Die Physiotherapie Praxis Uta
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Strunkmann-Meister besteht seit
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Babies und Kinder, als auch
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Es wäre schön, wenn doch der eine oder die andere sich noch entschließen könnten, hier zu zeichnen. die Petition ist von einer logopädischen Kollegin initiiert worden.
Ja, ich weiß, ein heikles Thema. Und ich habe den Eindruck, dass physiotherapeutische Praxen von dem Problem weniger betroffen sind, dennoch wäre es wichtig, mit den Kassen ins Gespräch kommen zu können, um Lösungen zu überlegen. Bisher wird dies - zumindest in der Logopädie - komplett verweigert.
Und nein, es soll jetzt nicht die Allgemeinheit für jeden Sumpfschluß, der den Termin verpennt, die Kosten übernehmen. Es geht vor allem um die Ausfallkosten, die gehäuft durch schwerbetroffene PatientInnen, Kinder und chronisch kranke Kinder, Kinder z. B. mit Syndromen entstehen. Dieses Klientel zeigt tagesformabhängige Symptome, die eine Behandlung in der Praxis , auch im Hausbesuch oder Online kurzfristig unmöglich machen. Dabei kommt es immer wieder zu spontanen Erkrankungen und die PatientInnen sind per se infektanfälliger als andere. Diese Kosten lassen sich kaum abfangen. Regelmäßige Rechnungen verbieten sich. Dies würde zur Beendigung der Therapie führen und wäre für viele, die ohnehin eine viel aufwändigere und teurere Lebensführung haben, nicht mehr zu stemmen. Etliche Praxen lehnen deshalb die Aufnahme schwerer betroffener PatientInnen ab (wie auch viele ÄrztInnen die "Kostentreiber" scheuen und nicht mehr aufnehmen).
Kinderbehandlungen, die in logopädischen Praxen oft 50% oder mehr ausmachen, leiden unter den vielen viralen oder bakteriellen Infekten, die in den Einrichtungen deutliche mehr als vor einigen Jahren kursieren. Drohende Ausfallgebühren führen in der Regel dazu, dass erkrankte Kinder in die Praxis geschleppt werden, um zusätzliche Kosten zu vermeiden, oder führen letztendlich zu Therapieabbrüchen.
Ich kann inzwischen noch nicht mal rechtzeitig abgesagte Termine neu vergeben, da Kinder und immobile oder geschwächte PatientInnen begleitet in die Praxis kommen und das lässt sich auf die Schnelle in den meisten Fällen nicht organisieren, um irgendwo einzuspringen. Diese Ausfälle kommen noch on top.
Es sollte also zumindest möglich sein, für das Kind mit aufflammendem Fieber, mit dem Kindergartenunfall, für den Parkinsonpatienten mit schlechter Tagesform, für die Kleine mit kindlicher Epilepsie eine sinnhafte Lösung zu finden. Als Privatpraxis würde ich solche Unbill einpreisen. Als GKV-Abhängige geht das nicht.
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S. Vogt schrieb:
Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert
Es wäre schön, wenn doch der eine oder die andere sich noch entschließen könnten, hier zu zeichnen. die Petition ist von einer logopädischen Kollegin initiiert worden.
Ja, ich weiß, ein heikles Thema. Und ich habe den Eindruck, dass physiotherapeutische Praxen von dem Problem weniger betroffen sind, dennoch wäre es wichtig, mit den Kassen ins Gespräch kommen zu können, um Lösungen zu überlegen. Bisher wird dies - zumindest in der Logopädie - komplett verweigert.
Und nein, es soll jetzt nicht die Allgemeinheit für jeden Sumpfschluß, der den Termin verpennt, die Kosten übernehmen. Es geht vor allem um die Ausfallkosten, die gehäuft durch schwerbetroffene PatientInnen, Kinder und chronisch kranke Kinder, Kinder z. B. mit Syndromen entstehen. Dieses Klientel zeigt tagesformabhängige Symptome, die eine Behandlung in der Praxis , auch im Hausbesuch oder Online kurzfristig unmöglich machen. Dabei kommt es immer wieder zu spontanen Erkrankungen und die PatientInnen sind per se infektanfälliger als andere. Diese Kosten lassen sich kaum abfangen. Regelmäßige Rechnungen verbieten sich. Dies würde zur Beendigung der Therapie führen und wäre für viele, die ohnehin eine viel aufwändigere und teurere Lebensführung haben, nicht mehr zu stemmen. Etliche Praxen lehnen deshalb die Aufnahme schwerer betroffener PatientInnen ab (wie auch viele ÄrztInnen die "Kostentreiber" scheuen und nicht mehr aufnehmen).
Kinderbehandlungen, die in logopädischen Praxen oft 50% oder mehr ausmachen, leiden unter den vielen viralen oder bakteriellen Infekten, die in den Einrichtungen deutliche mehr als vor einigen Jahren kursieren. Drohende Ausfallgebühren führen in der Regel dazu, dass erkrankte Kinder in die Praxis geschleppt werden, um zusätzliche Kosten zu vermeiden, oder führen letztendlich zu Therapieabbrüchen.
Ich kann inzwischen noch nicht mal rechtzeitig abgesagte Termine neu vergeben, da Kinder und immobile oder geschwächte PatientInnen begleitet in die Praxis kommen und das lässt sich auf die Schnelle in den meisten Fällen nicht organisieren, um irgendwo einzuspringen. Diese Ausfälle kommen noch on top.
Es sollte also zumindest möglich sein, für das Kind mit aufflammendem Fieber, mit dem Kindergartenunfall, für den Parkinsonpatienten mit schlechter Tagesform, für die Kleine mit kindlicher Epilepsie eine sinnhafte Lösung zu finden. Als Privatpraxis würde ich solche Unbill einpreisen. Als GKV-Abhängige geht das nicht.
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UW schrieb:
Vertane Zeit, besser die GKV würde mal die Eigenbeteiligung kassieren, da beissen sich die Verbände aber auch schon die Zäühne aus - leider!
Wer schwerbetroffene oder komplexe PatientInnen annimmt, hat einfach in alle Richtungen die A..-Karte: es ist umfangreiches Wissen erforderlich, welches aber nicht entsprechend mehr vergütet wird, man benötigt meist zusätzliche Fortbildungen, die Therapie ist komplexer und anstrengender, Verordnungen zu erhalten ist oft mit deutlicher Mehrarbeit verbunden. Da kommen die häufigeren Ausfälle gerade noch dazu. Ähnlich wie bei vielen Hausärztinnen werden deshalb Pat. mit umfangreicherem Aufwand zunehmend abgelehnt.
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S. Vogt schrieb:
Ja, ich hätte das zu diesem Zeitpunkt auch nicht losgetreten. Aber nun ist es in der Welt und das Schlimmste was passieren kann, ist, dass die Kassen in der aktuellen Verhandlung sagen: das interessiert noch nicht mal die Betroffenen. Bisher wird das Problem von den Kostenträgern einfach negiert.
Wer schwerbetroffene oder komplexe PatientInnen annimmt, hat einfach in alle Richtungen die A..-Karte: es ist umfangreiches Wissen erforderlich, welches aber nicht entsprechend mehr vergütet wird, man benötigt meist zusätzliche Fortbildungen, die Therapie ist komplexer und anstrengender, Verordnungen zu erhalten ist oft mit deutlicher Mehrarbeit verbunden. Da kommen die häufigeren Ausfälle gerade noch dazu. Ähnlich wie bei vielen Hausärztinnen werden deshalb Pat. mit umfangreicherem Aufwand zunehmend abgelehnt.
ich kann Dich sehr gut verstehen. Eine sehr gute Bekannte von mir ist/war eine Logopädien mit Leib und Seele. Hat sich die sauteure Ausbildung finanziert, hat zahlreiche ebenso teure Fortbildungen gemacht und ist wegen der hohen Ausfallquote inzwischen soweit, das sie diesen Beruf nicht mehr fortführen möchte!!!
Mit kollegialen Grüßen Achilles2
P.S. In der ausschließlichen Behandlung von orthopädischen/chirurgischen Patienten in meinem Arbeitsbereich her, ist das Ganze nicht im entferntesten so schlimm mit den kurzfristigen Absagen.
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Achilles2 schrieb:
Hallo S. Vogt,
ich kann Dich sehr gut verstehen. Eine sehr gute Bekannte von mir ist/war eine Logopädien mit Leib und Seele. Hat sich die sauteure Ausbildung finanziert, hat zahlreiche ebenso teure Fortbildungen gemacht und ist wegen der hohen Ausfallquote inzwischen soweit, das sie diesen Beruf nicht mehr fortführen möchte!!!
Mit kollegialen Grüßen Achilles2
P.S. In der ausschließlichen Behandlung von orthopädischen/chirurgischen Patienten in meinem Arbeitsbereich her, ist das Ganze nicht im entferntesten so schlimm mit den kurzfristigen Absagen.
ich habe eben unterschrieben
Ich bin Physio und arbeite viel mit kleinen Kindern und mit Menschen mit schweren Lungenerkrankungen.
Da kommt es auch öfter zu kurzfristigen krankheitsbedingten Absagen und wenn KG-Muko verordnet ist, ist das dann gleich eine Stunde.
Irmi
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Irmi schrieb:
Hallo,
ich habe eben unterschrieben
Ich bin Physio und arbeite viel mit kleinen Kindern und mit Menschen mit schweren Lungenerkrankungen.
Da kommt es auch öfter zu kurzfristigen krankheitsbedingten Absagen und wenn KG-Muko verordnet ist, ist das dann gleich eine Stunde.
Irmi
Und wenn das passiert klage ich .
lg 😉
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Du lässt dir ausgefallene Termine vom Patienten quittieren/unterschreiben?
...ohne Unterschrift könntest Du "solche Termine" ja nicht abrechnen...
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tinki schrieb:
Guten Morgen, ich möchte nur sicher gehen, dass ich Dich richtig verstanden habe:
Du lässt dir ausgefallene Termine vom Patienten quittieren/unterschreiben?
...ohne Unterschrift könntest Du "solche Termine" ja nicht abrechnen...
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S. Vogt schrieb:
Das ist definitiv nicht erlaubt. Ich denke mal, in keinem Heilmittelbereich. Nicht durchgeführt - egal aus welchem Grund - bedeutet: keine Kassenleistung abrufbar. Da gäbe es auch nichts zu klagen.
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franziska schrieb:
Kann die Kasse mir ja kürzen wenn es ihnen nicht passt oder vom Versicherten wiederholen. Ich lasse mir ja nix bestätigen , ich stelle es nur in Rechnung und zwar an die Kasse. Ob die dann zahlen oder nicht ist ja deren Sache.
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franziska schrieb:
@tinki ich lasse mir nichts unterschreiben , ich vermerke mit dem Datum des Termines , dass der Patient den Termin nicht wahrgenommen hat und rechne den dann ab.
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S. Vogt schrieb:
Warum sollten sich eine Menge TherapeutInnen in Deutschland Gedanken über Praxisverträge und private Ausfallgebühren machen, wenn es so easy peasy mit der Abrechnung ginge? Ich weiß noch nicht, was da nicht stimmt, aber vorstellen kann ich es mir nicht, auch wenn ich vereinzelt von Kolleginnnen in den letzten Jahren gehört habe, dass sie den Kostenträger in besonderen Fällen und Umständen überreden konnten. Das waren jedoch spezielle Ausnahmen in Einzelfällen und keine Regel.
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franziska schrieb:
Weil es keiner probiert, es der Kasse in Rechnung zu stellen und z7 gucken, ob es gekürzt wird.
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MeFe89 schrieb:
@franziska das heißt, wenn der Patient zb Termin 5 krankheitsbedingt nicht wahrgenommen hat schreibst du das in die unterschriftenspalte und bei Termin 6 wenn er wieder kommt unterschreibt er Termin 6 und du reichst das Rezept mit 6 Behandlungen bei der Kasse ein?
Aber es wird doch nicht bezahlt, wenn nicht unterschrieben wurde.. Ich wundere mich.
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pt ani schrieb:
@MeFe89 Das wäre in der Tat ein ganz neuer Move smile.
Aber es wird doch nicht bezahlt, wenn nicht unterschrieben wurde.. Ich wundere mich.
Ich habe allerdings auch keine Ahnung wieviele Rezepte tatsächlich bei den kk angeschaut werden. Alle? Stichproben?
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MeFe89 schrieb:
@pt ani hab ich so auch noch nie gehört. Deswegen frag ich sicherheitshalber nach.
Ich habe allerdings auch keine Ahnung wieviele Rezepte tatsächlich bei den kk angeschaut werden. Alle? Stichproben?
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die neue schrieb:
@MeFe89 Und "irgendwann" setzen sie mal einen Heini dran, der prüft und dann kommen die Rückforderungen innocent
Für mich ist das ein trollliges Ammemärchen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MeFe89 Alle! Es gibt keine Stichproben bei den Dienstleistern.
Für mich ist das ein trollliges Ammemärchen.
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pt ani schrieb:
@MeFe89 Da war Lars schneller. Ich hätte auch gedacht ziemlich viele bis eher alle.
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franziska schrieb:
@MeFe89 j genau so machen wir das 🙃
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franziska schrieb:
@pt ani warum nicht , die Kürzungen kommen ja erst später…..
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franziska schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij wir machen das tatsächlich so, besser als die Patienten etwas unterschreiben zu lassen, was nicht stimmt. Ich warte ja nur mal auf eine Kürzung in dem Fall, im Rahmenvertrag ist ja nicht geregelt, was passiert, wenn der Patient krankheitsbedingt kurzfristig absagt. Und der Patient ist ja schließlich krankenversichert, warum sollte die Kasse in dem Fall nicht zahlen?
Systematisch nicht erbrachte Leistungen abzurechnen, kann und wird von der GKV als Betrug geahndet werden. Es kann dir die Kassenzulassung kosten. So dumm kannst du doch nicht sein? Oder etwa doch?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@franziska Weil im Rahmenvertrag eindeutig steht, dass Leistungen vom Patienten bestätigt werden müssen. Nicht bestätigte Leistungen dürfen von der GKV nicht bezahlt werden.
Der Vergütungsanspruch entsteht für die ordnungsgemäße Erfüllung der vertraglichen Leistungen, soweit die Voraussetzungen nach § 2 Absatz 1 erfüllt sind.
Systematisch nicht erbrachte Leistungen abzurechnen, kann und wird von der GKV als Betrug geahndet werden. Es kann dir die Kassenzulassung kosten. So dumm kannst du doch nicht sein? Oder etwa doch?
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franziska schrieb:
Ich erkläre wahrheitsgemäß warum der Termin nicht stattgefunden hat , stelle den Ausfall in Rechnung , ob die Kasse das bezahlt kann sie ja selbst entscheiden . Was ich , wie in Rechnung stelle kann ich entscheiden , ob der Empfänger bezahlt entscheidet dieser selbst.
Wie oft kommt das bei dir vor? Also reden wie von 1x im halben Jahr oder 5x pro Abrechnung?
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MeFe89 schrieb:
@franziska irgendwie ein interessanter Ansatz. Dass die Kassen das akzeptieren wundert mich.
Wie oft kommt das bei dir vor? Also reden wie von 1x im halben Jahr oder 5x pro Abrechnung?
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Leni C. schrieb:
Ich kann das echt nicht glauben . Es wird ja auch nicht bezahlt , wenn der Patient vergessen hat zu unterschreiben . Hatte ich schon mal hinter den Termin geschrieben und wurde prompt nicht bezahlt .
Es wäre auch interessant zu hören, um welche Kassen genau es geht. Dazu bräuchte es noch mehr Informationen. Aber nochmal an franziska: alle anderen Kollegen sind so doof und kommen nicht auf diese einfache Idee? Gescheitere Gerichtsverfahren unbeachtet? Da sollte es doch gewaltig in den Ohren klingeln, dass etwas nicht stimmen kann.
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S. Vogt schrieb:
Ich habe den Verdacht, dass die fehlenden Gelder nicht gegengerechnet wurden. frankziska schreibt: "so machen wir das". Wenn sie nicht selbstständig ist, weiß sie vielleicht nicht, welche Gelder nachher fehlen und bekommt die kurzfristigen Absagen vorschriftsmäßig von Chefin oder Chef bezahlt (und nicht von den Kostenträgern).
Es wäre auch interessant zu hören, um welche Kassen genau es geht. Dazu bräuchte es noch mehr Informationen. Aber nochmal an franziska: alle anderen Kollegen sind so doof und kommen nicht auf diese einfache Idee? Gescheitere Gerichtsverfahren unbeachtet? Da sollte es doch gewaltig in den Ohren klingeln, dass etwas nicht stimmen kann.
Aber es muss mir ja auch keiner glauben. Ich habe lediglich erklärt, wie ich das handhabe.
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franziska schrieb:
Ich bin seit 17 Jahren selbstständig und weiß ziemlich genau welche Gelder bei mir ankommen.
Aber es muss mir ja auch keiner glauben. Ich habe lediglich erklärt, wie ich das handhabe.
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franziska schrieb:
@MeFe89 1-3mTermine von ca 90-100 Verordnungen. Und wie gesagt , mache ich auch nur wenn der Termin wegen Krankheit kurzfristig ( am selben Tag ) ausfällt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@franziska OK, dann bin ich wohl seit 40 Jahren einen Deppen (genau wie alle anderen PI), da bei uns jeder nicht-unterschriebenen Termin rücksichtslos von der GKV gekürzt wird. Und wir rechnen seit 1989 selbst direkt mit den Kassen ab
Immerhin muss das Ganze dokumentiert werden, evtl noch dem Patienten erklären, warum weniger Einheiten als verordnet...das steht doch in keinem Verhältnis.
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tinki schrieb:
@franziska für den Pups würde ich mir den Stress nicht antun, sondern mir eine extra Pause mit lecker Käffchen gönnen.
Immerhin muss das Ganze dokumentiert werden, evtl noch dem Patienten erklären, warum weniger Einheiten als verordnet...das steht doch in keinem Verhältnis.
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MeFe89 schrieb:
@franziska danke.
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franziska schrieb:
Ist ja kein Stress, ich muss ja nur eintragen, dass der Termin krankheitsbedingt ausgefallen ist,
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franziska schrieb:
Ich rechne solche Termine mit den Kassen ab. Bemerkung: Patient hat Termin krankheitsbedingt nicht wahrgenommen . Kam bis jetzt nie aus der Prüfung gekürzt zurück.
Und wenn das passiert klage ich .
lg 😉
Übrigens sind drei krankheitsbedingte kurzfristige Absagen auf knapp 100 VO natürlich auch ohne die Überzahlung der KK ein Träumchen für LogopädInnen. Bei uns wären das ca 1000 Termine. Hier wird es natürlich weniger sein, weil die Verordnungsgrößen andere sind.
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S. Vogt schrieb:
Es geht nicht um glauben. Es ist einfach nicht vorstellbar, dass ausgerechnet nur bei Dir die Kassen, die jeden anderen strengstens verfolgen, eine Ausnahme machen. Selbstständig heißt in diesem Fall auch selbst abrechnen oder ist das eine Honorartätigkeit? Ich suche immer noch den Haken.
Übrigens sind drei krankheitsbedingte kurzfristige Absagen auf knapp 100 VO natürlich auch ohne die Überzahlung der KK ein Träumchen für LogopädInnen. Bei uns wären das ca 1000 Termine. Hier wird es natürlich weniger sein, weil die Verordnungsgrößen andere sind.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@franziska Welcher Dienstleister berechnet nicht unterschriebene Leistungen vertragswidrig an die GKV weiter? Ich kein seriöses Unternehmen, der das macht.
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franziska schrieb:
Du hast anscheinend wenig Ahnung von der ganzen geschäftlichen Sache im Rahmen der Praxisführung . Es gibt tolle Fortbildungen zu dem Thema, solltest du mal besuchen 👍🏻
Erzähle mir also bitte nichts über die betriebswirtschaftlichen Seite einer Praxis. Und v.a. nicht über korrektes und vertragskonformes abrechnen meiner Leistungen. Ich denke eher, du brauchst selbst Nachhilfe zu diesem Thema.
Zu diesem Thema: wie du die heutigen News entnehmen kannst, ist deine Berufsgruppe mit der Versuch diese Ausfallgebühren bei der GKV in Rechnung zu stellen bereits auf der Schnauze geflogen. Dir wird dieses illegalen Handeln daher bei den Nachprüfungen (in diesem Fall bis zu 4 Jahren rückwirkend) ebenfalls noch um die Ohren fliegen.
Und damit ist dieses Troll-Thema jetzt für mich ebenfalls durch.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@franziska Ich bin seit Mitte der1980er Jahren Mitinhaber eine großen Praxis/Therapiecenter mit inwischen 94 AN. Und Geschäftsführer zweier anderen Firmen. Und wir rechnen seitdem auch selbst mit den Krankenkassen ab.
Erzähle mir also bitte nichts über die betriebswirtschaftlichen Seite einer Praxis. Und v.a. nicht über korrektes und vertragskonformes abrechnen meiner Leistungen. Ich denke eher, du brauchst selbst Nachhilfe zu diesem Thema.
Zu diesem Thema: wie du die heutigen News entnehmen kannst, ist deine Berufsgruppe mit der Versuch diese Ausfallgebühren bei der GKV in Rechnung zu stellen bereits auf der Schnauze geflogen. Dir wird dieses illegalen Handeln daher bei den Nachprüfungen (in diesem Fall bis zu 4 Jahren rückwirkend) ebenfalls noch um die Ohren fliegen.
Und damit ist dieses Troll-Thema jetzt für mich ebenfalls durch.
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franziska schrieb:
Nein keine Honorartätigkeit, ich habe eine ganz „ normale „ Praxis. Und ich rechne über einen Dienstleister ab.
ich dachte es hilft jemandem meine Info vielleicht weiter, aber mir ständig Illegales und unseriöses Handeln unterstellen zu lassen finde ich frech .
Lasst euch einfach weiter von der GKV gängeln 👍🏻
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ich dachte es hilft jemandem meine Info vielleicht weiter, aber mir ständig Illegales und unseriöses Handeln unterstellen zu lassen finde ich frech.
Weil nach deiner Ansicht sämtliche tausenden von PI, mit zum Teil Jahrzentenlanger Erfahrung als PI, allesamt Deppen sind.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@franziska
ich dachte es hilft jemandem meine Info vielleicht weiter, aber mir ständig Illegales und unseriöses Handeln unterstellen zu lassen finde ich frech.
Weil nach deiner Ansicht sämtliche tausenden von PI, mit zum Teil Jahrzentenlanger Erfahrung als PI, allesamt Deppen sind.
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franziska schrieb:
Ich beende die Diskussion hier jetzt .
ich dachte es hilft jemandem meine Info vielleicht weiter, aber mir ständig Illegales und unseriöses Handeln unterstellen zu lassen finde ich frech .
Lasst euch einfach weiter von der GKV gängeln 👍🏻
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