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suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
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mich würde mal interessieren wieviel ihr monatlich an private Rente investiert. Ich habe 4 verschiedene private Anlagen und spare ca 600 Euro . Bezahle nicht in die gesetzliche Versicherung ein.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Abend,
mich würde mal interessieren wieviel ihr monatlich an private Rente investiert. Ich habe 4 verschiedene private Anlagen und spare ca 600 Euro . Bezahle nicht in die gesetzliche Versicherung ein.
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def110 schrieb:
Über die Jahre nach und nach immer mehr.
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def110 schrieb:
Es kommt ganz darauf an, wie lange die ansparzeit ist, und wie hoch Deine Rente sein soll. 100.000,— Euro Kapital bringen bei Rentenbeginn mit 65 ca. 400,— lebenslange Rente monatlich.
Dazu Immobilie + anderweitige Sparverträge
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Physio0785 schrieb:
Ich orientiere mich an den 19% die mich die Gesetzliche kosten würde.
Dazu Immobilie + anderweitige Sparverträge
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ACW schrieb:
Investiert doch lieber in Aktienfonds, die Altersvorsorge löst sich in Luft auf bei Tod. Ist auch nicht vererbbar. Natürlich noch Immobilien, Gold... am besten jeweils 1/3. Aber die Privaten Renten können ja vom Staat auch jederzeit enteignet werden mit Sondersteuern oder ähnliches, da kommt Ihr nicht mehr raus.
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mechanicus schrieb:
def110 schrieb am 23.05.2022 20:15 Uhr:In dem Staat, in dem ich lebe, wird nicht enteignet. Träum weiter, Träume sind Schäume ...
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massu schrieb:
… wie sagte einmal ein Politiker: die Renten sind sicher…
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def110 schrieb:
@massu Hier ist aber von privaten Rentenversicherungen die Rede. Das von Dir genannte Zitat bezog sich seinerzeit auf die gesetzliche Rente. Bitte vergleicht nicht Äpfel mit Birnen.
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massu schrieb:
@def110 Klar, jetzt wo du’s sagst..
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def110 schrieb:
@massu ok, dass wird mir gerade zu blöd. Ich gebe es auf.
Deutscher Bundestag - „Zum Mitschreiben: Die Rente ist sicher“
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Geronimo schrieb:
@massu ...der "Norbert" warst übrigens...::))
Deutscher Bundestag - „Zum Mitschreiben: Die Rente ist sicher“
Ich bin schon seit 2015 in Rente. In vierzigjähriger Selbständigkeit habe ich wenig in die Rente und viel in private kapitalbildende Versicherungen (z.B. Lebensversicherungen, Unfallprämienrück usw.) einbezahlt. Dadurch habe ich es zu beachtlichen Ersparnissen gebracht. Vom Staat bekomme ich heute lediglich 300 Euro. Ich würde diese Lösung jedem Kollegen wieder empfehlen.
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Eberhard schrieb:
@Geronimo
Ich bin schon seit 2015 in Rente. In vierzigjähriger Selbständigkeit habe ich wenig in die Rente und viel in private kapitalbildende Versicherungen (z.B. Lebensversicherungen, Unfallprämienrück usw.) einbezahlt. Dadurch habe ich es zu beachtlichen Ersparnissen gebracht. Vom Staat bekomme ich heute lediglich 300 Euro. Ich würde diese Lösung jedem Kollegen wieder empfehlen.
nur das die Kapitalbildung heute deutlich schwieriger und risikoreicher ist, als deinerzeit.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
@Eberhard
nur das die Kapitalbildung heute deutlich schwieriger und risikoreicher ist, als deinerzeit.
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Eberhard schrieb:
Das ist sicherlich richtig. Mein Kapital habe ich inzwischen in Immofonds und anderem Aktienkram angelegt. Denn zuzusehen, wie das Geld wegschmilzt, ist auch keine Option.
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Dorsovolar schrieb:
@Eberhard Sehr gut, leider nicht dem Zeitgeist entsprechend, da die von Dir genannten Versicherungen keine Rendite mehr generieren, sondern im Gegenteil durch Verwaltungsgebühr etc. sogar noch zum Minus-Geschäft werden. Dennoch hast Du zu Deiner Zeit alles richtig gemacht, was mich sehr für Dich freut.
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def110 schrieb:
In dem Staat, in dem ich lebe, wird nicht enteignet.
Immobilienfonds können platzen, Aktien sind sehr volatil und am privaten Vermögensaufbau verdienen meist nur die Berater.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
jetzt in dieser Hochpreisphase ne Immobilie zu kaufen, ist auch nicht das gelbe vom Ei. Wenn ich mir zur Zeit mein teilweise tiefrotes Depot anschaue, bin ich froh, dass ich da heute noch nicht in Rente muss
Was Du jetzt kaufst, wird nicht von der Inflation aufgefressen und bei der Darlehenslast ist die Inflation sogar hilfreich.
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mechanicus schrieb:
@Ruhrpottvelosoph
Ruhrpottvelosoph schrieb am 02.06.2022 08:33 Uhr:jetzt in dieser Hochpreisphase ne Immobilie zu kaufen, ist auch nicht das gelbe vom Ei. Es wächst weiter, weil es eine Flucht in Sachwerte gibt.
Was Du jetzt kaufst, wird nicht von der Inflation aufgefressen und bei der Darlehenslast ist die Inflation sogar hilfreich.
bin mir da nicht so sicher.
Bei mehr als der Hälfte aller Landkreise und kreisfreien Städte geht die Hochpreisphase zu Ende, laut einer Studie des Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) . OK, im süddeutschen Raum, Hamburg, Berlin ist weiter mit einer Steigerung zu rechnen.
Man darf sich auch nicht von der Bruttorendite blenden lassen. Hoher Kaufpreis und niedrige Mieten, gepaart mit den Nebekosten, Modernisierungskosten etc. Verwaltungs- und Instanthaltungskosten, Mietausfallrisiko lassen die Rendite stark absinken und wenn man auch noch einen etwas größeres Darlehen zu tilgen hat, kommt man sowas von schnell in die sog. Unterdeckung.
Du haust dein Erspartes rein und kaufst dir eine Wohnung mit 100 Quadratmetern, Baujahr 2000, für 300.000 Euro. Nimmst auch dafür einen Kredit, den du mit jährlich 9600 abstotterst und vermietest die Wohnung für 12.000 Euro im Jahr (ohne Betriebskosten). Der Makler gibt eine Rendite von 4% an. Die anfängliche Nettomietrendite beträgt trotz allem noch gute 2,9 Prozent. Aber doch trägt sich das ganze für dich nicht.
Bruttomietrendite
Nettokaltmiete pro Jahr (Euro)
12.000 geteilt durch Kaufpreis (Euro) 300.000 ergibt Bruttomietrendite 4,0%
Nettomietrendite
Kaufpreis (Euro) 300.000
Nebenkosten (Makler, Notar, Grunderwerbsteuer, Grundbuch)+40.000 Investitionskosten = 340.000 ( und da habe ich jetzt mal keinerlei Renovierungskosten mit eingerechnet).
Nettokaltmiete pro Jahr (Euro) = 12.000
-240 2 Prozent der Nettokaltmiete pro Jahr pauschal für Mietausfall
-600 für Verwaltungskosten pro Jahr (Haus- und Mietverwaltung)
-1200 Instandhaltungskosten pro Jahr (12 bis 13 Euro pro qm Wohnfläche)
macht ein Jahresreinertrag von 9.960
bei Investitionskosten von 340.000 ergibt eine Nettomietrendite 2,9%
Trotz der ordentlichen Rendite bekommst du deine Ausgaben nicht gedeckt, weil du noch den Kredit tilgen darfst.
Nettokaltmiete (Euro) 12.000
-1800 Instandhaltungs- und Verwaltungskosten (alle nicht umlegbaren Kosten)
-9600 Kreditrate
-804 Steuern oder plus Steuervorteil
Macht eine Unterdeckung von 204
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
@mechanicus
bin mir da nicht so sicher.
Bei mehr als der Hälfte aller Landkreise und kreisfreien Städte geht die Hochpreisphase zu Ende, laut einer Studie des Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) . OK, im süddeutschen Raum, Hamburg, Berlin ist weiter mit einer Steigerung zu rechnen.
Man darf sich auch nicht von der Bruttorendite blenden lassen. Hoher Kaufpreis und niedrige Mieten, gepaart mit den Nebekosten, Modernisierungskosten etc. Verwaltungs- und Instanthaltungskosten, Mietausfallrisiko lassen die Rendite stark absinken und wenn man auch noch einen etwas größeres Darlehen zu tilgen hat, kommt man sowas von schnell in die sog. Unterdeckung.
Du haust dein Erspartes rein und kaufst dir eine Wohnung mit 100 Quadratmetern, Baujahr 2000, für 300.000 Euro. Nimmst auch dafür einen Kredit, den du mit jährlich 9600 abstotterst und vermietest die Wohnung für 12.000 Euro im Jahr (ohne Betriebskosten). Der Makler gibt eine Rendite von 4% an. Die anfängliche Nettomietrendite beträgt trotz allem noch gute 2,9 Prozent. Aber doch trägt sich das ganze für dich nicht.
Bruttomietrendite
Nettokaltmiete pro Jahr (Euro)
12.000 geteilt durch Kaufpreis (Euro) 300.000 ergibt Bruttomietrendite 4,0%
Nettomietrendite
Kaufpreis (Euro) 300.000
Nebenkosten (Makler, Notar, Grunderwerbsteuer, Grundbuch)+40.000 Investitionskosten = 340.000 ( und da habe ich jetzt mal keinerlei Renovierungskosten mit eingerechnet).
Nettokaltmiete pro Jahr (Euro) = 12.000
-240 2 Prozent der Nettokaltmiete pro Jahr pauschal für Mietausfall
-600 für Verwaltungskosten pro Jahr (Haus- und Mietverwaltung)
-1200 Instandhaltungskosten pro Jahr (12 bis 13 Euro pro qm Wohnfläche)
macht ein Jahresreinertrag von 9.960
bei Investitionskosten von 340.000 ergibt eine Nettomietrendite 2,9%
Trotz der ordentlichen Rendite bekommst du deine Ausgaben nicht gedeckt, weil du noch den Kredit tilgen darfst.
Nettokaltmiete (Euro) 12.000
-1800 Instandhaltungs- und Verwaltungskosten (alle nicht umlegbaren Kosten)
-9600 Kreditrate
-804 Steuern oder plus Steuervorteil
Macht eine Unterdeckung von 204
Bei der Rendite musst Du allerdings die Tilgung außen vor lassen, weil die ja das Vermögen anwachsen lässt.
Sonst hättest Du bei Aktienkauf auf Kredit mit der Tilgung das selbe Problem.
Hast Du das Geld auf dem Konto, werden es inflationsbedingt z.Zt. pro Jahr und 100.000€ ca. 7.000€ weniger, die Darlehensraten und die Tilgung hingegen wertmäßig auch, was von Jahr zu Jahr die Belastung verringert. Zudem unterliegt Deine Immobilie einem Wertzuwachs.
Am Aktienmarkt kenne ich keine sichere Anlage mit über 6% Rendite, welche die Inflation halbwegs kompensiert.
Das muss sich aber jeder für seinen eigenen individuellen Fall ausrechnen und überlegen.
Die hohe Inflation wird uns jedoch noch eine ganze Weile begleiten.
Grundsätzliche Ursache ist das Ungleichgewicht zwischen hoher Geldmenge und geschrumpften Warenangebot. Die EZB macht nichts (und kann wegen der Überschuldung einiger EU-Länder auch nichts machen), außer die Geldmenge weiter zu erhöhen und das Warenangebot wird wegen der gravierenden Umstrukturierungen am Weltmark weiterhin unsicher bleiben. Der Euro wird wegen der EZB-Politik weiter an Wert gegenüber dem Dollar verlieren, was die Importe (meist auf Dollarbasis) noch zusätzlich verteuert.
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mechanicus schrieb:
Deine Aufstellung ist wirklich gut und detailiert, ich stimme dem im Wesentlichen zu. Einige Zahlen müssten dem individuellen Gegebenheiten angepasst werden, aber grundsätzlich stimmt das.
Bei der Rendite musst Du allerdings die Tilgung außen vor lassen, weil die ja das Vermögen anwachsen lässt.
Sonst hättest Du bei Aktienkauf auf Kredit mit der Tilgung das selbe Problem.
Hast Du das Geld auf dem Konto, werden es inflationsbedingt z.Zt. pro Jahr und 100.000€ ca. 7.000€ weniger, die Darlehensraten und die Tilgung hingegen wertmäßig auch, was von Jahr zu Jahr die Belastung verringert. Zudem unterliegt Deine Immobilie einem Wertzuwachs.
Am Aktienmarkt kenne ich keine sichere Anlage mit über 6% Rendite, welche die Inflation halbwegs kompensiert.
Das muss sich aber jeder für seinen eigenen individuellen Fall ausrechnen und überlegen.
Die hohe Inflation wird uns jedoch noch eine ganze Weile begleiten.
Grundsätzliche Ursache ist das Ungleichgewicht zwischen hoher Geldmenge und geschrumpften Warenangebot. Die EZB macht nichts (und kann wegen der Überschuldung einiger EU-Länder auch nichts machen), außer die Geldmenge weiter zu erhöhen und das Warenangebot wird wegen der gravierenden Umstrukturierungen am Weltmark weiterhin unsicher bleiben. Der Euro wird wegen der EZB-Politik weiter an Wert gegenüber dem Dollar verlieren, was die Importe (meist auf Dollarbasis) noch zusätzlich verteuert.
Übrigens können Mietpreise irgendwann aufgrund des deutschen Durchschnittseinkommens nicht mehr steigen, was volkswirtschaftlich zur logischen Konsequenz hat, dass die Immobilienpreise eben zeitweilig nicht steigen werden (nochmals Thema Tilgung)
Eine kapitalbildende Lebensversicherung halte ich für schwierig, habe diese aber als "sicheren Hafen", ist eher eine psychische Kiste als rational zu begründen.
Die EZB-Politik wird sich übrigens natürlich ändern, allerdings ist die Kunst ja gerade, die überschuldeten Länder durch vernünftige und moderate Anpassung der Zinsstruktur an Bord zu lassen.
Schwierig finde ich so sichere Prognosen wie die, dass die hohe Inflation uns noch lange begleiten wird, ich sehe dies nicht so, allerdings (wie jeder andere) kann ich dies nicht wissen sondern nur vermuten.
Schau: Ukraine-Krise löst sich schneller als gedacht, China´s Knoten platzt, Lieferkettenproblematik gelöst, Inflation bei 2-3%, die Welt ist in Ordnung.
Auch das KANN passieren, insoweit ist eine breite Aufstellung geradezu verpflichtend, denn wer zu wissen meint, dass die Inflation hoch bleibt, wird dementsprechend agieren und sich bei einer gegenteiligen Entwicklung in die Nesseln setzen.
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Dorsovolar schrieb:
Da bin ich in vielen Punkten nicht bei Dir, was den Aktienmarkt angeht, sollte der MSCI World als Benchmark ausreichen, um Deine Lücke bezüglich eines inflationsausgleichenden Produktes zu füllen. Gleichwohl ist bei allen Gedankengängen vernünftige Diversifikation in verschiedene Assets gefragt, allein durch genannten Index bzw. Kauf eines ETFs auf denselben hast Du innerhalb dieser Anlageklasse großartig (trotz US-Klumpen) gestreut. Zusätzlich eine Immobilie -wobei die Tilgung insoweit eine Rolle spielt, als das diese nicht zwangsläufig das Vermögen wachsen lässt, hierfür müssen die Kaufpreise mindestens konstant bleiben, dies ist je nach Lage und politischem Einfluss gewagt zu behaupten (s. Berlin)- zulegen und Edelmetalle möglichst physisch.
Übrigens können Mietpreise irgendwann aufgrund des deutschen Durchschnittseinkommens nicht mehr steigen, was volkswirtschaftlich zur logischen Konsequenz hat, dass die Immobilienpreise eben zeitweilig nicht steigen werden (nochmals Thema Tilgung)
Eine kapitalbildende Lebensversicherung halte ich für schwierig, habe diese aber als "sicheren Hafen", ist eher eine psychische Kiste als rational zu begründen.
Die EZB-Politik wird sich übrigens natürlich ändern, allerdings ist die Kunst ja gerade, die überschuldeten Länder durch vernünftige und moderate Anpassung der Zinsstruktur an Bord zu lassen.
Schwierig finde ich so sichere Prognosen wie die, dass die hohe Inflation uns noch lange begleiten wird, ich sehe dies nicht so, allerdings (wie jeder andere) kann ich dies nicht wissen sondern nur vermuten.
Schau: Ukraine-Krise löst sich schneller als gedacht, China´s Knoten platzt, Lieferkettenproblematik gelöst, Inflation bei 2-3%, die Welt ist in Ordnung.
Auch das KANN passieren, insoweit ist eine breite Aufstellung geradezu verpflichtend, denn wer zu wissen meint, dass die Inflation hoch bleibt, wird dementsprechend agieren und sich bei einer gegenteiligen Entwicklung in die Nesseln setzen.
Das ist eine durchaus realistische Einschätzung, wenn auch etwas optimistischer als meine. Hoffen wir mal, dass Du Recht behältst. ;-)
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mechanicus schrieb:
@Dorsovolar
Das ist eine durchaus realistische Einschätzung, wenn auch etwas optimistischer als meine. Hoffen wir mal, dass Du Recht behältst. ;-)
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Dorsovolar schrieb:
Ich glaube, das ist uns allen zu wünschen... sunglasses
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mechanicus schrieb:
Nehmt das angesparte Eigenkapital, kauft davon eine Immobilie oder Eigentumswohnung und finanziert den Rest über Darlehen.
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