Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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und Therapien
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Wie regelt ihr das mit eurer Rezeptionistin, um am Telefon herauszukriegen, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist. Aufgrund unserer GebüTh- Preise möchten wir dem Patienten auch eine Chefbehandlung gewährleisten, jedoch müssen wir hierzu VOR der Terminierung erfahren, ob er Privat oder GKV- Patient ist.
Wir würden uns hier jedoch über eine charmante unauffällige Lösung freuen und nicht einfach Plump fragen "Privat oder Gesetzlich?".
Ihr als erfahrende Praxisinhaber habt da doch bestimmt auch schon drüber nachgedacht und euch eine Strategie entwickelt. Teilt Ihr diese mit mir?
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Quafunzel schrieb:
Hallo liebe Forum-Nutzer und Physios!
Wie regelt ihr das mit eurer Rezeptionistin, um am Telefon herauszukriegen, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist. Aufgrund unserer GebüTh- Preise möchten wir dem Patienten auch eine Chefbehandlung gewährleisten, jedoch müssen wir hierzu VOR der Terminierung erfahren, ob er Privat oder GKV- Patient ist.
Wir würden uns hier jedoch über eine charmante unauffällige Lösung freuen und nicht einfach Plump fragen "Privat oder Gesetzlich?".
Ihr als erfahrende Praxisinhaber habt da doch bestimmt auch schon drüber nachgedacht und euch eine Strategie entwickelt. Teilt Ihr diese mit mir?
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Quafunzel schrieb:
Die Idee hatte ich auch, da es aber soviele exotische Krankenkassen gibt, vermute ich dass es Fälle gibt, in welcher meine Rezeptionskraft nicht weiss wie sie sie zu zu ordnen hat.
Im Zweifelsfalle lässt sich mit der Frage: "Oha, das ist doch ein Privatversicherer, stimmts?" alles klären.
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LogoMijo schrieb:
Die RVO-, bzw. Ersatzkassen sind ja bekannt.
Im Zweifelsfalle lässt sich mit der Frage: "Oha, das ist doch ein Privatversicherer, stimmts?" alles klären.
Die Idee hatte ich auch, da es aber soviele exotische Krankenkassen gibt, vermute ich dass es Fälle gibt, in welcher meine Rezeptionskraft nicht weiss wie sie sie zu zu ordnen hat.
Also im Normalfall weiß man das schon - exotische Namen haben höchstens mal Betriebskrankenkassen und da sagt man dann "BKK xy" und dann ist der Fall auch klar.
Sehe aber das Problem nicht. Ich frage bei telefonischer Anmeldung grundsätzlich "bei welcher KK sind Sie? Wenn ich dann wirklich mal nicht wüsste, um welche Kasse es sich handelt würde ich vielleicht sagen "oh, die kenne ich gar nicht". Spätestens dann käme eine klare Antwort. Kam mir in 30 Jahren Beruf allerdings noch nicht unter.
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Susulo schrieb:
Quafunzel schrieb am 27.5.15 17:10:
Die Idee hatte ich auch, da es aber soviele exotische Krankenkassen gibt, vermute ich dass es Fälle gibt, in welcher meine Rezeptionskraft nicht weiss wie sie sie zu zu ordnen hat.
Also im Normalfall weiß man das schon - exotische Namen haben höchstens mal Betriebskrankenkassen und da sagt man dann "BKK xy" und dann ist der Fall auch klar.
Sehe aber das Problem nicht. Ich frage bei telefonischer Anmeldung grundsätzlich "bei welcher KK sind Sie? Wenn ich dann wirklich mal nicht wüsste, um welche Kasse es sich handelt würde ich vielleicht sagen "oh, die kenne ich gar nicht". Spätestens dann käme eine klare Antwort. Kam mir in 30 Jahren Beruf allerdings noch nicht unter.
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don schrieb:
Wir fragen freundlich nach bei welcher Krankenkasse die Patienten versichert sind :kissing_closed_eyes:
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
Natürlich könnte man auch unverbindlich danach fragen, welcher Indikationsschlüssel auf dem Rezept vermerkt ist. Dies ist auf dem Privatrezept auch nicht vermerkt.
So umgehen wir die plumpe Frage nach Privat oder Kasse.
Aber ich denke, bei unseren gigantischen Umsatzerlösen wird doch keiner so eine Rosinenpickerei vornehmen. Wenn nicht wir, wer sollte denn sonst noch die Menschheit retten. Nur wir sind Mutter-Theresa-Anhänger (wobei ich diese Frau tief verehre und mich vor ihr verneige).
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Achilles2 schrieb:
Meine Terminierungsassistentin läßt sich immer von den Patienten vorlesen, was auf dem Rezept steht, mit der Begründung das sie diese Angaben für die richtige Einplanung benötigt. Zudem frägt sie gezielt nach dem Feld "Anzahl pro Woche". Zu 90 % haben Privatpatienten ein Privatrezept, wo natürlich kein Feld mit "Anzahl pro Woche" steht und daraus kann sie schon mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, ob es ein Kassenpatient oder ein Privatpatient ist. :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :wink:
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
Natürlich könnte man auch unverbindlich danach fragen, welcher Indikationsschlüssel auf dem Rezept vermerkt ist. Dies ist auf dem Privatrezept auch nicht vermerkt.
So umgehen wir die plumpe Frage nach Privat oder Kasse.
Aber ich denke, bei unseren gigantischen Umsatzerlösen wird doch keiner so eine Rosinenpickerei vornehmen. Wenn nicht wir, wer sollte denn sonst noch die Menschheit retten. Nur wir sind Mutter-Theresa-Anhänger (wobei ich diese Frau tief verehre und mich vor ihr verneige).
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Kevin De Bruyn schrieb:
Gute Ideen, guter Thread
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