Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
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Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
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ich habe das leidige und schon oft besprochene Thema, dass sich Privatpatienten über den erhöhten Satz ( bei mir 1,8- fach ) beschweren. Von der Argumentation derer Kassen mal ganz abgesehen.
Thema Honorarvereinbarung ist mir bekannt und wird umgesetzt.
Meine Frage: Welche Argumente gibt es aus eurer Sicht, den erhöhten Satz aufzurufen?
Dabei muss ich sagen, ich behandle alles Patienten in gleichem Umfang und Räumlichkeiten. Also das Argument hochwertigerer Massagelotion o.ä. fällt flach.
Danke für eure Kommentare und kollegiale Grüße.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@alias77 Es gibt bei uns nur ein Argument: "Das ist unser Honorar, keine Diskussion, Basta". 🤣 "Der Rest können Sie in Ihre Versicherungsbedingungen nachlesen."
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Papa Alpaka schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij "Das ist unser Honorar, welches Sie im Vorfeld der Behandlung bestätigt und ein Duplikat der Vereinbarung erhalten haben. Ob Sie Ihre Versicherungsbedingungen kennen oder nicht entzieht sich meinem Einfluss, das war Ihre Hausaufgabe. Über wen haben Sie sich früher beschwert wenn die Hausaufgaben nicht gemacht wurden?"
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alias77 schrieb:
Danke für eure Kommentare, die bisher leider nicht hilfreich waren. Es geht um reelle Argumente, die ich anführen kann (auch mir gegenüber). Dass ich im Recht bin weiß ich.
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Papa Alpaka schrieb:
@alias77 was willst du noch argumentieren?
Man muss aufhören sich zu rechtfertigen. Du kalkulierst und es eben nur damit Betriebswirtschaftlich. Deine Angestellten wollen vernünftig bezahlt werden. Wenn jetzt deine Privatpatienten ( werden in den meisten Fällen Beamte sein, und Beihilfe heranziehen.) verlierst, oder eine Quote von 50% hast. Dann verdienst du ja immer noch so viel wie mit Kassenpatienten ( 2-facher Satz). Du hast mehr Freizeit und weniger Stress. Erhöhe auf den 2 fachen Satz :)
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Busquete schrieb:
es gab mal einen guten Kommentar.
Man muss aufhören sich zu rechtfertigen. Du kalkulierst und es eben nur damit Betriebswirtschaftlich. Deine Angestellten wollen vernünftig bezahlt werden. Wenn jetzt deine Privatpatienten ( werden in den meisten Fällen Beamte sein, und Beihilfe heranziehen.) verlierst, oder eine Quote von 50% hast. Dann verdienst du ja immer noch so viel wie mit Kassenpatienten ( 2-facher Satz). Du hast mehr Freizeit und weniger Stress. Erhöhe auf den 2 fachen Satz :)
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alias77 schrieb:
@Busquete Privatpatienten habe ich vielleicht 5. Die sind hier (Vogtland) rar gesät. Dafür fahren wir ca. 250 HB´s pro Woche ( überwiegend Pflegeheime). Okay, das wäre ein Argument. Da kommen ja doch ein paar Fahrzeiten zusammen ;) .
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Busquete schrieb:
@alias77 auf die kannste auch gern verzichten. Hab mich am Anfang auch schwer getan bzw. nach Argumenten gesucht. Mittlerweile sind mir solche Patienten echt egal
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Kitane schrieb:
Wir investieren viel in unsere Mitarbeiter u.a.Fobis und möchten Ihnen ein gutes und angemessenes Gehalt zahlen. Das auch den Patienten zu gute kommt . Die Kassenpreise sind für uns nicht kostendeckend. So argumentieren wir oft. Dann versuchen wir den Patienten deutlich zu machen dass die Beihilfe nur eine „ Beihilfe „ ist. Und der Kassenpatient auch einen Eigenanteil leisten muss.
Es gibt für mich nur ein Argument: ich nehme das, was ich betriebswirtschaftlich brauche. Und nebenbei, bei den heutigen Kassensätze brauche ich keinen 1,8-fachen GKV-Satz (mehr).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@alias77 Warum willst du argumentieren? Warum brauchst du für dich selbst Argumente? Bist du so unsicher, dass du das brauchst?
Es gibt für mich nur ein Argument: ich nehme das, was ich betriebswirtschaftlich brauche. Und nebenbei, bei den heutigen Kassensätze brauche ich keinen 1,8-fachen GKV-Satz (mehr).
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Leni C. schrieb:
Was mich immer wieder bei solchen Patienten verwundert : diskutieren die auch mit dem Arzt bei der Rechnung ?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Kitane Ohne Kostendeckung sagst du deine Zahlungsunfähigkeit voraus. Klingt ziemlich übertrieben - würde mir als Patient dazu einfallen.
MfG :)
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Schippi schrieb:
@alias77 Da hast du dein Argument!Du bist im Recht!Da braucht man nichts erklären!
du brauchst den 1,8 fachen Satz? Ich würde dich dann fragen, was du machen würdest, wenn du keinen Privatpatienten hättest?
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Andreas Bock schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
du brauchst den 1,8 fachen Satz? Ich würde dich dann fragen, was du machen würdest, wenn du keinen Privatpatienten hättest?
Hi Andreas, du hst nicht richtig gelesen was Lars geschrieben hat >>...brauche ich keinen 1,8-fachen GKV-Satz (mehr). ...<<
MfGJürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Andreas Bock
Hi Andreas, du hst nicht richtig gelesen was Lars geschrieben hat >>...brauche ich keinen 1,8-fachen GKV-Satz (mehr). ...<<
MfGJürgenK ;)
"... brauche ich keinen 1,8-fachen GKV-Satz (mehr)."
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Andreas Bock bitte richtig lesen!
"... brauche ich keinen 1,8-fachen GKV-Satz (mehr)."
sorry, da war ich wohl zu oberflächlich.
Entschuldigung
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Andreas Bock schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
sorry, da war ich wohl zu oberflächlich.
Entschuldigung
wenn der Arzt, die Klinik nach GOÄ abrechnen, dann brauche ich nicht zu diskutieren. Ging mir als Privatpatient (Beamter/Pensionär) die letzten 50 Jahre schon immer so.
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GüSta schrieb:
@Leni C.
wenn der Arzt, die Klinik nach GOÄ abrechnen, dann brauche ich nicht zu diskutieren. Ging mir als Privatpatient (Beamter/Pensionär) die letzten 50 Jahre schon immer so.
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Eva schrieb:
@GüSta was genau suchst du eigentlich in diesem Forum für PTs als Beamter/ Pensionär?
Als , wie kann es anders sein, nicht ausgelasteter (Verwaltungs-)Beamter und seit 2014 als Pensionär kümmere ich mich seit Herbst 1981 um das (gesamte) administrative, verwaltungsmäßige Umfeld der kleinen Physiotherapiepraxis meiner Gattin bzw. meiner Tochter Eva als deren Nachfolgerin (mit derzeit 4 Physios).
Was ich suche, ist, um auf Deine Frage zurückzukommen, aus den Erfahrungen und Kenntnissen anderer, vor allem von Praxisinhabern zu lernen, Wissen zu saugen (Wir sind in keinem Berufsverband). Und auch um gelegentlich einen Beitrag "abzusondern". Bis vor ca. 5 (?) Jahren, evtl. ist es auch schon länger her, habe ich hier unter einem Namenskürzel meiner Frau gepostet.
Zufrieden? yumsunglasses
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GüSta schrieb:
@Eva
Als , wie kann es anders sein, nicht ausgelasteter (Verwaltungs-)Beamter und seit 2014 als Pensionär kümmere ich mich seit Herbst 1981 um das (gesamte) administrative, verwaltungsmäßige Umfeld der kleinen Physiotherapiepraxis meiner Gattin bzw. meiner Tochter Eva als deren Nachfolgerin (mit derzeit 4 Physios).
Was ich suche, ist, um auf Deine Frage zurückzukommen, aus den Erfahrungen und Kenntnissen anderer, vor allem von Praxisinhabern zu lernen, Wissen zu saugen (Wir sind in keinem Berufsverband). Und auch um gelegentlich einen Beitrag "abzusondern". Bis vor ca. 5 (?) Jahren, evtl. ist es auch schon länger her, habe ich hier unter einem Namenskürzel meiner Frau gepostet.
Zufrieden? yumsunglasses
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Eva schrieb:
@GüSta okay, kann man durchgehen lassenwink
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Problem beschreiben
alias77 schrieb:
Hallo in die Runde,
ich habe das leidige und schon oft besprochene Thema, dass sich Privatpatienten über den erhöhten Satz ( bei mir 1,8- fach ) beschweren. Von der Argumentation derer Kassen mal ganz abgesehen.
Thema Honorarvereinbarung ist mir bekannt und wird umgesetzt.
Meine Frage: Welche Argumente gibt es aus eurer Sicht, den erhöhten Satz aufzurufen?
Dabei muss ich sagen, ich behandle alles Patienten in gleichem Umfang und Räumlichkeiten. Also das Argument hochwertigerer Massagelotion o.ä. fällt flach.
Danke für eure Kommentare und kollegiale Grüße.
Denn so wird immer aufgetreten, dann aber gerne um jeden Cent gefeilscht.
Es bleibt unser running gag den Patienten gegenüber bei der Frage nach der Wartezeit auf Termine:
" Ach sie sind privat versichert, sagen sie das doch direkt. Dann dauert es noch 2 Wochen länger."
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"Ja, die Nullen ausmalen!"
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tinki schrieb:
"Können Sie am Preis was machen?"
"Ja, die Nullen ausmalen!"
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
aä@tinki 🤣🤣🤣
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Herbert schrieb:
Vielleicht fragen wir diese Patienten eher mal, warum sie sich dann einbilden, bevorzugt behandelt zu werden und über den Kassenpatienten zu stehen.
Denn so wird immer aufgetreten, dann aber gerne um jeden Cent gefeilscht.
Es bleibt unser running gag den Patienten gegenüber bei der Frage nach der Wartezeit auf Termine:
" Ach sie sind privat versichert, sagen sie das doch direkt. Dann dauert es noch 2 Wochen länger."
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ergo19 schrieb:
Ich diskutiere auch nicht mehr, hatte ich auch schon. Wenn sie es nicht günstiger machen dann wechsel ich die Praxis. Ok, sollen sie. Hat Patient auch getan. In 17 Jahren der erste. Frag die Patienten dann ob sie mit dem Arzt oder Handwerker auch verhandeln, Gespräch ist dann schnell beendet.
gekommen. Ansonsten....meine Praxis...meine Regeln.
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Susanne D. schrieb:
Um diese Diskussionen schnell zu beenden, sage ich den Privatpatienten, dass die meisten GKV Versicherte auch ihren Eigenanteil leisten müssen. Zum Glück sind bei mir so gut wie Beschwerden
gekommen. Ansonsten....meine Praxis...meine Regeln.
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