Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
Krankengymnastik, suchen für unser
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eine Frage an diejenigen die im 15 min. Takt ohne Rezi-Kraft arbeiten.
Wie handhabt ihr es mit der Rezeptunterschrift? Habt ihr Ideen wie man es am Besten/Effektivsten machen kann ohne den Datenschutz zu verletzen und ohne dem Patienten wertvolle Behandlungszeit zu nehmen.?
Nehmt ihr jedes Rezept mit in den Behandlungsraum und lasst den Patienten dort unterschreiben?
oder lasst ihr den Patienten vorab unterschreiben und schickt ihn danach erst in den Behandlungsraum? Dann gehen eben 1-2 Minuten Behandlunszeit verloren....
Wie macht ihr es sonst? Hat jemand Ideen und kann aus eigener Erfahrung sprechen?
Die Rezepte auf der Theke liegen zu lassen ist ja seit Jahren keine Option mehr. Was gibt es Alternativ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
eine Frage an diejenigen die im 15 min. Takt ohne Rezi-Kraft arbeiten.
Wie handhabt ihr es mit der Rezeptunterschrift? Habt ihr Ideen wie man es am Besten/Effektivsten machen kann ohne den Datenschutz zu verletzen und ohne dem Patienten wertvolle Behandlungszeit zu nehmen.?
Nehmt ihr jedes Rezept mit in den Behandlungsraum und lasst den Patienten dort unterschreiben?
oder lasst ihr den Patienten vorab unterschreiben und schickt ihn danach erst in den Behandlungsraum? Dann gehen eben 1-2 Minuten Behandlunszeit verloren....
Wie macht ihr es sonst? Hat jemand Ideen und kann aus eigener Erfahrung sprechen?
Die Rezepte auf der Theke liegen zu lassen ist ja seit Jahren keine Option mehr. Was gibt es Alternativ?
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tom1350 schrieb:
Alternativ 25 Minutentakt plus 5 Minuten für die vertraglich vereinbarte Dokumentation.
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Inche schrieb:
20 min Takt ist besser desweiteren gehöhrt das Unterschreiben u alles andere wie Termine u Co in die Behandlungszeit des Patienten daher klau die 2min ob du die Kartei zum unterschreiben u Dokumentieren mit in den Behandlungsraum nimst oder es an der Rezeption machst ist deine Orga,
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kvet schrieb:
Warum arbeiten nicht alle Praxen im 15 min. Takt ohne Rezikraft?
Warum arbeiten nicht alle Praxen im 15 min. Takt ohne Rezikraft?
Weil man sich das nur mit viel Fantasie als vertragskonform zurechtdenken kann.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
kvet schrieb am 23.2.20 12:13:
Warum arbeiten nicht alle Praxen im 15 min. Takt ohne Rezikraft?
Weil man sich das nur mit viel Fantasie als vertragskonform zurechtdenken kann.
MfG :)
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kvet schrieb:
Warum das denn? 15 min. Behandlung mit Vor, - und Nachbereitungszeit sind doch regelkonform! Ausserdem setzt das Kapazitäten frei!
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mia73 schrieb:
Ich hol den Pat. in den Behandlungsraum, der zieht sich aus, in der Zeit leg ich das Rezept und Kuli auf die Liege und Pat. unterschreibt. Dann geht’s los. Arbeite aber auch nicht im 15 min Takt und würde es auch niemals tun.
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Papa Alpaka schrieb:
Die Unterschrift ist reine Formsache, es dauert ein bisschen bis den meisten Menschen klar ist das es keine dazugehörige Zeremonie gibt - dann flutscht es (interessanterweise kriegen Schlaganfallpatienten es hin einfach etwas hinzuklatschen was grob an eine Unterschrift erinnern lässt während Angehörige oft den Zettel studieren als wäre es der Kaufvertrag für eine Millionen-Euro-Villa ... und zwei Tage später das gleiche nochmal, vielleicht hat sich ja das Feld "Genehmigung durch Krankenkasse" geändert, oder auf mysteriöse Weise hat jemand das Blatt 1 ausgetauscht...). Wenn man die Daumenpeilungen mal zusammenrechnet: 1-2 Minuten für die Empfangsbestätigung, 5-10 Minuten fürs Entkleiden des Therapeuten beim HB - verwundert's mich nicht das manche die 30-Minuten-Taktung für zwingend erforderlich halten. Während manche Therapeuten noch nicht beim Patienten angekommen sind stehen andere schon an der Treppe und haben bald die Leistungsgrenze "nach Tagesform" des Patienten erreicht... ;)
Es muss dringend an die Kostentäger kommuniziert werden, dass die Gesamtleistung vergütet werden muss und eine KG Minimum 30-40€ kosten muss, wenn man fachlich seriös und wirtschaftlich arbeiten soll.
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Shakespeare schrieb:
Bei den von den Kassen vorgebenen 15-25 Min. für KG/MT/KMT wären 20Min., also der Mittelwert vertragskonform. Da aber aufgrund von thermischen Anwendungen, MLD, KG-Zns, ggf. D1 etc. aber auch organisatorische Tätigkeiten die nicht Bestandteil der Regelbehandlungszeit sind und die Therapeuten ggf. auch leisten müssen mehr Zeit pro Patient geplant werden muss, ist auch ein durchgängiger 20 Min. Takt nicht regelkonform und wirklich menschenwürdige umsetzbar.
Es muss dringend an die Kostentäger kommuniziert werden, dass die Gesamtleistung vergütet werden muss und eine KG Minimum 30-40€ kosten muss, wenn man fachlich seriös und wirtschaftlich arbeiten soll.
„Aus Sicht des IFK muss es jetzt darum gehen, die Leistungsbeschreibung an aktuelle Inhalte anzupassen. Neben der Regelbehandlungszeit muss deshalb – dem Gesetz folgend – das Ziel sein, den Umfang der Vor- und Nachbereitungszeit zu definieren, veraltete Inhalte zu prüfen, zu aktualisieren und an die ICF-Standards anzupassen."
Der Verhandlungsmarathon geht weiter
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tom1350 schrieb:
Schon erschreckend, dass der Berufsstand in dieser wichtigen Frage keine Infos zu den Forderungen der Verbände hat.
„Aus Sicht des IFK muss es jetzt darum gehen, die Leistungsbeschreibung an aktuelle Inhalte anzupassen. Neben der Regelbehandlungszeit muss deshalb – dem Gesetz folgend – das Ziel sein, den Umfang der Vor- und Nachbereitungszeit zu definieren, veraltete Inhalte zu prüfen, zu aktualisieren und an die ICF-Standards anzupassen."
Der Verhandlungsmarathon geht weiter
Das muß die Grundlage sein für die Verhandlungen um neue Leistungsbeschreibungen, sonst leisten wir Gutmenschen weiterhin einen Großteil unserer Leistungen als privates ehrenamtliches Schaffen am Patienten. Was wir brauchen ist eine Pauschale mit einer zeitgemässen und angemessenen Richtzeit. Darin dann alles , was dazu gehört. Schaut euch doch das Schweizer Modell an- findet man bei physioswiss- da funktioniert es doch auch!!
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Alfred Kramer schrieb:
NEIN!! durchschnittlich 20 Minuten wären DANN ok, wenn auch ein entsprechender durchschnittlicher Preis bezahlt würde! Ich behaupte nach wie vor, der Kassensatz ist der Mindestpreis und dafür gibts die Mindestleistung! Basta!
Das muß die Grundlage sein für die Verhandlungen um neue Leistungsbeschreibungen, sonst leisten wir Gutmenschen weiterhin einen Großteil unserer Leistungen als privates ehrenamtliches Schaffen am Patienten. Was wir brauchen ist eine Pauschale mit einer zeitgemässen und angemessenen Richtzeit. Darin dann alles , was dazu gehört. Schaut euch doch das Schweizer Modell an- findet man bei physioswiss- da funktioniert es doch auch!!
NEIN!! durchschnittlich 20 Minuten wären DANN ok, wenn auch ein entsprechender durchschnittlicher Preis bezahlt würde! Ich behaupte nach wie vor, der Kassensatz ist der Mindestpreis und dafür gibts die Mindestleistung! Basta! ....
Ihre Standhaftigkeit in der Frage mag beeindruckend sein. Richtig wird es trotzdem nicht. "Mindestpreis" und "Mindestleistung" sind Wortschöpfungen, die Sie sich zurechtgebastelt haben. Die gibt es in keinem GKV-Vertrag. Mit der Realität haben sie nichts zu tun.
Vielleicht verstehen Sie den Sinn erst, wenn Ihr Vermieter am Jahresende mal knapp 10% nachfordert. Schließlich haben Sie 12x nur den "Mindestpreis" für die "Mindestleistung" Februar gezahlt.
NEIN Sie zahlen eine Durchschnittsmiete für einen Durchschnittsmonat. Und nicht anders ist es in Ihrem Job. Das sollten Sie eigentlich wissen können.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 23.2.20 23:20:
NEIN!! durchschnittlich 20 Minuten wären DANN ok, wenn auch ein entsprechender durchschnittlicher Preis bezahlt würde! Ich behaupte nach wie vor, der Kassensatz ist der Mindestpreis und dafür gibts die Mindestleistung! Basta! ....
Ihre Standhaftigkeit in der Frage mag beeindruckend sein. Richtig wird es trotzdem nicht. "Mindestpreis" und "Mindestleistung" sind Wortschöpfungen, die Sie sich zurechtgebastelt haben. Die gibt es in keinem GKV-Vertrag. Mit der Realität haben sie nichts zu tun.
Vielleicht verstehen Sie den Sinn erst, wenn Ihr Vermieter am Jahresende mal knapp 10% nachfordert. Schließlich haben Sie 12x nur den "Mindestpreis" für die "Mindestleistung" Februar gezahlt.
NEIN Sie zahlen eine Durchschnittsmiete für einen Durchschnittsmonat. Und nicht anders ist es in Ihrem Job. Das sollten Sie eigentlich wissen können.
Bei der Miete zahle ich letztendlich immer die tatsächlich durch den Verbrauch anfallenden Kosten. Und das kann bedeuten, dass man bei gut kalkulierter Miete nichts draufzahlt oder sogar was rausbekommt!
Bei unserer erbrachten Leistung gibts immer das Gleiche - für eben mindestens 15 min ....und keinen Cent mehr wenn wir länger arbeiten.
Die offensichtliche Unsinnigkeit des Vergleichs sollte einem so schlauen Schreiber wie dir eigentlich klar sein!
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mbone schrieb:
Wie so oft hinken Vergleiche.....und zwar kräftig
Bei der Miete zahle ich letztendlich immer die tatsächlich durch den Verbrauch anfallenden Kosten. Und das kann bedeuten, dass man bei gut kalkulierter Miete nichts draufzahlt oder sogar was rausbekommt!
Bei unserer erbrachten Leistung gibts immer das Gleiche - für eben mindestens 15 min ....und keinen Cent mehr wenn wir länger arbeiten.
Die offensichtliche Unsinnigkeit des Vergleichs sollte einem so schlauen Schreiber wie dir eigentlich klar sein!
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Alfred Kramer schrieb:
Also mir hat noch keine Krankenkasse am Jahresende 10% nachgezahlt!
Ja, unser Alfred ist wirklich sehr beharrlich in den Punkten maximale Ausbeutung der Angestellten und Offenhalten von Möglichkeiten zum Tricksen. Ich befürchte allerdings mittlerweile, dass unsere Verbände hier aus gleichem Holz geschnitzt sind. Gerne lasse ich mich im Sommer eines besseren belehren.
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tom1350 schrieb:
Ich finde den Vergleich gut, denn ich kenne den Begriff Kaltmiete :wink: .
Ja, unser Alfred ist wirklich sehr beharrlich in den Punkten maximale Ausbeutung der Angestellten und Offenhalten von Möglichkeiten zum Tricksen. Ich befürchte allerdings mittlerweile, dass unsere Verbände hier aus gleichem Holz geschnitzt sind. Gerne lasse ich mich im Sommer eines besseren belehren.
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Papa Alpaka schrieb:
Genial, Tom, wie du immer wieder dafür eintrittst, angestellten Therapeuten €30 Bruttostundenlohn (plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld) im 30-Minuten-Takt möglich zu machen :)
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Ali2805 schrieb:
Es gibt das Märchen vom Anonymen Teilnehmer, der sinnlos provokante Fragen in Foren stellt und dann zusieht wie Physios immer noch an das Gute im Menschen glauben und darauf antworten. Dieses Märchen beginnt gerade hier....
Genial, Tom, wie du immer wieder dafür eintrittst, angestellten Therapeuten €30 Bruttostundenlohn (plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld) im 30-Minuten-Takt möglich zu machen :)
Ja, ich erwarte, dass die Wünsche des Gesetzgebers umgesetzt werden und die Regelleistungszeit angehoben wird. Dem entsprechend natürlich auch die Vergütung angepasst und etwas verbessert wird.
Aktuell mache ich 5x KG/MT in 2 Stunden plus Vor- und Nacharbeiten zur Arbeitszeit. Zukünftig sollen das nur noch 4x KG/MT in 2 Stunden sein bei gleichem Umsatz.
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 24.2.20 08:47:
Genial, Tom, wie du immer wieder dafür eintrittst, angestellten Therapeuten €30 Bruttostundenlohn (plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld) im 30-Minuten-Takt möglich zu machen :)
Ja, ich erwarte, dass die Wünsche des Gesetzgebers umgesetzt werden und die Regelleistungszeit angehoben wird. Dem entsprechend natürlich auch die Vergütung angepasst und etwas verbessert wird.
Aktuell mache ich 5x KG/MT in 2 Stunden plus Vor- und Nacharbeiten zur Arbeitszeit. Zukünftig sollen das nur noch 4x KG/MT in 2 Stunden sein bei gleichem Umsatz.
Genial, Tom, wie du immer wieder dafür eintrittst, angestellten Therapeuten €30 Bruttostundenlohn (plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld) im 30-Minuten-Takt möglich zu machen :)
Ja, ich erwarte, dass die Wünsche des Gesetzgebers umgesetzt werden und die Regelleistungszeit angehoben wird. Dem entsprechend natürlich auch die Vergütung angepasst und etwas verbessert wird.
Aktuell mache ich 5x KG/MT in 2 Stunden plus Vor- und Nacharbeiten zur Arbeitszeit. Zukünftig sollen das nur noch 4x KG/MT in 2 Stunden sein bei gleichem Umsatz.
Hey Tom, kritische Beiträge hin oder her. Wie generierst du Löhne von sagen wir mal 4000€ monatlich, wenn du den ca. 25 Minuten Takt leistest? Den zu erwartenden Jahresumsatz kann man leicht ermitteln. Mein Fazit: Da wirds echt dünn. Das würde sich auch bei 4 Patienten in 2 Stunden mit Vergütungsanpassung nicht wirklich ändern. Klingt für mich immer nach großen Forderungen ohne an die Finanzierung der Arbeitsplätze und den Verdienst des Unternehmers zu denken. Also Tom, wie machst du das?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
tom1350 schrieb am 24.2.20 08:55:
Papa Alpaka schrieb am 24.2.20 08:47:
Genial, Tom, wie du immer wieder dafür eintrittst, angestellten Therapeuten €30 Bruttostundenlohn (plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld) im 30-Minuten-Takt möglich zu machen :)
Ja, ich erwarte, dass die Wünsche des Gesetzgebers umgesetzt werden und die Regelleistungszeit angehoben wird. Dem entsprechend natürlich auch die Vergütung angepasst und etwas verbessert wird.
Aktuell mache ich 5x KG/MT in 2 Stunden plus Vor- und Nacharbeiten zur Arbeitszeit. Zukünftig sollen das nur noch 4x KG/MT in 2 Stunden sein bei gleichem Umsatz.
Hey Tom, kritische Beiträge hin oder her. Wie generierst du Löhne von sagen wir mal 4000€ monatlich, wenn du den ca. 25 Minuten Takt leistest? Den zu erwartenden Jahresumsatz kann man leicht ermitteln. Mein Fazit: Da wirds echt dünn. Das würde sich auch bei 4 Patienten in 2 Stunden mit Vergütungsanpassung nicht wirklich ändern. Klingt für mich immer nach großen Forderungen ohne an die Finanzierung der Arbeitsplätze und den Verdienst des Unternehmers zu denken. Also Tom, wie machst du das?
MfG :)
...
Bei der Miete zahle ich letztendlich immer die tatsächlich durch den Verbrauch anfallenden Kosten....
Den Mietvertrag hab ich noch nicht gesehen. Hut ab. Hier hört man immer wieder unglaubliche Sachen.
Falls Sie in Ihrem Beitrag auf Nebenkosten / Betriebskosten in einem speziellen Vertrag für Immobilien abzielen - davon hatte ich nicht gesprochen.
Aber Sie werden sicher noch ein Beispiel für "Verbrauchsmiete" vorlegen, damit Alfed endlich eine Rechtfertigung findet.
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Xela schrieb:
mbone schrieb am 24.2.20 07:34:
...
Bei der Miete zahle ich letztendlich immer die tatsächlich durch den Verbrauch anfallenden Kosten....
Den Mietvertrag hab ich noch nicht gesehen. Hut ab. Hier hört man immer wieder unglaubliche Sachen.
Falls Sie in Ihrem Beitrag auf Nebenkosten / Betriebskosten in einem speziellen Vertrag für Immobilien abzielen - davon hatte ich nicht gesprochen.
Aber Sie werden sicher noch ein Beispiel für "Verbrauchsmiete" vorlegen, damit Alfed endlich eine Rechtfertigung findet.
Also mir hat noch keine Krankenkasse am Jahresende 10% nachgezahlt!
Wie sollte das gehen? Im Moment sind Sie ca 5 Min. pro Patient MT/KG durchschnittlich im Minus.
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Xela schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 24.2.20 08:35:
Also mir hat noch keine Krankenkasse am Jahresende 10% nachgezahlt!
Wie sollte das gehen? Im Moment sind Sie ca 5 Min. pro Patient MT/KG durchschnittlich im Minus.
Es gibt das Märchen vom Anonymen Teilnehmer, der sinnlos provokante Fragen in Foren stellt und dann zusieht wie Physios immer noch an das Gute im Menschen glauben und darauf antworten. Dieses Märchen beginnt gerade hier....
G E N A U
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Jan Herrmann schrieb:
Ali2805 schrieb am 24.2.20 08:51:
Es gibt das Märchen vom Anonymen Teilnehmer, der sinnlos provokante Fragen in Foren stellt und dann zusieht wie Physios immer noch an das Gute im Menschen glauben und darauf antworten. Dieses Märchen beginnt gerade hier....
G E N A U
Also mir hat noch keine Krankenkasse am Jahresende 10% nachgezahlt!
Wie sollte das gehen? Im Moment sind Sie ca 5 Min. pro Patient MT/KG durchschnittlich im Minus.
...an welcher Stelle ist eine Durchschnittsbehandlungszeit pro Patient vereinbart oder vorgeschrieben? Laut RV, HMR, SGB V und BGB erfülle ich meine Seite des Vertrages wenn ich mit einem ausreichend leistungsfähigen Patienten eine fünfzehnminütige Behandlung absolviere.
Gut übrigens das ich dich gerade sehe: ich habe eine neue HB-Patientin in den Plan aufgenommen, Behandlungsauftrag: "Mobilisation in den Stand, wenn Patientin wach und ansprechbar". Es kommt vor das ich zur Behandlung erscheine und die Patientin nicht wach und ansprechbar ist - in dem Falle müsste ich einen HB abrechnen um die Anfahrtskosten zu decken, auch wenn ich keine Behandlung abrechnen kann, richtig? Die Chancen stehen gut, das so 17xHB/29933 und 10xKG-ZNS/20710 auf einer Verordnung zustande kommen... :)
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 24.2.20 13:02:
Alfred Kramer schrieb am 24.2.20 08:35:
Also mir hat noch keine Krankenkasse am Jahresende 10% nachgezahlt!
Wie sollte das gehen? Im Moment sind Sie ca 5 Min. pro Patient MT/KG durchschnittlich im Minus.
...an welcher Stelle ist eine Durchschnittsbehandlungszeit pro Patient vereinbart oder vorgeschrieben? Laut RV, HMR, SGB V und BGB erfülle ich meine Seite des Vertrages wenn ich mit einem ausreichend leistungsfähigen Patienten eine fünfzehnminütige Behandlung absolviere.
Gut übrigens das ich dich gerade sehe: ich habe eine neue HB-Patientin in den Plan aufgenommen, Behandlungsauftrag: "Mobilisation in den Stand, wenn Patientin wach und ansprechbar". Es kommt vor das ich zur Behandlung erscheine und die Patientin nicht wach und ansprechbar ist - in dem Falle müsste ich einen HB abrechnen um die Anfahrtskosten zu decken, auch wenn ich keine Behandlung abrechnen kann, richtig? Die Chancen stehen gut, das so 17xHB/29933 und 10xKG-ZNS/20710 auf einer Verordnung zustande kommen... :)
Die medizinische Indikation der Nicht- Therapierbarkeit ist die einzige Möglichkeit, eine Therapie vorzeitig zu beenden/ nach Begutachtung nicht anzufangen und trotzdem abzurechnen.
Meines Erachtens könntest Du die gesamte Leistung abrechnen und wärst bei der entsprechenden Dokumentation auf der sicheren Seite.
Mag mich irren, dann bitte ich um Aufklärung.
Viele Grüße
Monika
----------
Wer will, findet einen Weg, Wer nicht will, findet Gründe (Apachen)
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mosaik schrieb:
Laut zweier Meinungen (Grün und IFK) kann man den HB alleine nicht abrechnen, da es sich nicht um ein primäres Heilmittel handele.
Die medizinische Indikation der Nicht- Therapierbarkeit ist die einzige Möglichkeit, eine Therapie vorzeitig zu beenden/ nach Begutachtung nicht anzufangen und trotzdem abzurechnen.
Meines Erachtens könntest Du die gesamte Leistung abrechnen und wärst bei der entsprechenden Dokumentation auf der sicheren Seite.
Mag mich irren, dann bitte ich um Aufklärung.
Viele Grüße
Monika
----------
Wer will, findet einen Weg, Wer nicht will, findet Gründe (Apachen)
Laut zweier Meinungen (Grün und IFK) kann man den HB alleine nicht abrechnen, da es sich nicht um ein primäres Heilmittel handele.
Die medizinische Indikation der Nicht- Therapierbarkeit ist die einzige Möglichkeit, eine Therapie vorzeitig zu beenden/ nach Begutachtung nicht anzufangen und trotzdem abzurechnen.
Meines Erachtens könntest Du die gesamte Leistung abrechnen und wärst bei der entsprechenden Dokumentation auf der sicheren Seite.
Mag mich irren, dann bitte ich um Aufklärung.
Viele Grüße
Monika
----------
Wer will, findet einen Weg, Wer nicht will, findet Gründe (Apachen)
...ich würde die Leistung Anfahrt/Abfahrt ja gerne günstiger erbringen aber wie du auch feststellst: ohne die Befunderhebung "in diesem Moment nicht therapiefähig gemäß ärztlicher Weisung" kann ich die entstandenen Kosten nicht decken und muss auf die medizinisch indizierte verkürzte Behandlungszeit zurückgreifen. Joker am Rande: rechne ich nicht den Höchstsatz ab muss ich damit rechnen das meine Rechnung zunächst nicht beglichen wird "weil eine ungültige Preisliste angewandt wird"...
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Papa Alpaka schrieb:
mosaik schrieb am 24.2.20 17:29:
Laut zweier Meinungen (Grün und IFK) kann man den HB alleine nicht abrechnen, da es sich nicht um ein primäres Heilmittel handele.
Die medizinische Indikation der Nicht- Therapierbarkeit ist die einzige Möglichkeit, eine Therapie vorzeitig zu beenden/ nach Begutachtung nicht anzufangen und trotzdem abzurechnen.
Meines Erachtens könntest Du die gesamte Leistung abrechnen und wärst bei der entsprechenden Dokumentation auf der sicheren Seite.
Mag mich irren, dann bitte ich um Aufklärung.
Viele Grüße
Monika
----------
Wer will, findet einen Weg, Wer nicht will, findet Gründe (Apachen)
...ich würde die Leistung Anfahrt/Abfahrt ja gerne günstiger erbringen aber wie du auch feststellst: ohne die Befunderhebung "in diesem Moment nicht therapiefähig gemäß ärztlicher Weisung" kann ich die entstandenen Kosten nicht decken und muss auf die medizinisch indizierte verkürzte Behandlungszeit zurückgreifen. Joker am Rande: rechne ich nicht den Höchstsatz ab muss ich damit rechnen das meine Rechnung zunächst nicht beglichen wird "weil eine ungültige Preisliste angewandt wird"...
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Ringgeist schrieb:
@Alfred, du machst die Rechnung ohne den Wirt. Mein jetziger Chef ist überhaupt nicht willens über das Gehalt zu verhandeln. Keine Chance, auch nur 1 ct mehr zu bekommen. Resultat: Kündigung. Was soll ich mit einem PI, der nur an sein eigenes Wohl denkt??! Wir brauchen dringend Mindestlohn. Und zwar mind. 3000,00€ brutto für Vz Angestellte.
@Alfred, du machst die Rechnung ohne den Wirt. Mein jetziger Chef ist überhaupt nicht willens über das Gehalt zu verhandeln. Keine Chance, auch nur 1 ct mehr zu bekommen. Resultat: Kündigung. Was soll ich mit einem PI, der nur an sein eigenes Wohl denkt??! Wir brauchen dringend Mindestlohn. Und zwar mind. 3000,00€ brutto für Vz Angestellte.
Solange unser Staat 9,35€ Mindestlohn plus ca. 25% mehr für verschiedene Branchen als Errungenschaft ansieht ist deine Forderung (3000€/gute 17 €/Stunde) in weiter Ferne. Warum sollte man das in unserer Branche machen, wenn es bei vielen vielen AN noch billiger geht? Ein zu erwartender Fachkräftemangel? Wir reden seit Jahren drüber. Die Versorgung ist allerdings nirgends zusammengebrochen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ringgeist schrieb am 25.2.20 08:20:
@Alfred, du machst die Rechnung ohne den Wirt. Mein jetziger Chef ist überhaupt nicht willens über das Gehalt zu verhandeln. Keine Chance, auch nur 1 ct mehr zu bekommen. Resultat: Kündigung. Was soll ich mit einem PI, der nur an sein eigenes Wohl denkt??! Wir brauchen dringend Mindestlohn. Und zwar mind. 3000,00€ brutto für Vz Angestellte.
Solange unser Staat 9,35€ Mindestlohn plus ca. 25% mehr für verschiedene Branchen als Errungenschaft ansieht ist deine Forderung (3000€/gute 17 €/Stunde) in weiter Ferne. Warum sollte man das in unserer Branche machen, wenn es bei vielen vielen AN noch billiger geht? Ein zu erwartender Fachkräftemangel? Wir reden seit Jahren drüber. Die Versorgung ist allerdings nirgends zusammengebrochen.
MfG :)
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kvet schrieb:
3000 € Brutto sind 18,75 in der Stunde!
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tom1350 schrieb:
Unser Staat hat einen Mindestlohn für Pflegefachkräfte von 15€ ab Sommer 2021 eingeführt. Auch wir brauchen einen Branchenmindestlohn von mindestens 18,75€.
Unser Staat hat einen Mindestlohn für Pflegefachkräfte von 15€ ab Sommer 2021 eingeführt. Auch wir brauchen einen Branchenmindestlohn von mindestens 18,75€.
--> Auch wenn ich Dir grundsätzlich zustimme, dass einem Vollzeitherapeuten dieses Gehalt mindestens bezahlt werden sollte, ist Deine Forderung nach diesem Mindestlohn doch reine Fantasie und niemals durchsetzbar.
MikeS
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MikeS schrieb:
tom1350 schrieb am 25.2.20 09:28:
Unser Staat hat einen Mindestlohn für Pflegefachkräfte von 15€ ab Sommer 2021 eingeführt. Auch wir brauchen einen Branchenmindestlohn von mindestens 18,75€.
--> Auch wenn ich Dir grundsätzlich zustimme, dass einem Vollzeitherapeuten dieses Gehalt mindestens bezahlt werden sollte, ist Deine Forderung nach diesem Mindestlohn doch reine Fantasie und niemals durchsetzbar.
MikeS
3000 € Brutto sind 18,75 in der Stunde!
Rechne einfach nochmal richtig nach.
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Ingo Friedrich schrieb:
kvet schrieb am 25.2.20 09:10:
3000 € Brutto sind 18,75 in der Stunde!
Rechne einfach nochmal richtig nach.
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kvet schrieb:
3000 : 160 = 18,75
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
3000 : 173,81 = 17,26 (bei 40 Stunden/Woche), denn ein Monat hat nun mal 4,34 Wochen = durchschnittlich 21,7 zu bezahlende Arbeitstage Tage und eben nicht nur 20 Tage.
Gruß von Monique
3000 : 173,81 = 17,26 (bei 40 Stunden/Woche), denn ein Monat hat nun mal 4,34 Wochen = durchschnittlich 21,7 zu bezahlende Arbeitstage Tage und eben nicht nur 20 Tage.
Gruß von Monique
...ihr habt eure Fakten, er hat seine Meinung...
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Papa Alpaka schrieb:
M0nique schrieb am 25.2.20 13:12:
3000 : 173,81 = 17,26 (bei 40 Stunden/Woche), denn ein Monat hat nun mal 4,34 Wochen = durchschnittlich 21,7 zu bezahlende Arbeitstage Tage und eben nicht nur 20 Tage.
Gruß von Monique
...ihr habt eure Fakten, er hat seine Meinung...
Unser Staat hat einen Mindestlohn für Pflegefachkräfte von 15€ ab Sommer 2021 eingeführt. Auch wir brauchen einen Branchenmindestlohn von mindestens 18,75€.
Aha, Pflegefachkräfte ,die u.a. Schicht Dienst machen, sind demnach weniger wert als physios?
Auch ne Einstellung ...
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Alfred Kramer schrieb:
tom1350 schrieb am 25.2.20 09:28:
Unser Staat hat einen Mindestlohn für Pflegefachkräfte von 15€ ab Sommer 2021 eingeführt. Auch wir brauchen einen Branchenmindestlohn von mindestens 18,75€.
Aha, Pflegefachkräfte ,die u.a. Schicht Dienst machen, sind demnach weniger wert als physios?
Auch ne Einstellung ...
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Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Es war einmal eine Mär vom 15 min Takt ohne Rezikraft...
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Problem beschreiben
Alfred Kramer schrieb:
Ganz einfache Lösung: im neuen Rahmenvertrag fällt die Pflicht zur Unterschrift weg! Ein Problem weniger!
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Hey Tom, ich schätze einfach mal Umsatz in der Praxis bei ca. 105-110€./2 Stunden. Massage und MLD drückt es runter, MT und ein kleiner Privatanteil heben ihn an. Passivleistungen nicht berücksichtigt. Ausfälle werden größtenteils eingetrieben.
MfG :)
Hey Tom, ich schätze einfach mal Umsatz in der Praxis bei ca. 105-110€./2 Stunden. Massage und MLD drückt es runter, MT und ein kleiner Privatanteil heben ihn an. Passivleistungen nicht berücksichtigt. Ausfälle werden größtenteils eingetrieben.
MfG :)
Kommt hin. Aktuell liegt laut Entgeltatlas der Vollzeitlohn bei knapp 2.400€. Ich habe immer gesagt Vollzeit nicht unter 3.000€ brutto. Da ist also noch Luft und bei den Umsätzen auch problemlos machbar.
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tom1350 schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 24.2.20 10:17:
Hey Tom, ich schätze einfach mal Umsatz in der Praxis bei ca. 105-110€./2 Stunden. Massage und MLD drückt es runter, MT und ein kleiner Privatanteil heben ihn an. Passivleistungen nicht berücksichtigt. Ausfälle werden größtenteils eingetrieben.
MfG :)
Kommt hin. Aktuell liegt laut Entgeltatlas der Vollzeitlohn bei knapp 2.400€. Ich habe immer gesagt Vollzeit nicht unter 3.000€ brutto. Da ist also noch Luft und bei den Umsätzen auch problemlos machbar.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
3000€ müssen locker jetzt schon drin sein. 4000€ müssen mittelfristig kommen, um noch vorhandenes Personal zu halten. Wir wollen immerhin nicht nur bessere Bedingungen zum Arbeiten (Dokuzeit, weniger Bürokratie) , sondern Personal, welches mit mit einem Vollzeitjob das Leben gut finanzieren kann.
MfG :)
Was bei welchen Umsätzen an Gehalt möglich und machbar ist, liegt am Geschick der Verhandlungspartner. Ich lasse mir doch nicht von einem Angestellten vorschreiben, wie ich meine Praxis zu führen habe. Es reicht doch schon die Gängelung der Krankenkassen!
Wenn Angestellte nicht selbst verhandeln wollen, sollen sie in eine Gewerkschaft gehen, die mit einem AG-Verband einen Tariflohn aushandelt. Natürlich nach regionalen Besonderheiten abgestuft.
Leider verhandeln auf Rahmenvertragsebene auch eine Menge Leute mit, die vom richtigen Geschäftsleben sehr wenig Ahnung haben :angry: Wenn diese Verhandler über Umfragen betriebswirtschaftlich Grundlagen erst suchen müssen,
na Danke!"
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Alfred Kramer schrieb:
und wieder mal: es ist ein Paradoxon, daß hier AG und AN in einem Forum über Gehälter diskutieren.
Was bei welchen Umsätzen an Gehalt möglich und machbar ist, liegt am Geschick der Verhandlungspartner. Ich lasse mir doch nicht von einem Angestellten vorschreiben, wie ich meine Praxis zu führen habe. Es reicht doch schon die Gängelung der Krankenkassen!
Wenn Angestellte nicht selbst verhandeln wollen, sollen sie in eine Gewerkschaft gehen, die mit einem AG-Verband einen Tariflohn aushandelt. Natürlich nach regionalen Besonderheiten abgestuft.
Leider verhandeln auf Rahmenvertragsebene auch eine Menge Leute mit, die vom richtigen Geschäftsleben sehr wenig Ahnung haben :angry: Wenn diese Verhandler über Umfragen betriebswirtschaftlich Grundlagen erst suchen müssen,
na Danke!"
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tom1350 schrieb:
Hey Ingo, wie hoch schätzt du denn den Umsatz bei aktuell 5 Behandlungen in 2 Stunden?
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kvet schrieb:
Ja, dann müsst ihr noch ne Schippe darauflegen! Für 17,26 € bleibt der Behandlungsraum 7 unbesetzt!
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bundy007 schrieb:
...wenns daran schon scheitert :smile:
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Gibt es hier niemanden, der im 15 min. Takt ohne Rezikraft arbeitet?
Da du anscheinend der/die Einzige bist, erzähl mal, welche Gedanken du dir gemacht hast. Wie willst du das Problem angehen?
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tom1350 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 25.2.20 20:20:
Gibt es hier niemanden, der im 15 min. Takt ohne Rezikraft arbeitet?
Da du anscheinend der/die Einzige bist, erzähl mal, welche Gedanken du dir gemacht hast. Wie willst du das Problem angehen?
Gibt es hier niemanden, der im 15 min. Takt ohne Rezikraft arbeitet?
Warum sollten wir? Du machst das doch schließlich auch nicht. Und trotzdem: Wieder mal ein netter Versuch von Dir. Meine Chipstüte ist inzwischen leer!
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MikeL schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 25.2.20 20:20:
Gibt es hier niemanden, der im 15 min. Takt ohne Rezikraft arbeitet?
Warum sollten wir? Du machst das doch schließlich auch nicht. Und trotzdem: Wieder mal ein netter Versuch von Dir. Meine Chipstüte ist inzwischen leer!
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bundy007 schrieb:
ich arbeite grundsätzlich nur im 10 minuten takt mit rezi und ohne patienten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Gibt es hier niemanden, der im 15 min. Takt ohne Rezikraft arbeitet?
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