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Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
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Stuttgarter City, direkt am
Hauptbahnhof und auf dem
Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
Räumlichkeiten auf über 300qm"²
und legen großen Wert auf
hochwertige Therapie, die reg...
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Ich hatte noch nie private Kinder außer einmal und da äußerte die Patientin, dass sie wohl draufzahlen müßte. War aber in Ordnung für sie. Ich nehme 50 Euro, weil ich mir auch immer 45 Minuten Zeit lasse. Ist das zu viel? Wie sind eure Erfahrungen?
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Problem beschreiben
Physiofrau07 schrieb:
Hallo habt ihr vielleicht eine Vorstellung, was im Durchschnitt für eine Kinderbehandlung KG-ZNS-Kinder (Bobath) bei Privatpatienten genommen wird.
Ich hatte noch nie private Kinder außer einmal und da äußerte die Patientin, dass sie wohl draufzahlen müßte. War aber in Ordnung für sie. Ich nehme 50 Euro, weil ich mir auch immer 45 Minuten Zeit lasse. Ist das zu viel? Wie sind eure Erfahrungen?
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McMiki schrieb:
Also 84€/std ist schon eine Hausnummer...ich denke nicht, dass die meisten Patienten bereit wären soviel pro Behandlung zuzuzahlen...
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therapeutin schrieb:
wenn nicht bekommen sie halt weniger zeit :kissing_closed_eyes:
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rapunzeli 30 schrieb:
In meinem Umkreis werden die Kinder eine halbe Stunde behandelt und viele nehmen für eine Privatbehandlung 50 Euro, selten 38, oder 42 Euro. In dem Umfang scheint auch die Kasse zu erstatten.
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Tempelritter schrieb:
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.
Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.
Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43:
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.
Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.
Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.
Gruß
Nora
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.
Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.
Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.
Gruß
Nora
Deswegen,lege ein Minutenpreis fest und behandel dem entsprechend weniger...Habe alle meine Pat.noch, auch die die nicht bereit sind mehr zu bezahlen die aber alle eine kurze Behandlungszeit in Kauf nehmen... :smile:
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therapeutin schrieb:
Nora Weber schrieb am 30.11.14 16:48:
Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43:
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.
Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.
Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.
Gruß
Nora
Deswegen,lege ein Minutenpreis fest und behandel dem entsprechend weniger...Habe alle meine Pat.noch, auch die die nicht bereit sind mehr zu bezahlen die aber alle eine kurze Behandlungszeit in Kauf nehmen... :smile:
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therapeutin schrieb:
ich nehme von jeden PP 1,40€/min...das wären 63 bei dir..,.50 ist zu billig :kissing_closed_eyes:
hast du denn eine Qualifikation für Kinder? Bobath oder Vojta?
Ich halte mich übrigens an den Beihilfe Satz von 34,30 € für 30 Minuten.
Gruß
AS
Vojtatherapeutin
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mermaid1612 schrieb:
Hallo Physiofrau,
hast du denn eine Qualifikation für Kinder? Bobath oder Vojta?
Ich halte mich übrigens an den Beihilfe Satz von 34,30 € für 30 Minuten.
Gruß
AS
Vojtatherapeutin
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