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Ergotherapeuten und behandel...
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können mir die Selbstständigen hier grobe Erfahrungswerte geben, wie hoch ungefähr die Nebenkosten für eine ca. 120qm Praxis sind. (keine Sorge ich weiss schon dass das für jede 120qm Praxis anders ausschauen wird, ich möchte nur eine Orientierung) Es ist als ca. 2 Mann Praxis geplant.
insbesondere:
- Stromkosten (monatlich/Jährlich)
- Heizkosten (monatlich/jährlich)
- Wasserkosten (sind ja manchmal auch recht hoch bei Physiopraxen)
- Materialkosten für (Massagecremes/Fangopackungen etc.)
Als bisheriger FM habe ich Erfahrung mit den notwendigen Versicherungen dafür, welche zusätzlichen Versicherungen werden wirklich notwendig (neben Berufshaftpflicht und BG) und wie hoch sind ca. die Beiträge ?? Ich denke vor allem an:
- Rechtsschutz
- evtl. notwendige Gebäudeversicherungen für Mieträume (Hausrat dürfte sehr billig sein, gibt es etwas in Richtung Einbruch etc. ? vermutlich aber unrentabel)
- sonstiges notwendig ??
Habe ich etwas an regelmäßigen "Betriebskosten" vergessen ??
Kann man Richtwerte für Steuerberaterkosten angeben ?? Natürlich hängt das vom Umsatz, individuellem Beratungsbedarf, etc. ab, aber vielleicht hat jemand grobe Orientierungswerte, ob man eher mit 1000, oder 3000 Jährlich rechnen muss.
Vielen Dank für Info.
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Gert Winsa schrieb:
Hallo allerseits,
können mir die Selbstständigen hier grobe Erfahrungswerte geben, wie hoch ungefähr die Nebenkosten für eine ca. 120qm Praxis sind. (keine Sorge ich weiss schon dass das für jede 120qm Praxis anders ausschauen wird, ich möchte nur eine Orientierung) Es ist als ca. 2 Mann Praxis geplant.
insbesondere:
- Stromkosten (monatlich/Jährlich)
- Heizkosten (monatlich/jährlich)
- Wasserkosten (sind ja manchmal auch recht hoch bei Physiopraxen)
- Materialkosten für (Massagecremes/Fangopackungen etc.)
Als bisheriger FM habe ich Erfahrung mit den notwendigen Versicherungen dafür, welche zusätzlichen Versicherungen werden wirklich notwendig (neben Berufshaftpflicht und BG) und wie hoch sind ca. die Beiträge ?? Ich denke vor allem an:
- Rechtsschutz
- evtl. notwendige Gebäudeversicherungen für Mieträume (Hausrat dürfte sehr billig sein, gibt es etwas in Richtung Einbruch etc. ? vermutlich aber unrentabel)
- sonstiges notwendig ??
Habe ich etwas an regelmäßigen "Betriebskosten" vergessen ??
Kann man Richtwerte für Steuerberaterkosten angeben ?? Natürlich hängt das vom Umsatz, individuellem Beratungsbedarf, etc. ab, aber vielleicht hat jemand grobe Orientierungswerte, ob man eher mit 1000, oder 3000 Jährlich rechnen muss.
Vielen Dank für Info.
Danke
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RoFo schrieb:
Hast du einen Buisinessplan?
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Wonderwoman schrieb:
Ach ja... ich zahle Hauskosten für meine Praxis (= Eigentum) für ca. 200qm ca. 800,-- € pro Monat. Da ist dann Wasser, Heizung und Reparaturen mit drin.
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Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Ach ja, Was kostet Theorg, incl. der Laufenden Lizenzgebühren für 2-3 Therapeutenspalten ?
Danke
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Wieso, was hat dsa mit der Fragestellung zu tun ?
In einem Businessplan wären diese Kosten feinst dargestellt, samt dem Mietspiegel von 20 KM Umgebung, Strompreis, Wasserpreis etc.pp ermittelt.
Daher ist RoFo´s Frage schon berechtigt
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Gert Winsa schrieb am 16.1.16 16:18:
Wieso, was hat dsa mit der Fragestellung zu tun ?
In einem Businessplan wären diese Kosten feinst dargestellt, samt dem Mietspiegel von 20 KM Umgebung, Strompreis, Wasserpreis etc.pp ermittelt.
Daher ist RoFo´s Frage schon berechtigt
stefan 302
Ich habe auch nicht dass Ziel einen Perfekt ausgearbeiteten Businessplan auszuarbeiten, um ihn dem Arbeitsamt, oder KFW Vorzulegen. Zudem wenn ich einen solchen Businessplan schon hätte bräuchte ich diese Frage hier nicht zu stellen, weil sie dann schon beantwortet wäre......
Es geht hier doch nicht darum anderen Ämtern einen perfekten Businessplan vorzulegen, sondern vorher für sich selber eine grob Kalkulation zu machen,
Dafür muss nicht alles bis ins kleinste Detail geplant sein wie es für Ämter notwendig ist.
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Gert Winsa schrieb:
.... dazu muss man diese Daten erst einmal wissen, und dazu braucht man grobe Erfahrungswerte von anderen.
Ich habe auch nicht dass Ziel einen Perfekt ausgearbeiteten Businessplan auszuarbeiten, um ihn dem Arbeitsamt, oder KFW Vorzulegen. Zudem wenn ich einen solchen Businessplan schon hätte bräuchte ich diese Frage hier nicht zu stellen, weil sie dann schon beantwortet wäre......
Es geht hier doch nicht darum anderen Ämtern einen perfekten Businessplan vorzulegen, sondern vorher für sich selber eine grob Kalkulation zu machen,
Dafür muss nicht alles bis ins kleinste Detail geplant sein wie es für Ämter notwendig ist.
Natürlich muss zuvor eine aktuelle auch örtliche Datenerfassung erfolgen und natürlich kann dann erst eine einigermaßen vernünftige Auswertung der Kosten erfolgen.
Das gehört zu einer Vorbereitung wenn man sich selbständig machen möchte.
Das ist jetzt kein Vorwurf, aber manche machen es sich sehr einfach und erreichen niemals den break even point, denn sie sind bis dahin schon insolvent oder verdienen weniger wie als Angestellter.
Von daher nimm den Rat, trage alle diese Daten zusammen und errechne dann DEINEN Plan der dir dann sagt, ob es sinnvoll ist oder nicht.
Du kannst von hier Daten bekommen, die eine Spreizung von über 200% haben. Das nützt dir nichts.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ein Businessplan dient in erster Hinsicht nicht dafür den Banken oder dem Stbr ihn vorzulegen, sondern einem selbst vor Augen zu führen, ob die Kalkulation eine unternehmerische Tätigkeit zulässt.
Natürlich muss zuvor eine aktuelle auch örtliche Datenerfassung erfolgen und natürlich kann dann erst eine einigermaßen vernünftige Auswertung der Kosten erfolgen.
Das gehört zu einer Vorbereitung wenn man sich selbständig machen möchte.
Das ist jetzt kein Vorwurf, aber manche machen es sich sehr einfach und erreichen niemals den break even point, denn sie sind bis dahin schon insolvent oder verdienen weniger wie als Angestellter.
Von daher nimm den Rat, trage alle diese Daten zusammen und errechne dann DEINEN Plan der dir dann sagt, ob es sinnvoll ist oder nicht.
Du kannst von hier Daten bekommen, die eine Spreizung von über 200% haben. Das nützt dir nichts.
stefan 302
Ich weiss das manche Menschen denken, nur wenn man bestimmte Begrifflichkeiten wie einen Businessplan 100% euhält kann etwas klappen...
Ein Mensch der genug von einer Materie versteht, und das tue ich als ausgebildeter Bankkaufmann, mit mittlerweile 10 >Jähriger Praxis und FM Erfahrung als Physio kann auch seine eigene Kalkulation erstellen und alles nennenswerte beachten, auch wenn er dies nicht Businessplan nennt, und auch wenn er dies nicht exakt nach diesem Schema macht.
Ich bitte die Mods alle Kommentare die sich nicht auf die Fragebestellung beziehen zu löschen, und diejenigen die Ihre Erfahrungswerte zur Fragestellung beitragen möchten, sind herzlich dazu eingeladen.
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Gert Winsa schrieb:
Stefan du kannst dir deine Beamtengenauigkeit und Formulierungen was ich machen soll sparen.
Ich weiss das manche Menschen denken, nur wenn man bestimmte Begrifflichkeiten wie einen Businessplan 100% euhält kann etwas klappen...
Ein Mensch der genug von einer Materie versteht, und das tue ich als ausgebildeter Bankkaufmann, mit mittlerweile 10 >Jähriger Praxis und FM Erfahrung als Physio kann auch seine eigene Kalkulation erstellen und alles nennenswerte beachten, auch wenn er dies nicht Businessplan nennt, und auch wenn er dies nicht exakt nach diesem Schema macht.
Ich bitte die Mods alle Kommentare die sich nicht auf die Fragebestellung beziehen zu löschen, und diejenigen die Ihre Erfahrungswerte zur Fragestellung beitragen möchten, sind herzlich dazu eingeladen.
Gute Ratschläge, und das sind sie alle hier, können umgesetzt werden oder nicht.
Und wenn du ausgebildeter Bankkaufmann bist, dann verstehe ich überhaupt nicht deine Reaktion, denn DU solltest es doch am Besten wissen...
Mein Ratschlag hattest du, jetzt kann ja geboten werden.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
.... :unamused:...ich bin nicht beamtengenau, sondern Kenner dieser Materie.
Gute Ratschläge, und das sind sie alle hier, können umgesetzt werden oder nicht.
Und wenn du ausgebildeter Bankkaufmann bist, dann verstehe ich überhaupt nicht deine Reaktion, denn DU solltest es doch am Besten wissen...
Mein Ratschlag hattest du, jetzt kann ja geboten werden.
stefan 302
Ob du es glaubst oder nicht.
Aber es gibt diese Sorte Menschen die die Tendenz haben anderen immer sagen zu wollen/müssen was sie genau machen sollen, und denken nur so wie sie es anderen raten ist es richtig, eine andere Möglichkeit gibt es nicht, jeder der es anders macht wird scheitern.... ja diese Art Menschen kann ich nicht leiden. Und ich kann eine vernünftige Kalkulation auch ohne Businessplan machen.
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Gert Winsa schrieb:
Das einzige was ich für meine eigene zuverlässige Kalkulation brauche sind noch diese variablen als Erfahrungswerte. Auchw enn ihc nicht deinen hochgelobten Businessplan exakt so durchrechne.
Ob du es glaubst oder nicht.
Aber es gibt diese Sorte Menschen die die Tendenz haben anderen immer sagen zu wollen/müssen was sie genau machen sollen, und denken nur so wie sie es anderen raten ist es richtig, eine andere Möglichkeit gibt es nicht, jeder der es anders macht wird scheitern.... ja diese Art Menschen kann ich nicht leiden. Und ich kann eine vernünftige Kalkulation auch ohne Businessplan machen.
Einen Buisinessplan erstellt man außerdem in erster Linie für sich selbst!
Ein wenig Recherche in der Umgebung deiner Wünsche kannst nur du selber betreiben.
Und eine "Hausratversicherung" bekommst du für Gewerbetreibende nicht soo ganz billig.
Aber als Profi wirst du das ja wissen...
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RoFo schrieb:
Als Bankkaufmann und Physio solltest du wissen, dass hier keiner auch nur annähernd deine pauschale Anfängerfrage beantworten kann.
Einen Buisinessplan erstellt man außerdem in erster Linie für sich selbst!
Ein wenig Recherche in der Umgebung deiner Wünsche kannst nur du selber betreiben.
Und eine "Hausratversicherung" bekommst du für Gewerbetreibende nicht soo ganz billig.
Aber als Profi wirst du das ja wissen...
Wenn ich mich nach solchen Leuten und ratschlägen gerichtet hätte, hätte ich meine 2t Ausbildung die anfangen dürfen, da ich, selbstfinanziert nach 1,5 Jahren Pleite gegangen wäre. Komisch ich habe es trotzdem geschafft.....
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Gert Winsa schrieb:
rofo, deswegen habe ich extra hervorgehoben dass ich weiß dass es nur näherungswerte sind. Wiederum die Bitte alle nicht Threadbetreffenden Antworten zu löschen, und die die Erfahrungswerte posten möchten, können dies gerne tun, immer das gleich in diesem Forum mit diesen Pseudo Besserwissern.
Wenn ich mich nach solchen Leuten und ratschlägen gerichtet hätte, hätte ich meine 2t Ausbildung die anfangen dürfen, da ich, selbstfinanziert nach 1,5 Jahren Pleite gegangen wäre. Komisch ich habe es trotzdem geschafft.....
Kosten, die du oben aufgeführt hast mtl 557,00 Eur
Materialkosten mtl 860,00 Eur
Versicherungen jhrl 4367,00 Eur
Wenns schön macht...
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RoFo schrieb:
Meine Praxis hat hat 130 qm
Kosten, die du oben aufgeführt hast mtl 557,00 Eur
Materialkosten mtl 860,00 Eur
Versicherungen jhrl 4367,00 Eur
Wenns schön macht...
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luzifer schrieb:
Gscheidhaferl, sag ich da nur. Wie unsympathisch, immer wieder. Und nicht hilfreich. Laß doch die Leute Ihre eigenen Erfahrungen machen.
meine Praxis hat 70 qm, 2 Behandlungsräume, 5 Therapeuten, davon 1 Vollzeit, 1 Halbzeit, 3 Teilzeit
Alle Beträge beziehen sich auf ein Jahr:
2015 Strom 1.026,73 Euro
2014 Heiz- und Warmwasserkosten 526,32 Euro
2014 Kaltwasserkosten 244,31
2014 Grundsteuer an Vermieter 281,69 Euro
2014 anteilige Betriebskosten der Wohnung (Gebäudevers., Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Hausmeister, Aufzugskosten, etc) 1.119,17 Euro
2015 Praxisinventarversicherung (Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Sturm, Glas) 86,90 Euro
Zu reinen Materialkosten für Massageöl und Fango kann ich nichts sagen, weil die in meiner Buchführung mit anderen Dingen wie Blumen und Putz- und Waschmittel, etc. „vermengt“ sind. Meine „Materialkosten“ belaufen sich auf ca. 11.500 Euro pro Jahr.
Da ich meine Steuerdinge dem Steuerberater quasi fix und fertig vorlege und keine Angestellten habe zahle ich nur ca. 300 Euro pro Jahr an den Steuerberater.
Nicht zu vernachlässigen sind Kosten/zu bildende Rücklagen für Neuanschaffungen, Reparaturen, Renovierungen!
Wenn ich meine Stunden, die ich „Patientenfrei“ für die Praxis verbringe (Abrechnung, Buchführung, Recherche für Neuanschaffungen, Einkäufe, Reparaturen, etc.), meine Kosten und meine verbrachte Zeit für Praxisaufbau und Einrichtung (auf 20 Jahre Praxisbetrieb gerechnet) zusammenrechne, die Miete, die Nebenkosten und die sonstigen Betriebskosten dazurechne, komme ich auf 5.200 Euro Praxiskosten pro Monat.
Ich kann Dir im Übrigen nur voll zustimmen, was Deinen Unmut über den ein oder anderen Beitrag hier angeht. Ich selbst halte den „Ton“ einiger Schreiber auch oft für äußerst unangemessen, ebenso missfällt mir oft die Inhaltslosigkeit, bzw. der Mangel an Bezug zur Ausgangsfrage der Beiträge. Einige scheinen es nötig zu haben mit ihren Beiträgen zeigen zu müssen, dass sie selbst toller, besser, wissender als andere sind, bzw. dass die anderen dümmer, blöder, unwissender sind – und das dann vollkommen ohne inhaltlich Weiterführendes beizutragen. Nun denn, so sind die Menschen halt…
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M0nique schrieb:
Hallo Gert,
meine Praxis hat 70 qm, 2 Behandlungsräume, 5 Therapeuten, davon 1 Vollzeit, 1 Halbzeit, 3 Teilzeit
Alle Beträge beziehen sich auf ein Jahr:
2015 Strom 1.026,73 Euro
2014 Heiz- und Warmwasserkosten 526,32 Euro
2014 Kaltwasserkosten 244,31
2014 Grundsteuer an Vermieter 281,69 Euro
2014 anteilige Betriebskosten der Wohnung (Gebäudevers., Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Hausmeister, Aufzugskosten, etc) 1.119,17 Euro
2015 Praxisinventarversicherung (Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Sturm, Glas) 86,90 Euro
Zu reinen Materialkosten für Massageöl und Fango kann ich nichts sagen, weil die in meiner Buchführung mit anderen Dingen wie Blumen und Putz- und Waschmittel, etc. „vermengt“ sind. Meine „Materialkosten“ belaufen sich auf ca. 11.500 Euro pro Jahr.
Da ich meine Steuerdinge dem Steuerberater quasi fix und fertig vorlege und keine Angestellten habe zahle ich nur ca. 300 Euro pro Jahr an den Steuerberater.
Nicht zu vernachlässigen sind Kosten/zu bildende Rücklagen für Neuanschaffungen, Reparaturen, Renovierungen!
Wenn ich meine Stunden, die ich „Patientenfrei“ für die Praxis verbringe (Abrechnung, Buchführung, Recherche für Neuanschaffungen, Einkäufe, Reparaturen, etc.), meine Kosten und meine verbrachte Zeit für Praxisaufbau und Einrichtung (auf 20 Jahre Praxisbetrieb gerechnet) zusammenrechne, die Miete, die Nebenkosten und die sonstigen Betriebskosten dazurechne, komme ich auf 5.200 Euro Praxiskosten pro Monat.
Ich kann Dir im Übrigen nur voll zustimmen, was Deinen Unmut über den ein oder anderen Beitrag hier angeht. Ich selbst halte den „Ton“ einiger Schreiber auch oft für äußerst unangemessen, ebenso missfällt mir oft die Inhaltslosigkeit, bzw. der Mangel an Bezug zur Ausgangsfrage der Beiträge. Einige scheinen es nötig zu haben mit ihren Beiträgen zeigen zu müssen, dass sie selbst toller, besser, wissender als andere sind, bzw. dass die anderen dümmer, blöder, unwissender sind – und das dann vollkommen ohne inhaltlich Weiterführendes beizutragen. Nun denn, so sind die Menschen halt…
Weder deine Ausführungen, noch meine können für Gert Winsa relevant sein.
Das hat rein gar nichts mit Besserwisserei zu tun!
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RoFo schrieb:
Viel mehr Text ist nicht relevanter als ein Satz.
Weder deine Ausführungen, noch meine können für Gert Winsa relevant sein.
Das hat rein gar nichts mit Besserwisserei zu tun!
Also kümmer dich nicht darum, danke für deine Erfahrungswerte!!
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Gert Winsa schrieb:
Hallo Monique, danke für deine ausführlichen Erfahrungswerte. Erfahrungswerte von anderen helfen eben doch deutlich weiter, wie reine Theoretiker :wink: Und RoFo scheint aufgrund seines letzten Posts ziemlich eingeschnappt zu sein :wink:
Also kümmer dich nicht darum, danke für deine Erfahrungswerte!!
Stefan hat schon Recht, wenn er dir eine Erstellung eines Businessplanes rät. Diesen erstellst du ja vorrangig für dich. Ich glaube auch, dass dir hier die verschiedenen Kosten der User nix nützen, da jeder vermutlich dir andere präsentiert, und willst du da einen Durchschnitt errechnen?
Ich habe vor Betriebseröffnung mir auch einen B-plan erstellt, nur so erhält man Überblick über Kosten und Ausgaben, die ja bekanntlich örtlich bedingt unterschiedlich ausfallen.
Im Übrigen, ein gutgemeinter Rat, es sind hier nicht nur Deppen in diesem Forum, eine gewisse Umgangsform wäre durchaus angebracht. Es gibt oft Antworten, die der Fragesteller vielleicht nicht für sich als gut befindet, aber es gibt ein Sprichwort: Wie es in den Wald hineinschallt, so hallt es zurück, du musst dich also nicht wundern, wenn eine "spitze Ansage" zurückkommt. In diesem Forum gibt es viele helfende Hände, manchmal kann man auch einen Ratschlag überdenken, bevor man nach einem Moderator zur Löschung schreit.
Viel Glück und gutes Gelingen beim Zusammentragen deiner Fakten.
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666 schrieb:
Hallo Gert,
Stefan hat schon Recht, wenn er dir eine Erstellung eines Businessplanes rät. Diesen erstellst du ja vorrangig für dich. Ich glaube auch, dass dir hier die verschiedenen Kosten der User nix nützen, da jeder vermutlich dir andere präsentiert, und willst du da einen Durchschnitt errechnen?
Ich habe vor Betriebseröffnung mir auch einen B-plan erstellt, nur so erhält man Überblick über Kosten und Ausgaben, die ja bekanntlich örtlich bedingt unterschiedlich ausfallen.
Im Übrigen, ein gutgemeinter Rat, es sind hier nicht nur Deppen in diesem Forum, eine gewisse Umgangsform wäre durchaus angebracht. Es gibt oft Antworten, die der Fragesteller vielleicht nicht für sich als gut befindet, aber es gibt ein Sprichwort: Wie es in den Wald hineinschallt, so hallt es zurück, du musst dich also nicht wundern, wenn eine "spitze Ansage" zurückkommt. In diesem Forum gibt es viele helfende Hände, manchmal kann man auch einen Ratschlag überdenken, bevor man nach einem Moderator zur Löschung schreit.
Viel Glück und gutes Gelingen beim Zusammentragen deiner Fakten.
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Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Wieso, was hat dsa mit der Fragestellung zu tun ?
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