Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
Ich schreibe jetzt bewusst einen neuen Beitrag um eure Meinung zu meiner Konzeptidee zu hören.
Und ich vermute, dass es auch einige Menschen geben wird, die mir diesen Weg vermutlich nicht gönnen werden.
Das ist alles okay und ein gewisses Risiko hat man ja auch immer, dafür gibts dann ja auch eine Risikoanalyse.
Derzeit arbeite ich meinen Businessplan erst aus.
Zu meiner Person:
Langjährige Erfahrungen als Masseurin und med. Bademeisterin sowie als Physiotherapeutin mit vielen Zertifikaten immer im Angestelltenverhältnis. Ich arbeite sehr gerne in meinem Beruf, und strebe allerdings aus div. Gründen, meine Selbstständigkeit an.
Vorgeschichte:
Ich habe viel in meinen Berufsjahren mitbekommen was Abrechnung und Arbeiten MIT der gesetzlichen Krankenkasse bedeutet.
Deshalb suche ich für mich eine Möglichkeit, mich zu entfalten. Das zu machen, was mir gefällt. Und ich möchte, dass mir am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt, das ist ja logisch.
Und ja, selbst hier muss ich trotzdem Kompromisse eingehen.
Im Klartext: Ich möchte NICHT mit den gesetzlichen Krankenkassen zusammen arbeiten.
Ich habe eine gewisse Zielgruppe die ich ansprechen möchte, und in diese Richtung erarbeite ich gerade mein Konzept.
Eine Kurzzusammenfassung:
Ich möchte ein Einzelunternehmen gründen, um einige Wellnessanwendungen und Gruppentherapien anzubieten.
Privatpatienten dürfen selbstverständlich auch kommen.
Da ich meine Berufe sehr gerne ausübe um Menschen zu helfen, mich allerdings nicht unter Wert verkaufen will, soll es sich schon auch lohnen.
Eine soziale Idee habe ich auch noch im Hinterkopf, diese Idee muss aber noch ausreifen um überhaupt jemandem davon zu erzählen.
Und 2 Fortbildungen sind auch noch geplant.
Fragen:
1. Gibt es jemanden unter euch, die/der ebenso eine Praxis aufgebaut hat und mittlerweile sehr erfolgreich ist? Gerne auch Privatnachricht.
2. Ist der sektorale Heilpraktiker eine gute Idee zur Erweiterung? (Fortbildung müsste ich erst noch machen)
Was bringt er mir bei meinem Konzept?
3. Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich für alle Behandlungen einen Behandlungsvertrag brauche in dem über Behandlung und Vergütung alles geregelt ist?
4. Bsp. MLD, darf ich nur als Wellnessanwendung anbieten für den gesunden Körper (Behandlungsvertrag), und nur bei einem Privatrezept als Therapie - richtig?
Ich recherchiere wirklich gerade sehr viel, was Zahlen, Statistiken usw. angeht, bin aber noch neu auf dem Gebiet Businessplan.
Ich bitte euch, mir gegenüber freundlich zu bleiben. Lange habe ich überhaupt überlegt ob ich hier was reinschreiben soll.
Aber ich schätze eure Meinungen sehr und bin wirklich sehr dankbar über Kritik oder auch positiven Hilfestellungen.
Keiner muss mir antworten, freue mich allerdings über brauchbare Tipps, Ratschläge und Meinungen.
Herzlichen Dank und ich wünsche euch noch eine wundervolle Restwoche
Bienchen
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Mir fällt spontan nur noch ein Hinweis ein, der mir persönlich Bauchschmerzen macht. Alle mir bekannten Selbstzahlerpraxen haben seit Corona deutlich weniger Kunden und seit dem Krieg/deutlicher Anstieg der Inflation nochmals alle weniger Kunden. Das verfügbare Geld liegt nicht mehr so locker. Wenn dein angestrebtes Klientel eher ein finanziell sehr gut aufgestelltes bzw. elitäres Klientel darstellt, kann es ja bei dir anders sein, als bei den meisten anderen.
MfG :)
Ich stimme Ingo zu, dass in der aktuellen Situation eine reine Privatpraxis (und dann auch noch mit Schwerpunkt auf Wellness) ein übergroßes Wagnis ist. Wenn du nicht bereits über eine Basis-Stammkundschaft verfügen kannst und/oder in eine finanziell guter Umgebung lebst (wo potenzielle Kunden die notwendige Kaufkraft haben), dann will das gut überlegt sein.
Zu deine HP-Frage: unbedingt machen! Das stellt dein Konzept auf eine weitaus sicherer Grundlage da du dann auch "Behandeln" darfst.
Genau so recht gehst du in der Annahme, dass ein schriftlicher Behandlungsvertrag sinnvoll ist. Zwar brauchst es das nicht unbedingt, aber im Streitfall wärst du dann ggf. in der Beweispflicht, nachzuweisen was ihr mündlich vereinbart habt. Also niemals ohne Vertrag!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Bienchen88 Ich kenne einige Kollegen/innen die erfolgreich eine Privatpraxis aufgebaut haben. Allerdings liegt bei Allen die Gründung schon mindestens 10 Jahre zurück. Und, ich denke, dass ist äußerst wichtig, allen hatten bereits vorher ein sehr überdurchschnittliche und hohe fachlich Qualität vorzuweisen. Dazu hatten allen im Anfang einen/e Partner/in, die zunächst durch andere Arbeit für das sichere Familieneinkommen gesorgt haben. Und keiner hat Wellness als Schwerpunkt. Die, die das in der Vergangenheit versucht haben, sind in unsere Umgebung ohne Ausnahme krachend gescheitert.
Ich stimme Ingo zu, dass in der aktuellen Situation eine reine Privatpraxis (und dann auch noch mit Schwerpunkt auf Wellness) ein übergroßes Wagnis ist. Wenn du nicht bereits über eine Basis-Stammkundschaft verfügen kannst und/oder in eine finanziell guter Umgebung lebst (wo potenzielle Kunden die notwendige Kaufkraft haben), dann will das gut überlegt sein.
Zu deine HP-Frage: unbedingt machen! Das stellt dein Konzept auf eine weitaus sicherer Grundlage da du dann auch "Behandeln" darfst.
Genau so recht gehst du in der Annahme, dass ein schriftlicher Behandlungsvertrag sinnvoll ist. Zwar brauchst es das nicht unbedingt, aber im Streitfall wärst du dann ggf. in der Beweispflicht, nachzuweisen was ihr mündlich vereinbart habt. Also niemals ohne Vertrag!
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Bienchen88 schrieb:
Hallo ihr Lieben hugging_facefour_leaf_clover
Ich schreibe jetzt bewusst einen neuen Beitrag um eure Meinung zu meiner Konzeptidee zu hören.
Und ich vermute, dass es auch einige Menschen geben wird, die mir diesen Weg vermutlich nicht gönnen werden.
Das ist alles okay und ein gewisses Risiko hat man ja auch immer, dafür gibts dann ja auch eine Risikoanalyse.
Derzeit arbeite ich meinen Businessplan erst aus.
Zu meiner Person:
Langjährige Erfahrungen als Masseurin und med. Bademeisterin sowie als Physiotherapeutin mit vielen Zertifikaten immer im Angestelltenverhältnis. Ich arbeite sehr gerne in meinem Beruf, und strebe allerdings aus div. Gründen, meine Selbstständigkeit an.
Vorgeschichte:
Ich habe viel in meinen Berufsjahren mitbekommen was Abrechnung und Arbeiten MIT der gesetzlichen Krankenkasse bedeutet.
Deshalb suche ich für mich eine Möglichkeit, mich zu entfalten. Das zu machen, was mir gefällt. Und ich möchte, dass mir am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt, das ist ja logisch.
Und ja, selbst hier muss ich trotzdem Kompromisse eingehen.
Im Klartext: Ich möchte NICHT mit den gesetzlichen Krankenkassen zusammen arbeiten.
Ich habe eine gewisse Zielgruppe die ich ansprechen möchte, und in diese Richtung erarbeite ich gerade mein Konzept.
Eine Kurzzusammenfassung:
Ich möchte ein Einzelunternehmen gründen, um einige Wellnessanwendungen und Gruppentherapien anzubieten.
Privatpatienten dürfen selbstverständlich auch kommen.
Da ich meine Berufe sehr gerne ausübe um Menschen zu helfen, mich allerdings nicht unter Wert verkaufen will, soll es sich schon auch lohnen.
Eine soziale Idee habe ich auch noch im Hinterkopf, diese Idee muss aber noch ausreifen um überhaupt jemandem davon zu erzählen.
Und 2 Fortbildungen sind auch noch geplant.
Fragen:
1. Gibt es jemanden unter euch, die/der ebenso eine Praxis aufgebaut hat und mittlerweile sehr erfolgreich ist? Gerne auch Privatnachricht.
2. Ist der sektorale Heilpraktiker eine gute Idee zur Erweiterung? (Fortbildung müsste ich erst noch machen)
Was bringt er mir bei meinem Konzept?
3. Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich für alle Behandlungen einen Behandlungsvertrag brauche in dem über Behandlung und Vergütung alles geregelt ist?
4. Bsp. MLD, darf ich nur als Wellnessanwendung anbieten für den gesunden Körper (Behandlungsvertrag), und nur bei einem Privatrezept als Therapie - richtig?
Ich recherchiere wirklich gerade sehr viel, was Zahlen, Statistiken usw. angeht, bin aber noch neu auf dem Gebiet Businessplan.
Ich bitte euch, mir gegenüber freundlich zu bleiben. Lange habe ich überhaupt überlegt ob ich hier was reinschreiben soll.
Aber ich schätze eure Meinungen sehr und bin wirklich sehr dankbar über Kritik oder auch positiven Hilfestellungen.
Keiner muss mir antworten, freue mich allerdings über brauchbare Tipps, Ratschläge und Meinungen.
Herzlichen Dank und ich wünsche euch noch eine wundervolle Restwoche
Bienchen
Der direkte Schwerpunkt liegt eigentlich auf dem Thema "Stressreduktion".
Habe ich nicht wirklich erwähnt, sorry.
Ich werde mich wegen dem sektoralen Heilpraktiker noch mehr erkundigen, gibt halt soviele Internetseiten dazu.
Einen schönene Freitag euch noch :-)
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Bienchen88 schrieb:
Herzlichen Dank schonmal für eure Gedankengänge und Erfahrungen.
Der direkte Schwerpunkt liegt eigentlich auf dem Thema "Stressreduktion".
Habe ich nicht wirklich erwähnt, sorry.
Ich werde mich wegen dem sektoralen Heilpraktiker noch mehr erkundigen, gibt halt soviele Internetseiten dazu.
Einen schönene Freitag euch noch :-)
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die neue schrieb:
Den "sektoralen HP" empfehle ich dir unbedingt! Denn sonst kannst Du wirklich "nur" Wellness machen oder auf VO behandeln. Mit dem sektoralen HP können dann auch Patienten zu Dir kommen, die keine Lust haben, wochenlang auf einen Facharzt-Termin zu warten. Und der Kurs und die Prüfung sind echt kein Hexenwerk....
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massu schrieb:
Und wenn du mit Hotels kooperierst? Viele haben mittlerweile eine kleine Sauna aber keinen großen Wellnessbereich und würden bestimmt auch gerne Wellnessbehandlungen anbieten.
Willst du a) als Wellnessmasseurin auftreten?
B) als Masseurin und med. Bademeisterin auftreten.
C) als Physiotherapeutin auftreten?
D) als Sekt. HP Physiotherapie auftreten?
Das ist elementar zu wissen.
Als Wellnessmasseurin darfst du nur Kunden betreuen.
Als Masseurin und med. Bademeisterin darfst du OHNE und MIT Rezept Patienten behandeln.
Als Physiotherapeutin darfst du nur MIT Rezept Patienten behandeln.
Als Sekt. HP Physiotherapie darfst du OHNE und MIT Rezept Patienten behandeln.
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Halbtitan schrieb:
Ich blicke nicht ganz durch.
Willst du a) als Wellnessmasseurin auftreten?
B) als Masseurin und med. Bademeisterin auftreten.
C) als Physiotherapeutin auftreten?
D) als Sekt. HP Physiotherapie auftreten?
Das ist elementar zu wissen.
Als Wellnessmasseurin darfst du nur Kunden betreuen.
Als Masseurin und med. Bademeisterin darfst du OHNE und MIT Rezept Patienten behandeln.
Als Physiotherapeutin darfst du nur MIT Rezept Patienten behandeln.
Als Sekt. HP Physiotherapie darfst du OHNE und MIT Rezept Patienten behandeln.
Da du auf Selbstzahler angewiesen bist würde ich auch ein Seminar (oder ausführliche Recherche) zum Thema Marketing etc. in Erwägung ziehen. Das Thema ist IMHO wichtiger als man denkt.
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li77 schrieb:
Ich würde auf jeden Fall den sektoralen Heilpraktiker machen (geht ja auch recht flott) und auch ein Seminar zum Thema Existenzgründung. Hat mir damals sehr geholfen.
Da du auf Selbstzahler angewiesen bist würde ich auch ein Seminar (oder ausführliche Recherche) zum Thema Marketing etc. in Erwägung ziehen. Das Thema ist IMHO wichtiger als man denkt.
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