Physiotherapeut/-in (m/w/d)
gesucht Willkommensprämie 1000
Euro !
Wo und wie möchtest du arbeiten?
Wir haben für jeden das passende
Arbeitsumfeld in unseren jeweiligen
Standorten:
Praxis für Physio und Ergotherapie
in einem Ärztehaus in Siegburg,
sehr zentral gelegen direkt am
Bahnhof. Unsere Praxis ist sehr
modern eingerichtet, ein großer
Raum für KG Gerät und auch
Gruppentherapie steht zur
Verfügung.
Ambulante Rehabilitation mit 6
Indikationen in Hennef, zentral am
Bahn...
gesucht Willkommensprämie 1000
Euro !
Wo und wie möchtest du arbeiten?
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Arbeitsumfeld in unseren jeweiligen
Standorten:
Praxis für Physio und Ergotherapie
in einem Ärztehaus in Siegburg,
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modern eingerichtet, ein großer
Raum für KG Gerät und auch
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Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Sätzen bzw. anderen Preisberechnungen.
Danke im Voraus für Eure Reaktion. Liebe Grüße
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wieviel Zeit nimmst Du Dir denn pro Behandlung?
t.
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tinki schrieb:
Guten Morgen,
wieviel Zeit nimmst Du Dir denn pro Behandlung?
t.
wieviel Zeit nimmst Du Dir denn pro Behandlung?
t.
@Gerhard Kroecher
Unsere Privatsätze liegen höher, also ist das nicht überhöht, was der IFK dich rät.
Ich habe auch mal das Modell gesehen, dass auf der Beihilfesatz, der durchschnittliche Eigenanteil eines GKV-Patienten (bei KG dann beispielsweise für eine 6er-Verordung, umgerechnet auf eine Behandlungseinheit) aufgeschlagen wurde. Dabei wurde dann die durchschnittliche Behandlungszeiten der GKV ebenfalls zu Grunde gelegt. Wenn ich mich irren, landest du dann, je nach Position, zwischen 1,5- und 2,0-fach.
Letztendlich aber lautet die Frage: Wieviel bist du dir selbst - in Euros - Wert?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@tinki
tinki schrieb am 28.09.2022 07:47 Uhr:Guten Morgen, Zeit ist doch zunächst egal. Man sollte auf der eine Seite ein betriebswirtschaftliche Kalkulation anstellen und auf der andere, wesentlich wichtigere Seite, welcher Wert hat meine Behandlung (m.a.W., was möchte ich verdienen?).
wieviel Zeit nimmst Du Dir denn pro Behandlung?
t.
@Gerhard Kroecher
Unsere Privatsätze liegen höher, also ist das nicht überhöht, was der IFK dich rät.
Ich habe auch mal das Modell gesehen, dass auf der Beihilfesatz, der durchschnittliche Eigenanteil eines GKV-Patienten (bei KG dann beispielsweise für eine 6er-Verordung, umgerechnet auf eine Behandlungseinheit) aufgeschlagen wurde. Dabei wurde dann die durchschnittliche Behandlungszeiten der GKV ebenfalls zu Grunde gelegt. Wenn ich mich irren, landest du dann, je nach Position, zwischen 1,5- und 2,0-fach.
Letztendlich aber lautet die Frage: Wieviel bist du dir selbst - in Euros - Wert?
Ja, da gebe ich Lars im wesentlichen recht. Betribswirtschaftliche Überlegungen und die Effizienz Deiner Behandlung spielen die größte Rolle. Was nützt es dem Patienten eine halbe Stunde Behandlung zu bekommen, aber der Nutzen fehlt. Gute Arbeit-gutes Geld.
Ein anderes Problem stellt sich sicher, wenn man wie wir seit 2003 keine Preiserhöhung vorgenommen hat. Beispielsweise 15 Euro Erhöhung bei MT sind schwer durch zu setzen. Zumal es ja immer noch Versicherungen gibt, die € 33,- bei MT ihren Patienten nicht erstatten wollen. Schwierig.
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Gerhard Kroecher schrieb:
@tinki
Ja, da gebe ich Lars im wesentlichen recht. Betribswirtschaftliche Überlegungen und die Effizienz Deiner Behandlung spielen die größte Rolle. Was nützt es dem Patienten eine halbe Stunde Behandlung zu bekommen, aber der Nutzen fehlt. Gute Arbeit-gutes Geld.
Ein anderes Problem stellt sich sicher, wenn man wie wir seit 2003 keine Preiserhöhung vorgenommen hat. Beispielsweise 15 Euro Erhöhung bei MT sind schwer durch zu setzen. Zumal es ja immer noch Versicherungen gibt, die € 33,- bei MT ihren Patienten nicht erstatten wollen. Schwierig.
Versicherungen sollen ja nicht dein Problem sein. Der Tarifsprung ist tatsächlich ein Problem nach soviel Jahren. Warum nicht eine gezielte Staffelerhöhung, z. B. über ein Zeitrahmen von 2 Jahre? Wobei du in der jetzige unruhige Zeit auch gute Argumente hättest, im 1. Schritt eine etwas kräftigere Erhöhung vorzunehmen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gerhard Kroecher
Versicherungen sollen ja nicht dein Problem sein. Der Tarifsprung ist tatsächlich ein Problem nach soviel Jahren. Warum nicht eine gezielte Staffelerhöhung, z. B. über ein Zeitrahmen von 2 Jahre? Wobei du in der jetzige unruhige Zeit auch gute Argumente hättest, im 1. Schritt eine etwas kräftigere Erhöhung vorzunehmen.
Dann schaue ich, was am Jahresende erwirtschaftet wurde und erhöhe dann einfach die Gehälter.
Gerade erst wieder gemacht, obwohl die Kassen nicht mehr rausrücken. Also meine Leute finden das gerade in diesen Tagen ganz toll.
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Wonderwoman schrieb:
Ich nehme das 2,0-fache des Kassensatzes. Ich kalkuliere das auch nicht betriebswirtschaftlich durch, denn dann wären die Kassensätze sowieso nicht mehr kostendeckend.
Dann schaue ich, was am Jahresende erwirtschaftet wurde und erhöhe dann einfach die Gehälter.
Gerade erst wieder gemacht, obwohl die Kassen nicht mehr rausrücken. Also meine Leute finden das gerade in diesen Tagen ganz toll.
Ja, das wird das Beste sein. Danke
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Gerhard Kroecher schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Ja, das wird das Beste sein. Danke
Zur Zeit ist das Personal das wichtigste Kapital. Deine Strategie passt. Hoffe, dass die Regierung irgendwann unsere Bemühungen, Mitarbeiter zu finden, unterstützt. Die Rekrutierung ausländischer Physiotherapeuten wird nicht effektiv unterstützt. Stattdessen werden bei Anträgen auf Anerkennung der ausländischen Hochschulabschlüsse hohe Bearbeitungsgebühren verlangt und lange Wartezeiten sind die Regel. Nachfrage aus dem Ausland besteht jedenfalls.
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Gerhard Kroecher schrieb:
@Wonderwoman
Zur Zeit ist das Personal das wichtigste Kapital. Deine Strategie passt. Hoffe, dass die Regierung irgendwann unsere Bemühungen, Mitarbeiter zu finden, unterstützt. Die Rekrutierung ausländischer Physiotherapeuten wird nicht effektiv unterstützt. Stattdessen werden bei Anträgen auf Anerkennung der ausländischen Hochschulabschlüsse hohe Bearbeitungsgebühren verlangt und lange Wartezeiten sind die Regel. Nachfrage aus dem Ausland besteht jedenfalls.
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Reiner Baum schrieb:
Hh
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Badde schrieb:
@Wonderwoman Wenn man MT GKV mit knapp 29 Euro für 20 min. Als Grundlage nimmt, wären das 174 Euro pro Stunde beim PP. Ist es so gemeint?
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Problem beschreiben
Gerhard Kroecher schrieb:
Hi zusammen, muss nun doch mal die Preise für Privatpatienten ( nicht Beihilfe ) erhöhen. Der IFK riet mir den 1,6 fachen Wert der Kassensätze für MT etc. neu fest zu setzen. So z.B. MT: 46€!! KG: 38€
Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Sätzen bzw. anderen Preisberechnungen.
Danke im Voraus für Eure Reaktion. Liebe Grüße
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Badde schrieb:
Naja, das würde ich natürlich genauso machen, wenn ich davon ausgehe, dass meine Versicherung die Kosten trägt und der Physio mich Preise unterschreiben lässt, von denen er genau weiß, dass sie nicht erstattet werden. Wer belehrt hier also wen nicht?
"Wenn......ich davon ausgehe...."; Dieser Patient wurde informiert und wusste das alles! Seine Kontaktpersonen bei der Versicherungen haben Ihnen geraten "seinen Therapeuten nochmal unter den Arm zu nehmen und über den Preis im nachhinein zu verhandeln". Wir als selbstständigen können uns nicht darum kümmern wie jeder einzelne Patient versichert ist! Angesichts steigende Preise, Angestellten die auch gut verdienen möchten und ein GKV-System dass davon ausgeht dass die Privatpreise für einen Ausgleich des Verdienstmodelles im Gesundheitssystem sorgen, werde ich keine Beihilfe Höchsterstattungbeträge als Tarif akzeptieren. Leider machen viele Therapeuten dass aber noch. Naja
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OsteoBest schrieb:
@Badde
"Wenn......ich davon ausgehe...."; Dieser Patient wurde informiert und wusste das alles! Seine Kontaktpersonen bei der Versicherungen haben Ihnen geraten "seinen Therapeuten nochmal unter den Arm zu nehmen und über den Preis im nachhinein zu verhandeln". Wir als selbstständigen können uns nicht darum kümmern wie jeder einzelne Patient versichert ist! Angesichts steigende Preise, Angestellten die auch gut verdienen möchten und ein GKV-System dass davon ausgeht dass die Privatpreise für einen Ausgleich des Verdienstmodelles im Gesundheitssystem sorgen, werde ich keine Beihilfe Höchsterstattungbeträge als Tarif akzeptieren. Leider machen viele Therapeuten dass aber noch. Naja
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massu schrieb:
@OsteoBest und am Besten ist die Kombi: BH Satz und 30min Behandlungszeit, ist ja schließlich Privatpatient.
Badde schrieb am 12.10.2022 22:19 Uhr:Naja, das würde ich natürlich genauso machen, wenn ich davon ausgehe, dass meine Versicherung die Kosten trägt ....
Ob sie die trägt, sollte jede/r PKV-Kunde wissen, das liegt nicht in der Verantwortung anderer.
Du willst ja auch wissen, was in der Handwerkerleistung drin ist, die Dir angeboten wird. Das auf den Dienstleister zu schieben ist gelinde gesagt.... Unsinn!
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302er schrieb:
@Badde
Badde schrieb am 12.10.2022 22:19 Uhr:Naja, das würde ich natürlich genauso machen, wenn ich davon ausgehe, dass meine Versicherung die Kosten trägt ....
Ob sie die trägt, sollte jede/r PKV-Kunde wissen, das liegt nicht in der Verantwortung anderer.
Du willst ja auch wissen, was in der Handwerkerleistung drin ist, die Dir angeboten wird. Das auf den Dienstleister zu schieben ist gelinde gesagt.... Unsinn!
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OsteoBest schrieb:
Ich habe ab 2009 schon 1,8 Faktor für "normale" Privatpatienten und 1,4 Faktor für Beihilfe Patienten hantiert. Die werden informiert, unterschreiben die Preise und somit sollte alles klappen. Und dennoch ....beschwerden einige sich nachher. Vor allem Lehrer die davon ausgehen das die Beihilfe ein Gesetz darstellt und dich dann gerne "belehren". OMG
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