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• Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
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• Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
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•. Regelmäßige interne
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externer Fortbildungen
• Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
• Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
• Empathie und Offenheit
für all unsere
Patien...
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Es häufen sich in letzter Zeit die Privatpatienten, die kommen und ein Schreiben ihrer Kasse haben, dass unsere Sätze deutlich über dem Durchschnitt liegen.
Was natürlich Patienten verärgert, weil Sie fragen warum wir soviel verlangen (z.b. KG 40 EUR also sicher NICHT über dem Durchschnitt)
Es steht oft auch der lächerliche Satz dabei, dass sich ihre Erstattung nach den Beihilfe Sätzen richtet und sie darüber hinaus sogar noch mehr bezahlen.
Was sagt ihr dann den Patienten?
Habt ihr ein Aufklärungsschreiben?
Ich kann schon verstehen das sie verärgert sind, wenn sie hören, dass man deutlich mehr als der Durchschnitt verlangt… und dann soll man quasi den Rest aus eignener Tasche zahlen, obwohl man monatlich eh schon viel Beitrag bezahlt!
Es sind übrigens KEINE Patienten die einen günstigeren Tarif mit ihrer KK haben!!
und es geht mir auch nicht um die Beihilfe Patienten!
Passiert euch das auch vermehrt??
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Seitdem ich die Privatpatienten (bei der Anmeldung und VOR der Terminierung!!) aufkläre, dass ich sein Versicherungstarif nicht kenne, und höchstwahrscheinlich er einen Anteil selber zahlen wird habe ich keine Probleme mehr. Ich gebe den Patienten auch gerne bei Bedarf meine Sätze, damit sie die mit ihrer Versicherung vergleichen können.
Beim ersten Behandlungtermin gibt es die Honorarvereinbarung. Da zeige ich Ihnen dann VOR der Unterschrift den Gesamtbetrag. "Hier nochmal meine Sätze, und DAS kommt am Ende auf sie zu".
Du musst einfach locker bleiben. Ich zwinge keinen Privatpatienten bei mir behandelt zu werden. Wenn dann kommen Sie freiwillig und nach MEINEN Sätzen.
Manche Patienten wollen eine Bedenkzeit haben um mit der Versicherung nochmal zu reden... die kannst du vergessen, die kommen selten wiederblush
Und Beihilfe ist mittlerweile UNTERM Durchschnitt. Wenn GKV der Durchschnittlich ist. Was es natürlich nicht ist...
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massu schrieb:
@tigerlilly seitdem ich bei der Anmeldung die Patienten aufkläre, (siehe auch Lars), dass ich KEINE Beihilfesätze nehme, und der Patient höchstwahrscheinlich einen Eigenanteil zu zahlen haben wird, habe ich mit BH Patienten keine Probleme mehr.
Seitdem ich die Privatpatienten (bei der Anmeldung und VOR der Terminierung!!) aufkläre, dass ich sein Versicherungstarif nicht kenne, und höchstwahrscheinlich er einen Anteil selber zahlen wird habe ich keine Probleme mehr. Ich gebe den Patienten auch gerne bei Bedarf meine Sätze, damit sie die mit ihrer Versicherung vergleichen können.
Beim ersten Behandlungtermin gibt es die Honorarvereinbarung. Da zeige ich Ihnen dann VOR der Unterschrift den Gesamtbetrag. "Hier nochmal meine Sätze, und DAS kommt am Ende auf sie zu".
Du musst einfach locker bleiben. Ich zwinge keinen Privatpatienten bei mir behandelt zu werden. Wenn dann kommen Sie freiwillig und nach MEINEN Sätzen.
Manche Patienten wollen eine Bedenkzeit haben um mit der Versicherung nochmal zu reden... die kannst du vergessen, die kommen selten wiederblush
Und Beihilfe ist mittlerweile UNTERM Durchschnitt. Wenn GKV der Durchschnittlich ist. Was es natürlich nicht ist...
Ja, ich lasse die Patienten meine Preisliste vorher unterschreiben… sie hängt auch zusätzlich in unserer Praxis aus!
Bisher hatte ich eigentlich mit reinen Privatpatienten nie “Probleme”?!
Es kam jetzt eben häufig vor, dass vermehrt Patienten mit so einem Schreiben kamen!
Ich diskutiere auch nicht mit dem Patienten űber meine Preiskalkulation.
Was mich nur so wahnsinnig ärgert ist, dass wir als die Bösen dargestellt werden…
Der Patient glaubt ja erstmal ich wäre „geldgierig“ (bei 40EUR für 25min 😂😂😂)
Das die Beihilfesätze ein Witz sind, dass wissen WIR, aber das immer erklären zu müssen nervt so!
und ja, ich muss mich nicht auf Diskussionen einlassen, aber ich kann das nicht auf mir sitzen lassen!!!
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tigerlilly schrieb:
@massu danke für deine schnelle Antwort!
Ja, ich lasse die Patienten meine Preisliste vorher unterschreiben… sie hängt auch zusätzlich in unserer Praxis aus!
Bisher hatte ich eigentlich mit reinen Privatpatienten nie “Probleme”?!
Es kam jetzt eben häufig vor, dass vermehrt Patienten mit so einem Schreiben kamen!
Ich diskutiere auch nicht mit dem Patienten űber meine Preiskalkulation.
Was mich nur so wahnsinnig ärgert ist, dass wir als die Bösen dargestellt werden…
Der Patient glaubt ja erstmal ich wäre „geldgierig“ (bei 40EUR für 25min 😂😂😂)
Das die Beihilfesätze ein Witz sind, dass wissen WIR, aber das immer erklären zu müssen nervt so!
und ja, ich muss mich nicht auf Diskussionen einlassen, aber ich kann das nicht auf mir sitzen lassen!!!
Ich habe eine Zeitlang über den (philosophischen?) Sinngehalt dieser Sätze nachgedacht, bin aber zu keinem echten Ergebnis gekommen; allenfalls zu dem, daß die Beihilfesätze des Bundes mittlerweile auf wenige Cent genau den Vergütungssätzen der GKV entsprechen und damit so etwas wie einem Durchschnitt entsprechen oder auch nicht je nachdem.
Nichts für ungut; unsere Privatsätze (nordbayerische ländliche Provinz) liegen übrigens im Mittel knapp 15 % über den Beihilfesätzen und damit im/unter (?) dem "Durchschnitt".
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GüSta schrieb:
@massu Zitat: "Und Beihilfe ist mittlerweile UNTERM Durchschnitt. Wenn GKV der Durchschnittlich ist. Was es natürlich nicht ist..."
Ich habe eine Zeitlang über den (philosophischen?) Sinngehalt dieser Sätze nachgedacht, bin aber zu keinem echten Ergebnis gekommen; allenfalls zu dem, daß die Beihilfesätze des Bundes mittlerweile auf wenige Cent genau den Vergütungssätzen der GKV entsprechen und damit so etwas wie einem Durchschnitt entsprechen oder auch nicht je nachdem.
Nichts für ungut; unsere Privatsätze (nordbayerische ländliche Provinz) liegen übrigens im Mittel knapp 15 % über den Beihilfesätzen und damit im/unter (?) dem "Durchschnitt".
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Problem beschreiben
tigerlilly schrieb:
Hallo!
Es häufen sich in letzter Zeit die Privatpatienten, die kommen und ein Schreiben ihrer Kasse haben, dass unsere Sätze deutlich über dem Durchschnitt liegen.
Was natürlich Patienten verärgert, weil Sie fragen warum wir soviel verlangen (z.b. KG 40 EUR also sicher NICHT über dem Durchschnitt)
Es steht oft auch der lächerliche Satz dabei, dass sich ihre Erstattung nach den Beihilfe Sätzen richtet und sie darüber hinaus sogar noch mehr bezahlen.
Was sagt ihr dann den Patienten?
Habt ihr ein Aufklärungsschreiben?
Ich kann schon verstehen das sie verärgert sind, wenn sie hören, dass man deutlich mehr als der Durchschnitt verlangt… und dann soll man quasi den Rest aus eignener Tasche zahlen, obwohl man monatlich eh schon viel Beitrag bezahlt!
Es sind übrigens KEINE Patienten die einen günstigeren Tarif mit ihrer KK haben!!
und es geht mir auch nicht um die Beihilfe Patienten!
Passiert euch das auch vermehrt??
Wenn ja, dann lautet die Antwort: "Das wissen sie doch, dass sie ggf. nicht alles bezahlt bekommen? An Ihre Art und Höhe der Versicherung kann ich leider nichts ändern."
Ende der Diskussion.
Und "über den Durchschnitt" höre ich seit 20 Jahren. Bislang hat noch nie eine PKV das nachgewiesen.
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Ich lasse die Patienten lediglich meine Preisliste unterschreiben!!
Ich dachte das reicht so!?
Es sind Teilweise Patienten dabei die nach ein paar Jahren Pause wieder in die Praxis kommen und (auch da bekommen sie die neue Preisliste wieder zum unterschreiben)
plötzlich bezahlt ihre Kasse nicht mehr alles?
Obwohl wir schon immer über den Beihilfesätzen liegen.
Es kommt mir so vor, als würden immer mehr Privatkassen einfach weniger bezahlen als früher…
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tigerlilly schrieb:
Danke für deine Antwort!
Ich lasse die Patienten lediglich meine Preisliste unterschreiben!!
Ich dachte das reicht so!?
Es sind Teilweise Patienten dabei die nach ein paar Jahren Pause wieder in die Praxis kommen und (auch da bekommen sie die neue Preisliste wieder zum unterschreiben)
plötzlich bezahlt ihre Kasse nicht mehr alles?
Obwohl wir schon immer über den Beihilfesätzen liegen.
Es kommt mir so vor, als würden immer mehr Privatkassen einfach weniger bezahlen als früher…
BGB § 630c
Und ja, die PKV wird immer kniepiger. Ob rechtens oder nicht können wir nicht beurteilen. Aber auch denen laufen die Ausgaben davon.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@tigerlilly Nee, reicht nicht.
(3) Weiß der Behandelnde, dass eine vollständige Übernahme der Behandlungskosten durch einen Dritten nicht gesichert ist oder ergeben sich nach den Umständen hierfür hinreichende Anhaltspunkte, muss er den Patienten vor Beginn der Behandlung über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren. Weitergehende Formanforderungen aus anderen Vorschriften bleiben unberührt. Und dass sollte bei jeder VO aufs Neue passieren.
BGB § 630c
Und ja, die PKV wird immer kniepiger. Ob rechtens oder nicht können wir nicht beurteilen. Aber auch denen laufen die Ausgaben davon.
da muss ich mir mal was raussuchen und erweitere die Preisliste entsprechend!!
Lässt du wirklich bei jedem neuen Rezept unterschreiben?
Auch wenn deine Preise seit dem letzten Rezept gleichgeblieben sind??
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tigerlilly schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij danke dir!
da muss ich mir mal was raussuchen und erweitere die Preisliste entsprechend!!
Lässt du wirklich bei jedem neuen Rezept unterschreiben?
Auch wenn deine Preise seit dem letzten Rezept gleichgeblieben sind??
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@tigerlilly Yep. Wir machen das bei jeder VO. Die Honorvereinbarung kommt personalisiert mit den VO-Daten und Hinweis auf BGB 630c Abs. 3 per Knopfdruck aus der Software, äh... Drucker.
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LogoMijo schrieb:
Ich habe es mir einfach gemacht: Privatpatient*innen bekommen in meiner Praxis keine Termine. Ich empfehle Kolleg*innen...
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tigerlilly schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Danke!!!
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tigerlilly schrieb:
@LogoMijo 😂🙈
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@tigerlilly Kommst du denn im Vorfeld der Behandlung dein gesetzlicher Aufklärungspflicht in Schriftform über das Kostenerstattungsrisiko nach? Und machst du ein Honorarvereinbarung?
Wenn ja, dann lautet die Antwort: "Das wissen sie doch, dass sie ggf. nicht alles bezahlt bekommen? An Ihre Art und Höhe der Versicherung kann ich leider nichts ändern."
Ende der Diskussion.
Und "über den Durchschnitt" höre ich seit 20 Jahren. Bislang hat noch nie eine PKV das nachgewiesen.
Zudem informiere ich meine Patienten über deren Zuzahlung bei Erstattung der Beihilfepreise auf den Cent genau.
Zudem rate ich jedem Patienten ihren Vertrag in Bezug auf die Erstattung zu checken.
Zudem habe ich seit vielen Jahren ein Infoblatt, das regelmäßig aktualisiert wird, in dem ich die Erstattungsproblematik der PKVen und meine Preisfindung darlege.
Patienten, die nur Beihilfepreis zahlen können/wollen, erhalten eine kürzere Behandlungszeit und gut ist.
Dadurch habe ich keinerlei Probleme und/oder Diskussionen mit meinen Patienten.
Vor 25 Jahren hatte ich mir da auf MikeLs Website einiges "abgeschaut". Danke MikeL!!!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Seit über 25 Jahren lasse ich in meiner reinen Privatpraxis von jedem Patienten vor der ersten Behandlung und bei jedem neuen Rezept eine Honorarvereinbarung unterschreiben.
Zudem informiere ich meine Patienten über deren Zuzahlung bei Erstattung der Beihilfepreise auf den Cent genau.
Zudem rate ich jedem Patienten ihren Vertrag in Bezug auf die Erstattung zu checken.
Zudem habe ich seit vielen Jahren ein Infoblatt, das regelmäßig aktualisiert wird, in dem ich die Erstattungsproblematik der PKVen und meine Preisfindung darlege.
Patienten, die nur Beihilfepreis zahlen können/wollen, erhalten eine kürzere Behandlungszeit und gut ist.
Dadurch habe ich keinerlei Probleme und/oder Diskussionen mit meinen Patienten.
Vor 25 Jahren hatte ich mir da auf MikeLs Website einiges "abgeschaut". Danke MikeL!!!
Gruß von Monique
- es ist nur eine BEI-hilfe
- im behandlungsvertrag ist darauf hingewiesen, dass die versicherung nicht unbedingt alle kosten deckt
- für die versicherungen ist der durchschnitt IMMER der beihilfesatz und nicht die preise der praxen (wie lars oben schon geschrieben hat, total verschwendetes papier mit dem preisvergleich)
ansonsten gibts eigentlich kaum diskussionen...
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Ich glaube es war die Allianz.
Mein Patient kam weiter zu mir und hat einen Anwalt eingeschaltet. Die nächste Rechnung wurde anstandslos erstattet.
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M0nique schrieb:
Vor ca. 15 Jahren bekam ein Patient von mir ein Schreiben seiner PKV mit dem Hinweis, dass die üblichen Preise die GKV-Preise wären, da die meisten Patienten gesetzlich versichert seien. Somit wäre meine Forderung unüblich hoch, der Patient möge sich eine andere billigere Praxis suchen. Meine Rechnung würde nur diesmal ausnahmsweise erstattet.
Ich glaube es war die Allianz.
Mein Patient kam weiter zu mir und hat einen Anwalt eingeschaltet. Die nächste Rechnung wurde anstandslos erstattet.
...ich bin gerade einer Kollegin unbequem, welche für Hausbesuche als Kassenleistung ein Zusatzhonorar in Höhe von €15/Termin kassiert - zusätzlich zu den €22 Kassenhonorar. 😳
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Papa Alpaka schrieb:
@M0nique "du musst nicht recht haben, es reicht wenn der Kunde dir glaubt"
...ich bin gerade einer Kollegin unbequem, welche für Hausbesuche als Kassenleistung ein Zusatzhonorar in Höhe von €15/Termin kassiert - zusätzlich zu den €22 Kassenhonorar. 😳
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Papa Alpaka Hat hier vor Ort vor einige Jahren auch ein Kollege versucht. Irgendwann durfte er dann seine Kassenzulassung abgeben. face_with_rolling_eyes
Jedem meiner Patienten ist klar, dass ich mit 35 Jahren Berufserfahrung und zig selbstfinanzierten Fobis nicht zum GKV-Satz arbeiten möchte/kann.
Kein Mitarbeiter einer PKV würde nach 35 Jahren im Beruf und zig selbstfinanzierten Fobis zum Einsteigergehalt arbeiten!
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M0nique schrieb:
@Papa Alpaka und um so besser wenn die PKV dann zurückrudern muss 🤣 und damit dann ihre eigene Argumentation ad absurdum führt.
Jedem meiner Patienten ist klar, dass ich mit 35 Jahren Berufserfahrung und zig selbstfinanzierten Fobis nicht zum GKV-Satz arbeiten möchte/kann.
Kein Mitarbeiter einer PKV würde nach 35 Jahren im Beruf und zig selbstfinanzierten Fobis zum Einsteigergehalt arbeiten!
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Alex Moro schrieb:
wenn bei mir fragen solcher natur aufkommen:
- es ist nur eine BEI-hilfe
- im behandlungsvertrag ist darauf hingewiesen, dass die versicherung nicht unbedingt alle kosten deckt
- für die versicherungen ist der durchschnitt IMMER der beihilfesatz und nicht die preise der praxen (wie lars oben schon geschrieben hat, total verschwendetes papier mit dem preisvergleich)
ansonsten gibts eigentlich kaum diskussionen...
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