, mit Vertragsärzten bereit erklärt. Diese Kooperation betrifft ausdrücklich auch den Beginn der Heilmittelbehandlung, aber eben auch Kooperation in dem Sinne das ich mein Fachwissen den Ärzten bzw. deren Angestellten zur Verfügung stelle.
Für mein Verhalten gegenüber "den Ärzten" wird ausdrücklich gefordert das ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetze um die oben genannten Forderungen zu erfüllen.
Natürlich wäre es nett für die Kooperation mit anderen Leistungserbringern eine eigene Abrechnungsposition zu haben, aber solange ich diese aus anderen gut gefüllten Töpfen quersubventionieren kann: Warum nicht? Nenn' mich Nostalgiker, ich träume gerne den Traum einer Solidargemeinschaft wie z.B. eines besser funktionierenden Gesundheitssystems. Negativbeispiele habe ich zur Genüge erlebt.
Das von diesen Kooperationsformen manch Kollege profitiert dessen Nase ich nicht ausstehen kann betrachte ich als Kollateralschaden - und hey, vielleicht können wir uns ja irgendwann zusammenraufen :).
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 17.3.15 08:53:
RV nach §125 SGB V zwischen AOK BaWü und Physiotherapeuten jeglicher Couleur:
Wie jetzt? Nachschulung für lau, weil der Arzt das Geld sparen will, oder den Bedarf nicht erkennt ist "eine nachahmenswerte, gute Idee!! ". Ich glaube das ist ein Straftatbestand im Zusammenhang mit geldwertem Vorteil und Steuerbeschiss.
Ich erkläre die Formalitäten denen die sie einhalten sollen. Den Arzt möchte ich sehen der sich bedankt wenn er seinen MFAs die HMR erklären darf.
Nach allem was ich vom Medizinstudium gehört habe ist die Beschäftigung mit der physikalischen Medizin, Physiotherapie/Ergotherapie/Logopädie eher Wahlfach als approbationsrelevanter Pflichtteil. Der Relevanz der Heilmittelerbringer eine erwähnenswerte Position in der ärztlichen Grundausbildung zu verschaffen sehe ich als Aufgabe der Standesvertretung an; im Alleingang werde ich es in den nächsten fünf Jahren nicht stemmen an der Uni zu dozieren. Wohl aber kann ich die Situation vor Ort beeinflussen indem ich den Ärzten und ihren Angestellten eine Infoveranstaltung anbiete.
Einen geldwerten Vorteil sehe ich nicht: Die Teilnahme ist weder an eine Eintrittsgebühr noch an ein von mir benanntes Verordnungsverhalten im Nachgang noch an ein bestimmtes Therapeutenempfehlungsverhalten des Arztes gebunden. Sämtliche evt. aus der Infoveranstaltung resultierenden VOs in Händen der Patienten werden selbstverständlich nach erfolgter Vergütung durch die jeweils zuständige GKV ordnungsgemäß versteuert (frag mein Finanzamt). Den Steuerbescheid leite ich regelmäßig an meine GKV und die DRV weiter damit die ihren Anspruch geltend machen können.
Ich glaube ich verhalte mich rahmenvertragskonform:
§4 - Verordnung / Kooperation zwischen Leistungserbringer und Vertragsarzt / Behandlungsdurchführung
[...]
6. Der Leistungserbringer und seine Mitarbeiter streben im Interesse einer zweckmäßigen und wirtschaftlichen Versorgung mit Heilmitteln mit dem verordnenden Vertragsarzt eine enge Zusammenarbeit an. Dies gilt für den Beginn [...] der Heilmittelbehandlung.
[...]
§11 - Prozessqualität
[...]
2. Zur Sicherung der Prozessqualität hat der Leistungserbringer insbesondere folgendes zu gewährleisten: [Es]sollte eine enge Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringer und verordnendem Vertragsarzt angestrebt werden.
[...]
§ 16 - Vertragspartnerschaft
[...]
2. Die Vertragspartner verpflichten sich, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für eine gewissenhafte Durchführung dieses Vertrages Sorge zu tragen. Zweifelsfragen, die sich aus diesem Vertrag ergeben, werden von den Vertragspartnern gemeinsam geklärt.
Laut meinem Vertrag mit der AOK, ein ähnlicher Inhalt ist beim VdEK zu finden, habe ich mich zu einer engen Kooperation nicht nur, aber insbesondere auch, mit Vertragsärzten bereit erklärt. Diese Kooperation betrifft ausdrücklich auch den Beginn der Heilmittelbehandlung, aber eben auch Kooperation in dem Sinne das ich mein Fachwissen den Ärzten bzw. deren Angestellten zur Verfügung stelle.
Für mein Verhalten gegenüber "den Ärzten" wird ausdrücklich gefordert das ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetze um die oben genannten Forderungen zu erfüllen.
Natürlich wäre es nett für die Kooperation mit anderen Leistungserbringern eine eigene Abrechnungsposition zu haben, aber solange ich diese aus anderen gut gefüllten Töpfen quersubventionieren kann: Warum nicht? Nenn' mich Nostalgiker, ich träume gerne den Traum einer Solidargemeinschaft wie z.B. eines besser funktionierenden Gesundheitssystems. Negativbeispiele habe ich zur Genüge erlebt.
Das von diesen Kooperationsformen manch Kollege profitiert dessen Nase ich nicht ausstehen kann betrachte ich als Kollateralschaden - und hey, vielleicht können wir uns ja irgendwann zusammenraufen :).
Weder das Eine noch das Andere - sooo wichtig ist dieser Part nun auch nicht in der Medizin.
"Wohl aber kann ich die Situation vor Ort beeinflussen indem ich den Ärzten und ihren Angestellten eine Infoveranstaltung anbiete."
Schreib doch mal, welcher (K)Eine denn gekommen ist . . . :wink:
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DeaDia schrieb:
"Nach allem was ich vom Medizinstudium gehört habe ist die Beschäftigung mit der physikalischen Medizin, Physiotherapie/Ergotherapie/Logopädie eher Wahlfach als approbationsrelevanter Pflichtteil. "
Weder das Eine noch das Andere - sooo wichtig ist dieser Part nun auch nicht in der Medizin.
"Wohl aber kann ich die Situation vor Ort beeinflussen indem ich den Ärzten und ihren Angestellten eine Infoveranstaltung anbiete."
Schreib doch mal, welcher (K)Eine denn gekommen ist . . . :wink:
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Xela schrieb:
Da haben Sie mich falsch verstanden. Nicht Sie haben einen geldwerten Vorteil, sondern der Onkel Doktor, der die zwingend notwendige und von kostenpflichtigen Anbietern angebotene Nachschulung - insbesondere die damit verbundenen KOSTEN spart, weil Sie das jetzt machen.
Ich bin in der glücklichen Position die inhaltlich-formale Vorbereitung aus eigenem Interesse, die Vermittlung an die therapeutischen Kollegen sowie die MFAs aus Interesse am Verbleib meines Berufsstandes machen zu können. Niemandem wurde dabei irgendetwas in Rechnung gestellt.
Einen geldwerten Vorteil hätte der Arzt gehabt, hätte ich seinen MFAs einen Kursplatz bei einem gewerblichen "Nachschuler" bezahlt - und auch dann hätte ich auf pauschale Versteuerung eines Geschenkes optieren können, womit sämtliche Steuerschulden beglichen wären :)
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Papa Alpaka schrieb:
Mit diesem hypothetischen geldwerten Vorteil der Damen und Herren Doktores med. kann ich leben. Ich habe eine Schulung für Physiotherapeuten konzipiert und Ärzte bzw. deren Assistenzen eingeladen. Weder die PTs noch die MFAs wurden zur Kasse gebeten. Nach deinem Hinweis, Xela, warte ich nur noch auf die Abmahnung eines solchen Kursanbieters wegen unlauteren Wettbewerbs :)
Ich bin in der glücklichen Position die inhaltlich-formale Vorbereitung aus eigenem Interesse, die Vermittlung an die therapeutischen Kollegen sowie die MFAs aus Interesse am Verbleib meines Berufsstandes machen zu können. Niemandem wurde dabei irgendetwas in Rechnung gestellt.
Einen geldwerten Vorteil hätte der Arzt gehabt, hätte ich seinen MFAs einen Kursplatz bei einem gewerblichen "Nachschuler" bezahlt - und auch dann hätte ich auf pauschale Versteuerung eines Geschenkes optieren können, womit sämtliche Steuerschulden beglichen wären :)
Die angesprochene Schulung erhöht nicht dediziert "mein" Patientenaufkommen, dafür aber die allgemeine Verfügbarkeit von Heilmittelverordnungen in der Region. Davon kommen vielleicht(!) auch einige wieder bei mir an :)
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Papa Alpaka schrieb:
...und um konkret auf Anonymus' Frage Bezug zu nehmen:
Was bietet ihr ihnen so an um mehr Patienten zu kriegen?
Die angesprochene Schulung erhöht nicht dediziert "mein" Patientenaufkommen, dafür aber die allgemeine Verfügbarkeit von Heilmittelverordnungen in der Region. Davon kommen vielleicht(!) auch einige wieder bei mir an :)
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
super!!! :clap: :clap: :clap:
mfg hgb :sunglasses:
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Papa Alpaka schrieb:
Konstruktive Kooperation, zielorientierte und -führende Therapie, brauchbare Ergebnisse.
Zu einer HMR/HMK-Schulung die ich vor Kurzem für die lokalen Kollegen gehalten habe wurden auch Assistentinnen der lokalen Arztpraxen eingeladen, vier sind gekommen (und konnten für die Verordnungspraxis etwas mitnehmen - die Sache mit den 12 Wochen Therapiezeit bei einer VadR war tatsächlich nicht allen klar; nun müssen sie nicht mehr alle 3 Wochen zehn neue VOs ausstellen :)).
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