Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Ich bin mir unsicher,was das Richtige ist. Vielleicht hat jemand von euch einen Rat.
Als ich die Praxis aufgemacht habe,war nicht vorhersehbar, dass es so schwer ist Physiotherapeuten zu finden. Nun habe ich Familie,mein Mann einen zeitraubenden Beruf (verdient auch mehr als ich) und ich finde es extrem anstrengend, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich habe noch 2 Kolleginnen,die aber nur Stundenweise arbeiten.
Ich überlege, 1.die Praxis zu schließen-was mir schwer fallen würde,da sie echt schön ist und einen wirklich guten Ruf hat.2.Die Praxis abzugeben 3.mir jemand dazuzuholen,so dass man sich Kosten und Verantwortung teilt (Vor/ und Nachteile).
Ich selbst arbeite echt super gern als Physio-aber ein paar Stunden weniger wären schön.
Vielleicht hat jemand einen Tipp von euch!?
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Marion123 schrieb:
Hallo ihr!
Ich bin mir unsicher,was das Richtige ist. Vielleicht hat jemand von euch einen Rat.
Als ich die Praxis aufgemacht habe,war nicht vorhersehbar, dass es so schwer ist Physiotherapeuten zu finden. Nun habe ich Familie,mein Mann einen zeitraubenden Beruf (verdient auch mehr als ich) und ich finde es extrem anstrengend, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich habe noch 2 Kolleginnen,die aber nur Stundenweise arbeiten.
Ich überlege, 1.die Praxis zu schließen-was mir schwer fallen würde,da sie echt schön ist und einen wirklich guten Ruf hat.2.Die Praxis abzugeben 3.mir jemand dazuzuholen,so dass man sich Kosten und Verantwortung teilt (Vor/ und Nachteile).
Ich selbst arbeite echt super gern als Physio-aber ein paar Stunden weniger wären schön.
Vielleicht hat jemand einen Tipp von euch!?
Diese Entscheidung wird dir, das weißt du natürlich, keiner abnehmen können.
" Ich selbst arbeite echt super gern als Physio " das ist doch das Beste daran, denn unser Job ist die nächsten Jahre ziemlich krisensicher!
Als ich vor 10/15 Jahren den Bratenduft des Fachkräftemangels wahrgenommen habe, fing ich sofort an meine Praxis auf einen möglichen "hier arbeitet der Chef persönlich"-Betrieb, sprich allein, ohne AN, umzustellen.
Das hatte mir die Sicherheit gegeben (kannst auch alles ganz alleine stemmen und trotzdem dein Einkommen verdienen) alles in relativer Ruhe durchzustehen.
Wenn man mir in jener Zeit gutes Geld für meine Praxis gegeben hätte, wäre ich zum Verkauf bereit gewesen.
Das ist aber eine ganz persönliche, vielleicht auch familiäre Entscheidung. Stutzig macht mich, dass dein Mann mehr verdient als du. Meinst du das total in Summe oder im Verhältnis Aufwand/Verdienst?
Gehe in dich und finde heraus was dir wirklich wichtig ist in deinem (Arbeits)Leben!
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Ich habe einfach auch etwas Bedenken die Praxis ganz allein zu machen. Was,wenn ich krank bin,Kinder krank sind oder mal Urlaub ist? Das ist ein ganz schöner Aufwand und evtl Ärger.
Mein Mann verdient insgesamt mehr (und auch pro Stunde). Arbeitet aber auch mehr.Liegt am Beruf-da verdient man einfach mehr.
Daher bin ich nicht so flexibel,kümmere mich um alles.das versteht auch nicht jeder. Ich finde es nicht schlimm. Ich arbeite mit Kindern nur 35-40 Stunden (im Ausnahmefall mehr) als Inhaberin, früher war das viel mehr; jetzt wären mir weniger lieber...
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Marion123 schrieb:
Und wie viele Physios arbeiten nun bei Dir? Oder bist Du alleine?
Ich habe einfach auch etwas Bedenken die Praxis ganz allein zu machen. Was,wenn ich krank bin,Kinder krank sind oder mal Urlaub ist? Das ist ein ganz schöner Aufwand und evtl Ärger.
Mein Mann verdient insgesamt mehr (und auch pro Stunde). Arbeitet aber auch mehr.Liegt am Beruf-da verdient man einfach mehr.
Daher bin ich nicht so flexibel,kümmere mich um alles.das versteht auch nicht jeder. Ich finde es nicht schlimm. Ich arbeite mit Kindern nur 35-40 Stunden (im Ausnahmefall mehr) als Inhaberin, früher war das viel mehr; jetzt wären mir weniger lieber...
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therapeutin schrieb:
alleine geht wunderbar :thumbsdown:
Ja, sicher, alleine geht, aber therapeutin z.B. hat keine Kinder.
Ich hab meine Praxis (allerdings als Logo, vielleicht häufiger und kleinere Praxen möglich) eröffnet als die Kinder 6 und 8 Jahre alt waren und habe es nie bereut. Finanziell gelegentlich aber grenzwertig, vor allem, weil mein Mann auch nie viel Geld "reinbringen" konnte. Wir haben es überlebt, die Kinder sind erwachsen und es geht uns gut, setzen jetzt beide wesentlich mehr um als in der Familienphase. (Dass in Deutschland Kinder als Armutsrisiko gelten ist eine traurige bzw.wütend machende Tatsache.Nebenbei bemerkt.)
Wie RoFo sagt, kann dir niemand die Entscheidung abnehmen. Versuche, dir die richtigen Fragen zu stellen:
- würde dir eine kleine Praxis im Sinne eines "Dazuverdieners" reichen oder möchtest du "wenn, dann richtig" und außerdem finanziell auf eigenen Füßen ?
Sollte ersteres der Fall sein: überlege, wie realistisch "abgespeckt" werden kann, evt musst du Erwartungen an dich selbst runterschrauben. Und wisse: die Kinder werden größer, du kannst später jederzeit wieder mehr an Zeit und Geld investieren.
Sollte die zweite Option im Vordergrund sein: musst du mit deinem Partner gründlich (!!) besprechen, wie euer Zusammenleben als Familie aussehen soll und was eure Kinder brauchen. Sonst steuerst du ganz sicher auf ein burnout oder ähnliches zu.
- merkst du jetzt schon, dass dich diese Überlegungen stressen und du viel lieber Zeit für dich und Familie hättest: Hab Mut zur Veränderung. Ich denke, das Schwierigste am Schließen ist der Entschluss - es liegt halt viel Herzblut in der Praxis. Eine Teilzeitstelle bekommst du vermutlich ganz schnell.
Hör auf deinen Bauch! Überlege, was du am liebsten tun würdest, wenn es keine Sachzwänge gäbe und dann überlege, wie und ob es realisierbar ist.
Alles Gute,
Edit: sorry, ich hab irgendwie hineingelesen, dass du Kinder hast - schreibst du ja gar nicht. Ohne ist es leichter. Sollten welche in Planung sein...siehe oben. Tut mir leid, dass ich dir welche " angedichtet" habe.
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Susulo schrieb:
Liebe Marion,
Ja, sicher, alleine geht, aber therapeutin z.B. hat keine Kinder.
Ich hab meine Praxis (allerdings als Logo, vielleicht häufiger und kleinere Praxen möglich) eröffnet als die Kinder 6 und 8 Jahre alt waren und habe es nie bereut. Finanziell gelegentlich aber grenzwertig, vor allem, weil mein Mann auch nie viel Geld "reinbringen" konnte. Wir haben es überlebt, die Kinder sind erwachsen und es geht uns gut, setzen jetzt beide wesentlich mehr um als in der Familienphase. (Dass in Deutschland Kinder als Armutsrisiko gelten ist eine traurige bzw.wütend machende Tatsache.Nebenbei bemerkt.)
Wie RoFo sagt, kann dir niemand die Entscheidung abnehmen. Versuche, dir die richtigen Fragen zu stellen:
- würde dir eine kleine Praxis im Sinne eines "Dazuverdieners" reichen oder möchtest du "wenn, dann richtig" und außerdem finanziell auf eigenen Füßen ?
Sollte ersteres der Fall sein: überlege, wie realistisch "abgespeckt" werden kann, evt musst du Erwartungen an dich selbst runterschrauben. Und wisse: die Kinder werden größer, du kannst später jederzeit wieder mehr an Zeit und Geld investieren.
Sollte die zweite Option im Vordergrund sein: musst du mit deinem Partner gründlich (!!) besprechen, wie euer Zusammenleben als Familie aussehen soll und was eure Kinder brauchen. Sonst steuerst du ganz sicher auf ein burnout oder ähnliches zu.
- merkst du jetzt schon, dass dich diese Überlegungen stressen und du viel lieber Zeit für dich und Familie hättest: Hab Mut zur Veränderung. Ich denke, das Schwierigste am Schließen ist der Entschluss - es liegt halt viel Herzblut in der Praxis. Eine Teilzeitstelle bekommst du vermutlich ganz schnell.
Hör auf deinen Bauch! Überlege, was du am liebsten tun würdest, wenn es keine Sachzwänge gäbe und dann überlege, wie und ob es realisierbar ist.
Alles Gute,
Edit: sorry, ich hab irgendwie hineingelesen, dass du Kinder hast - schreibst du ja gar nicht. Ohne ist es leichter. Sollten welche in Planung sein...siehe oben. Tut mir leid, dass ich dir welche " angedichtet" habe.
Sonst hätte der Hinweis, dass alles schwer unter einen Hut zu bekommen sei, keinen Sinn.
Bin auch von Kind(ern) ausgegangen.
Und von Fehlberechnung betreffend des Gewinns vs Gehalt...
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RoFo schrieb:
Ich denke, mit dem Wort Familie, hat sie durchaus Kinder plus den extra erwähnten Mann gemeint.
Sonst hätte der Hinweis, dass alles schwer unter einen Hut zu bekommen sei, keinen Sinn.
Bin auch von Kind(ern) ausgegangen.
Und von Fehlberechnung betreffend des Gewinns vs Gehalt...
Ja,habe 2 Kinder.Eine Große und eine Kleine.(13 und 2 Jahre)... mit der Großen die Praxis aufgemacht und dann kam mein jetziger Mann dazu und die Kleine. ??
Hab noch ca 1 Jahr Zeit um mich zu entscheiden ...
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Marion123 schrieb:
Vielen Dank!
Ja,habe 2 Kinder.Eine Große und eine Kleine.(13 und 2 Jahre)... mit der Großen die Praxis aufgemacht und dann kam mein jetziger Mann dazu und die Kleine. ??
Hab noch ca 1 Jahr Zeit um mich zu entscheiden ...
Vielen Dank!
Ja,habe 2 Kinder.Eine Große und eine Kleine.(13 und 2 Jahre)... mit der Großen die Praxis aufgemacht und dann kam mein jetziger Mann dazu und die Kleine. ??
Hab noch ca 1 Jahr Zeit um mich zu entscheiden ...
Hallo Marion,
jetzt bin ich vollends verwirrt!
Wo kommt das 1 Jahr Zeit für die Entscheidung her?
Ich glaube, das Problem sollte noch einmal ganz genau definiert werden! Ich begreife deine Situation nicht.
P.S. ich habe meine Praxis aus "Early Retirement" Gründen verkauft.
Alternativ hätte ich noch 1 bis 5 Jahre allein weiter gemacht, alternativ geschlossen, alternativ als viel umworbener AN weiter gearbeitet....
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RoFo schrieb:
Marion123 schrieb am 2.2.20 13:11:
Vielen Dank!
Ja,habe 2 Kinder.Eine Große und eine Kleine.(13 und 2 Jahre)... mit der Großen die Praxis aufgemacht und dann kam mein jetziger Mann dazu und die Kleine. ??
Hab noch ca 1 Jahr Zeit um mich zu entscheiden ...
Hallo Marion,
jetzt bin ich vollends verwirrt!
Wo kommt das 1 Jahr Zeit für die Entscheidung her?
Ich glaube, das Problem sollte noch einmal ganz genau definiert werden! Ich begreife deine Situation nicht.
P.S. ich habe meine Praxis aus "Early Retirement" Gründen verkauft.
Alternativ hätte ich noch 1 bis 5 Jahre allein weiter gemacht, alternativ geschlossen, alternativ als viel umworbener AN weiter gearbeitet....
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RoFo schrieb:
Hallo Marion 123!
Diese Entscheidung wird dir, das weißt du natürlich, keiner abnehmen können.
" Ich selbst arbeite echt super gern als Physio " das ist doch das Beste daran, denn unser Job ist die nächsten Jahre ziemlich krisensicher!
Als ich vor 10/15 Jahren den Bratenduft des Fachkräftemangels wahrgenommen habe, fing ich sofort an meine Praxis auf einen möglichen "hier arbeitet der Chef persönlich"-Betrieb, sprich allein, ohne AN, umzustellen.
Das hatte mir die Sicherheit gegeben (kannst auch alles ganz alleine stemmen und trotzdem dein Einkommen verdienen) alles in relativer Ruhe durchzustehen.
Wenn man mir in jener Zeit gutes Geld für meine Praxis gegeben hätte, wäre ich zum Verkauf bereit gewesen.
Das ist aber eine ganz persönliche, vielleicht auch familiäre Entscheidung. Stutzig macht mich, dass dein Mann mehr verdient als du. Meinst du das total in Summe oder im Verhältnis Aufwand/Verdienst?
Gehe in dich und finde heraus was dir wirklich wichtig ist in deinem (Arbeits)Leben!
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bis dahin muss ich mich entscheiden.
Als AN kann man glaube ich momentan echt gut leben. Alle sind froh, wenn sie gute Therapeuten kriegen und gehen sehr viele Kompromisse ein. oder ist das nur bei mir so?
Ich kenne das von früher noch ganz anders.
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Marion123 schrieb:
Die Zeit zum Überlegen haben wir noch,da der Mietvertrag noch so lange läuft. Den kann ich verlängern oder eben nicht...
bis dahin muss ich mich entscheiden.
Als AN kann man glaube ich momentan echt gut leben. Alle sind froh, wenn sie gute Therapeuten kriegen und gehen sehr viele Kompromisse ein. oder ist das nur bei mir so?
Ich kenne das von früher noch ganz anders.
Eine Haushaltshilfe kostet zwar Geld, könnte aber die Lebensqualität verbessern und Dich damit auch emotional entlasten.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Als AN wird die Situation besser, ist aber noch lange nicht dort, wo sie sein müsste. Demzufolge sollte man sich das gut überlegen, eine etablierte Praxis, in der Du sehr gerne arbeitest, abzugeben. Ich würde an Deiner Stelle noch überprüfen, ob Du weniger arbeiten kannst oder ob es externe Hilfe für Zuhause gibt.
Eine Haushaltshilfe kostet zwar Geld, könnte aber die Lebensqualität verbessern und Dich damit auch emotional entlasten.
Plane dir ein oder zwei Nachmittage Zeit nur für deine Kinder.
Überlege wie du deine Burokratie am besten organisieren kannst event. mit Hilfe von Aussenstehenden, vielleicht jeden Tag nur 1-2 Stunden als Minijob, damit du mehr Luft bekommst.
Es ist nicht einfach nach der Selbständigkeit sich wieder unter zu ordnen als AN, auch wenn es genügend Jobs gibt!!
Viel Erfolg und Kraft für deine Entscheidung.
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Pat2 schrieb:
Es gibt noch andere Möglichkeiten außer Haushaltshilfe; suche dir eine Studentin/ältere Schülerin/ "Oma" ( ältere erfahrene Frau), die dir dein jüngstes Kind nachmittags/ vormittags betreuen kann; sobald dein Kind in den Kindergarten geht wird es einfacher, so meine Erfahrung. Mit dem großen Kind besprechen welche Möglichkeiten es gibt z.B. nachschulische Betreuung. Mann muss als Mutter nicht jeden Mittag selbst ein Mittagessen kochen!
Plane dir ein oder zwei Nachmittage Zeit nur für deine Kinder.
Überlege wie du deine Burokratie am besten organisieren kannst event. mit Hilfe von Aussenstehenden, vielleicht jeden Tag nur 1-2 Stunden als Minijob, damit du mehr Luft bekommst.
Es ist nicht einfach nach der Selbständigkeit sich wieder unter zu ordnen als AN, auch wenn es genügend Jobs gibt!!
Viel Erfolg und Kraft für deine Entscheidung.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wenn es finanziell machbar ist, würde ich die Stunden reduzieren, um nicht den Spaß am Beruf zu verlieren. Das sollte auch den Stress regulieren
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