Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
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Problem beschreiben
Maximilian Öller schrieb:
Welche Preisliste ab 2015 gilt jetzt für vdek? Das wurde vor kurzem schon mal diskutiert , aber da konnte ich nichts passendes herausfinden
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die alte bis es eine neue gibt....
Wo steht das geschrieben?
Die alte Liste ist zum 31.12.2014 gekündigt, eine neue gibt es noch nicht. Was hindert uns höhere Preise zu verlangen?
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morpheus-06 schrieb:
alobar schrieb am 25.1.15 16:37:
die alte bis es eine neue gibt....
Wo steht das geschrieben?
Die alte Liste ist zum 31.12.2014 gekündigt, eine neue gibt es noch nicht. Was hindert uns höhere Preise zu verlangen?
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
;)....das Brett vor dem Kopf der meisten PI.... :hushed:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Klasse-Aktion, an der ich gerne teilnehme. Wie setze ich das bei der Abrechnung um?
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die neue schrieb:
gute Idee, morpheus :clap: :clap:
Klasse-Aktion, an der ich gerne teilnehme. Wie setze ich das bei der Abrechnung um?
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morpheus-06 schrieb:
verlange einfach den ZVK Aufschlag :smile:
Ohne Sch....., das probiere ich gerne :smile:
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die neue schrieb:
also an die Kassen die 38,5% mehr berechnen für alle Termine, die in 2015 stattgefunden haben :smile:
Ohne Sch....., das probiere ich gerne :smile:
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rudibam schrieb:
Viel Erfolg :blush:
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morpheus-06 schrieb:
klar der VdEK wird das wieder abziehen, aber wenn das alle machen würden z. B. die Grundlohnsummensteigerung aufschlagen oder den VdEK Patienten die Rechnung in die Hand drücken, wäre der VdEK gefordert die Verhandlungen zügig abzuschließen.
Den Spaß gönne ich mir gerne, wer macht mit?
Kostet nicht soooo viel Arbeit für kleinere Praxen und setzt Nadelstiche. Für die Kassenmitarbeiter wird es allemal mehr Arbeit sein als für jeden einzelnen von uns :smile:
Einfach mal aufhören zu jammern, sondern auch die mal ärgern :sunglasses:
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die neue schrieb:
also los, worauf wartet Ihr noch??
Den Spaß gönne ich mir gerne, wer macht mit?
Kostet nicht soooo viel Arbeit für kleinere Praxen und setzt Nadelstiche. Für die Kassenmitarbeiter wird es allemal mehr Arbeit sein als für jeden einzelnen von uns :smile:
Einfach mal aufhören zu jammern, sondern auch die mal ärgern :sunglasses:
wie die Abrechnungszentren wohl reagieren, wenn sie dem Vorwurf ausgesetzt werden, mit ungültigen Preisen mit den Vdek-Kassen abzurechnen?
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mocca schrieb:
hallo,
wie die Abrechnungszentren wohl reagieren, wenn sie dem Vorwurf ausgesetzt werden, mit ungültigen Preisen mit den Vdek-Kassen abzurechnen?
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morpheus-06 schrieb:
das frage ich mich auch gerade, da ich über die AZH abrechne.
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die neue schrieb:
ich rechne über's DMRZ ab und kann die Preise manuell abändern :sunglasses:
richtig interessant wird es, wenn die vdek-Kassen die eingereichten Rezepte zu den Unterlagen nehmen und mangels einer Vereinbarung auf eine Vergütung verzichten. Wurde doch die Preisliste von der "Standesvertretung" der Heilhilfsdienstler ersatzlos gekündigt.
Oder steht da etwas Spezifisches im Kündigungsschreiben? Leider fehlt, wie immer, die Transparenz.
Mein Fazit:
Unter diesen Bedingungen kann es für vdek-Versicherte nur nach dem Erstattungsprinzip auf Basis unserer Preise Behandlungen geben.
Nur dann hätte der vdek ein Interesse an einer zügigen Preisvereinbarung bzw. am Einsetzen der Schlichtung.
In der Zwischenzeit können wir, den nun selbst zahlenden vdek-Versicherten, zeigen was Therapie jenseits von "aussreichend" sein kann.
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mocca schrieb:
hallo,
richtig interessant wird es, wenn die vdek-Kassen die eingereichten Rezepte zu den Unterlagen nehmen und mangels einer Vereinbarung auf eine Vergütung verzichten. Wurde doch die Preisliste von der "Standesvertretung" der Heilhilfsdienstler ersatzlos gekündigt.
Oder steht da etwas Spezifisches im Kündigungsschreiben? Leider fehlt, wie immer, die Transparenz.
Mein Fazit:
Unter diesen Bedingungen kann es für vdek-Versicherte nur nach dem Erstattungsprinzip auf Basis unserer Preise Behandlungen geben.
Nur dann hätte der vdek ein Interesse an einer zügigen Preisvereinbarung bzw. am Einsetzen der Schlichtung.
In der Zwischenzeit können wir, den nun selbst zahlenden vdek-Versicherten, zeigen was Therapie jenseits von "aussreichend" sein kann.
Die Idee mit eigenen Preisen ist nicht schlecht,aber auch umsetzbar?
Welcher vdek-Patient wird sich denn auf eineer privatrechnung behandeln lassen,da geht derr Pat doch lieber zu einere anderen Praxis,die nach irgentwelchen Preislisten abrechnet!Und wer garantiert mir,das ich evtl Geld nicht zurückerstatten muß!Kann ich mich auf eine gesetzliche grundlage berufen?
Schippi
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Schippi schrieb:
Hey!
Die Idee mit eigenen Preisen ist nicht schlecht,aber auch umsetzbar?
Welcher vdek-Patient wird sich denn auf eineer privatrechnung behandeln lassen,da geht derr Pat doch lieber zu einere anderen Praxis,die nach irgentwelchen Preislisten abrechnet!Und wer garantiert mir,das ich evtl Geld nicht zurückerstatten muß!Kann ich mich auf eine gesetzliche grundlage berufen?
Schippi
habe gerade mal mit VDEK Hessen telefoniert. Die wissen von nichts und haben mich an Berlin weiter verwiesen.
Mal sehen, ob die mir Antworten zur aktuellen Situation geben können.
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K. Leistritz schrieb:
Huhu,
habe gerade mal mit VDEK Hessen telefoniert. Die wissen von nichts und haben mich an Berlin weiter verwiesen.
Mal sehen, ob die mir Antworten zur aktuellen Situation geben können.
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morpheus-06 schrieb:
ich hab den VdEK BaWü angeschrieben :smile:
Dort wird die neue Liste ohne Zeitverzug eingestellt, sobald es sie gibt. Keine Angaben jedoch zum Stand der Verhandlungen ("kennt nur Berlin") und Verwunderung darüber, dass sich die Kündigung der Preisvereinbarung bis zu uns herum "geschwiegen" hat.
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REHA am Kreuz schrieb:
VdeK Landesverband Mitte rät: regelmäßig Website des VdeK besuchen.
Dort wird die neue Liste ohne Zeitverzug eingestellt, sobald es sie gibt. Keine Angaben jedoch zum Stand der Verhandlungen ("kennt nur Berlin") und Verwunderung darüber, dass sich die Kündigung der Preisvereinbarung bis zu uns herum "geschwiegen" hat.
ich hab den VdEK BaWü angeschrieben :smile:
ich auch und bin auf die Antwort gespannt. Mit Aufschlag abrechnen wird es nichts, da macht die AZH nicht mit.
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Tempelritter schrieb:
morpheus-06 schrieb am 26.1.15 12:33:
ich hab den VdEK BaWü angeschrieben :smile:
ich auch und bin auf die Antwort gespannt. Mit Aufschlag abrechnen wird es nichts, da macht die AZH nicht mit.
Denn wenn Du es tatsächlich ernst meinst, böten sich vor diesem Hintergrund die centgenauen Beihilfesätze geradezu an. Gingest Du nämlich nicht ernsthaft diesen zweiten Schritt, könnte der erste unterbleiben - zumindest wenn man es zielgerichtet tatsächlich angeht ???
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webpt schrieb:
Sofern Du zufälligerweise centgenau auf die Beihilfesätze änderst, hast Du eine mitunter ernsthaft durchdenkenswerte Situation. Das BMG hatte schliesslich selbst bereits vor Jahren zugestanden, dass diese Preise nicht einmal kostendeckend seien.
Denn wenn Du es tatsächlich ernst meinst, böten sich vor diesem Hintergrund die centgenauen Beihilfesätze geradezu an. Gingest Du nämlich nicht ernsthaft diesen zweiten Schritt, könnte der erste unterbleiben - zumindest wenn man es zielgerichtet tatsächlich angeht ???
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die neue schrieb:
Diese Idee hat echt was! Kompliment !! :smile:
Na natürlich nicht mit Aufschlag. Ohnehin bedeutete dies für jederman sichtbar, dass die Alberei des Zeitvertreibes wegen herhält.
Das in Deinem Auftrag und Namen arbeitende Unternehmen müsste die von Dir bestimmten Vergütungssätze lt. Deiner Vorgabe ändern.
Das Abrechnungsunternehmen arbeitet in Deinem Namen, das hast Du zu bezahlen usw.. Zweifelsohne wird es sich " anstellen ", denn fürs Gelde mittels vollautomatisierter Leichtgeldverdienarbeit nun auch noch hochkomplizierteen Kundenwünschen nachkommen ( also ein parr vorgegebene Vergütungssätze ändern ).
Abrechnungsunternehmen arbeiten nach Auftrag. Kassen melden sich stets beim Auftraggeber ( Abrechner agieren lediglich als Durchreicher nicht als Partner der Kassen ).
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webpt schrieb:
...Mit Aufschlag abrechnen wird es nichts, da macht die AZH nicht mit. ...
Na natürlich nicht mit Aufschlag. Ohnehin bedeutete dies für jederman sichtbar, dass die Alberei des Zeitvertreibes wegen herhält.
Das in Deinem Auftrag und Namen arbeitende Unternehmen müsste die von Dir bestimmten Vergütungssätze lt. Deiner Vorgabe ändern.
Das Abrechnungsunternehmen arbeitet in Deinem Namen, das hast Du zu bezahlen usw.. Zweifelsohne wird es sich " anstellen ", denn fürs Gelde mittels vollautomatisierter Leichtgeldverdienarbeit nun auch noch hochkomplizierteen Kundenwünschen nachkommen ( also ein parr vorgegebene Vergütungssätze ändern ).
Abrechnungsunternehmen arbeiten nach Auftrag. Kassen melden sich stets beim Auftraggeber ( Abrechner agieren lediglich als Durchreicher nicht als Partner der Kassen ).
Problem: das Programm berechnet mir natürlich auch die geänderte Zuzahlung .... Und wirklich richtig Lust, Geld draufzulegen hab ich natürlich auch nicht..... Und nu???
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die neue schrieb:
hmm..... Sitze gerade über der Abrechnung und hab alles ab 1.1. manuell auf 19,50 geändert.
Problem: das Programm berechnet mir natürlich auch die geänderte Zuzahlung .... Und wirklich richtig Lust, Geld draufzulegen hab ich natürlich auch nicht..... Und nu???
Wenn es viele machen, könnte vielleicht ein Umdenken stattfinden??
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redbi schrieb:
Könntet ihr die Briefe nicht einstellen? Vielleicht finden sich einige Kollegen die ebenfalls den Vdak anschreiben :smile:
Wenn es viele machen, könnte vielleicht ein Umdenken stattfinden??
Könntet ihr die Briefe nicht einstellen? Vielleicht finden sich einige Kollegen die ebenfalls den Vdak anschreiben :smile:
Wenn es viele machen, könnte vielleicht ein Umdenken stattfinden??
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Preisvereinbarung für Physiotherapie wurde von den PT-Verbänden zum 31.12.2104 gekündigt. Die neuen Verhandlungen haben bisher kein Ergebnis gebracht. Da es keine Weitergeltungsvereinbarung im Rahmenvertrag gibt, habe ich folgende Frage:
Wie sollen die Behandlungen der VdEK Versicherten abgerechnet werden und auf welcher Grundlage?
Da für 2015 noch keine Preisvereinbarung besteht, müsste ich die VdEK Versicherten wie Privatpatienten behandeln und den Versicherten meine Leistungen in Rechnung stellen?
Antwort:
Da es keine gültige Weitergeltungsvereinbarung gibt, wird empfohlen die ortsüblichen Sätze, damit sind die VdEK Sätze gemeint abzurechnen. Dazu gebe es ein Urteil des BSG.
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Tempelritter schrieb:
redbi schrieb am 3.2.15 11:15:
Könntet ihr die Briefe nicht einstellen? Vielleicht finden sich einige Kollegen die ebenfalls den Vdak anschreiben :smile:
Wenn es viele machen, könnte vielleicht ein Umdenken stattfinden??
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Preisvereinbarung für Physiotherapie wurde von den PT-Verbänden zum 31.12.2104 gekündigt. Die neuen Verhandlungen haben bisher kein Ergebnis gebracht. Da es keine Weitergeltungsvereinbarung im Rahmenvertrag gibt, habe ich folgende Frage:
Wie sollen die Behandlungen der VdEK Versicherten abgerechnet werden und auf welcher Grundlage?
Da für 2015 noch keine Preisvereinbarung besteht, müsste ich die VdEK Versicherten wie Privatpatienten behandeln und den Versicherten meine Leistungen in Rechnung stellen?
Antwort:
Da es keine gültige Weitergeltungsvereinbarung gibt, wird empfohlen die ortsüblichen Sätze, damit sind die VdEK Sätze gemeint abzurechnen. Dazu gebe es ein Urteil des BSG.
:stuck_out_tongue: unter Ortsüblich könnte man ja auch die Beihilfe-Sätze verstehen :sunglasses: wär zumindest mal ein Anfang für 15 min.....
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redbi schrieb:
Danke und belässt du es dabei?
:stuck_out_tongue: unter Ortsüblich könnte man ja auch die Beihilfe-Sätze verstehen :sunglasses: wär zumindest mal ein Anfang für 15 min.....
2,3-facher Satz bei Physiotherapie ortsüblich (AG Hamburg, AZ: 20 A C 28/07)
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therapeutin schrieb:
das Urteil möchte ich mal sehen...ortsüblich ist der Vdek Preis...ja aber der 2,3fache
2,3-facher Satz bei Physiotherapie ortsüblich (AG Hamburg, AZ: 20 A C 28/07)
Wenn ich das Urteil kenne, werde ich nach ziehen und auch ein nettes Briefchen schreiben. Hoffentlich machen noch viele andere mit!
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Alfred Kramer schrieb:
Haben sie das Az des Urteils genannt oder halten die uns für so blöd, daß der Hinweis alleine schon genügt, um uns zu überzeugen?
Wenn ich das Urteil kenne, werde ich nach ziehen und auch ein nettes Briefchen schreiben. Hoffentlich machen noch viele andere mit!
Meine Anfrage war sehr ähnlich, die tel. Antwort aus Berlin die gleiche.
Bin mal gespannt ob die das Urteil nachliefern.
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morpheus-06 schrieb:
@ Tempelritter :thumbsdown: hast du eine schriftliche Antwort erhalten?
Meine Anfrage war sehr ähnlich, die tel. Antwort aus Berlin die gleiche.
Bin mal gespannt ob die das Urteil nachliefern.
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Wonderwoman schrieb:
Verstehe ich nicht... in irgendeinem Rahmenvertrag steht (IMO AOK), dass wenn es keine aktuelle Preisliste gibt die letzte gilt und sich die Parteien zusammenhocken sollen.
ja, im Primärvertrag :wink:
Aber im Vdek-Vertrag fehlt diese Klausel
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redbi schrieb:
Hi Wonderwoman,
ja, im Primärvertrag :wink:
Aber im Vdek-Vertrag fehlt diese Klausel
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Problem beschreiben
alobar schrieb:
die alte bis es eine neue gibt....
die Optika interessiert sich ebenfalls nicht für ihre Kundenbedürfnisse. Verständnis würde in der Umsetzung Mehrarbeit bedeuten.
Sie rechnen einfach, ohne Vertragsgrundlage, mit den vergangenen Sätzen mit den vdek-Kassen ab.
"Es wurde immer so gemacht, dass die alten Sätze abgerechnet werden bis die neuen vorliegen."
Hier arbeitet ein Dienstleister bewußt oder nur aus bequemer Gewohnheit gegen die Interessen seiner Auftraggeber.
Diese haben doch durch die Kündigung, der jetzt weiter benützten Gebührensätze, ihren Willen zum Ausdruck gebracht.
Auf der anderen Seite wäre interessant, wie die Aufsichtsorgane der vedk-Kassen zu reagieren beabsichtigen.
Lassen sie doch den Kassenfürsten freie Hand im Umgang mit der Heilmittelversorgung.
Zum Einen lassen sie Ausgaben/Zahlungen für Heilmittel zu, ohne dass für die Kasse eine Verpflichtung durch eine Honorarvereinbarung besteht.
Und zum Anderen lassen sie zu, dass ihre Versicherten Gefahr laufen, mangels einer kostendeckenden Leistungsvergütung, nicht mit Heilmitteln ausreichend versorgt zu werden.
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Statt des Schwachsinns mit den 38% sollten ZVK und Co sich besser um den zeitgemäßen Abschluß der Verträge kümmern. Aber da es die ganzen Jahre nicht geklappt hat, wird es auch weiter nicht funktionieren.
Eigentlich müßten alle PI sich jetzt schriftlich von dem VdAK bestätigen lassen, dass eine Vergütung übernommen wird. Die alten Verträge sind gekündigt, also behandeln PI nur auf gut Glauben. Aber da es in der PT keinen Zusammenhalt gibt, wird es weiter so laufen wie bisher.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist doch schon seit Jahren so, dass es erst zeitverzögert die neuen Verträge gibt und die PI's dann sehen mußten, wie sie die Differenz der Zuzahlung von den Patienten bekommen hat. Da es von den Einzelnen nur Centbeträge waren (in der Gesamtsumme allerdings oft nicht unerheblich) haben die meisten PI das unterlassen.
Statt des Schwachsinns mit den 38% sollten ZVK und Co sich besser um den zeitgemäßen Abschluß der Verträge kümmern. Aber da es die ganzen Jahre nicht geklappt hat, wird es auch weiter nicht funktionieren.
Eigentlich müßten alle PI sich jetzt schriftlich von dem VdAK bestätigen lassen, dass eine Vergütung übernommen wird. Die alten Verträge sind gekündigt, also behandeln PI nur auf gut Glauben. Aber da es in der PT keinen Zusammenhalt gibt, wird es weiter so laufen wie bisher.
Gruß Britt
FÜR 38,7% stimmen!!! Gilt aber bitte nicht für Poster/in " Britt "!
Sie hat sich selbst disqualifiziert :angry:
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Lilliom schrieb:
[kaputter Link]
FÜR 38,7% stimmen!!! Gilt aber bitte nicht für Poster/in " Britt "!
Sie hat sich selbst disqualifiziert :angry:
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die neue schrieb:
hör doch einfach auf mit Deinem Sch.... von 38,.... des ZVK. Das glaubt Euch doch eh kein Mensch. Hätte der ZVK Interesse an vernünftigen Preisen, dann hätten wir sie schon längst.... :thumbsup:
Wäre das eine Möglichkeit? Dann hätte auch die Kasse mal wieder ein bischen mehr zu tun.... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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redbi schrieb:
Hi Mocca, wenn die Optica nicht mitmacht, vielleicht die VDEK einfach direkt abrechnen?
Wäre das eine Möglichkeit? Dann hätte auch die Kasse mal wieder ein bischen mehr zu tun.... :stuck_out_tongue_winking_eye:
Wir liegen am Boden - es muss endlich was richtiges passieren.
Bis heute ist die 38,7-Kampagne uns eine Antwort schuldig, was sie mit den Stimmen machen wollen?? Stimmen sammeln damit wir Physios mal wieder still sind? Dass wir das Gefühl haben dass jemand was tut???
Sorry, aber 10 Jahre Verhandlungen ausgesetzt, dann niemals die Grundlohnsumme ausgereizt usw. Irgendwann sollten wir der Realität ins Auge blicken :smile: : DAS WIRD SO NICHTS MEHR
-----Neue Wege :blush: :smile:
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redbi schrieb:
Schade dass du immer noch nicht kapiert hast, dass die uns kräftig verarschen :grin:
Wir liegen am Boden - es muss endlich was richtiges passieren.
Bis heute ist die 38,7-Kampagne uns eine Antwort schuldig, was sie mit den Stimmen machen wollen?? Stimmen sammeln damit wir Physios mal wieder still sind? Dass wir das Gefühl haben dass jemand was tut???
Sorry, aber 10 Jahre Verhandlungen ausgesetzt, dann niemals die Grundlohnsumme ausgereizt usw. Irgendwann sollten wir der Realität ins Auge blicken :smile: : DAS WIRD SO NICHTS MEHR
-----Neue Wege :blush: :smile:
Liebe Praxisinhaber/innen, liebe Physiotherapeut/inn/en,
Was steckt hinter der Kampagne 38,7% mehr wert?
Am Dienstag, den 27.01.15, fand in der Hochschule für Wissenschaft und Kunst in Hildesheim mit der Referentin Frau Klotz vom Verband Physio Deutschland (ZVK) ein Infoabend mit anschließender Diskussionsrunde über die Kampagne statt. Der Infoabend entstand aus vielen Fragen von sechs Studentinnen und Studenten der Hochschule. Denn den Meisten waren die Hintergründe und Ziele dieser Aktion nicht klar.
Die Referentin Frau Klotz konnte relativ schnell den Vorwurf ausräumen, der Verband würde diese Kampagne nutzen um Mitglieder zu werben. Ursprünglich sollten alle Verbände für Physiotherapeut/inn/en an der Kampagne beteiligt sein, um gemeinsam für eine bessere Vergütung und Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Die Gründe für die Nichtteilnahme anderer Verbände sind nicht transparent.
Wie kommt man nun auf 38,7 %? Betriebswirtschaftliche Berechnungen, die in ambulant arbeitenden Praxen durchgeführt worden sind, haben ergeben, dass die Vergütung für physiotherapeutische Leistung um 38,7 % steigen müsste um leistungsgerecht vergütet zu werden. Diese Zahl beruht auf offiziellen Berechnungen und ist somit nicht haltlos. Im Gegensatz zu unserer vorherigen Annahme, dass der Verband mit dieser Forderung an die Krankenkassen herantreten möchte, sollen die Fakten und Unterschriften an das Gesundheitsministerium weitergeleitet werden. Dort soll Aufmerksamkeit dafür erlangt werden, dass durch vorhandene Strukturen, Vergütungen und dem Fachkräftemangel in der Physiotherapie die Versorgung von Patient/inn/en gefährdet ist. Wenn die politischen Vorgaben für die Heilmittelerbringer und deren Vergütung nicht verändert werden, so gibt es keine gesetzliche Grundlage für Vergütungserhöhungen in der Physiotherapie.
Der Verband tritt mit unseren Anliegen an die Politik heran. Je mehr Stimmen dort den Rücken stärken, desto größer ist der Druck auf die Politik, dass sich etwas bewegen muss. Und es muss sich etwas bewegen um langfristig in diesem Beruf weiter arbeiten zu können.
Bis zum 2. Februar haben Physiotherapeut/inn/en und auch Patient/inn/en noch Zeit ihre Stimme abzugeben. Es handelt sich um die größte Kampagne von Physiotherapeut/inn/en die es in Deutschland je gegeben hat.
Also ist man nach einem Referentenabend so schlau wie vorher?
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Papa Alpaka schrieb:
eine Schulkollegin schrieb:
Liebe Praxisinhaber/innen, liebe Physiotherapeut/inn/en,
Was steckt hinter der Kampagne 38,7% mehr wert?
Am Dienstag, den 27.01.15, fand in der Hochschule für Wissenschaft und Kunst in Hildesheim mit der Referentin Frau Klotz vom Verband Physio Deutschland (ZVK) ein Infoabend mit anschließender Diskussionsrunde über die Kampagne statt. Der Infoabend entstand aus vielen Fragen von sechs Studentinnen und Studenten der Hochschule. Denn den Meisten waren die Hintergründe und Ziele dieser Aktion nicht klar.
Die Referentin Frau Klotz konnte relativ schnell den Vorwurf ausräumen, der Verband würde diese Kampagne nutzen um Mitglieder zu werben. Ursprünglich sollten alle Verbände für Physiotherapeut/inn/en an der Kampagne beteiligt sein, um gemeinsam für eine bessere Vergütung und Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Die Gründe für die Nichtteilnahme anderer Verbände sind nicht transparent.
Wie kommt man nun auf 38,7 %? Betriebswirtschaftliche Berechnungen, die in ambulant arbeitenden Praxen durchgeführt worden sind, haben ergeben, dass die Vergütung für physiotherapeutische Leistung um 38,7 % steigen müsste um leistungsgerecht vergütet zu werden. Diese Zahl beruht auf offiziellen Berechnungen und ist somit nicht haltlos. Im Gegensatz zu unserer vorherigen Annahme, dass der Verband mit dieser Forderung an die Krankenkassen herantreten möchte, sollen die Fakten und Unterschriften an das Gesundheitsministerium weitergeleitet werden. Dort soll Aufmerksamkeit dafür erlangt werden, dass durch vorhandene Strukturen, Vergütungen und dem Fachkräftemangel in der Physiotherapie die Versorgung von Patient/inn/en gefährdet ist. Wenn die politischen Vorgaben für die Heilmittelerbringer und deren Vergütung nicht verändert werden, so gibt es keine gesetzliche Grundlage für Vergütungserhöhungen in der Physiotherapie.
Der Verband tritt mit unseren Anliegen an die Politik heran. Je mehr Stimmen dort den Rücken stärken, desto größer ist der Druck auf die Politik, dass sich etwas bewegen muss. Und es muss sich etwas bewegen um langfristig in diesem Beruf weiter arbeiten zu können.
Bis zum 2. Februar haben Physiotherapeut/inn/en und auch Patient/inn/en noch Zeit ihre Stimme abzugeben. Es handelt sich um die größte Kampagne von Physiotherapeut/inn/en die es in Deutschland je gegeben hat.
Also ist man nach einem Referentenabend so schlau wie vorher?
Entweder bist Du selbst ZVK Funktionär oder Du bist ZVK hörig, sonst würdest Du diese alberne 38,7 Kampagne realistischer sehen.
Mir ist schon aufgefallen, dass Du Dich immer nur meldest, wenn Du meinst den ZVK mit Zähnen und Krallen verteidigen zu müssen.
Eine völlig unsinnige und überzogene Forderung zu stellen und bisher in den ganzen Jahren nicht das Geringste erreicht zu haben, kann man schon als Meisterleistung des ZVK bezeichnen. So etwas hilft keinem weiter.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
@Lilliom
Entweder bist Du selbst ZVK Funktionär oder Du bist ZVK hörig, sonst würdest Du diese alberne 38,7 Kampagne realistischer sehen.
Mir ist schon aufgefallen, dass Du Dich immer nur meldest, wenn Du meinst den ZVK mit Zähnen und Krallen verteidigen zu müssen.
Eine völlig unsinnige und überzogene Forderung zu stellen und bisher in den ganzen Jahren nicht das Geringste erreicht zu haben, kann man schon als Meisterleistung des ZVK bezeichnen. So etwas hilft keinem weiter.
Gruß Britt
....oder sollte es gar nicht erwünscht sein, dass wir anständig bezahlt werden :flushed: :smile: Das würde einiges erklären.......
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redbi schrieb:
Genau in dieser Situation wo wir grad stecken, müssten die Verbände die "Drohung" aussprechen, dass im Vertragsfreien Raum die Privatpreise genommen werden können! Was meinst du wie schnell eine anständige Erhöhung möglich wäre! Aber anscheinend hat keiner von den Verhandlern genügend Hintern in der Hose um das durchzuziehen :hushed:
....oder sollte es gar nicht erwünscht sein, dass wir anständig bezahlt werden :flushed: :smile: Das würde einiges erklären.......
so albern ist s nun net, immerhin gibts schon einige positive Presseberichte, siehe Spiegel und rbb Berlin....
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ali schrieb:
hey Britt,
so albern ist s nun net, immerhin gibts schon einige positive Presseberichte, siehe Spiegel und rbb Berlin....
Unsinnige Forderungen haben noch nie irgendwo zum Erfolg geführt. Jeder weiß, dass solche Forderungen ganz sicher nicht erfüllt werden.
Wenn man nicht mit sinnvolleren Argumenten kommt, dann wird außer ein paar kleinen Berichterstattungen nichts dabei rauskommen.
Andere Heilmittelerbringer (z. B. Ärzte und Hebammen) zeigen, wie es richtig geht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Doch ich finde es albern, wenn etwas völlig unglaubwürdig ist. Viele, viele Jahre hat speziell der ZVK geringste Vergütungserhöhungen akzeptiert, geringer sogar als die anderen Verbände. Jetzt plötzlich kommen sie mit 38, 7% Erhöhung daher. Patienten, die nicht mit unserer Branche vertraut sind, hören zwar, dass es der Branche schlecht geht, aber denken, wir haben einen Hackenschuß, wenn sie hören, wir wollen 38,7% Erhöhung.
Unsinnige Forderungen haben noch nie irgendwo zum Erfolg geführt. Jeder weiß, dass solche Forderungen ganz sicher nicht erfüllt werden.
Wenn man nicht mit sinnvolleren Argumenten kommt, dann wird außer ein paar kleinen Berichterstattungen nichts dabei rauskommen.
Andere Heilmittelerbringer (z. B. Ärzte und Hebammen) zeigen, wie es richtig geht.
Gruß Britt
die (Vergütungs)Situation ist wie ist und alle selbstständigen Physios tragen dafür die Verantwortung. Im normalen Rahmen geht nicht mehr als die GrundLohnsummensteigerung, soweit so schlecht.
Wenn Du die "unsinnige" Forderung nicht unterstützen bzw. vermitteln kannst, dann würde ich (aus Kassensicht) sagen, naja richtig schlecht gehts denen ja nicht.....Hebammen, die noch schlechter dastehen und denen es ambulant WIRKLICH ums nackte berufliche Überleben ging als erolgreiches Beispiel zu nehmen, o.k. die haben schlussendlich auch "unsinnig" hohe Forderungen erhoben (aus Kassensicht)....mit viel Öffentlichkeitsarbeit
Dass der ZVK nicht weniger schizophren als seine Mitglieder andere Physios auftritt ist doch nur logisch.
Aber die Ansage: wir brauchen mehr und die nach und nach mit Argumenten zu unterfüttern, kann ich nur Unterstützen...
Ich hab noch keinen getroffen, der sagt wir haben einen "Hackenschuß" wegen dieser Forderung.
Die Frage ist, wie läßt sich das Durchsetzen und da darf jeder mal mitdenken, denn morgen wird wohl noch nicht passieren.
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ali schrieb:
Liebe Britt,
die (Vergütungs)Situation ist wie ist und alle selbstständigen Physios tragen dafür die Verantwortung. Im normalen Rahmen geht nicht mehr als die GrundLohnsummensteigerung, soweit so schlecht.
Wenn Du die "unsinnige" Forderung nicht unterstützen bzw. vermitteln kannst, dann würde ich (aus Kassensicht) sagen, naja richtig schlecht gehts denen ja nicht.....Hebammen, die noch schlechter dastehen und denen es ambulant WIRKLICH ums nackte berufliche Überleben ging als erolgreiches Beispiel zu nehmen, o.k. die haben schlussendlich auch "unsinnig" hohe Forderungen erhoben (aus Kassensicht)....mit viel Öffentlichkeitsarbeit
Dass der ZVK nicht weniger schizophren als seine Mitglieder andere Physios auftritt ist doch nur logisch.
Aber die Ansage: wir brauchen mehr und die nach und nach mit Argumenten zu unterfüttern, kann ich nur Unterstützen...
Ich hab noch keinen getroffen, der sagt wir haben einen "Hackenschuß" wegen dieser Forderung.
Die Frage ist, wie läßt sich das Durchsetzen und da darf jeder mal mitdenken, denn morgen wird wohl noch nicht passieren.
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Jörg Imbach schrieb:
Das was bislang von den "offiziellen Berechnungen" zur 38,7% bekannt ist, deutet daraufhin, dass die "Betriebsanalyse" nicht mehr ist als ein schlichter Einkommensvergleich. Wäre tatsächlich eine "Betriebsanalyse" die Grundlage, sollte sie im Ergebnis wenigstens konkrete Honorare für alle Leistungspositionen herausarbeiten. Ich habe schon vor geraumer Zeit bei der Pressesprecherin des ZVK nachgefragt. Ergebnis = Null. Dazu kommt, dass das Ergebnis der "Betriebsanalyse" seit 2011 vorliegt. Da müsste die Forderung mittlerweile deutlich höher liegen, oder?
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mocca schrieb:
hallo,
die Optika interessiert sich ebenfalls nicht für ihre Kundenbedürfnisse. Verständnis würde in der Umsetzung Mehrarbeit bedeuten.
Sie rechnen einfach, ohne Vertragsgrundlage, mit den vergangenen Sätzen mit den vdek-Kassen ab.
"Es wurde immer so gemacht, dass die alten Sätze abgerechnet werden bis die neuen vorliegen."
Hier arbeitet ein Dienstleister bewußt oder nur aus bequemer Gewohnheit gegen die Interessen seiner Auftraggeber.
Diese haben doch durch die Kündigung, der jetzt weiter benützten Gebührensätze, ihren Willen zum Ausdruck gebracht.
Auf der anderen Seite wäre interessant, wie die Aufsichtsorgane der vedk-Kassen zu reagieren beabsichtigen.
Lassen sie doch den Kassenfürsten freie Hand im Umgang mit der Heilmittelversorgung.
Zum Einen lassen sie Ausgaben/Zahlungen für Heilmittel zu, ohne dass für die Kasse eine Verpflichtung durch eine Honorarvereinbarung besteht.
Und zum Anderen lassen sie zu, dass ihre Versicherten Gefahr laufen, mangels einer kostendeckenden Leistungsvergütung, nicht mit Heilmitteln ausreichend versorgt zu werden.
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