Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
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Die zweite Option wäre in der Ortsmitte, ca. 160qm, aber im ersten Stock ohne Aufzug. Eine Nutzungsänderung wäre nicht erforderlich, da vorher eine Arztpraxis drin war. Große, abgetrennte Räume stehen dort zur Verfügung. Für alles andere wäre auch mehr als genug Platz.
Parkplätze sind bei beiden Optionen vorhanden, Miete beträgt bei beiden 5€/qm.
Wir sind 3 Therapeutinnen.
Eventuell besteht auch die Möglichkeit, wieder zum alten Vermieter zurückzukehren, wenn der neu gebaut hat. Da kenn ich aber die Konditionen nicht und ich rechne mit ca. 3 Jahren bis zur endgültigen Fertigstellung, da sich da immer wieder was verschiebt.
Vom Patientenaufkommen würde ich auch noch jemanden einstellen, fragwürdig aber, ob ich jemanden bekomme.
Ich bin da jetzt ziemlich hin und hergerissen. Für was würdet ihr euch entscheiden?
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ein Umzug bedeutet Neuanfang mit der Zulassung unnd allen Richtlinien. Wenn vorher ein Arzt drin war, heist das nicht sofort Physio braucht keine Nutzungsänderung ...es sei denn die Behörde gibt es dir schriftlich
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
Hi,
ein Umzug bedeutet Neuanfang mit der Zulassung unnd allen Richtlinien. Wenn vorher ein Arzt drin war, heist das nicht sofort Physio braucht keine Nutzungsänderung ...es sei denn die Behörde gibt es dir schriftlich
MfG
JürgenK ;)
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anika666 schrieb:
@JürgenK Das habe ich bereits schriftlich von der Baubehörde.
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anika666 schrieb:
Ich bräuchte mal ein paar Meinungen zu folgender Situation: Ich werde zum Anfang nächsten Jahres die Praxis meines Chefs mehr oder weniger übernehmen. Allerdings müssen wir in neue Räume ziehen, da das Haus der alten Praxis abgerissen wird. Hier ist es sehr schwierig Räume zu finden. Ich habe jetzt 2 Optionen: die erste wäre in einem Industriekomplex im Erdgeschoss, ca. 70qm. Es müsste aber noch eine barrierefreie Toilette eingebaut werden und eine Nutzungsänderung beantragt werden. Die Behandlungsräume müssten mit Stellwänden abgetrennt werden. Für Waschmaschine, Trockner, uä. wäre wahrscheinlich kein Platz, müsste ich anders lösen.
Die zweite Option wäre in der Ortsmitte, ca. 160qm, aber im ersten Stock ohne Aufzug. Eine Nutzungsänderung wäre nicht erforderlich, da vorher eine Arztpraxis drin war. Große, abgetrennte Räume stehen dort zur Verfügung. Für alles andere wäre auch mehr als genug Platz.
Parkplätze sind bei beiden Optionen vorhanden, Miete beträgt bei beiden 5€/qm.
Wir sind 3 Therapeutinnen.
Eventuell besteht auch die Möglichkeit, wieder zum alten Vermieter zurückzukehren, wenn der neu gebaut hat. Da kenn ich aber die Konditionen nicht und ich rechne mit ca. 3 Jahren bis zur endgültigen Fertigstellung, da sich da immer wieder was verschiebt.
Vom Patientenaufkommen würde ich auch noch jemanden einstellen, fragwürdig aber, ob ich jemanden bekomme.
Ich bin da jetzt ziemlich hin und hergerissen. Für was würdet ihr euch entscheiden?
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therapeutin schrieb:
der beste Platz ist immer der, der am nächsten für die pat. ist,denn keiner möchte 1m zuviel laufenwink
finde beide Räumlichkeiten nicht geeignet.
Praxis 1 ist mit 70 qm und 3 Therapeuten meiner Meinung nach viel zu klein, wir haben um 90 qm und sind nur zu zweit. Trotzdem treten wir uns ständig auf die Füße, und die Patienten stapeln sich...mich stresst das und deswegen suchen wir auch neue Räume. Außerdem ohne Waschmaschine und Trockner, wo willst Du die Sachen waschen?
Praxis 2 ohne Aufzug, ist für die ganzen Patienten die schlecht zu Fuß sind, Rollator oder Rollstuhl dann nicht zu erreichen.
Ich würde weiter suchen! Viel Glück!
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anika666 schrieb:
Das ist genau das Dilemma. Weiter suchen hilft leider nicht. Es sind aktuell die einzigen Möglichkeiten, wir haben wirklich alles abgegrast. Ich tendiere tatsächlich zum 1. Stock. Wir haben aktuell 10 Wochen Wartezeit, weshalb ein paar Ausfälle verkraftbar wären. Die jetzige Praxis ist für Rollstuhl und Rollator auch schlecht. Wir machen auch viele Hausbesuche.
Die erste Praxis wäre mir zu klein.
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pt ani schrieb:
Du könntest evtl. einen Treppenlift einbauen lassen und oben einen Leihrollator hinstellen?
Die erste Praxis wäre mir zu klein.
Wie sagt mein Kollege immer: "Treppensteigen ist auch funktionelles Training." 🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@anika666 Ich würde tatsächlich auch für die größere Lösung tendieren. Allerdings mit max. 5 Jahre Bindung (oder nach Möglichkeit ohne).
Wie sagt mein Kollege immer: "Treppensteigen ist auch funktionelles Training." 🤣
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anika666 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Dachte ich mir auch schon 😁. Der Vermieter wäre die Gemeinde, ich denke, dass das ohne Bindung möglich wäre. Die sind wirklich sehr nett und hilfsbereit.
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anika666 schrieb:
@pt ani Haben wir uns auch schon überlegt. Aber die ganze Treppe wird das nicht funktionieren.
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Janna22 schrieb:
@anika666 Hol doch die Gemeinde mit ins Boot bzgl. Behinderten gerechtem Zugang ( Vielleicht gibts da noch Zuschüsse für die).
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Wallny schrieb:
Hallo,
finde beide Räumlichkeiten nicht geeignet.
Praxis 1 ist mit 70 qm und 3 Therapeuten meiner Meinung nach viel zu klein, wir haben um 90 qm und sind nur zu zweit. Trotzdem treten wir uns ständig auf die Füße, und die Patienten stapeln sich...mich stresst das und deswegen suchen wir auch neue Räume. Außerdem ohne Waschmaschine und Trockner, wo willst Du die Sachen waschen?
Praxis 2 ohne Aufzug, ist für die ganzen Patienten die schlecht zu Fuß sind, Rollator oder Rollstuhl dann nicht zu erreichen.
Ich würde weiter suchen! Viel Glück!
Das würde doch ewig brauchen.
Dennoch mach Dir die größeren Räumlichkeiten schön und alles wird gut.
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pt ani schrieb:
@Michael Woelky Das stimmt. Es rechnet sich nicht.
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Michael Woelky schrieb:
Treppenlifter wäre soweit o.k. denke aber an die Kosten.....! Wie landge bräuchte man um diese wieder rein zubekommen ? nur ungefähr....nur die Gehbhinderten/Rollis/Rollator. mit berechnen.
Das würde doch ewig brauchen.
Dennoch mach Dir die größeren Räumlichkeiten schön und alles wird gut.
Einen Treppenlifter würde ich nicht einbauen.
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soleta schrieb:
Ich würde auch das im 1.Stock nehmen - bei Bedarf macht ihr ja Hausbesuche .
Einen Treppenlifter würde ich nicht einbauen.
Neue Patienten (sofern ich überhaupt welche annehmen kann) mache ich bereits am Telefon darauf aufmerksam, dass wir eine recht hohe Treppe haben und kein Aufzug vorhanden ist. Wie @Lars van Ravenzwaaij schon schrieb, Treppensteigen ist auch schon Training. Außerdem kann man auf der Treppe richtig gut "Treppe steigen" üben sunglasses
Für die Patienten, die nicht in der Lage sind, Treppen zu steigen gibt's eben den Hausbesuch. Und wenn alle Stricke reissen, müssen diese Patienten sich eben eine andere Praxis suchen....
Einen Treppenlift würde ich auch nicht einbauen (lassen).
Die andere Praxis (70 qm) wäre mir viel zu klein.
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anika666 schrieb:
Danke! Das beruhigt mich schon sehr.
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die neue schrieb:
Um den 1. Stock musst Du Dir keine Sorgen machen. Wir sind ebenfalls im 1. Stock ohne Aufzug (altes Fabrikgebäude, also auch hoch!).
Neue Patienten (sofern ich überhaupt welche annehmen kann) mache ich bereits am Telefon darauf aufmerksam, dass wir eine recht hohe Treppe haben und kein Aufzug vorhanden ist. Wie @Lars van Ravenzwaaij schon schrieb, Treppensteigen ist auch schon Training. Außerdem kann man auf der Treppe richtig gut "Treppe steigen" üben sunglasses
Für die Patienten, die nicht in der Lage sind, Treppen zu steigen gibt's eben den Hausbesuch. Und wenn alle Stricke reissen, müssen diese Patienten sich eben eine andere Praxis suchen....
Einen Treppenlift würde ich auch nicht einbauen (lassen).
Die andere Praxis (70 qm) wäre mir viel zu klein.
Sprich wenn kein Aufzug vorhanden ist, ist sie auch nicht barrierefrei zu erreichen und somit entspricht sie nicht den Zulassungsvorraussetzungen??
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Im Übrigen auch nicht aus den Zulassungsvorschriften (da steht es nicht drin), sondern aus der Bauordnung mancher Bundesländer.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wallny Ist eine SOLL-Vorschrift, nicht MUSS.
Im Übrigen auch nicht aus den Zulassungsvorschriften (da steht es nicht drin), sondern aus der Bauordnung mancher Bundesländer.
Bei einer Praxis im Erdgeschoss kommt man aber um Barrierefreiheit nur dann rum, wenn Bestandsschutz gilt.
So ist zumindest mein Kenntnisstand.
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anika666 schrieb:
Für die Kassenzulassung ist es völlig egal, aber das Baurecht schlägt in dem Fall zu, aber es gibt Ausnahmen. In diesem Fall gilt Bestandsschutz, das habe auch ich schriftlich von der Kreisbaumeisterin. Aber selbst bei einer Nutzungsänderung gibt es Möglichkeiten. Wenn die Investitionskosten für einen Aufzug im Verhältnis zu hoch sind, wird auch das genehmigt. In so einem Fall kommt man sogar um ein barrierefreies Klo herum, weil ein Patient mit entsprechendem Handicap gar nicht in die Praxis kommen kann. Letztendlich ist es aber dann die Entscheidung des zuständigen Bauamts.
Bei einer Praxis im Erdgeschoss kommt man aber um Barrierefreiheit nur dann rum, wenn Bestandsschutz gilt.
So ist zumindest mein Kenntnisstand.
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Ahn schrieb:
Unsere Praxis ist im 2.Stock, und seit über 15 Jahren war dort immer eine Physiopraxis drin, und wir haben keinen Aufzug. Unsere Pläne sind voll, die Warteliste lang. Bisher hat die Treppe keinen abgeschreckt, vielleicht 1 im Jahr, und der geht dann halt woanders hin, so what 😉
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Wallny schrieb:
Mal ne ganz andere Frage, bislang dachte ich immer die Praxis müsste barrierefrei sein.
Sprich wenn kein Aufzug vorhanden ist, ist sie auch nicht barrierefrei zu erreichen und somit entspricht sie nicht den Zulassungsvorraussetzungen??
Ich weiß natürlich überhaupt nicht, wie das mit der gewerblichen Nutzung etc. ist, aber ich habe eine Patientin wo der verbaut ist und finde den toll, weil er auch nur mit Strom aus der Steckdose läuft und in einem Tag eingebaut war - er benötigt etwa 1 qm Platz und der ganze Spaß war mit
30 000 € bezahlt.
Könnte ja vielleicht mit dem Vermieter die Kosten teilen, denn es macht die Immobilie dadurch auch barrierefrei....
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anika666 schrieb:
Wir bräuchten einen Aufzug außen, da es da auch schon ein paar Stufen gibt.
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Bianca Korte schrieb:
Was wäre denn mit einem kleinen Aufzug der Firma Lifton? ( Gibt es in verschiedenen Größen)
Ich weiß natürlich überhaupt nicht, wie das mit der gewerblichen Nutzung etc. ist, aber ich habe eine Patientin wo der verbaut ist und finde den toll, weil er auch nur mit Strom aus der Steckdose läuft und in einem Tag eingebaut war - er benötigt etwa 1 qm Platz und der ganze Spaß war mit
30 000 € bezahlt.
Könnte ja vielleicht mit dem Vermieter die Kosten teilen, denn es macht die Immobilie dadurch auch barrierefrei....
ich stand vor genau demselben Dilemma…
Eigentlich Praxisübernahme geplant, aber dann vom jetzigen Vermieter Eigenbedarf angemeldet, und keinen neuen Mietvertrag bekommen.
Wir wissen das seit ca einem 3/4 Jahr und ich hab alles getan um in dem Ort passende Räumlichkeiten zu finden, es war nichts zu machen.
Dann habe ich in meiner Stadt, die jetzt 5km von der jetzigen Praxis entfernt ist, eine tolle Immobilie gefunden. 180qm ausreichend Platz, abgeschlossene Räume und ausreichend Parkplätze vor der Tür. Zudem ist auch eine Arztpraxis im Gebäude mit angesiedelt.
Aber es ist auch 1. Etage ohne Aufzug…
Aber durch die Top Lage und nach einem Gespräch mit meinem Berufsverband und nochmaligem Anschauen mit meinen Kolleginnen, habe ich mich dafür entschieden.
Meine Vermieter haben die Nutzungsänderung eingereicht und es ging beim Bauamt so durch.
Ich bin auch noch am überlegen, ob ich einen Treppenlift einbauen lasse, aber das will ich erstmal auf mich zukommen lassen.
Bei mir geht’s jetzt am 01.10. los, und ich habe jetzt schon Anfragen von neuen Patienten, die nicht in unserer aktuellen Praxis behandelt werden, da der Bedarf einfach immens ist.
Daher würde ich auch definitiv die größere Praxis nehmen, und bei Bedarf ist immer die Regelung mit HB machbar. Das erzählen wir auch allen von unseren aktuellen Patenten,falls es da Probelme mit Treppen geben sollte.
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Boeckchen79 schrieb:
Hallo,
ich stand vor genau demselben Dilemma…
Eigentlich Praxisübernahme geplant, aber dann vom jetzigen Vermieter Eigenbedarf angemeldet, und keinen neuen Mietvertrag bekommen.
Wir wissen das seit ca einem 3/4 Jahr und ich hab alles getan um in dem Ort passende Räumlichkeiten zu finden, es war nichts zu machen.
Dann habe ich in meiner Stadt, die jetzt 5km von der jetzigen Praxis entfernt ist, eine tolle Immobilie gefunden. 180qm ausreichend Platz, abgeschlossene Räume und ausreichend Parkplätze vor der Tür. Zudem ist auch eine Arztpraxis im Gebäude mit angesiedelt.
Aber es ist auch 1. Etage ohne Aufzug…
Aber durch die Top Lage und nach einem Gespräch mit meinem Berufsverband und nochmaligem Anschauen mit meinen Kolleginnen, habe ich mich dafür entschieden.
Meine Vermieter haben die Nutzungsänderung eingereicht und es ging beim Bauamt so durch.
Ich bin auch noch am überlegen, ob ich einen Treppenlift einbauen lasse, aber das will ich erstmal auf mich zukommen lassen.
Bei mir geht’s jetzt am 01.10. los, und ich habe jetzt schon Anfragen von neuen Patienten, die nicht in unserer aktuellen Praxis behandelt werden, da der Bedarf einfach immens ist.
Daher würde ich auch definitiv die größere Praxis nehmen, und bei Bedarf ist immer die Regelung mit HB machbar. Das erzählen wir auch allen von unseren aktuellen Patenten,falls es da Probelme mit Treppen geben sollte.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Kalle1 *Kopfschütteln*. Kannst du eigentlich noch etwas anderes als diese sinnfreien Antwort beitragen?
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Kalle1 schrieb:
Eigentlich schon, aber solche Fragen kann nur die Arge beantworten. Ich verstehe nicht warum solche Fragen hier immer auftauchen.
Und solltest du auf die Barrierefreiheit anspielen, dann hat die ARGE erst gar keine Befugnisse das zu entscheiden / bestimmen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Kalle1 Du hast die Ausgangsfrage wohl nicht gelesen, oder? Die ARGE beantwortet diese Frage nicht. Das ist eine Entscheidung, die eine PI ausschließlich für sich treffen muss. Und hier wurde nach der diesbezüglichen Meinung / Erfahrung anderer PIs gefragt.
Und solltest du auf die Barrierefreiheit anspielen, dann hat die ARGE erst gar keine Befugnisse das zu entscheiden / bestimmen.
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Kalle1 schrieb:
Arge Fragen!!!!
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