Hallo, ich bin Ralph Trampe und
leite eine Physiotherapie-Praxis in
einer der schönsten Lagen
Deutschlands – direkt an der
Ostsee mit Blick auf den Hafen. Wir
bieten nicht nur klassische
physiotherapeutische Behandlungen,
sondern auch einen hochmodernen
eGym-Bereich, der sowohl für
unsere Patienten als auch für dich
als Therapeut spannende
Möglichkeiten eröffnet.
Ich suche eine/n engagierte/n
Physiotherapeuten/in, die/der unser
Team bereichert und mit mir
gemeinsam dafür sorgt, dass u...
leite eine Physiotherapie-Praxis in
einer der schönsten Lagen
Deutschlands – direkt an der
Ostsee mit Blick auf den Hafen. Wir
bieten nicht nur klassische
physiotherapeutische Behandlungen,
sondern auch einen hochmodernen
eGym-Bereich, der sowohl für
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Ich suche eine/n engagierte/n
Physiotherapeuten/in, die/der unser
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Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
"deutlich mehr als 30 Prozent",dann mal schauen wie das genau ausschaut :wink:
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therapeutin schrieb:
Neue preise in Sicht:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
"deutlich mehr als 30 Prozent",dann mal schauen wie das genau ausschaut :wink:
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da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
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stefan 302 schrieb:
ali schrieb am 14.12.17 15:37:
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
Aber... Aber... Die AOK S-A hat doch gesagt das wär ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk und die Verbände kriegen doch nichts auf die Reihe?!?
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Papa Alpaka schrieb:
stefan 302 schrieb am 14.12.17 15:59:
ali schrieb am 14.12.17 15:37:
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
Aber... Aber... Die AOK S-A hat doch gesagt das wär ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk und die Verbände kriegen doch nichts auf die Reihe?!?
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
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therapeutin schrieb:
die Frage ist doch, hat überhaupt jemand das Angebot angenommen :wink: Ist doch wie das Angebot der HUK,dass wird kein normaler unterschreiben
stefan 302 schrieb am 14.12.17 15:59:
ali schrieb am 14.12.17 15:37:
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
die Frage ist doch, hat überhaupt jemand das Angebot angenommen :wink: Ist doch wie das Angebot der HUK,dass wird kein normaler unterschreiben
naja liebe therapeutin, lt. meines HUK Patienten gabs vor 2 Jahren in meiner Umgebung 5 Praxen, die für die HUK Beihilfe liqudiert haben...., vor 4 Jahren KEINE.
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ali schrieb:
therapeutin schrieb am 14.12.17 18:16:
die Frage ist doch, hat überhaupt jemand das Angebot angenommen :wink: Ist doch wie das Angebot der HUK,dass wird kein normaler unterschreiben
naja liebe therapeutin, lt. meines HUK Patienten gabs vor 2 Jahren in meiner Umgebung 5 Praxen, die für die HUK Beihilfe liqudiert haben...., vor 4 Jahren KEINE.
die Frage ist doch, hat überhaupt jemand das Angebot angenommen :wink: Ist doch wie das Angebot der HUK,dass wird kein normaler unterschreiben
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
...meines Wissens haben das zig PI unterschrieben. "Jeder ist seines Glückes Schmied".
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stefan 302 schrieb:
therapeutin schrieb am 14.12.17 18:16:
stefan 302 schrieb am 14.12.17 15:59:
ali schrieb am 14.12.17 15:37:
die Frage ist doch, hat überhaupt jemand das Angebot angenommen :wink: Ist doch wie das Angebot der HUK,dass wird kein normaler unterschreiben
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:
...meines Wissens haben das zig PI unterschrieben. "Jeder ist seines Glückes Schmied".
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ali schrieb:
da dürften sich denn wohl besonders die KollegInnen in Neufünfland richtig freuen und die AOK Sachsen-Anhalt richtig ärgern....
Neue preise in Sicht:
"deutlich mehr als 30 Prozent",dann mal schauen wie das genau ausschaut :wink:
nach meinen Verständnis der ZVK-Mitteilung bezieht sich diese Aussage nicht auf die Gesamtheit der einzelnen Positionen, sondern eher auf einzelne Positionen und dann wohl nur auf die Ostländer, nachdem deren Tarife denen im Westen angeglichen werden sollen. Nach meiner ersten Einschätzung werden die Westler dann mit deutlich weniger als 30 Prozent zufrieden sein müssen.
Walli :hushed:
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Bezogen auf das letzte Jahr wird es eine Angleichung zu AOK Preisen geben, je nach Bundesland, was politisch auch so gewollt wurde.
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stefan 302 schrieb:
du irrst dich.
Bezogen auf das letzte Jahr wird es eine Angleichung zu AOK Preisen geben, je nach Bundesland, was politisch auch so gewollt wurde.
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W. Stangner schrieb:
therapeutin schrieb am 14.12.17 14:10:
Neue preise in Sicht:
"deutlich mehr als 30 Prozent",dann mal schauen wie das genau ausschaut :wink:
nach meinen Verständnis der ZVK-Mitteilung bezieht sich diese Aussage nicht auf die Gesamtheit der einzelnen Positionen, sondern eher auf einzelne Positionen und dann wohl nur auf die Ostländer, nachdem deren Tarife denen im Westen angeglichen werden sollen. Nach meiner ersten Einschätzung werden die Westler dann mit deutlich weniger als 30 Prozent zufrieden sein müssen.
Walli :hushed:
der lahme Angestelltenverein Physio Deutschland infomiert frühestmöglich mit maximalmöglichen Details ALLE (maulenden Trittbrettfahren) mit back office freundlichem Hinweis, bestimmte Zuzahlungen und Rezepte zurückzuhalten... :unamused:
Den Rest diskutieren wir denn ab Montag.
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ali schrieb:
mal für´s Protokoll:
der lahme Angestelltenverein Physio Deutschland infomiert frühestmöglich mit maximalmöglichen Details ALLE (maulenden Trittbrettfahren) mit back office freundlichem Hinweis, bestimmte Zuzahlungen und Rezepte zurückzuhalten... :unamused:
Den Rest diskutieren wir denn ab Montag.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hoppla, da ist also tatsächlich die Ära Esser zu Ende gegangen und das seit 1.7. Hatte ich noch gar nicht bemerkt.
Mit kollegialen Grüßen
Möchte der Berufsverband jetzt einen roten Teppich und einen Tusch? Dafür, dass es dem Angestelltenverband gelang, mehr als 25!! Jahre nach der Wiedervereinigung dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den neuen Bundesländern genau so honoriert wird wie die Arbeit in den gebrauchten Bundesländern?
Der Spatz in der Hand war noch immer besser als die Taube auf dem Dach.
Ich glaube nicht, dass du ansatzweise nachvollziehen kannst, wie Kollegen in "Neufünfland" wirtschaften müssen. Dir geht es in den gebrauchten Bundesländern besser. Korrigier mich, wenn ich falsch liege.
Wäre das ein Frauen/Männer Problem, hätten die Gleichstellungsbeauftragten schon vor 20 Jahren Alarm geschlagen. War es aber nicht. Also kann man das aussitzen und sich jetzt darüber lustig machen, dass die Kollegen in "Neufünfland"
genommen haben, was sie geboten bekamen, um zu überleben. Ihnen gehört der rote Teppich- sie haben von Idealismus gelebt.
Nele
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Nele
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Neli K schrieb:
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
Der Spatz in der Hand war noch immer besser als die Taube auf dem
Liebe Nele,.ich hab mal “nicht hilfreich“ gewählt, mach ich selten. Find Deinen polemisch Rundumschlag hier nämlich VÖLLIG unangebracht.
Die Fakten in dem “neuen Bundesland“ Sachsen-Anhalt gab es keinen Gebührenabschluß, sondern grad ein Schiedsverfahren. Die AOK hat allen Praxen ein “vergiftetes“ Angebot gemacht 6,7% oder so (was wg PUG sowieso fälli wäre) allerdings mit dem Pferdefuß, bei den nächsten Erhöhungen benachteiligt zu.werden. Keine Ahnung, ob ind wie die Kollegen, die so superschlau waren, das zu Unterschreiben, da wieder rauskommen können oder nachverhandeln können, weiss ich nicht
Ob das nun in dem neuen Bundesländer, Ostwestphalen-Lippe,Rheinland, Baden- Würtemberg oder Schleswig-Holstein passiert ist schnuppe.
Wir können uns freuen, dass es anscheinend, nicht scheinbar, nun ENDLICH eine (vollständige ? )Ost-Wesrangleichung zumindest bei den Ersatzkassen gibt.
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ali schrieb:
Neli K schrieb am 15.12.17 07:15:
Der Spatz in der Hand war noch immer besser als die Taube auf dem
Liebe Nele,.ich hab mal “nicht hilfreich“ gewählt, mach ich selten. Find Deinen polemisch Rundumschlag hier nämlich VÖLLIG unangebracht.
Die Fakten in dem “neuen Bundesland“ Sachsen-Anhalt gab es keinen Gebührenabschluß, sondern grad ein Schiedsverfahren. Die AOK hat allen Praxen ein “vergiftetes“ Angebot gemacht 6,7% oder so (was wg PUG sowieso fälli wäre) allerdings mit dem Pferdefuß, bei den nächsten Erhöhungen benachteiligt zu.werden. Keine Ahnung, ob ind wie die Kollegen, die so superschlau waren, das zu Unterschreiben, da wieder rauskommen können oder nachverhandeln können, weiss ich nicht
Ob das nun in dem neuen Bundesländer, Ostwestphalen-Lippe,Rheinland, Baden- Würtemberg oder Schleswig-Holstein passiert ist schnuppe.
Wir können uns freuen, dass es anscheinend, nicht scheinbar, nun ENDLICH eine (vollständige ? )Ost-Wesrangleichung zumindest bei den Ersatzkassen gibt.
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
Merkt man eigentlich, dass ichstinke sauer bin, sorry Nele, wenn hier einige vornehmlich alles, was man irgendwie ein Erfolg nennen könnte, schlecht reden. Ich mag nicht mehr....
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ali schrieb:
Neli K schrieb am 15.12.17 07:21:
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
Merkt man eigentlich, dass ichstinke sauer bin, sorry Nele, wenn hier einige vornehmlich alles, was man irgendwie ein Erfolg nennen könnte, schlecht reden. Ich mag nicht mehr....
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
...das die Wartezeit für Kassenleistungen von drei Monaten auf einen sinkt?
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Papa Alpaka schrieb:
Neli K schrieb am 15.12.17 07:21:
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
...das die Wartezeit für Kassenleistungen von drei Monaten auf einen sinkt?
Die AOK hat allen Praxen ein “vergiftetes“ Angebot gemacht 6,7% oder so...
Dieses Verhalten der AOK darf man durchaus kritisieren, bevor man sich über dortige PI amüsiert.
Warum macht die AOK das, läuft das unter partnerschaftlich, oder was ?
Sind wir deren Feinde ?
Zeigt auf jeden Fall, dass man denen nix schenken darf.
15 Minuten KG und gut ist.
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hermi schrieb:
ali schrieb am 15.12.17 07:37:
Die AOK hat allen Praxen ein “vergiftetes“ Angebot gemacht 6,7% oder so...
Dieses Verhalten der AOK darf man durchaus kritisieren, bevor man sich über dortige PI amüsiert.
Warum macht die AOK das, läuft das unter partnerschaftlich, oder was ?
Sind wir deren Feinde ?
Zeigt auf jeden Fall, dass man denen nix schenken darf.
15 Minuten KG und gut ist.
"vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:" (Stefan 302)
Möchte der Berufsverband jetzt einen roten Teppich und einen Tusch? Dafür, dass es dem Angestelltenverband gelang, mehr als 25!! Jahre nach der Wiedervereinigung dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den neuen Bundesländern genau so honoriert wird wie die Arbeit in den gebrauchten Bundesländern?
Der Spatz in der Hand war noch immer besser als die Taube auf dem Dach.
Ich glaube nicht, dass du ansatzweise nachvollziehen kannst, wie Kollegen in "Neufünfland" wirtschaften müssen. Dir geht es in den gebrauchten Bundesländern besser. Korrigier mich, wenn ich falsch liege.
Wäre das ein Frauen/Männer Problem, hätten die Gleichstellungsbeauftragten schon vor 20 Jahren Alarm geschlagen. War es aber nicht. Also kann man das aussitzen und sich jetzt darüber lustig machen, dass die Kollegen in "Neufünfland"
genommen haben, was sie geboten bekamen, um zu überleben. Ihnen gehört der rote Teppich- sie haben von Idealismus gelebt.
Nele
Lese meine Statements mal richtig durch.
Beraten wurde richtig, gehandelt wurde von den PI falsch, nun haben sie den Spatz.
Zudem wirst du sicher alle Branchen in den neuen Ländern meinen, welche nicht Westangleich haben, auch nach 25 Jahren nicht, oder?
Roter Teppich hin oder her, deine Einstellung zum Ergebnis ist nachhaltig eben falsch, denn es wurden die Möglichkeiten ausführlich -unter Mitgliedern- diskutiert. Entweder der Preisabschluß mit der AOK funktioniert, oder die PUK der vdeK greift, was dann mal locker über 20% ausmacht (wer nicht unterschrieben hat).
Somit möchte ich den PI der neuen Ländern keinesfalls Kompetenz in Wirtschaftlichkeit absprechen, aber nach 25 Jahren sollte man wissen, wie der Hase läuft.
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stefan 302 schrieb:
Neli K schrieb am 15.12.17 07:15:
"vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:" (Stefan 302)
Möchte der Berufsverband jetzt einen roten Teppich und einen Tusch? Dafür, dass es dem Angestelltenverband gelang, mehr als 25!! Jahre nach der Wiedervereinigung dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den neuen Bundesländern genau so honoriert wird wie die Arbeit in den gebrauchten Bundesländern?
Der Spatz in der Hand war noch immer besser als die Taube auf dem Dach.
Ich glaube nicht, dass du ansatzweise nachvollziehen kannst, wie Kollegen in "Neufünfland" wirtschaften müssen. Dir geht es in den gebrauchten Bundesländern besser. Korrigier mich, wenn ich falsch liege.
Wäre das ein Frauen/Männer Problem, hätten die Gleichstellungsbeauftragten schon vor 20 Jahren Alarm geschlagen. War es aber nicht. Also kann man das aussitzen und sich jetzt darüber lustig machen, dass die Kollegen in "Neufünfland"
genommen haben, was sie geboten bekamen, um zu überleben. Ihnen gehört der rote Teppich- sie haben von Idealismus gelebt.
Nele
Lese meine Statements mal richtig durch.
Beraten wurde richtig, gehandelt wurde von den PI falsch, nun haben sie den Spatz.
Zudem wirst du sicher alle Branchen in den neuen Ländern meinen, welche nicht Westangleich haben, auch nach 25 Jahren nicht, oder?
Roter Teppich hin oder her, deine Einstellung zum Ergebnis ist nachhaltig eben falsch, denn es wurden die Möglichkeiten ausführlich -unter Mitgliedern- diskutiert. Entweder der Preisabschluß mit der AOK funktioniert, oder die PUK der vdeK greift, was dann mal locker über 20% ausmacht (wer nicht unterschrieben hat).
Somit möchte ich den PI der neuen Ländern keinesfalls Kompetenz in Wirtschaftlichkeit absprechen, aber nach 25 Jahren sollte man wissen, wie der Hase läuft.
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
leider falsch.
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stefan 302 schrieb:
Neli K schrieb am 15.12.17 07:21:
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
leider falsch.
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
Merkt man eigentlich, dass ichstinke sauer bin, sorry Nele, wenn hier einige vornehmlich alles, was man irgendwie ein Erfolg nennen könnte, schlecht reden. Ich mag nicht mehr....
..es entspreicht ja auch nicht der Tatsache was sie schreibt, daher...jingle bells...
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stefan 302 schrieb:
ali schrieb am 15.12.17 07:44:
Neli K schrieb am 15.12.17 07:21:
BTW...die Richtgrößen gibt es noch immer. Denkt man jetzt etwas weiter wird schnell klar, was das bei der Steigerung der Honorare bedeutet.
Nele
Merkt man eigentlich, dass ichstinke sauer bin, sorry Nele, wenn hier einige vornehmlich alles, was man irgendwie ein Erfolg nennen könnte, schlecht reden. Ich mag nicht mehr....
..es entspreicht ja auch nicht der Tatsache was sie schreibt, daher...jingle bells...
ali schrieb am 15.12.17
Dieses Verhalten der AOK darf man durchaus kritisieren, bevor man sich über dortige PI amüsiert.
Warum macht die AOK das, läuft das unter partnerschaftlich, oder was ?
Sind wir deren Feinde ?
Trotz :smile: hat sich hier glaub, ich niemand amüsiert, sondern eher ein Hinweis, ob es klug ist, allein ohne/ GEGEN Rat von sicherlich nicht fehlerfreien Standesvertretern und Experten mit der einen oder anderen Kasse eigene Verträge abzuschließen....
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ali schrieb:
hermi schrieb am 15.12.17 10:41:
ali schrieb am 15.12.17
Dieses Verhalten der AOK darf man durchaus kritisieren, bevor man sich über dortige PI amüsiert.
Warum macht die AOK das, läuft das unter partnerschaftlich, oder was ?
Sind wir deren Feinde ?
Trotz :smile: hat sich hier glaub, ich niemand amüsiert, sondern eher ein Hinweis, ob es klug ist, allein ohne/ GEGEN Rat von sicherlich nicht fehlerfreien Standesvertretern und Experten mit der einen oder anderen Kasse eigene Verträge abzuschließen....
Die AOK hat allen Praxen ein “vergiftetes“ Angebot gemacht 6,7% oder so...
Dieses Verhalten der AOK darf man durchaus kritisieren, bevor man sich über dortige PI amüsiert.
Warum macht die AOK das, läuft das unter partnerschaftlich, oder was ?
Sind wir deren Feinde ?
Zeigt auf jeden Fall, dass man denen nix schenken darf.
15 Minuten KG und gut ist.
hmm...?!? Wir weisen hier im Forum immer wieder darauf hin, das jeder PI der mit dem RV nicht einverstanden ist gem. SGB V einen Rechtsanspruch auf Verhandlungen über Einzelverträge hat; andersrum ist auch die AOK berechtigt, auf Einzelverträge hinzuwirken (macht sie in der Regel nicht weil die meiste Zeit das Wirtschaftlichkeitsgebot die pauschale Abfertigung über den RV vorschreibt). Anfang des Jahres war bereits absehbar, das es für die AOK ungünstige Änderungen im RV geben wird, woraufhin das Wirtschaftlichkeitsgebot andersrum vorschrieb, schnellstmöglich vielstmöglich Einzelverträge abzuschließen um die unwirtschaftliche Entwicklung des RV abzuwenden.
Partnerschaftlich hat die AOK S-A also den dortigen PI angeboten, eine vorzeitige Erhöhung der Vergütung durchzuführen -- zu dem Preis, das sich die PI die darauf eingegangen sind von dem nun erzielten Verbandsverhandlungsergebnis ausgeschlossen haben.
Das war ein Angebot der AOK, und wie jeder einzelne hier wissen dürfte: Die AOK ist zuerst sich selbst verpflichtet, nicht den Leistungserbringern. Wenn die AOK also kommt und dir freiwillig mehr Geld anbietet, prüfe sorgfältig(!), wo der Haken ist; die Berufsverbände haben unisono dringend davon abgeraten, diese Angebote anzunehmen.
Wie man da jetzt rauskommt? Praxis schließen, Vertragsbeziehungen zu den GKVen endgültig beenden, IK abmelden. Neues IK anmelden, Praxis erneut zulassen, Inhaberwechsel.
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Papa Alpaka schrieb:
hermi schrieb am 15.12.17 10:41:
ali schrieb am 15.12.17 07:37:
Die AOK hat allen Praxen ein “vergiftetes“ Angebot gemacht 6,7% oder so...
Dieses Verhalten der AOK darf man durchaus kritisieren, bevor man sich über dortige PI amüsiert.
Warum macht die AOK das, läuft das unter partnerschaftlich, oder was ?
Sind wir deren Feinde ?
Zeigt auf jeden Fall, dass man denen nix schenken darf.
15 Minuten KG und gut ist.
hmm...?!? Wir weisen hier im Forum immer wieder darauf hin, das jeder PI der mit dem RV nicht einverstanden ist gem. SGB V einen Rechtsanspruch auf Verhandlungen über Einzelverträge hat; andersrum ist auch die AOK berechtigt, auf Einzelverträge hinzuwirken (macht sie in der Regel nicht weil die meiste Zeit das Wirtschaftlichkeitsgebot die pauschale Abfertigung über den RV vorschreibt). Anfang des Jahres war bereits absehbar, das es für die AOK ungünstige Änderungen im RV geben wird, woraufhin das Wirtschaftlichkeitsgebot andersrum vorschrieb, schnellstmöglich vielstmöglich Einzelverträge abzuschließen um die unwirtschaftliche Entwicklung des RV abzuwenden.
Partnerschaftlich hat die AOK S-A also den dortigen PI angeboten, eine vorzeitige Erhöhung der Vergütung durchzuführen -- zu dem Preis, das sich die PI die darauf eingegangen sind von dem nun erzielten Verbandsverhandlungsergebnis ausgeschlossen haben.
Das war ein Angebot der AOK, und wie jeder einzelne hier wissen dürfte: Die AOK ist zuerst sich selbst verpflichtet, nicht den Leistungserbringern. Wenn die AOK also kommt und dir freiwillig mehr Geld anbietet, prüfe sorgfältig(!), wo der Haken ist; die Berufsverbände haben unisono dringend davon abgeraten, diese Angebote anzunehmen.
Wie man da jetzt rauskommt? Praxis schließen, Vertragsbeziehungen zu den GKVen endgültig beenden, IK abmelden. Neues IK anmelden, Praxis erneut zulassen, Inhaberwechsel.
Die AOK ist zuerst sich selbst verpflichtet, nicht den Leistungserbringern.
Die AOK ist seinen Mitgliedern verpflichtet. Natürlich auch im Sinne des Wirtschaftlichkeitsgebotes.
Warum eine Leistung teuer einkaufen, wenn es auch billiger geht.
Wettbewerb halt,.......aber: Erst den Leistungsanbieter über Jahre aushungern, und dann vergiftete
Angebote machen, ist nicht die feine englische Art.
Denn: Was mich daran stört, ist die Einseitigkeit des "Wettbewerbes". Eine Kasse, die über
ein Drittel der Patienten versichert, kann die Leistungsanbieter erpressen oder über den Tisch ziehen.
Und die AOK tut dieses. Die anderen Kassen aber auch. Bei uns allen. Seit über 25 Jahren.
Ich bin verwundert, dass ein solches Gebaren hier auf Seiten der Leistungserbringer verteidigt wird.
Dass es unserem Beruf so beschissen geht, liegt an diesen o.a. Mechanismen.
Da muss ich konstatieren:
Ein Sklave, der seine eigene Ausbeutung auch noch zu rechtfertigen weiß, hat´s nicht anders verdient.
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 15.12.17 11:20:
Die AOK ist zuerst sich selbst verpflichtet, nicht den Leistungserbringern.
Die AOK ist seinen Mitgliedern verpflichtet. Natürlich auch im Sinne des Wirtschaftlichkeitsgebotes.
Warum eine Leistung teuer einkaufen, wenn es auch billiger geht.
Wettbewerb halt,.......aber: Erst den Leistungsanbieter über Jahre aushungern, und dann vergiftete
Angebote machen, ist nicht die feine englische Art.
Denn: Was mich daran stört, ist die Einseitigkeit des "Wettbewerbes". Eine Kasse, die über
ein Drittel der Patienten versichert, kann die Leistungsanbieter erpressen oder über den Tisch ziehen.
Und die AOK tut dieses. Die anderen Kassen aber auch. Bei uns allen. Seit über 25 Jahren.
Ich bin verwundert, dass ein solches Gebaren hier auf Seiten der Leistungserbringer verteidigt wird.
Dass es unserem Beruf so beschissen geht, liegt an diesen o.a. Mechanismen.
Da muss ich konstatieren:
Ein Sklave, der seine eigene Ausbeutung auch noch zu rechtfertigen weiß, hat´s nicht anders verdient.
s Papa verteidigt die AOK doch nicht, sondern erklärt, wie die so ticken. Damit wird denn hoffentlich dem ein oder anderen klar, worauf man achten sollte. IMHO, aber das ist meine ganz persönliche Ansicht, ist eine starke Physiovertetung ganz hilfreich und die Idee, ooochh das schaff ich schon allein, perspektivisch eine dumme...
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ali schrieb:
Hermi,
s Papa verteidigt die AOK doch nicht, sondern erklärt, wie die so ticken. Damit wird denn hoffentlich dem ein oder anderen klar, worauf man achten sollte. IMHO, aber das ist meine ganz persönliche Ansicht, ist eine starke Physiovertetung ganz hilfreich und die Idee, ooochh das schaff ich schon allein, perspektivisch eine dumme...
DAS bitte beachten, ist kein Kassenverstehen, sondern sollte Unternehmerkompetenz sein.
Und Hermi, :point_up: *lol die AOK sei in erster Linie ihren Mitgliedern verpflichtet, ja is klar ?
Seit wann glaubst DU sowas ?????!!!!!!!
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ali schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 15.12.17 Die AOK ist zuerst sich selbst verpflichtet, nicht den Leistungserbringern. Wenn die AOK also kommt und dir freiwillig mehr Geld anbietet, prüfe sorgfältig(!), wo der Haken ist;
DAS bitte beachten, ist kein Kassenverstehen, sondern sollte Unternehmerkompetenz sein.
Und Hermi, :point_up: *lol die AOK sei in erster Linie ihren Mitgliedern verpflichtet, ja is klar ?
Seit wann glaubst DU sowas ?????!!!!!!!
Und Hermi, :point_up: *lol die AOK sei in erster Linie ihren Mitgliedern verpflichtet, ja is klar ?
Offiziell ist sie das schon, wie die Wirklichkeit aussieht erleben wir allerdings täglich.
Natürlich war es nicht gescheit, so einen Vertrag zu unterschreiben, wenn es denn überhaupt passiert ist.
Aber: Wissen wir denn, ob es nicht ein paar Praxen in Sachsen-Anhalt wirtschaftlich dreckig geht ?
Hohe laufende Kosten, kein Personal zu kriegen, und das bei den Vergütungen die letzten 20 Jahre, in denen
eben keine Rücklagen gebildet werden konnten ?
Dann kommt die AOK an und bietet den Verhungernden ein Stück trockenes Brot an.....
Wen kritisiere ich jetzt: Den wirtschaftlich schmalbrüstigen PI oder die von unserem Geld gemästete AOK ?
Sowas ärgert mich, weil wir nach diesem Prinzip alle verarscht werden.
Und das muss hier Erwähnung finden können.
Und noch was: Vor kurzem waren selbst moderate Charaktere stinksauer über AOK-BW und die
Ersatzkassen. Plötzlich sollen wir aber alle super-froh sein über die avisierten Vergütungsverbesserungen, die
noch keiner auf dem Konto hat. Froh zu sein bedarf es wenig.....singen uns die Kassen, ein Lied, zwo-drei....
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hermi schrieb:
ali schrieb am 15.12.17 12:46:
Und Hermi, :point_up: *lol die AOK sei in erster Linie ihren Mitgliedern verpflichtet, ja is klar ?
Offiziell ist sie das schon, wie die Wirklichkeit aussieht erleben wir allerdings täglich.
Natürlich war es nicht gescheit, so einen Vertrag zu unterschreiben, wenn es denn überhaupt passiert ist.
Aber: Wissen wir denn, ob es nicht ein paar Praxen in Sachsen-Anhalt wirtschaftlich dreckig geht ?
Hohe laufende Kosten, kein Personal zu kriegen, und das bei den Vergütungen die letzten 20 Jahre, in denen
eben keine Rücklagen gebildet werden konnten ?
Dann kommt die AOK an und bietet den Verhungernden ein Stück trockenes Brot an.....
Wen kritisiere ich jetzt: Den wirtschaftlich schmalbrüstigen PI oder die von unserem Geld gemästete AOK ?
Sowas ärgert mich, weil wir nach diesem Prinzip alle verarscht werden.
Und das muss hier Erwähnung finden können.
Und noch was: Vor kurzem waren selbst moderate Charaktere stinksauer über AOK-BW und die
Ersatzkassen. Plötzlich sollen wir aber alle super-froh sein über die avisierten Vergütungsverbesserungen, die
noch keiner auf dem Konto hat. Froh zu sein bedarf es wenig.....singen uns die Kassen, ein Lied, zwo-drei....
(1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen.
(2) Ist für eine Leistung ein Festbetrag festgesetzt, erfüllt die Krankenkasse ihre Leistungspflicht mit dem Festbetrag.
[...]
Die AOK (wie jede andere GKV auch) ist an den §12 SGB V gebunden, d.h. es muss billigstmöglich eingekauft und verordnete Leistungen auf Wirtschaftlichkeit geprüft werden; erzwungene Sparsamkeit an allen drei Ecken dieser Beziehung. Die parlamentarische Debatte damals lief unter "Stärkung des Wettbewerbs im Gesundheitswesen", die Wähler von SPD, CDU, CSU, FDP und Grünen werden sich daran erinnern das so gewollt zu haben; wurde schließlich auch im Wahlkampf behandelt.
Ich kann nachvollziehen warum die AOK S-A getan hat was sie getan hat, ich kann auch nachvollziehen das manche PI der Meinung waren die Warnung der Berufsverbände übergehen zu können. Weder das eine noch das andere heiße ich gut, ich halte aber auch die ganze Idee vom Wettbewerb im Gesundheitswesen für doof (das führt, folgerichtig, zu dem Ergebnis das Wirtschaftsberatungen größeren Kalibers dazu raten, Notaufnahmen zu schließen: Den größten Teil des Tages werden dort Menschen sortiert die vom Hausarzt hätten vorsortiert werden sollen; die andere Hälfte passiert nichts und die paar echten Notfälle könnte man schließlich auch einfach in ein anderes Krankenhaus bzw. in eine andere Stadt verweisen...).
naja, dafür bleiben BER und S21 im Kosten- und Terminrahmen... :)
(und ja, ich bin der AOK BaWü böse das zum letztmöglichen Zeitpunkt eine Unterschrift verweigert wurde und das spüren die AOK-Versicherten und -Mitarbeiter hier gerade...)
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Papa Alpaka schrieb:
§ 12 SGB V Wirtschaftlichkeitsgebot
(1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen.
(2) Ist für eine Leistung ein Festbetrag festgesetzt, erfüllt die Krankenkasse ihre Leistungspflicht mit dem Festbetrag.
[...]
Die AOK (wie jede andere GKV auch) ist an den §12 SGB V gebunden, d.h. es muss billigstmöglich eingekauft und verordnete Leistungen auf Wirtschaftlichkeit geprüft werden; erzwungene Sparsamkeit an allen drei Ecken dieser Beziehung. Die parlamentarische Debatte damals lief unter "Stärkung des Wettbewerbs im Gesundheitswesen", die Wähler von SPD, CDU, CSU, FDP und Grünen werden sich daran erinnern das so gewollt zu haben; wurde schließlich auch im Wahlkampf behandelt.
Ich kann nachvollziehen warum die AOK S-A getan hat was sie getan hat, ich kann auch nachvollziehen das manche PI der Meinung waren die Warnung der Berufsverbände übergehen zu können. Weder das eine noch das andere heiße ich gut, ich halte aber auch die ganze Idee vom Wettbewerb im Gesundheitswesen für doof (das führt, folgerichtig, zu dem Ergebnis das Wirtschaftsberatungen größeren Kalibers dazu raten, Notaufnahmen zu schließen: Den größten Teil des Tages werden dort Menschen sortiert die vom Hausarzt hätten vorsortiert werden sollen; die andere Hälfte passiert nichts und die paar echten Notfälle könnte man schließlich auch einfach in ein anderes Krankenhaus bzw. in eine andere Stadt verweisen...).
naja, dafür bleiben BER und S21 im Kosten- und Terminrahmen... :)
(und ja, ich bin der AOK BaWü böse das zum letztmöglichen Zeitpunkt eine Unterschrift verweigert wurde und das spüren die AOK-Versicherten und -Mitarbeiter hier gerade...)
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Zukunft schrieb:
Der Abschluss war schon seit ein paar Wochen klar. Die Verbände arbeiten mit Hochdruck, damit wir unsere erhöhte Vergütung bekommen, leider muss man bis zum Schluss warten bis es von allen Seiten grünes Licht gibt. Im alten Thema zur VdeK hatte ich angekündigt, dass es ein sehr guter Abschluss für uns wird. Ich nenne hier mal eine Zahl als Schätzung, ohne dass ich eine Bestätigung dafür habe 01.12.17 (KG 17,86 €) ab 01.04.18 (19,64 €). Mal sehen was nächsten Montag veröffentlicht wird.
Ich nenne hier mal eine Zahl als Schätzung, ohne dass ich eine Bestätigung dafür habe 01.12.17 (KG 17,86 €) ab 01.04.18 (19,64 €). Mal sehen was nächsten Montag veröffentlicht wird.
KG wird auch bei strukturell durchschnittlich erhöht. Hat mir die Glaskugel verraten :wink:.
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tom1350 schrieb:
Zukunft schrieb am 15.12.17 20:24:
Ich nenne hier mal eine Zahl als Schätzung, ohne dass ich eine Bestätigung dafür habe 01.12.17 (KG 17,86 €) ab 01.04.18 (19,64 €). Mal sehen was nächsten Montag veröffentlicht wird.
KG wird auch bei strukturell durchschnittlich erhöht. Hat mir die Glaskugel verraten :wink:.
Der Abschluss war schon seit ein paar Wochen klar. Die Verbände arbeiten mit Hochdruck, damit wir unsere erhöhte Vergütung bekommen, leider muss man bis zum Schluss warten bis es von allen Seiten grünes Licht gibt. Im alten Thema zur VdeK hatte ich angekündigt, dass es ein sehr guter Abschluss für uns wird. Ich nenne hier mal eine Zahl als Schätzung, ohne dass ich eine Bestätigung dafür habe 01.12.17 (KG 17,86 €) ab 01.04.18 (19,64 €). Mal sehen was nächsten Montag veröffentlicht wird.
Klingt recht gut (zumindest bis Ende 2018).
RVO-Kassen in Bayern (AOK´s, Betriebs-, See-, Innungs-Krankenkassen + Knappschaft) als Echtzahlen zum Vergleich: KG ab 01.11.2017 - 17,73 €, ab 01.07.2018 - 19,33 € und ab 01.07.2019 - 21,07 €.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Zukunft schrieb am 15.12.17 20:24:
Der Abschluss war schon seit ein paar Wochen klar. Die Verbände arbeiten mit Hochdruck, damit wir unsere erhöhte Vergütung bekommen, leider muss man bis zum Schluss warten bis es von allen Seiten grünes Licht gibt. Im alten Thema zur VdeK hatte ich angekündigt, dass es ein sehr guter Abschluss für uns wird. Ich nenne hier mal eine Zahl als Schätzung, ohne dass ich eine Bestätigung dafür habe 01.12.17 (KG 17,86 €) ab 01.04.18 (19,64 €). Mal sehen was nächsten Montag veröffentlicht wird.
Klingt recht gut (zumindest bis Ende 2018).
RVO-Kassen in Bayern (AOK´s, Betriebs-, See-, Innungs-Krankenkassen + Knappschaft) als Echtzahlen zum Vergleich: KG ab 01.11.2017 - 17,73 €, ab 01.07.2018 - 19,33 € und ab 01.07.2019 - 21,07 €.
Walli :hushed:
Frohe Weihnachten
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HeinzJ schrieb:
Wann sind die neuen Preise ersichtlich?
Frohe Weihnachten
vermutlich morgen früh. (Quelle: IFK hp)
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
vermutlich morgen früh. (Quelle: IFK hp)
mfg mocca
Wann sind die neuen Preise ersichtlich?
Frohe Weihnachten
"Früh in dieser Woche" war die Ansage für alle die "Freitag letzter Woche" eh nicht geglaubt haben :)
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Papa Alpaka schrieb:
HeinzJ schrieb am 18.12.17 15:51:
Wann sind die neuen Preise ersichtlich?
Frohe Weihnachten
"Früh in dieser Woche" war die Ansage für alle die "Freitag letzter Woche" eh nicht geglaubt haben :)
Wann sind die neuen Preise ersichtlich?
Frohe Weihnachten
"Früh in dieser Woche" war die Ansage für alle die "Freitag letzter Woche" eh nicht geglaubt haben :)
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Papa Alpaka schrieb:
HeinzJ schrieb am 18.12.17 15:51:
Wann sind die neuen Preise ersichtlich?
Frohe Weihnachten
"Früh in dieser Woche" war die Ansage für alle die "Freitag letzter Woche" eh nicht geglaubt haben :)
etwas Verzögerung muss schon noch sein. Wir hatten doch erst den 3. Advent.
Gespannt darf man sein, wie uns vdek die "erschlichenen" Monate vergütet. Trifft ja hauptsächlich die, in dieser Zeit, erbrachten Gebührenpositionen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
etwas Verzögerung muss schon noch sein. Wir hatten doch erst den 3. Advent.
Gespannt darf man sein, wie uns vdek die "erschlichenen" Monate vergütet. Trifft ja hauptsächlich die, in dieser Zeit, erbrachten Gebührenpositionen.
mfg mocca
Aussage auf ZVK Facebook
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therapeutin schrieb:
"Thorsten Vogtländer Frank Wollert Nein, KG und MT werden immer mindestens wie der Durchschnitt erhöht. Zu den Nullmonaten : Ist ein Gesamtpaket für die Jahre 2017 - 2019, bei dem auch die Berufsverbände Zugeständnisse machen mussten, wobei uns wichtig war, dass die Preise nominal betrachtet deutlich steigen"
Aussage auf ZVK Facebook
Nach sechs langen und extrem zähen Verhandlungsrunden ist es endlich geschafft: Die Ersatzkassen und die physiotherapeutischen Berufsverbände ifk, vdb, VPT und PHYSIO-DEUTSCHLAND haben rückwirkend zum 01. Dezember 2017 und für 2018 zum 01. April eine zweistufige Gebührenanpassung mit einem Gesamterhöhungsvolumen in Höhe von 17,7 Prozent vereinbart. Diese aktuelle Vereinbarung knüpft an die Gebührenanpassung von 2,5 Prozent an, die bereits zum 01. Januar 2017 in Kraft trat. Mit diesem Paket kommt es bei den Ersatzkassen im Zeitraum vom 01. Januar 2017 (+7 Prozent) bis zum 01. April 2018 (+10 Prozent) zu einer Anpassung der Preise um insgesamt 20,64 Prozent.
"Für die Kolleginnen und Kollegen in den Neuen Bundesländern gibt es einen weiteren Anlass zur Freude: Zum 01. April 2018 werden die Preise in den Neuen Bundesländern vollständig an das Vergütungsniveau der alten Bundesländer angeglichen. Die Angleichung entspricht einer weiteren Anpassung in Höhe von circa 5 Prozent. Zum 01. April 2018 steigen die Preise in den Neuen Bundesländern damit um knapp 26 Prozent.
Mit Wirkung ab dem 01. Oktober 2019 erfolgt dann in einer dritten Stufe eine Anpassung an das Preisniveau der AOKen auf Landesebene. Wann diese Anpassungen genau erfolgen und wie hoch diese regional ausfallen werden, ist davon abhängig, wie hoch die Gebührenabschlüsse auf Landesebene bei den AOKen in den kommenden beiden Jahren ausfallen. Für das Bundesland Bayern, in dem die AOK-Preise bereits bis ins Jahr 2020 vereinbart sind, führt diese Regelung zu einer Anpassung der Vergütung bei den Ersatzkassen zum 01. Oktober 2019 von mehr als 10 Prozent.
Die Verhandlungen mit den Ersatzkassen standen mehrfach kurz vor dem Scheitern, ging es doch für die Ersatzkassen um ein Anpassungsvolumen von über 300 Millionen Euro im Jahr. Wir sind sehr froh, dass wir uns mit den Ersatzkassen im aller letzten Moment einigen konnten und damit unseren Praxen ein deutliches Einnahmeplus verschaffen. Das war ein richtig schweres Stück Arbeit. "
ab Okt 2019 erfolgt Erhöhung auf das Preisniveau der AOKen,wenn die aber geringer sind bekommen wir wieviel :unamused:
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therapeutin schrieb:
Mehr Geld für Physiotherapeuten: Ersatzkassen und Verbände einigen sich auf Vergütungsabschluss rückwirkend zum 01. Dezember 2017
Nach sechs langen und extrem zähen Verhandlungsrunden ist es endlich geschafft: Die Ersatzkassen und die physiotherapeutischen Berufsverbände ifk, vdb, VPT und PHYSIO-DEUTSCHLAND haben rückwirkend zum 01. Dezember 2017 und für 2018 zum 01. April eine zweistufige Gebührenanpassung mit einem Gesamterhöhungsvolumen in Höhe von 17,7 Prozent vereinbart. Diese aktuelle Vereinbarung knüpft an die Gebührenanpassung von 2,5 Prozent an, die bereits zum 01. Januar 2017 in Kraft trat. Mit diesem Paket kommt es bei den Ersatzkassen im Zeitraum vom 01. Januar 2017 (+7 Prozent) bis zum 01. April 2018 (+10 Prozent) zu einer Anpassung der Preise um insgesamt 20,64 Prozent.
"Für die Kolleginnen und Kollegen in den Neuen Bundesländern gibt es einen weiteren Anlass zur Freude: Zum 01. April 2018 werden die Preise in den Neuen Bundesländern vollständig an das Vergütungsniveau der alten Bundesländer angeglichen. Die Angleichung entspricht einer weiteren Anpassung in Höhe von circa 5 Prozent. Zum 01. April 2018 steigen die Preise in den Neuen Bundesländern damit um knapp 26 Prozent.
Mit Wirkung ab dem 01. Oktober 2019 erfolgt dann in einer dritten Stufe eine Anpassung an das Preisniveau der AOKen auf Landesebene. Wann diese Anpassungen genau erfolgen und wie hoch diese regional ausfallen werden, ist davon abhängig, wie hoch die Gebührenabschlüsse auf Landesebene bei den AOKen in den kommenden beiden Jahren ausfallen. Für das Bundesland Bayern, in dem die AOK-Preise bereits bis ins Jahr 2020 vereinbart sind, führt diese Regelung zu einer Anpassung der Vergütung bei den Ersatzkassen zum 01. Oktober 2019 von mehr als 10 Prozent.
Die Verhandlungen mit den Ersatzkassen standen mehrfach kurz vor dem Scheitern, ging es doch für die Ersatzkassen um ein Anpassungsvolumen von über 300 Millionen Euro im Jahr. Wir sind sehr froh, dass wir uns mit den Ersatzkassen im aller letzten Moment einigen konnten und damit unseren Praxen ein deutliches Einnahmeplus verschaffen. Das war ein richtig schweres Stück Arbeit. "
ab Okt 2019 erfolgt Erhöhung auf das Preisniveau der AOKen,wenn die aber geringer sind bekommen wir wieviel :unamused:
kannst du uns bitte noch die Quelle und Zeitpunkt deiner Info nennen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann bekommen wir in 2017 eine Erhöhung für 11 Monate 2,5 % und für 1 Monat 7%.
In 2018 sollen dann die 7% für 3 Monate weitergelten. Erst ab 1. April (wenn es kein Scherz ist) soll dann für 9 Mon für 2018 eine Erhöhung (9/12) erfolgen??
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo therapeutin,
kannst du uns bitte noch die Quelle und Zeitpunkt deiner Info nennen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann bekommen wir in 2017 eine Erhöhung für 11 Monate 2,5 % und für 1 Monat 7%.
In 2018 sollen dann die 7% für 3 Monate weitergelten. Erst ab 1. April (wenn es kein Scherz ist) soll dann für 9 Mon für 2018 eine Erhöhung (9/12) erfolgen??
mfg mocca
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Lars Christiansen schrieb:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
hallo therapeutin,
kannst du uns bitte noch die Quelle und Zeitpunkt deiner Info nennen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann bekommen wir in 2017 eine Erhöhung für 11 Monate 2,5 % und für 1 Monat 7%.
In 2018 sollen dann die 7% für 3 Monate weitergelten. Erst ab 1. April (wenn es kein Scherz ist) soll dann für 9 Mon für 2018 eine Erhöhung (9/12) erfolgen??
mfg mocca
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therapeutin schrieb:
das hast du richtig verstanden und dann können wir nur hoffen das die Verbände gute Abschlüsse mit den Primärkassen(für mich ist Berlin nur wichtig) schaffen,ansonsten kann es 2019 auch eine Nullrunde geben :wink:
mocca schrieb am 19.12.17 09:05:
hallo therapeutin,
kannst du uns bitte noch die Quelle und Zeitpunkt deiner Info nennen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann bekommen wir in 2017 eine Erhöhung für 11 Monate 2,5 % und für 1 Monat 7%.
In 2018 sollen dann die 7% für 3 Monate weitergelten. Erst ab 1. April (wenn es kein Scherz ist) soll dann für 9 Mon für 2018 eine Erhöhung (9/12) erfolgen??
mfg mocca
das hast du richtig verstanden und dann können wir nur hoffen das die Verbände gute Abschlüsse mit den Primärkassen(für mich ist Berlin nur wichtig) schaffen,ansonsten kann es 2019 auch eine Nullrunde geben :wink:
hallo therapeutin,
kannst du uns bitte noch die Quelle und Zeitpunkt deiner Info nennen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann bekommen wir in 2017 eine Erhöhung für 11 Monate 2,5 % und für 1 Monat 7%.
In 2018 sollen dann die 7% für 3 Monate weitergelten. Erst ab 1. April (wenn es kein Scherz ist) soll dann für 9 Mon für 2018 eine Erhöhung (9/12) erfolgen??
mfg mocca
Ja, die politische Situation und auch die Finanzsituation in der GKV kann 2019 eine gänzlich andere sein....
MikeS
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MikeS schrieb:
therapeutin schrieb am 19.12.17 09:45:
mocca schrieb am 19.12.17 09:05:
das hast du richtig verstanden und dann können wir nur hoffen das die Verbände gute Abschlüsse mit den Primärkassen(für mich ist Berlin nur wichtig) schaffen,ansonsten kann es 2019 auch eine Nullrunde geben :wink:
hallo therapeutin,
kannst du uns bitte noch die Quelle und Zeitpunkt deiner Info nennen?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann bekommen wir in 2017 eine Erhöhung für 11 Monate 2,5 % und für 1 Monat 7%.
In 2018 sollen dann die 7% für 3 Monate weitergelten. Erst ab 1. April (wenn es kein Scherz ist) soll dann für 9 Mon für 2018 eine Erhöhung (9/12) erfolgen??
mfg mocca
Ja, die politische Situation und auch die Finanzsituation in der GKV kann 2019 eine gänzlich andere sein....
MikeS
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Problem beschreiben
Neli K schrieb:
"vor allem die PI in S.-Anhalt, die ihren 6,7% Vertrag unterschrieben haben, nicht glaubend was der Berufsverband (natürlich Plural) geraten hatte... :smile:" (Stefan 302)
Möchte der Berufsverband jetzt einen roten Teppich und einen Tusch? Dafür, dass es dem Angestelltenverband gelang, mehr als 25!! Jahre nach der Wiedervereinigung dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den neuen Bundesländern genau so honoriert wird wie die Arbeit in den gebrauchten Bundesländern?
Der Spatz in der Hand war noch immer besser als die Taube auf dem Dach.
Ich glaube nicht, dass du ansatzweise nachvollziehen kannst, wie Kollegen in "Neufünfland" wirtschaften müssen. Dir geht es in den gebrauchten Bundesländern besser. Korrigier mich, wenn ich falsch liege.
Wäre das ein Frauen/Männer Problem, hätten die Gleichstellungsbeauftragten schon vor 20 Jahren Alarm geschlagen. War es aber nicht. Also kann man das aussitzen und sich jetzt darüber lustig machen, dass die Kollegen in "Neufünfland"
genommen haben, was sie geboten bekamen, um zu überleben. Ihnen gehört der rote Teppich- sie haben von Idealismus gelebt.
Nele
MikeS
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ali schrieb:
hast völlig recht Mike, ist leider die übliche p.de Dynamik, schwupps ab vom Thema. Andererseits, gehört ja auch zusammen....
Wäre es nicht besser gewesen, einen eigenen AOK-Thread zu eröffnen ? Ich finde hier 600mal das Wort AOK, aber nur ein paarmal News und Meinungen zum VdeK-"Abschluss".
MikeS
...die Zahlen kommen wohl erst nächste Woche, Mike, drum tun wir das was alle tun die warten: die Zeit mit Smalltalk überbrücken, und die einzigen die noch zum Thema gehören sind AOKen und BKKen (und "ferner liefen") ;)
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Papa Alpaka schrieb:
MikeS schrieb am 15.12.17 16:26:
Wäre es nicht besser gewesen, einen eigenen AOK-Thread zu eröffnen ? Ich finde hier 600mal das Wort AOK, aber nur ein paarmal News und Meinungen zum VdeK-"Abschluss".
MikeS
...die Zahlen kommen wohl erst nächste Woche, Mike, drum tun wir das was alle tun die warten: die Zeit mit Smalltalk überbrücken, und die einzigen die noch zum Thema gehören sind AOKen und BKKen (und "ferner liefen") ;)
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Problem beschreiben
MikeS schrieb:
Wäre es nicht besser gewesen, einen eigenen AOK-Thread zu eröffnen ? Ich finde hier 600mal das Wort AOK, aber nur ein paarmal News und Meinungen zum VdeK-"Abschluss".
MikeS
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