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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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• Arbeiten im Bereic...
Vergesst einfach nicht rechtzeitig zu kündigen :wink:
Quelle ZVK:
Im Rahmen der Gebührenverhandlungen mit den Krankenkassen ist derzeit beabsichtigt, die so genannte Grundlohnsummenbindung für einen Zeitraum von 3 Jahren (für den Zeitraum 2017 bis 2019) auszusetzen. Die Vertragspartner erhalten damit für einen Zeitraum von 3 Jahren die Möglichkeit, Abschlüsse oberhalb der Grundlohnsumme zu vereinbaren.Ob ein Zeitraum von 3 Jahren dafür ausreicht, die von PHYSIO-DEUTSCHLAND und den benachbarten Berufsverbänden aufgezeigte Gerechtigkeitslücke auch nur annähernd zu schließen, darf bezweifelt werden. :unamused:
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therapeutin schrieb:
noch nicht verhandelt,aber schon vorher wissen das sie nichts erreichen...die ganze Zeit mit dem Slogan werben"Weg mit der Grundlohnsumme" und dann ist sie weg und dann kommt nichts...
Vergesst einfach nicht rechtzeitig zu kündigen :wink:
Quelle ZVK:
Im Rahmen der Gebührenverhandlungen mit den Krankenkassen ist derzeit beabsichtigt, die so genannte Grundlohnsummenbindung für einen Zeitraum von 3 Jahren (für den Zeitraum 2017 bis 2019) auszusetzen. Die Vertragspartner erhalten damit für einen Zeitraum von 3 Jahren die Möglichkeit, Abschlüsse oberhalb der Grundlohnsumme zu vereinbaren.Ob ein Zeitraum von 3 Jahren dafür ausreicht, die von PHYSIO-DEUTSCHLAND und den benachbarten Berufsverbänden aufgezeigte Gerechtigkeitslücke auch nur annähernd zu schließen, darf bezweifelt werden. :unamused:
Deshalb wird es sehr wahrscheinlich nur Anhebungen geben, die in drei Jahren mit der Grundlohnsummenbindung gehalten werden können. Das wird dann als toller Erfolg vermarktet werden.
Mit ganz viel Glück werden gute Abschlüsse gemacht, besonders ein dringend notwendiger Abstand der qualifizierten Therapien zur KG, die Blankoverordnung beibehalten und die Bindung dauerhaft gelöst. Man wird ja mal träumen dürfen.
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tom1350 schrieb:
Der Hase liegt ganz einfach darin im Pfeffer, dass man bei deutlichen Anhebungen nach drei Jahren nicht sagen kann: " Schön war´s. Alles wieder zurück."
Deshalb wird es sehr wahrscheinlich nur Anhebungen geben, die in drei Jahren mit der Grundlohnsummenbindung gehalten werden können. Das wird dann als toller Erfolg vermarktet werden.
Mit ganz viel Glück werden gute Abschlüsse gemacht, besonders ein dringend notwendiger Abstand der qualifizierten Therapien zur KG, die Blankoverordnung beibehalten und die Bindung dauerhaft gelöst. Man wird ja mal träumen dürfen.
Ob ein Zeitraum von 3 Jahren dafür ausreicht, die von PHYSIO-DEUTSCHLAND und den benachbarten Berufsverbänden aufgezeigte Gerechtigkeitslücke auch nur annähernd zu schließen, darf bezweifelt werden. :unamused:
Auf Deutsch: Wir sind, trotz Wegfall der Grundlohnsummenbindung, nicht in der Lage, etwas für Euch zu tun.
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ella426 schrieb:
Mit diesen unfähigen und korrupten (Fortbildungskartell) Verbänden wird NIEMALS eine wirkliche, finanzielle Verbesserung der Physiotherapie eintreten - das sage ich schon seit Jahren. Trotzdem treten immer noch Schüler nach der Ausbildung in diese Verbände ein und schaufeln sich ihr eigenes Grab. Also, mein Aufruf an alle Lehrer an Physioschulen, klärt die Schüler über diese unfähigen Berufsvertreter auf und kündigt endlich eure Mitgliedschaften.
warum sollten die Lehrer auf die Werbeprämien ersatzlos verzichten?
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mocca schrieb:
hallo ella426,
warum sollten die Lehrer auf die Werbeprämien ersatzlos verzichten?
Mit diesen unfähigen und korrupten (Fortbildungskartell) Verbänden wird NIEMALS eine wirkliche, finanzielle Verbesserung der Physiotherapie eintreten - das sage ich schon seit Jahren. Trotzdem treten immer noch Schüler nach der Ausbildung in diese Verbände ein und schaufeln sich ihr eigenes Grab. Also, mein Aufruf an alle Lehrer an Physioschulen, klärt die Schüler über diese unfähigen Berufsvertreter auf und kündigt endlich eure Mitgliedschaften.
... diesen Aufruf solltest du im Schüler-Forum posten!
Gruß Evi :blush:
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Evemarie Kaiser schrieb:
ella426 schrieb am 10.9.16 12:39:
Mit diesen unfähigen und korrupten (Fortbildungskartell) Verbänden wird NIEMALS eine wirkliche, finanzielle Verbesserung der Physiotherapie eintreten - das sage ich schon seit Jahren. Trotzdem treten immer noch Schüler nach der Ausbildung in diese Verbände ein und schaufeln sich ihr eigenes Grab. Also, mein Aufruf an alle Lehrer an Physioschulen, klärt die Schüler über diese unfähigen Berufsvertreter auf und kündigt endlich eure Mitgliedschaften.
... diesen Aufruf solltest du im Schüler-Forum posten!
Gruß Evi :blush:
Ob ein Zeitraum von 3 Jahren dafür ausreicht, die von PHYSIO-DEUTSCHLAND und den benachbarten Berufsverbänden aufgezeigte Gerechtigkeitslücke auch nur annähernd zu schließen, darf bezweifelt werden. :unamused:
Auf Deutsch: Wir sind, trotz Wegfall der Grundlohnsummenbindung, nicht in der Lage, etwas für Euch zu tun.
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therapeutin schrieb:
Ja,dass wussten wir doch schon vorher :kissing_closed_eyes: Wer es nicht einmal schafft die Grundlohnsumme voll auszuschöpfen,was soll derjenige dann anstellen wenn sie weggefallen ist.
hermi schrieb am 10.9.16 10:14:
therapeutin schrieb am 10.9.16 09:08:
Ob ein Zeitraum von 3 Jahren dafür ausreicht, die von PHYSIO-DEUTSCHLAND und den benachbarten Berufsverbänden aufgezeigte Gerechtigkeitslücke auch nur annähernd zu schließen, darf bezweifelt werden. :unamused:
Auf Deutsch: Wir sind, trotz Wegfall der Grundlohnsummenbindung, nicht in der Lage, etwas für Euch zu tun.
Welche Vorteile haben Schulen bzw. Lehrer bei dieser Zusammenarbeit?
.....und wenn ihr genau darüber nachdenkt kommt ihr vielleicht auch auf eine Idee, also wie und wer soll die Aufklärung in den Schulen durchführen und warum? :unamused:
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Fuzziguzzi schrieb:
Warum arbeiten manche Schulen gezielt mit einem Verband zusammen?
Welche Vorteile haben Schulen bzw. Lehrer bei dieser Zusammenarbeit?
.....und wenn ihr genau darüber nachdenkt kommt ihr vielleicht auch auf eine Idee, also wie und wer soll die Aufklärung in den Schulen durchführen und warum? :unamused:
Selbstverständlich kann man sich dann unter völlig anderen Voraussetzungen an den Tisch setzen. Allerdings ist der Pessimismus, den der ZVK hier offenbart, auch an der Basis zu spüren, wenn man hier die ganzen Beiträge zu dem Thema liest.
MikeS
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MikeS schrieb:
So eine offizielle Pressemitteilung bereits im Vorfeld von baldigen Preisverhandlungen mit den Kostenträgern zu posten, ist nicht nur unglücklich sondern auch unglaublich doof. Und zwar so sehr, dass man schon fast Vorsatz unterstellen kann. Eine schlimmere strategische Leistung gibt es kaum mehr.
Selbstverständlich kann man sich dann unter völlig anderen Voraussetzungen an den Tisch setzen. Allerdings ist der Pessimismus, den der ZVK hier offenbart, auch an der Basis zu spüren, wenn man hier die ganzen Beiträge zu dem Thema liest.
MikeS
Eine schlimmere strategische Leistung gibt es kaum mehr.
Diese "strategische Leistung" ist nur mit Vorsatz erklärbar.
Nur, wie ist der Vorsatz erklärbar ?
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hermi schrieb:
MikeS schrieb am 10.9.16 20:38:
Eine schlimmere strategische Leistung gibt es kaum mehr.
Diese "strategische Leistung" ist nur mit Vorsatz erklärbar.
Nur, wie ist der Vorsatz erklärbar ?
Es geht nur auch über Druck der Einzelpraxen.
Reduzierung von Leistungen.
Ablehnung von finanziell unzumutbaren Leistungen (Stichwort: MLD, Massage, ET nur auf Privatleistung)
Nur wenn die Versorgung gefährdet ist, wird gehandelt. Die Kassen planen doch permanente Einsparungen - siehe Vorsorgeuntersuchungen (z.B. Gyn. Krebsvorsorge soll bald nur noch alle 3 Jahre mgl sein.)
Nicht nur die PT sind hier ein Spielball - nur die anderen machen längst mehr individuellen Druck auf Patienten.
Und darüber auf die Kassen.
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Kein Verhandler wird Erhöhungen von 38% oder höher durchsetzen können. Egal, wie gut er argumentiert oder wie Recht er hat auf Versäumnisse der letzten Jahre hinzuweisen. Von daher ist die Einschätzung schon korrekt.
Es geht nur auch über Druck der Einzelpraxen.
Reduzierung von Leistungen.
Ablehnung von finanziell unzumutbaren Leistungen (Stichwort: MLD, Massage, ET nur auf Privatleistung)
Nur wenn die Versorgung gefährdet ist, wird gehandelt. Die Kassen planen doch permanente Einsparungen - siehe Vorsorgeuntersuchungen (z.B. Gyn. Krebsvorsorge soll bald nur noch alle 3 Jahre mgl sein.)
Nicht nur die PT sind hier ein Spielball - nur die anderen machen längst mehr individuellen Druck auf Patienten.
Und darüber auf die Kassen.
LG,
m.
Nur wenn die Versorgung gefährdet ist, wird gehandelt.
Glaub ich nicht.
Und man sollte nicht darauf hoffen.
Therapien, die nicht stattfinden, kosten die GKV nichts.
Einsparziel ist erreicht.
Dann diskutiert die Politik.
Und beschließt: KG-Schulen werden subventioniert.
Aus irgendeinem Topf.
Irgendwann.
Man macht den Physio-Mangel nämlich an der
kostenpflichtigen Ausbildung fest.
Nicht an der schlechten Bezahlung.
Über die Jahre gibt es dann immer wieder Artikel
in den Zeitungen wie: "Therapienotstand! Was tun ?"
Und zwar im Wechsel mit "Pflegenotstand! Was tun ?"
Diesen Pflegenotstand gibt es nun schon viele Jahre.
Genauso wie die Zeitungsartikel zum Pflegenotstand.
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hermi schrieb:
michael933 schrieb am 11.9.16 19:08:
Nur wenn die Versorgung gefährdet ist, wird gehandelt.
Glaub ich nicht.
Und man sollte nicht darauf hoffen.
Therapien, die nicht stattfinden, kosten die GKV nichts.
Einsparziel ist erreicht.
Dann diskutiert die Politik.
Und beschließt: KG-Schulen werden subventioniert.
Aus irgendeinem Topf.
Irgendwann.
Man macht den Physio-Mangel nämlich an der
kostenpflichtigen Ausbildung fest.
Nicht an der schlechten Bezahlung.
Über die Jahre gibt es dann immer wieder Artikel
in den Zeitungen wie: "Therapienotstand! Was tun ?"
Und zwar im Wechsel mit "Pflegenotstand! Was tun ?"
Diesen Pflegenotstand gibt es nun schon viele Jahre.
Genauso wie die Zeitungsartikel zum Pflegenotstand.
Therapien, die nicht stattfinden, kosten die GKV nichts. "
So ist es, man (Krankenkassen und Ärzte) schickt die Patienten z.B. in Fitnesscenter oder Sportkurse und spart sich die Physiotherapie. Die Physios sind ja auch so schön blöd, dass sie nicht nur eine grottenschlechte Berufsvertretung haben, sondern sich über die Jahre auch noch ganz einfach die Butter vom Brot nehmen ließen, d.h. frühere Physiotechniken wie Schlingentisch werden jetzt lukrativ in Fitnesscentern als Slingtraining verkauft oder BGM als Faszientraining.
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ella426 schrieb:
"Und man sollte nicht darauf hoffen.
Therapien, die nicht stattfinden, kosten die GKV nichts. "
So ist es, man (Krankenkassen und Ärzte) schickt die Patienten z.B. in Fitnesscenter oder Sportkurse und spart sich die Physiotherapie. Die Physios sind ja auch so schön blöd, dass sie nicht nur eine grottenschlechte Berufsvertretung haben, sondern sich über die Jahre auch noch ganz einfach die Butter vom Brot nehmen ließen, d.h. frühere Physiotechniken wie Schlingentisch werden jetzt lukrativ in Fitnesscentern als Slingtraining verkauft oder BGM als Faszientraining.
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hermi schrieb:
therapeutin schrieb am 10.9.16 09:08:
Ob ein Zeitraum von 3 Jahren dafür ausreicht, die von PHYSIO-DEUTSCHLAND und den benachbarten Berufsverbänden aufgezeigte Gerechtigkeitslücke auch nur annähernd zu schließen, darf bezweifelt werden. :unamused:
Auf Deutsch: Wir sind, trotz Wegfall der Grundlohnsummenbindung, nicht in der Lage, etwas für Euch zu tun.
Es wurde (von mir) hier gepostet, dass die SPD (!!) in Persona Dr. Lauterbach über die AOK und das BMWi der Regierung DRINGEND empfohlen hatte, die Laufzeit auf 3 Jahre zu begrenzen, da alleine durch den Wegfall jährliche Steigerungen von über 500 Mio Euro zusätzlich "befürchtet" werden, die nicht budgetär abgesichert sind...
Man kann somit hier schon sehen, wie Politik und Kassen hochgerechnet haben, was sein könnte...
Das BMG hat dann demzufolge die 3-Jahres-Frist als "Anker" vorgegeben.
Dies mal faktisch zur aller Information.
Was ein ZVK dann schreibt, bleibt ihm vorbelassen, spricht er doch nicht mit der Stimme des SHV, sondern als Einzelverband.
Gemeint war (...daher aus dem Kontext gerissen...), dass drei Jahre niemals reichen, das bisher nicht erreichte wieder aufzuholen. Ich bin aber nicht der Verteidiger einzelner Verbands-Posts, ganz falsch liegt der ZVK mit der Auslegung der drei Jahresfrist jedoch aber nicht, mit dem Hintergrund der Zeitdauer einer Anpassung.
Wenn jetzt hier wieder Stimmung gemacht wird, dass man vor der Politik einknickt, zeigt es wie viel Ahnung bei einigen Schreiberlingen vorherrscht.
Was mich bei der Aktion hier noch stutzig macht ist, dass nicht verbandlerisch tätige PT den verbandelten PT empfehlen, auszutreten, jedoch keinerlei (0,0%) Vorschläge kommen, wie es DANN richtig ist.
Ein Schelm wer dabei böses denkt :smile:
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Trotzdem reicht es hier mal etwas Luft abzulassen. Ich denke die meisten PI haben sich mit Therapiezeitkürzungen und günstiges Berufsanfänger Personal gut eingerichtet.
Es gibt aber die Chance, dass sich mit Blankoverordnung und deutlich höher vergüteter Zertifikatstherapie mal etwas im eigenen Anspruch und auch gegenüber den Patienten ändern kann.
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tom1350 schrieb:
Die öffentliche Kommunikation mit den Verbänden findet ja auch nicht über das physio.de Forum statt. An den Elfenbeinturm klopft man via Facebook oder die örtliche Presse.
Trotzdem reicht es hier mal etwas Luft abzulassen. Ich denke die meisten PI haben sich mit Therapiezeitkürzungen und günstiges Berufsanfänger Personal gut eingerichtet.
Es gibt aber die Chance, dass sich mit Blankoverordnung und deutlich höher vergüteter Zertifikatstherapie mal etwas im eigenen Anspruch und auch gegenüber den Patienten ändern kann.
Wenn jetzt hier wieder Stimmung gemacht wird,......... zeigt es wie viel Ahnung bei einigen Schreiberlingen vorherrscht.
Die "Schreiberlinge" beurteilen Verbände wie den ZVK nach ihren Taten und da sieht`s einfach nicht gut aus.
Vor irgendwelchen Verhandlungen zu äußern, das Hauptziel sei nicht erreichbar, ist selten dämlich.
Um das zu erkennen, muss ein Schreiberling nicht viel Ahnung haben.
Aber gut, dass Du den Durchblick hast......
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 12.9.16 09:15:
Wenn jetzt hier wieder Stimmung gemacht wird,......... zeigt es wie viel Ahnung bei einigen Schreiberlingen vorherrscht.
Die "Schreiberlinge" beurteilen Verbände wie den ZVK nach ihren Taten und da sieht`s einfach nicht gut aus.
Vor irgendwelchen Verhandlungen zu äußern, das Hauptziel sei nicht erreichbar, ist selten dämlich.
Um das zu erkennen, muss ein Schreiberling nicht viel Ahnung haben.
Aber gut, dass Du den Durchblick hast......
Leider stelle ich fest, dass trotz "Durchblick" es doch noch einige gibt, die NICHTS verstehen.
Hier muss nicht nach Taten gesucht werden, sondern Fakten auf den Tisch gelegt werden. Diese Fakten lassen keinen anderen Schluß zu. Wie es dann jeder erklärt, ist seine Sache.
Ich bin nicht das Sprachrohr vom ZVK.
Da du kein Mitglied bist, sowie die Vorschreiberin, frage ich mich ernsthaft, was dich und zuvor genannte dazu bewegt, hier bekehrerisch bei Mitgliedern tätigig sein zu wollen, ohne selbst ein Vorteil (??? :wink:) davon zu haben?
Mir fielen da einige Argumente ein, nur die Zeit wäre zu schade.
Wie gesagt, da du Nichtmitglied bist, solltest du lieber diese kostbare, wichtige Zeit nutzen, Politker, GKV, Patientenverbände, etc.pp anzuschreiben um denen mal die Meinung zu geigen, so als Durchblicker.
Wer sonst sollte es sonst für dich tun??
Vergesse nicht, die SPD Mitglieder anzuschreiben um denen mal die Wahrheit und nichts als solche darzulegen und diese massiv aufzufordern, aus diesem unnützen Verein auszutreten.
War es nicht die SPD, welche die 3 Jahresfrist erzwungen hat.
Von Dr. Lauterbach hast du die Mailadresse ja, den kannst du gleich als Initiator der fiesen Geschichte zur Rede stellen, gerne mit gleichen Argumenten wie du hier benutzt, das macht dann Eindruck.
Könntest du uns dann informieren, wenn du das alles getan hast, wie die Resonanz war.
Würde mich jetzt ehrlich interessieren.
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stefan 302 schrieb:
nun ja, wie ich schon geschrieben habe und versucht NOCHMALS es zu erklären...
Leider stelle ich fest, dass trotz "Durchblick" es doch noch einige gibt, die NICHTS verstehen.
Hier muss nicht nach Taten gesucht werden, sondern Fakten auf den Tisch gelegt werden. Diese Fakten lassen keinen anderen Schluß zu. Wie es dann jeder erklärt, ist seine Sache.
Ich bin nicht das Sprachrohr vom ZVK.
Da du kein Mitglied bist, sowie die Vorschreiberin, frage ich mich ernsthaft, was dich und zuvor genannte dazu bewegt, hier bekehrerisch bei Mitgliedern tätigig sein zu wollen, ohne selbst ein Vorteil (??? :wink:) davon zu haben?
Mir fielen da einige Argumente ein, nur die Zeit wäre zu schade.
Wie gesagt, da du Nichtmitglied bist, solltest du lieber diese kostbare, wichtige Zeit nutzen, Politker, GKV, Patientenverbände, etc.pp anzuschreiben um denen mal die Meinung zu geigen, so als Durchblicker.
Wer sonst sollte es sonst für dich tun??
Vergesse nicht, die SPD Mitglieder anzuschreiben um denen mal die Wahrheit und nichts als solche darzulegen und diese massiv aufzufordern, aus diesem unnützen Verein auszutreten.
War es nicht die SPD, welche die 3 Jahresfrist erzwungen hat.
Von Dr. Lauterbach hast du die Mailadresse ja, den kannst du gleich als Initiator der fiesen Geschichte zur Rede stellen, gerne mit gleichen Argumenten wie du hier benutzt, das macht dann Eindruck.
Könntest du uns dann informieren, wenn du das alles getan hast, wie die Resonanz war.
Würde mich jetzt ehrlich interessieren.
KEIN Verband kann wirtschaftliche Fehlkalkulationen von PI kompensieren.
LG,
m.
PS Ja, Stefan, es viel mir schwer das so zu schreiben :wink:
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michael933 schrieb:
Unabhängig von Verbands-Leistung und Verbands-Nicht-Leistung möchte ich auch dazu anregen den Begriff des Unternehmertums mal zu reflektieren.
KEIN Verband kann wirtschaftliche Fehlkalkulationen von PI kompensieren.
LG,
m.
PS Ja, Stefan, es viel mir schwer das so zu schreiben :wink:
Vergesse nicht, die SPD Mitglieder anzuschreiben .......... und diese massiv aufzufordern, aus diesem unnützen Verein auszutreten.
.
Da ist Hopfen und Malz verloren. Wer nach dem Beschluss der SPD 2004 zum sog. Hartz 4 noch
Mitglied der SPD ist (immerhin sind viele ausgetreten, leider nicht alle), dem ist nicht mehr
zu helfen.
Wären damals alle ausgetreten, hätte man diesen Gesetzgebungs-Amoklauf als Fehler
interpretiert. Heute sagt die deutlich dezimierte SPD: War richtig so. (und das als "Arbeiterpartei")
Frag doch mal Betroffene.
Die SPD hat damals nicht FÜR, sondern GEGEN die Arbeitnehmer gehandelt.
Und ALLE SPD-Mitglieder hätten konsequent sein müssen.
Der Unmut war riesengroß.
Ich sehe da durchaus Parallelen. In der Öffentlichkeit jedenfalls werden wir nicht
VER-Treten sondern GE-Treten. Von den Verbänden.
Daher befürworte ich auch konsequentes Handeln der Mitglieder, wenn sie unzufrieden sind.
Ein Mitglied behalten die Verbände ja auf alle Fälle......
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 12.9.16 15:15:
Vergesse nicht, die SPD Mitglieder anzuschreiben .......... und diese massiv aufzufordern, aus diesem unnützen Verein auszutreten.
.
Da ist Hopfen und Malz verloren. Wer nach dem Beschluss der SPD 2004 zum sog. Hartz 4 noch
Mitglied der SPD ist (immerhin sind viele ausgetreten, leider nicht alle), dem ist nicht mehr
zu helfen.
Wären damals alle ausgetreten, hätte man diesen Gesetzgebungs-Amoklauf als Fehler
interpretiert. Heute sagt die deutlich dezimierte SPD: War richtig so. (und das als "Arbeiterpartei")
Frag doch mal Betroffene.
Die SPD hat damals nicht FÜR, sondern GEGEN die Arbeitnehmer gehandelt.
Und ALLE SPD-Mitglieder hätten konsequent sein müssen.
Der Unmut war riesengroß.
Ich sehe da durchaus Parallelen. In der Öffentlichkeit jedenfalls werden wir nicht
VER-Treten sondern GE-Treten. Von den Verbänden.
Daher befürworte ich auch konsequentes Handeln der Mitglieder, wenn sie unzufrieden sind.
Ein Mitglied behalten die Verbände ja auf alle Fälle......
Unabhängig von Verbands-Leistung und Verbands-Nicht-Leistung möchte ich auch dazu anregen den Begriff des Unternehmertums mal zu reflektieren.
KEIN Verband kann wirtschaftliche Fehlkalkulationen von PI kompensieren.
LG,
m.
PS Ja, Stefan, es viel mir schwer das so zu schreiben :wink:
Ich habe schon einiges über das Unternehmertum hier geschrieben. Nutzen= Null
Man braucht ja einen Schuldigen (ausser sich selbst)
Daher kann ich deine Ansicht nur teilen.
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stefan 302 schrieb:
michael933 schrieb am 12.9.16 15:29:
Unabhängig von Verbands-Leistung und Verbands-Nicht-Leistung möchte ich auch dazu anregen den Begriff des Unternehmertums mal zu reflektieren.
KEIN Verband kann wirtschaftliche Fehlkalkulationen von PI kompensieren.
LG,
m.
PS Ja, Stefan, es viel mir schwer das so zu schreiben :wink:
Ich habe schon einiges über das Unternehmertum hier geschrieben. Nutzen= Null
Man braucht ja einen Schuldigen (ausser sich selbst)
Daher kann ich deine Ansicht nur teilen.
Ich hatte dir die Einladung unterbreitet, dich bei denen zu beschweren, die dafür verantwortlich sind, anstatt über die fälschlicherweise herzuziehen die das nicht zu verantworten haben, jedoch für dich als einzig überhaupt greifbar ( pardon, die deine "Beiträge" lesen) sind.
Ich hab es gewusst, bzw. geahnt, du wirst nichts, nothing unternehmen. Worte, wie Schall und Rauch....
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stefan 302 schrieb:
Du lenkst ab...
Ich hatte dir die Einladung unterbreitet, dich bei denen zu beschweren, die dafür verantwortlich sind, anstatt über die fälschlicherweise herzuziehen die das nicht zu verantworten haben, jedoch für dich als einzig überhaupt greifbar ( pardon, die deine "Beiträge" lesen) sind.
Ich hab es gewusst, bzw. geahnt, du wirst nichts, nothing unternehmen. Worte, wie Schall und Rauch....
wir sollten einfach mal gut sein lassen, ich ärgere mich ausschließlich über das
mediale Kommunikationsverhalten einiger Verbandsvertreter. Dieses wirkt auf
mich so unbeholfen, dass ich da manchmal von kontraproduktiver Absicht
ausgehe. Muss aber natürlich nicht stimmen. Fehler machen ja alle.
Selbstverständlich gehen mich die verbesserungswürdigen Vergütungsabschlüsse
kritikmäßig nichts an, weil ich in keinem Verband Mitglied bin, und mich dort auch
nicht konstruktiv einbringe. Aber zu Lobpreisungen bzgl. der Vergütungsabschlüsse
fühle ich mich auch nicht veranlasst.
Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und Karl Lauterbach sind mir auch
wurscht. Und noch so einiges anderes.
Ich versuche in dem gegebenen Rahmen das Beste im Beruf hinzukriegen und
glaube nicht mehr an irgendwelche bahnbrechenden positiven Änderungen für uns.
Dafür ist unsere Lobby in Berlin einfach zu schwach.
Allerdings lasse ich mich trotzdem gern mit guten Nachrichten über satte Vergütungserhöhungen
überraschen. Ich wünsche den Verhandelnden jedenfalls viel Glück.
Sie werden es brauchen.
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hermi schrieb:
Lieber stefan 302,
wir sollten einfach mal gut sein lassen, ich ärgere mich ausschließlich über das
mediale Kommunikationsverhalten einiger Verbandsvertreter. Dieses wirkt auf
mich so unbeholfen, dass ich da manchmal von kontraproduktiver Absicht
ausgehe. Muss aber natürlich nicht stimmen. Fehler machen ja alle.
Selbstverständlich gehen mich die verbesserungswürdigen Vergütungsabschlüsse
kritikmäßig nichts an, weil ich in keinem Verband Mitglied bin, und mich dort auch
nicht konstruktiv einbringe. Aber zu Lobpreisungen bzgl. der Vergütungsabschlüsse
fühle ich mich auch nicht veranlasst.
Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und Karl Lauterbach sind mir auch
wurscht. Und noch so einiges anderes.
Ich versuche in dem gegebenen Rahmen das Beste im Beruf hinzukriegen und
glaube nicht mehr an irgendwelche bahnbrechenden positiven Änderungen für uns.
Dafür ist unsere Lobby in Berlin einfach zu schwach.
Allerdings lasse ich mich trotzdem gern mit guten Nachrichten über satte Vergütungserhöhungen
überraschen. Ich wünsche den Verhandelnden jedenfalls viel Glück.
Sie werden es brauchen.
Lieber stefan 302,
wir sollten einfach mal gut sein lassen, ich ärgere mich ausschließlich über das
mediale Kommunikationsverhalten einiger Verbandsvertreter. Dieses wirkt auf
mich so unbeholfen, dass ich da manchmal von kontraproduktiver Absicht
ausgehe. Muss aber natürlich nicht stimmen. Fehler machen ja alle.
Selbstverständlich gehen mich die verbesserungswürdigen Vergütungsabschlüsse
kritikmäßig nichts an, weil ich in keinem Verband Mitglied bin, und mich dort auch
nicht konstruktiv einbringe. Aber zu Lobpreisungen bzgl. der Vergütungsabschlüsse
fühle ich mich auch nicht veranlasst.
Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und Karl Lauterbach sind mir auch
wurscht. Und noch so einiges anderes.
Ich versuche in dem gegebenen Rahmen das Beste im Beruf hinzukriegen und
glaube nicht mehr an irgendwelche bahnbrechenden positiven Änderungen für uns.
Dafür ist unsere Lobby in Berlin einfach zu schwach.
Allerdings lasse ich mich trotzdem gern mit guten Nachrichten über satte Vergütungserhöhungen
überraschen. Ich wünsche den Verhandelnden jedenfalls viel Glück.
Sie werden es brauchen.
"Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und Karl Lauterbach sind mir auch
wurscht. Und noch so einiges anderes."
Eben! Leider!
Wenn so alle denken, soll es an den Verbänden hängenbleiben?
Wer sind Verbände?
= Vertreter der Mitglieder
Brauchen Verbände ihre Mitglieder?
= Ja, denn ohne geht es nicht, wenn Druck aufgebaut werden sollte.
Gibt es Druck?
= Von den Verbänden ja, und wenn es dann ins eingemachte geht, ist keiner da.
Keine Mitglieder und vor allem, Zitat hermi: "Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und
Karl Lauterbach sind mir auch wurscht. Und noch so einiges anderes."
Quintessenz: OK, wenn alles wurscht ist, frage ich mich, warum du dich dann aufregst? Fragen über Fragen....
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 12.9.16 20:08:
Lieber stefan 302,
wir sollten einfach mal gut sein lassen, ich ärgere mich ausschließlich über das
mediale Kommunikationsverhalten einiger Verbandsvertreter. Dieses wirkt auf
mich so unbeholfen, dass ich da manchmal von kontraproduktiver Absicht
ausgehe. Muss aber natürlich nicht stimmen. Fehler machen ja alle.
Selbstverständlich gehen mich die verbesserungswürdigen Vergütungsabschlüsse
kritikmäßig nichts an, weil ich in keinem Verband Mitglied bin, und mich dort auch
nicht konstruktiv einbringe. Aber zu Lobpreisungen bzgl. der Vergütungsabschlüsse
fühle ich mich auch nicht veranlasst.
Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und Karl Lauterbach sind mir auch
wurscht. Und noch so einiges anderes.
Ich versuche in dem gegebenen Rahmen das Beste im Beruf hinzukriegen und
glaube nicht mehr an irgendwelche bahnbrechenden positiven Änderungen für uns.
Dafür ist unsere Lobby in Berlin einfach zu schwach.
Allerdings lasse ich mich trotzdem gern mit guten Nachrichten über satte Vergütungserhöhungen
überraschen. Ich wünsche den Verhandelnden jedenfalls viel Glück.
Sie werden es brauchen.
"Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und Karl Lauterbach sind mir auch
wurscht. Und noch so einiges anderes."
Eben! Leider!
Wenn so alle denken, soll es an den Verbänden hängenbleiben?
Wer sind Verbände?
= Vertreter der Mitglieder
Brauchen Verbände ihre Mitglieder?
= Ja, denn ohne geht es nicht, wenn Druck aufgebaut werden sollte.
Gibt es Druck?
= Von den Verbänden ja, und wenn es dann ins eingemachte geht, ist keiner da.
Keine Mitglieder und vor allem, Zitat hermi: "Mir sind eigentlich die Verbände egal, die SPD und
Karl Lauterbach sind mir auch wurscht. Und noch so einiges anderes."
Quintessenz: OK, wenn alles wurscht ist, frage ich mich, warum du dich dann aufregst? Fragen über Fragen....
OK, wenn alles wurscht ist, frage ich mich, warum du dich dann aufregst?
Ich HABE mich über die "Öffentlichkeitsarbeit" von einigen Verbandsvertretern aufgeregt,
die den Berufsstand der Physiotherapeuten beschädigt haben und bin der Meinung,
dass man sowas nicht durch Mitgliedsbeiträge unterstützen darf.
Zum Glück setzt bei mir eine gewisse Altersmilde ein.
Mit anderen Worten: Mediale Dummheiten von Verbandsvertretern sind mir inzwischen
auch wurscht.
Lass stecken, Stefan, die Fehler und Versäumnisse der Verbände, aber auch der
Physiotherapeuten selbst, lassen sich nicht mehr rückgängig machen.
Die Quittung bekommen wir nahezu täglich präsentiert.
Aktuell unsere Lymph-Therapeuten.
(Wenn man Berufsfremden so erzählt, wie mit uns umgegangen wird und welche
Vergütungen im Raum stehen, schütteln die nur mit dem Kopf und fragen:
"Habt ihr keine Standesvertretung oder so?"
Denk mal drüber nach.)
Nochmal Nachtrag: Vieles in unserem Beruf ist in Verbindung mit unserer Bezahlung,
der Abrechnung inkl. Schikane, Prüfpflichten ohne Interventionsmöglichkeit,
bürokratischer Aufwand für Nix, so absurd geworden, dass viele Leute, denen ich
davon erzähle, das gar nicht glauben können.
(Die gucken mich dann immer so an, als hätte ich "einen an der Marmel". Führt
schließlich dazu, dass man lieber nichts mehr in diese Richtung von sich gibt.)
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 13.9.16 10:42
OK, wenn alles wurscht ist, frage ich mich, warum du dich dann aufregst?
Ich HABE mich über die "Öffentlichkeitsarbeit" von einigen Verbandsvertretern aufgeregt,
die den Berufsstand der Physiotherapeuten beschädigt haben und bin der Meinung,
dass man sowas nicht durch Mitgliedsbeiträge unterstützen darf.
Zum Glück setzt bei mir eine gewisse Altersmilde ein.
Mit anderen Worten: Mediale Dummheiten von Verbandsvertretern sind mir inzwischen
auch wurscht.
Lass stecken, Stefan, die Fehler und Versäumnisse der Verbände, aber auch der
Physiotherapeuten selbst, lassen sich nicht mehr rückgängig machen.
Die Quittung bekommen wir nahezu täglich präsentiert.
Aktuell unsere Lymph-Therapeuten.
(Wenn man Berufsfremden so erzählt, wie mit uns umgegangen wird und welche
Vergütungen im Raum stehen, schütteln die nur mit dem Kopf und fragen:
"Habt ihr keine Standesvertretung oder so?"
Denk mal drüber nach.)
Nochmal Nachtrag: Vieles in unserem Beruf ist in Verbindung mit unserer Bezahlung,
der Abrechnung inkl. Schikane, Prüfpflichten ohne Interventionsmöglichkeit,
bürokratischer Aufwand für Nix, so absurd geworden, dass viele Leute, denen ich
davon erzähle, das gar nicht glauben können.
(Die gucken mich dann immer so an, als hätte ich "einen an der Marmel". Führt
schließlich dazu, dass man lieber nichts mehr in diese Richtung von sich gibt.)
Die Zustände in der Deutschen Physiotherapie werden immer untragbarer.
Das Fass läuft schon lange über.
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Ringgeist schrieb:
hermi, vergeude nicht deine Zeit und Energie. Genauso sehe ich es und tausende andere Therapeuten auch. Du musst dich für deine realen Ansichten und das bereits Erlebte nicht rechtfertigen. Schon gar nicht vor der Verbandsmafia.
Die Zustände in der Deutschen Physiotherapie werden immer untragbarer.
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stefan 302 schrieb:
Eine gute Recherche täte gut, um nicht aus einem Kontext etwas zu interpretieren...
Es wurde (von mir) hier gepostet, dass die SPD (!!) in Persona Dr. Lauterbach über die AOK und das BMWi der Regierung DRINGEND empfohlen hatte, die Laufzeit auf 3 Jahre zu begrenzen, da alleine durch den Wegfall jährliche Steigerungen von über 500 Mio Euro zusätzlich "befürchtet" werden, die nicht budgetär abgesichert sind...
Man kann somit hier schon sehen, wie Politik und Kassen hochgerechnet haben, was sein könnte...
Das BMG hat dann demzufolge die 3-Jahres-Frist als "Anker" vorgegeben.
Dies mal faktisch zur aller Information.
Was ein ZVK dann schreibt, bleibt ihm vorbelassen, spricht er doch nicht mit der Stimme des SHV, sondern als Einzelverband.
Gemeint war (...daher aus dem Kontext gerissen...), dass drei Jahre niemals reichen, das bisher nicht erreichte wieder aufzuholen. Ich bin aber nicht der Verteidiger einzelner Verbands-Posts, ganz falsch liegt der ZVK mit der Auslegung der drei Jahresfrist jedoch aber nicht, mit dem Hintergrund der Zeitdauer einer Anpassung.
Wenn jetzt hier wieder Stimmung gemacht wird, dass man vor der Politik einknickt, zeigt es wie viel Ahnung bei einigen Schreiberlingen vorherrscht.
Was mich bei der Aktion hier noch stutzig macht ist, dass nicht verbandlerisch tätige PT den verbandelten PT empfehlen, auszutreten, jedoch keinerlei (0,0%) Vorschläge kommen, wie es DANN richtig ist.
Ein Schelm wer dabei böses denkt :smile:
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