Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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hat jemand das schon einmal gehabt: ich habe nun schon öfter erfahren müssen, dass ein Pflegedienst bei uns mit integrierter Physiotherapie unsere Patienten abwirbt. Einige von ihnen erzählen uns das, aber manche ältere in den Heimen nicht aufgrund von Demenz. Ich habe bereits vor einem halben Jahr schon einmal in der anderen Praxis das erwähnt und gesagt, dass das nicht in Ordnung ist und nun erfahre ich, dass sie wieder einer Patientin, die über Jahre bei uns ist, von denen so lange überredet wurde, dass sie wechselt. Es wäre ja dann alles in einer Hand und nicht eine andere Therapieeinrichtung usw.
Ich bin gerade stocksauer.
VG
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Inche schrieb:
Das verstöst gegen das UWG HWG wenn du beweise hast bring es zur Anzeige lass dich da von Herrn Alt beraten.
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Leni C. schrieb:
Habe ich erlebt als ein langjähriger MA in eine andere Praxis ging und er Patienten im Namen der anderen Praxis abwarb . Aussage meines Anwalts : wir haben freie Therapeutenwahl und da kann man nichts machen . Du kannst höchstens noch mal persönlich mit dem obersten Chef sprechen . Frag ihn mal wie erfreut er wäre , wenn du Reklame für einen anderen Pflegedienst bei deinen Patienten machen würdest .
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Inche schrieb:
@Leni C. Freie wahl ja aber abwerben mit Vorsatz und ganz geziehlt u Personen die gar nicht mehr in der Lage sind zu wählen
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stefann34 schrieb:
Ärger runterschlucken und sich lieber auf deine anderen Patienten konzentrieren...beweisen lässt sich sowas meiner meinung nach schlecht und den Ärger mit alledem erspare dir lieber...
ich gebe dir vollkommen recht , sehe das wie du . Aber ich kann nur das widergeben was mir mein Anwalt damals sagte . Mein EX-Mitarbeiter hat mir am Vorabend seines ersten Tages in der neuen Praxis eine Liste von ca. 19 Heimpatienten zukommen lassen , die dann von der neuen Praxis behandelt wurden , obwohl wir noch laufende Rezepte hatten . Er hatte das eingestielt wärend der Wochen , die er freigestellt war .
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Leni C. schrieb:
@Inche
ich gebe dir vollkommen recht , sehe das wie du . Aber ich kann nur das widergeben was mir mein Anwalt damals sagte . Mein EX-Mitarbeiter hat mir am Vorabend seines ersten Tages in der neuen Praxis eine Liste von ca. 19 Heimpatienten zukommen lassen , die dann von der neuen Praxis behandelt wurden , obwohl wir noch laufende Rezepte hatten . Er hatte das eingestielt wärend der Wochen , die er freigestellt war .
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massu schrieb:
Im Altenheim vor Ort gab es 2 Praxen die das „Monopol“ für die Physiobehandlungen der Heimbewohner hatten. Es gab sogar offizielle Listen um die Zuordnung fair zu gestalten. Ich hatte damals 2 Patienten, die explizit nur von mir behandelt werden wollten. Es war ein ständiger Kampf mit den Kollegen, weil die Rezepte öfters bei ihnen „landeten“. Ein Gespräch mit der Heimleitung ergab gar nichts. „ Wir haben keine Physiomafia. Jeder Bewohner kann seinen Physio selber aussuchen“ Bla, bla, bla. Der klügere gibt nach, ich habe mich zurückgezogen und keinen Altenheim mehr gemacht.
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Papa Alpaka schrieb:
@massu besonders amüsant wird es dann, wenn die Leute "zurück" wollen weil die Kollegen die abwarben nur Mist bauen...
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Leni C. schrieb:
@Papa Alpaka So ist es bei uns gewesen . Aus Prinzip und " zu unserem Bedauern" hatten wir keine Kapazitäten mehr frei .
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Eva schrieb:
Unglaublich, wie kann man in einem sozialen Beruf so unsozial sein?
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massu schrieb:
@Eva es scheint, dass bei Geld das Soziale aufhört.
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Problem beschreiben
schlumpi22 schrieb:
Hallo,
hat jemand das schon einmal gehabt: ich habe nun schon öfter erfahren müssen, dass ein Pflegedienst bei uns mit integrierter Physiotherapie unsere Patienten abwirbt. Einige von ihnen erzählen uns das, aber manche ältere in den Heimen nicht aufgrund von Demenz. Ich habe bereits vor einem halben Jahr schon einmal in der anderen Praxis das erwähnt und gesagt, dass das nicht in Ordnung ist und nun erfahre ich, dass sie wieder einer Patientin, die über Jahre bei uns ist, von denen so lange überredet wurde, dass sie wechselt. Es wäre ja dann alles in einer Hand und nicht eine andere Therapieeinrichtung usw.
Ich bin gerade stocksauer.
VG
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Problem beschreiben
Kalle1 schrieb:
Alles schon erlebt. Einfach ignorieren auch wenn man wütend ist. Es kommt der Tag wo man Dich wieder braucht. Dann einfach nein sagen. Nimm andere Patienten an. Mit so was wird man nicht glücklich. Meine Erfahrung .
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Heute hat die PDL angerufen, ich müsse unbedingt ab Montag wieder kommen weil die andere Praxis seit Monaten nur noch sporadisch kommt und sie jemand zuverlässigen bräuchten. Tja. Mal schauen, welche Goodies ich ihr für eine Versorgung ab nach den Sommerferien abnehme - die bisher versorgende Therapeutin der anderen Praxis ist nämlich schon bei mir angekommen 😅
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Papa Alpaka schrieb:
Gnihihi ... vor zwei Jahren wurde ich mit einer ähnlichen Aktion aus einem für mich routenplanerisch grandios gelegenen Heim gekegelt.
Heute hat die PDL angerufen, ich müsse unbedingt ab Montag wieder kommen weil die andere Praxis seit Monaten nur noch sporadisch kommt und sie jemand zuverlässigen bräuchten. Tja. Mal schauen, welche Goodies ich ihr für eine Versorgung ab nach den Sommerferien abnehme - die bisher versorgende Therapeutin der anderen Praxis ist nämlich schon bei mir angekommen 😅
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Sarah Gerbert schrieb:
@Papa Alpaka du nimmst ihr gar nichts ab, weil eine Pdl über keine außerheimliche Mittelvergabe verfügt. Wenn, dann kann das die Heimleitung entscheiden. Und ob die sich in der Richtung von dir erpressbar macht wage ich zu bezweifeln. Dann kommt irgendwann jeder mir der Methode an.
Ich wüsste jetzt auch nicht, was das für Goodies sein sollten? "Meine" Heimleitung ist auch heilfroh, dass ich zuverlässig komme und genau weiß, wo ich die Patienten wann einsammeln kann und wo ich sie hinterher wieder absetze, ohne dass für die Pflege mehr Arbeit entsteht. Es läuft Hand-in-Hand.
Aber Goodies erwarte ich dafür nicht.
Obwohl - gestern habe ich Schokolade bekommen.
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pt ani schrieb:
@Papa Alpaka
Ich wüsste jetzt auch nicht, was das für Goodies sein sollten? "Meine" Heimleitung ist auch heilfroh, dass ich zuverlässig komme und genau weiß, wo ich die Patienten wann einsammeln kann und wo ich sie hinterher wieder absetze, ohne dass für die Pflege mehr Arbeit entsteht. Es läuft Hand-in-Hand.
Aber Goodies erwarte ich dafür nicht.
Obwohl - gestern habe ich Schokolade bekommen.
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tinki schrieb:
Als ich noch im Heim tätig war, war das beste Goodie die pausenlose Beschaffung von FVen.
Was das?
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pt ani schrieb:
@tinki
Was das?
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die neue schrieb:
@pt ani Folge-Verordnungen??
Ah, stimmt. Samstags kann mein Hirn keine Physio-Abkürzungen.
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pt ani schrieb:
@die neue
Ah, stimmt. Samstags kann mein Hirn keine Physio-Abkürzungen.
Ich erpresse hier niemanden; ich brauche Anreize für "meine" Therapeutinnen, mehr arbeiten zu wollen. Ohne Therapeutenzeit keine Behandlung 🤷♂️
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Papa Alpaka schrieb:
@Sarah Gerbert im Grunde ist's mir egal, wer wann wo wie eingebunden wird - ich bin damals ziemlich arschig hinauskomplimentiert worden ("haben jetzt ein Therapiezentrum welches die Versorgung übernimmt"), jetzt habe ich die Therapeutin bereits ausgelastet und sie meinen, mich dringend zu benötigen.
Ich erpresse hier niemanden; ich brauche Anreize für "meine" Therapeutinnen, mehr arbeiten zu wollen. Ohne Therapeutenzeit keine Behandlung 🤷♂️
Anders gesagt, jemand anderes als du soll Anreize (finanzieller?) Art schaffen, damit du dem Versorgungsauftrag nachkommst?
Was anderes als Erpressung ist das bitte sonst?
Als Heimleitung kann es darauf nur eine Reaktion geben: mit uns nicht.
Vor allem, weil nicht das Heim in der Pflicht ist, Physiotherapietermine bereit zu stellen.
Auch hier ist jeder Bewohner (oder die Angehörigen) selbst gefordert, einen Physio zu finden, der vorbei kommt.
Wenn das netterweise die Pdl übernimmt, okay.
Das ist aber keine Verpflichtung dazu.
Und daraus Kapital schlagen zu wollen ist ehrlich gesagt schon ein starkes Stück.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Papa Alpaka Anreize, die nicht von dir, sondern von extern(->dem Heim) kommen sollen, damit deine Therapeuten mehr arbeiten?
Anders gesagt, jemand anderes als du soll Anreize (finanzieller?) Art schaffen, damit du dem Versorgungsauftrag nachkommst?
Was anderes als Erpressung ist das bitte sonst?
Als Heimleitung kann es darauf nur eine Reaktion geben: mit uns nicht.
Vor allem, weil nicht das Heim in der Pflicht ist, Physiotherapietermine bereit zu stellen.
Auch hier ist jeder Bewohner (oder die Angehörigen) selbst gefordert, einen Physio zu finden, der vorbei kommt.
Wenn das netterweise die Pdl übernimmt, okay.
Das ist aber keine Verpflichtung dazu.
Und daraus Kapital schlagen zu wollen ist ehrlich gesagt schon ein starkes Stück.
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massu schrieb:
@Papa Alpaka was meinst du mit Therapeutenzeit? Und wieso sollte ein AH lukrativer als ins Haus zu fahren, oder in der Praxis sein? Ich dachte es gibt keinen Hausbesuchzuschlag mehr bei soziale Einrichtungen, oder doch?
Eigene Erfahrung: ich betreue 2 Altenheime.
Heim 1: Wenn ich ankomme, gibt's mit der Wohnbereichsleitung einen kleinen Plausch bei einem Kaffee, bei dem ich informiert werde, was bei den einzelnen Patienten gerade los ist. Rückmeldung von mir erfolgt selbstverständlich nach den Behandlungen ebenso.
Es gibt dort immer eine (oder mehrere) Wasserflasche(n) für mich, ich bin (obwohl von "draußen") ein Mitglied des Teams. Das äußert sich darin, dass ich selbstverständlich (ich fand das gar nicht selbstverständlich!) zum gemeinsamen Mittwochsteamfrühstück mit dazugehöre! Zu den hauseigenen Weihnachtsfeiern werde ich ebenfalls eingeladen. Wohnbereichsleitung ruft mich an oder schickt SMS, wenn jemand im KH oder verstorben ist. Ebenfalls die Anfrage, ob ich noch jemanden übernehmen kann. Folgeverordnungen sind selbstverständlich. Besser als dort kann es nicht laufen.
Heim 2: ich renne den Unterschriften hinterher "was haben Sie denn überhaupt gemacht? Das kann ich doch gar nicht kontrollieren!" Meine Antwort "Sie können gerne bei der Behandlung dabei sein....". Antwort "dafür habe ich keine Zeit!" ... Ich wiederum "darf ich Sie dann um eine Unterschrift hier bitten....."
Im Hochsommer meine Frage "kann ich bitte ein Wasser haben?" Antwort "im Erdgeschoß sind die Gästetoiletten - dort gibt es einen Wasserkran"
...
Noch Fragen, in welchem Heim ich weiterhin Patienten annehme? Es hat einfach etwas mit Kollegialität und Wertschätzung zu tun! Und wenn ich irgendwo arschig rausgeschmissen werde, dann habe ich für dieses Heim auch keine Zeit mehr. Oder sie müssen sich schon echt was einfallen lassen.....
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die neue schrieb:
@Sarah Gerbert Es müssen nicht immer finanzielle Anreize sein.
Eigene Erfahrung: ich betreue 2 Altenheime.
Heim 1: Wenn ich ankomme, gibt's mit der Wohnbereichsleitung einen kleinen Plausch bei einem Kaffee, bei dem ich informiert werde, was bei den einzelnen Patienten gerade los ist. Rückmeldung von mir erfolgt selbstverständlich nach den Behandlungen ebenso.
Es gibt dort immer eine (oder mehrere) Wasserflasche(n) für mich, ich bin (obwohl von "draußen") ein Mitglied des Teams. Das äußert sich darin, dass ich selbstverständlich (ich fand das gar nicht selbstverständlich!) zum gemeinsamen Mittwochsteamfrühstück mit dazugehöre! Zu den hauseigenen Weihnachtsfeiern werde ich ebenfalls eingeladen. Wohnbereichsleitung ruft mich an oder schickt SMS, wenn jemand im KH oder verstorben ist. Ebenfalls die Anfrage, ob ich noch jemanden übernehmen kann. Folgeverordnungen sind selbstverständlich. Besser als dort kann es nicht laufen.
Heim 2: ich renne den Unterschriften hinterher "was haben Sie denn überhaupt gemacht? Das kann ich doch gar nicht kontrollieren!" Meine Antwort "Sie können gerne bei der Behandlung dabei sein....". Antwort "dafür habe ich keine Zeit!" ... Ich wiederum "darf ich Sie dann um eine Unterschrift hier bitten....."
Im Hochsommer meine Frage "kann ich bitte ein Wasser haben?" Antwort "im Erdgeschoß sind die Gästetoiletten - dort gibt es einen Wasserkran"
...
Noch Fragen, in welchem Heim ich weiterhin Patienten annehme? Es hat einfach etwas mit Kollegialität und Wertschätzung zu tun! Und wenn ich irgendwo arschig rausgeschmissen werde, dann habe ich für dieses Heim auch keine Zeit mehr. Oder sie müssen sich schon echt was einfallen lassen.....
Wenn es mir persönlich "nur" um Knete ginge, würde ich ausschließlich HB's im Heim machen. Allerdings braucht mein Kopf auch noch andere Herausforderungen.
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die neue schrieb:
@massu Selbstverständlich gibt's im Altenheim den reduzierten HB-Zuschlag! Den gibt es "nur" nicht, wenn die Praxisadresse mit der Heimadresse identisch ist.
Wenn es mir persönlich "nur" um Knete ginge, würde ich ausschließlich HB's im Heim machen. Allerdings braucht mein Kopf auch noch andere Herausforderungen.
Ich bin gut organisiert im Heim. Weiß genau, wann wer beim Kegeln oder Baden oder Bingo spielen ist und wann wer mit dem Frühstück fertig ist. Da kann ich gut 9 Patienten in drei Stunden behandeln. Und natürlich gibt es eine Hausbesuchs-Pauschale.
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pt ani schrieb:
@massu
Ich bin gut organisiert im Heim. Weiß genau, wann wer beim Kegeln oder Baden oder Bingo spielen ist und wann wer mit dem Frühstück fertig ist. Da kann ich gut 9 Patienten in drei Stunden behandeln. Und natürlich gibt es eine Hausbesuchs-Pauschale.
Das ist ganz bestimmt das Optimum in Heim 1, wie es laufen kann. Und es sei dir gegönnt, das du es so mit Fleiß, Kollegialität und Zuverlässigkeit aufbauen konntest.
Nichts gegen eine fruchtbare Zusammensrbeit, in die du IM NACHHINEIN in eine Quasikollegialität hineingewachsen bist.
Darum geht es aber bei Papa Alpaka nicht. Hier sollen IM VORFELD ''Anreize'' geschaffen werden, damit überhaupt einer kommt.
Egal, ob oder wie ''arschig'' das im Vorfeld lief, Anreize, gestellt durch das Heim, zusätzlich zur Vergütung durch die Gkv einzufordern ist in meinen Augen Erpressung.
Der Anreiz ist die Vergütung.
Die freie Therapeutenwahl obliegt dem Patienten. Die Therapeutensuche für Termine somit aber auch.
Das Heim selbst hat damit nichts zu tun. Und kann auf diese Art auch nicht mit in die Pflicht genommen werden. Schon gar nicht auf diese Art.
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Sarah Gerbert schrieb:
@die neue was zum Beispiel müssten sie sich denn einfallen lassen?
Das ist ganz bestimmt das Optimum in Heim 1, wie es laufen kann. Und es sei dir gegönnt, das du es so mit Fleiß, Kollegialität und Zuverlässigkeit aufbauen konntest.
Nichts gegen eine fruchtbare Zusammensrbeit, in die du IM NACHHINEIN in eine Quasikollegialität hineingewachsen bist.
Darum geht es aber bei Papa Alpaka nicht. Hier sollen IM VORFELD ''Anreize'' geschaffen werden, damit überhaupt einer kommt.
Egal, ob oder wie ''arschig'' das im Vorfeld lief, Anreize, gestellt durch das Heim, zusätzlich zur Vergütung durch die Gkv einzufordern ist in meinen Augen Erpressung.
Der Anreiz ist die Vergütung.
Die freie Therapeutenwahl obliegt dem Patienten. Die Therapeutensuche für Termine somit aber auch.
Das Heim selbst hat damit nichts zu tun. Und kann auf diese Art auch nicht mit in die Pflicht genommen werden. Schon gar nicht auf diese Art.
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tinki schrieb:
@die neue Genau. So meinte ich das. :)
Alternativ kann jederzeit die GKV ihrer Garantenstellung entsprechen und die Behandlungen leisten 👍
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Papa Alpaka schrieb:
@Sarah Gerbert wo du "Erpressung" siehst sehe ich die Notwendigkeit meine Angestellten zu Mehrleistung zu motivieren. Ich kann nicht einfach eine Erhöhung der Arbeitszeit anordnen 🤷♂️
Alternativ kann jederzeit die GKV ihrer Garantenstellung entsprechen und die Behandlungen leisten 👍
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Sarah Gerbert schrieb:
@Papa Alpaka alles klar. Und wie genau sieht deiner Meinung nach die Notwendigkeit zur Mehrleistung deiner Angestellten aus? Welcher Anreiz schwebt dir konkret vor?
Und jetzt kommst du: wenn "magst du bitte regelmäßig Überstunden machen?" nicht funktioniert und du "Mehrleistung" erreichen möchtest, was tust du?
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Papa Alpaka schrieb:
@Sarah Gerbert die Anforderung einer Mehrleistung ergibt sich aus dem Verhältnis "vereinbarte Arbeitszeit der Therapeutinnen" und dem Volumen der ausgeschriebenen Behandlungsaufträge.
Und jetzt kommst du: wenn "magst du bitte regelmäßig Überstunden machen?" nicht funktioniert und du "Mehrleistung" erreichen möchtest, was tust du?
Aber was heißt das konkret? Das Ihr eine zwöfminütige Behandlungszeit für die Patienten mit dem Heim ausmacht? Oder wo ist das goodie, das Dir das Heim bieten soll?
Alles andere ist ja Dein Ding.
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pt ani schrieb:
@Papa Alpaka
Aber was heißt das konkret? Das Ihr eine zwöfminütige Behandlungszeit für die Patienten mit dem Heim ausmacht? Oder wo ist das goodie, das Dir das Heim bieten soll?
Alles andere ist ja Dein Ding.
Das Ziel über Druck auf & Stress für meine Angestellten und Anweisungen von oben zu erreichen halte ich für keinen nachhaltig versorgungsichernden Weg.
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Papa Alpaka schrieb:
@pt ani 🤷♂️ im Ergebnis muss halt jemand zu 4-8 Stunden zusätzlicher Arbeitszeit motiviert werden. Leb deine Kreativität aus 👍
Das Ziel über Druck auf & Stress für meine Angestellten und Anweisungen von oben zu erreichen halte ich für keinen nachhaltig versorgungsichernden Weg.
Wenn dann musst DU den Anreiz geben, und wenn keiner will, dann gibt es auch keine Möglichkeit die AH Bewohner zu behandeln.
Und wie stellst du dir diesen Anreiz aus Seite des AHs vor? Wir müssen nicht kreativ werden, sondern wir fragen dich gerade wie diese kreative Lösung ausschauen soll.
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massu schrieb:
@Papa Alpaka ich verstehe deine ganze Denke nicht. Wieso soll das AH einen Anreiz geben, damit DEINE MA bereit sind Überstunden zu machen.??
Wenn dann musst DU den Anreiz geben, und wenn keiner will, dann gibt es auch keine Möglichkeit die AH Bewohner zu behandeln.
Und wie stellst du dir diesen Anreiz aus Seite des AHs vor? Wir müssen nicht kreativ werden, sondern wir fragen dich gerade wie diese kreative Lösung ausschauen soll.
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Sarah Gerbert schrieb:
@massu genau das möchte ich eben auch sehr gerne wissen.
Joa, Du weichst aus smiley
Meine Güte, ist ja auch Dein Ding. Du brauchst Dich hier nicht zu rechtfertigen. Schönen Sonntag noch!
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pt ani schrieb:
@Papa Alpaka
Joa, Du weichst aus smiley
Meine Güte, ist ja auch Dein Ding. Du brauchst Dich hier nicht zu rechtfertigen. Schönen Sonntag noch!
Die Bitte an die Kolleginnen, sich übers Wochenende damit zu beschäftigen ob sie die Versorgung übernehmen möchten und was ihnen einfällt was sie gerne hätten trägt Früchte: "einen individuell reservierten Parkplatz mit 11kW-Ladestation"; "ich habe keinen Bock auf die Strecke. Anreise mit Fahrdienst der zugehörigen ambulanten Dienste oder Tagespflege wäre ein Muss".
Das sind doch mal realisierbare Anforderungen. Der Ball landet morgen wieder beim Heim 😊
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Papa Alpaka schrieb:
@pt ani nö, wie eingangs beschrieben: "mal schauen...".
Die Bitte an die Kolleginnen, sich übers Wochenende damit zu beschäftigen ob sie die Versorgung übernehmen möchten und was ihnen einfällt was sie gerne hätten trägt Früchte: "einen individuell reservierten Parkplatz mit 11kW-Ladestation"; "ich habe keinen Bock auf die Strecke. Anreise mit Fahrdienst der zugehörigen ambulanten Dienste oder Tagespflege wäre ein Muss".
Das sind doch mal realisierbare Anforderungen. Der Ball landet morgen wieder beim Heim 😊
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pt ani schrieb:
@Papa Alpaka Spannend..
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Problem beschreiben
gina40 schrieb:
Ich habe einen ähnlichen Fall. Zu Coronazeiten war ich die einzigste Therapeutin, habe Maskentragen und Testung hingenommen. Jetzt ist die "schlimme" Zeit vorbei, und eine im Altenheim arbeitende Angehörige einer alte Dame hat "ihre" Praxis eingeschleust, die 20 km weit weg ist und braucht natürlich einige Patienten, damit sich der Aufwand lohnt. Erst war ich auch irritiert und habe mich geärgert, jetzt sehe ich es locker. Natürlich ist es total ärgerlich, wenn so viele Patienten gewechselt werden. Verboten ist es nicht, von daher würde ich niemals mit Rechtsanwalt vorgehen. Zu viel Ärger. Lieber die Kraft für andere Dinge nutzen.
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